Fachkongress Programm Über Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen im Kinderschutz

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Transkript:

Fachkongress Programm Hilfe! Über Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen im Kinderschutz Hamburg 10. - 11. Juni 2010

Fachkongress Programm Hilfe! Über Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen im Kinderschutz Hamburg 10. - 11. Juni 2010 Das Thema Kindeswohlgefährdung bleibt im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Dabei geht es nach wie vor um die wichtigste Frage, wie Kinder in unserer Gesellschaft wirksam geschützt werden können. Diese öffentliche Auseinandersetzung ist für die Jugendhilfe eine große Herausforderung, müssen wir doch ständig, gerade angesichts knapper öffentlicher Kassen, die eigene Wirksamkeit überprüfen und nach außen beweisen. Auch die im 8a SGB VIII formulierten Anforderungen an die Jugendhilfe, bei Gefährdungen auf Hilfen hinzuwirken und die Wirksamkeit von Hilfen zu überprüfen, rücken Fragen von Diagnostik und Wirksamkeit in den Fokus der fachlichen Auseinandersetzung. Aber: Was sind Wirkungen? Wer definiert Wirkungen? Wie sind Wirkungen festzustellen? Gefährdungssituationen für Kinder und Jugendliche sind immer mehrdeutig: Es gibt widersprüchliche Wahrnehmungen, verschiedene Interpretationen, uneindeutige Zusammenhänge von Ursache und Wirkung und keine sicheren Prognosen. In der Konsequenz bedeutet das: Sozialpädagogisches Handeln heißt Handeln in Unsicherheit. Wir können Fehlentscheidungen treffen. Professionelle Helfer(innen) wissen um diese Problematik. Gerade angesichts des öffentlichen Drucks, unter dem die Jugendhilfe steht, sind aber auch sie von dem Wunsch, Beurteilungen und Diagnosen sollten zu objektiven Einschätzungen mit vorhersagbaren Ergebnissen führen, nicht frei. 3

Fragestellungen Wenn Kinder gefährdet sind, sind wir Helfer(innen) immer persönlich betroffen und emotional beteiligt. Wir müssen fühlen, um Eltern, Kindern und Jugendlichen begegnen zu können. Aber: Wie können wir damit professionell umgehen, damit wir nicht selbst zu einem Risiko mit unerwünschten Nebenwirkungen für Eltern, Kinder und Jugendliche werden? Die Fachtagung knüpft an die Hamburger Fachtagungen 2006 ( Hilfeprozesse im Konflikt ) und 2007 ( Euch werden wir helfen.! ) an und wird folgende Fragestellungen zur Diskussion stellen: Wirkungen und Hilfeplanung: Welche Methoden von sozialpädagogischer Diagnostik und Hilfeplanung gibt es? Wie erleben betroffene Familien, Kinder und Jugendliche die Interventionen der Jugendhilfe? Was erleben sie rückblickend als wirksam? Risiken und Nebenwirkungen: Ein Leben ohne Risiken ist nicht möglich. Wie können wir Risiken einschätzen und bewerten? Was sind Nebenwirkungen? Welche Nebenwirkungen nehmen wir in Kauf? Konstruktion von Wirklichkeit: Wie kann es gelingen, ein gemeinsames Problemverständnis aller am Hilfeprozess Beteiligten herzustellen? Wie gehen wir mit einem Dissens zwischen Helfern und Familie und unter den Helfer(inne)n um? Fehleranalyse: Wie können wir zu einem konstruktiven Umgang mit Fehlern gelangen? Welche Möglichkeiten der Fehleranalyse gibt es? Ziele Wie lässt sich die Reflexion von Fehlern für den Fallverlauf positiv nutzbar machen? Hilfebeziehung: Was bedeutet der Kontext Kinderschutz für die Begegnung zwischen Eltern, Kindern und Helfern? Wie wirkt sich der Kontrollaspekt auf die Hilfebeziehung aus? Übertragungen und Gegenübertragungen: Wie wirken sich Ängste vor Fehlern auf den Hilfeprozess aus? Wie übertragen sich Familienkonflikte auf das Hilfesystem? Wie ist mit Identifikationen und Gegenübertragungen umzugehen? Leitbild als positive Vision: Wie sind in Institutionen Haltungen gegenüber Eltern, Kindern und Jugendlichen zu entwickeln, die gemeinsam von allen Mitarbeiter- (inne)n getragen sind? Wie könnte ein solches Leitbild aussehen? Die Tagung will zur kritischen Reflexion der eigenen Arbeit anregen, den Fachaustausch von Mitarbeiter(inne)n der Jugendhilfe intensivieren, zum offenen Umgang mit Fehlern ermuntern, Raum für fallgeleitetes Arbeiten und Methodentransfer geben, zur Entwicklung positiver Visionen im belastenden Arbeitsfeld des Kinderschutzes beitragen. 4 5

Programm ab 7.45 Uhr 9.15-10.00 Uhr Vortrag 1 10.00-11.00 Uhr 11.00-11.30 Uhr Vortrag 2 11.30-12.30 Uhr Donnerstag, 10. Juni 2010 Anmeldebeginn Eröffnung Georg Kohaupt Vorstand Die Kinderschutz-Zentren Grußwort Dr. Wolfgang Hammer Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg Einleitung Uta Becker Kinderschutzkoordinatorin, Eimsbüttel Ralf Slüter Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg Vorträge Prof. Dr. Bettina Hünersdorf Alice Salomon Hochschule Berlin Soziale Arbeit in der (Un-)Sicherheitsgesellschaft Eine Theorie von Sozialer Arbeit braucht eine Sozialtheorie von Gesellschaft Pause Hilfe zwischen Kontrollauftrag und Hilfebeziehung Wirkungen, Nebenwirkungen und Perspektiven Forum 1 Forum 2 Forum 3 16.00-17.00 Uhr Hilfe dialogisch gestalten: Erfahrungen und Konzepte von Partizipation der Betroffenen in Sozialpsychiatrie und Jugendhilfe Dr. Thomas Bock Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Andreas Hampe-Grosser Jugendamt Berlin-Mitte Was hat geholfen? Wirkungsanalyse von Hilfeprozessen aus Sicht der Betroffenen Andreas Dexheimer Diakonie Jugendhilfe Oberbayern N.N. Standardisierung von Hilfeplanverfahren Management oder Beziehungsgestaltung? Kay Biesel Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v., Alice Salomon Hochschule Berlin Prof. Dr. Manfred Neuffer Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg Hamburger Kinderschutzgespräche Mit speziellen Fragestellungen erfolgt ein Fachaustausch in unterschiedlichen arbeitsfeldspezifischen Arbeitskreisen zu den o.g. Themenschwerpunkten (ASD/ Jugendämter, Kindertagesstätten, Familienhilfe, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Beratung und Familienförderung, ) 12.30-14.00 Uhr Mittagspause Präsentation 14.00-15.30 Uhr Foren Im Foyer werden die Beiträge aus den Arbeitskreisen präsentiert. 6 7

Vortrag 3 9.00-10.00 Uhr 10.30-12.30 Uhr Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Freitag, 11. Juni 2010 Jessika Kuehn-Velten Ärztliche Kinderschutzambulanz Düsseldorf Familie im Konflikt Helfer(innen) im Konflikt?! Zur Übertragungsdynamik in der Hilfe Workshops: Praxis, Methoden und Übungen Aus Fehlern lernen? Herausforderungen im Umgang mit problematischen Fallverläufen in der Kinderschutzarbeit Stefan Heinitz Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v., Alice Salomon Hochschule Berlin Schwierige und gelingende Hilfeverläufe aus der Sicht von Jugendlichen mit Straßenkarrieren Marcus Hussmann Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg Schutz vor sekundären Traumatisierungen: Methoden und Modelle der Supervision Jörg Rainals Coaching, Supervision, Organisations- und Personalentwicklung, Hamburg Familien mit Kindeswohlgefährdung verstehen Sozialpädagogische Familiendiagnose als Grundlage angemessener Hilfe Stephan Cinkl Brandenburgisches Institut für Familientherapie, Strausberg Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 Workshop 9 12.30-13.30 Uhr Vortrag 4 13.30-14.30 Uhr 14.30-14.45 Uhr Familie im Konflikt, Helfer(innen) im Konflikt Wege aus der Übertragungsfalle Jessika Kuehn-Velten Ärztliche Kinderschutzambulanz Düsseldorf family group conference Aktive Hilfeplanung von Familien, auch bei Kinderschutzaufgaben Gudrun Hunsche Jugendarbeit, Kultur und Soziale Dienste (Jakus ggmbh), Berlin Die Arbeit mit Leit(d)sätzen in Familien Ulrich Wilken Institut für systemische Studien, Hamburg Erzwungene Hilfen Aus dem Alltag stationärer Krisenintervention Dr. Thorsten Bloedhorn Kinderwohngruppe Kinderschutz-Zentrum Berlin Video-Home-Training in belasteten Familien Eltern verstehen die Wirksamkeit ihrer Interaktionen Werner Barking SPIN-Deutschland e.v., Marienfeld Mittagspause Dr. Christine Maihorn Kinderschutz-Zentrum Berlin Ungewöhnliche Hilfeprozesse und die Kunst der Beziehungsgestaltung Resümee Gabriele Fuhrmann Kinderschutzkoordinatorin, Wandsbek Cordula Stucke Kinderschutz-Zentrum Hamburg 14.45-15.30 Uhr Ausklang Der Veranstalter weist darauf hin, dass Programmänderungen möglich sind. 8 9

Glückwunsch Das Kinderschutz-Zentrum Hamburg feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Wir gratulieren den Kolleginnen und Kollegen aus dem Kinderschutz-Zentrum ganz herzlich und wünschen ihnen für ihre Arbeit weiterhin alles Gute. Veranstalter Die Kinderschutz-Zentren Bonner Straße 145, 50968 Köln Tel.: 0221 56975-3, Fax: 0221 56975-50 E-Mail: die@kinderschutz-zentren.org www.kinderschutz-zentren.org Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg Kinderschutz-Zentrum Hamburg Förderung Inhaltliche Vorbereitung Vorbereitungsgruppe Der Fachkongress wird im Rahmen des Projekts Qualifizierung von Kooperations- und Netzwerkstrukturen im Kinderschutz durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die inhaltliche Vorbereitung der Fachtagung wird getragen von den Kinderschutz-Zentren Hamburg-Harburg und Hamburg, den Kinderschutzkoordinator(inn)en der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg und der BSG. Ralf Slüter, Dirk Thiemann (Kinderschutz- Zentrum Hamburg-Harburg, DKSB), Cordula Stucke, Klaus Machlitt (Kinderschutz-Zentrum Hamburg, DKSB), Gabriele Fuhrmann (Kinderschutzkoordinatorin im Bezirk Hamburg-Wandsbek), Uta Becker (Kinderschutzkoordinatorin im Bezirk Hamburg-Eimsbüttel), Kirsten Holert (BSG, Amt für Familie) Tagungsort Tagungsbeitrag Online-Anmeldung Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG), Abteilung Fortbildung für sozialpädagogische Fachund Führungskräfte im Amt für Familie, Jugend und Sozialordnung Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestr. 20, 21107 Hamburg Der Fachkongress kann nur für beide Tage gebucht werden. Der Tagungsbeitrag beträgt bei Online- Anmeldung 100,00, bei Post-/Fax-/ E-Mail-Anmeldung 110,00. Hinzu kommt eine Verpflegungspauschale von 25,00, die an beiden Tagen die Tagungsgetränke und das Mittagessen beinhaltet. Die Online-Anmeldung zum Fachkongress erfolgt über die bereitgestellte Maske auf der Internet-Seite www.kinderschutz-zentren.org/ hamburg2010. Stornierungsbedingungen Bei Abmeldungen bis zu 14 Tagen vor Beginn der Fachtagung berechnen wir eine Verwaltungsgebühr von 20,00. Bei späteren Abmeldungen muss der volle Tagungsbeitrag gezahlt werden. Bankverbindung Bank für Sozialwirtschaft Köln BLZ 370 205 00, Konto 7 086 700 10 11

Fax-/Brief-Antwort Wir bitten um Rücksendung der Anmeldung für die Teilnahme am Fachkongress in Hamburg am 10. und 11. Juni 2010 an die Fax-Nummer 0221 56975-50 oder per Post an Die Kinderschutz-Zentren, Bonner Str. 145, 50968 Köln. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, die preisgünstigere Online-Anmeldung auf unserer Internetseite zu nutzen. Fachliteratur Bücherbestellung Risiko Kindheit: Meine Eltern sind anders Eltern mit psychischen Störungen und die Betroffenheit von Kindern ( 12,95) Frühe Hilfen Zugänge schaffen, Hilfen gemeinsam gestalten, Resilienzfaktoren nutzen ( 12,95) Name/Vorname Institution Straße Die Jugend(hilfe) von heute Helfen mit Risiko ( 16,95) Meine Eltern schlagen sich Kinderschutzkonzepte bei häuslicher Gewalt ( 12,95) PLZ / Ort Telefon / Telefax E-Mail Datum/Unterschrift Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.v. Bank für Sozialwirtschaft Köln BLZ 370 205 00, Konto 7 086 700 Zur Teilnahme am Fachkongress in Hamburg am 10. /11. Juni 2010 melde ich mich verbindlich an und überweise den Betrag von 110,00 (zzgl. 25,00 Verpflegungspauschale) nach Erhalt der Rechnung. Ich möchte am 10.06.2010 folgende Veranstaltung besuchen: Forum 1 Forum 2 Forum 3 Zweitwahl Forum Nr. Ich möchte am 11.06.2010 folgende Veranstaltung besuchen: Workshop Nr. Zweitwahl Workshop Nr. 12 13

Alle zwei Jahre laden die Kinderschutz- Zentren Fachleute aus der Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen zum Kinderschutzforum ein. Der dreitägige Kongress hat sich als eine zentrale Veranstaltung des fachlichen Austausches der Kinderschützer in Deutschland etabliert. Das Programm 2010 finden Sie unter www.kinderschutzforum.org dasi std ochn ich 8. Kinderschutzforum 2010 Düsseldorf D tnor mal ie kinderschutz-zentren 14

www.jens-hoeft.de Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e. V. Bonner Straße 145, 50968 Köln Tel.: 0221 56975-3, Fax: 0221 56975-50 E-Mail: die@kinderschutz-zentren.org Internet: www.kinderschutz-zentren.org Dieses Projekt wird gefördert vom: