ZLV-Blitzumfrage «Weihnachtswunsch» Weitere Wünsche Dezember 2013



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Transkript:

ZLV-Blitzumfrage «Weihnachtswunsch» Weitere Wünsche Dezember 2013 «Kleinere Klassen» In der Blitzumfrage konnten die Mitglieder auch einen eigenen Wunsch äussern. Über 100 Lehrerinnen und Lehrer haben dies getan. Auffallend häufig genannt wird der Wunsch nach kleineren Klassen. 1. Ein neuer "Massstab" zum Berechnen der VZE und des Nachteilsausgleiches 2. Genügend Zeit für mein "Kerngeschäft" mit den Kindern. 3. Jederzeit genug Energie und Humor! Um alles befriedigend und mit Erfolg zu meistern. 4. Schulbehörden (Gemeinde, Kanton und Bund), die auch auf die Praktiker hören. 5. Lehrmittel, die guten Unterricht ermöglichen ohne unendlichen Aufwand... 6. Abschaffung des MAB in der heutigen Form: Bewertung muss unabhängig sein von der finanziellen Situation des Kantons. 7. Kleinere Klassen! 8. Schulbehörden die etwas mehr von unserem Metier verstehen. 9.... zu zweit im Kindergarten im Teamteaching arbeiten können (also 180-200 Stellenprozente)... 10. Kleinere Klassen ( nicht über 20 Schüler ) 11. Ehrliche Wertschätzung der SL und SP 12. Mehr Lohn 13. Lehrerinnen und Lehrer, die ob allem "Gstürm" nicht vergessen, dass sie den schönsten Beruf, den es gibt, ausüben dürfen! 14. Gelassenheit, Zuversicht, Lebensfreude, Humor... 15. Anerkennung langjähriger Berufserfahrung durch VSA, sprich; weniger Forderung nach Zusatzausbildungen wie RUK, DaZ, etc. 16. Kleinere Klassen oder mehr Halbklassenunterricht an der UST 17. Schülerinnen und Schüler, die sich begeistern lassen und Lernfreude entwickeln. 18. Geregelte Arbeitszeiten 19. Weniger Konferenzen, Unterrichtsteam- und andere Sitzungen bei nur 50% Anstellung. 20. Genügend Räume für Fachlehrer 21. 45 Min. Schullektionen = bitte 45 Min. KG-Lektionen 22. Kolleginnen und Kollegen im ganzen Kanton, die nicht jammern sondern mit ihrer Offenheit zu einer runden Schulkultur beitragen. 23. Ein offenes Ohr um Abläufe im Schulalltag in Ruhe und mit positiver Einstellung diskutieren zu können. 24. Mein Wunsch ist, dass den Eltern nicht immer wieder zusätzliche Ferien bewilligt werden. Auch für die Eltern müsste gelten: Schule findet statt! 25. Zwei Lehrpersonen arbeiten im Teamteaching zu 100% in einer Klasse, ohne zusätzliche Integrationen. Seite 1/5

26. Mehr Ressourcen, v.a. dass die Klassenlehrpersonen "entlastet" werden. 27. Keine Zeugnisnoten in den Fächern Zeichnen, Bewegung und Sport, Singen, Textiles- und Nichttextiles Gestalten auf der Mittelstufe. (Da die Noten für die Selektion sowieso nicht berücksichtigt werden und so manches Kind wohl mehr Freude an diesen Fächern hätte und nicht für den Rest seines Lebens behaupten müsste, es könne nicht Zeichen ) 28. Ich hätte so gerne wieder einmal Kinder im Kindergarten die mich gleich vom ersten Tag an verstehen, wenn ich etwas sage, das würde mein Arbeit so viel einfacher machen. 29. Teamteaching während des gesamten Unterrichts. 30. Kleinere Klassen!!! 31. Alle an der Bildung beteiligten Personen erkennen die vielen Vorteile unserer sehr guten Volksschule und unseres dualen Bildungssystems und versuchen nicht immer Neues und Schlechteres einzuführen (z. B. auch wegen unseres Systems haben wir wenig Jugendarbeitslosigkeit etc.) 32. Einfach mehr Unterstützung/Zusammenarbeit 33. LP, die sich gerne für ihren Berufsauftrag engagieren. 34. Keine Klasse über 20 Schüler/-innen 35. Mehr Personalressourcen (mehr Lektionen/Klasse) 36. Schulbehörden, die wissen wovon sie sprechen. 37. Das habe ich alles :) Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die neben dem Wert des Geldes auch noch andere Werte kennt. 38. Brauchbare Lehrmittel für leistungsschwächere Schüler/-innen 39. Klassen mit höchstens 20 Schüler/-innen 40. Kleingruppen und Regelklassen, aber bitte anders abgerechnet, der Kanton ist diesbezüglich zynisch. 41. Eine Schule, die sich an den Stärken von allen Beteiligten orientiert und weniger versucht all die vermeintlichen Defizite zu therapieren. 42. Kollegen und Kolleginnen, die offen sind für Neues und ihre Zeit und Energie nicht fürs Lamentieren einsetzen... 43. Was ich nicht bereits habe: VIEL frei verfügbare, nicht von aussen verplante Arbeitszeit mit den SuS. 44. 150 Stellenprozente an jeder Klasse! 45. Höchstens so viele Sitzungen wie vor 30 Jahren!!! 46. Bessere räumliche Bedingungen für IF und ISR und Klassen LPs die Zusammenarbeit "leben". Frohe Weihnachten beim ZLV! 47. Weniger Papierkram und Formulare für alles mögliche, das es früher auch nicht brauchte und heute so zeitraubend ist! 48. Schulbehörden die neue Projekte aufgleisen und die Basis (Lehrkräfte) nach ihrer Fachlichen/ Sachlichen Meinung fragen. 49. Eine Schulleitung, die mir mehr Wertschätzung entgegenbringt und die allen LP s die gleichen Rechte zugesteht Seite 2/5

50. Kleinere Klassen 51. Eine Integration, die nicht auf Kosten von Lehrpersonen und Schüler/-innen erzwungen wird und eine HPS, die den Neuerungen vorausdenkt und nicht hinterherrennt.... oh, exgüsi, das sind bereits zwei Wünsche zu viel... 52. Mehr fachliche Kompetenz, uns mit bildnerischer Kunst zu befassen 53. Ich wünsche mir dass ADL und Quims wieder abgeschafft werden 54. Ausgebildete Heilpädagoginnen, die bereits selber einmal eine Klasse geführt haben und wissen, welche Schwierigkeiten Kinder haben können und wie man mit Lernproblemen umgeht. 55. Immer im Teamteaching arbeiten können. 56. Eine Gesellschaft, die Kinder wirklich Kinder sein lässt - sie nicht ab 5-6 Jahren kognitiv überfordert. 57. Eine kleinere Kindergartenklasse (nicht über 18 Kinder) und endlich die (finanzielle) Anerkennung, dass wir im Kindergarten Mehrjahrgangsklassen unterrichten. 58. Ein Schulleiter, der hinter den Lehrpersonen steht und sie aktiv unterstützt in schwierigen Situationen mit der Klasse oder mit Eltern. 59. Mehr Musse wünsche ich mir, d.h. die Gabe, Spreu vom Weizen zu trennen, den Weizen zu pflegen. 60. Endlich, endlich die lange ersehnte Entlastung subito für uns Klassenlehrpersonen! Der Berufsauftrag lässt auf sich warten und wir lassen uns allzu lange hinhalten! Die politischen Entscheidungsträger wissen schon lange, dass die Lehrerschaft so ziemlich alles mit sich machen lässt. Sie knurrt jeweils nur kurz, beisst sowieso nie (da sie zahnlos ist) und ist nie nachtragend, Konsequenzen ziehend! 61. Ein einfacheres Schulsystem, welches nicht so oft durchbrochen wird und mehr Unterrichten am Stück zulässt. 62. Dass ich niemals den Humor und die Freude verliere! 63. Lehrerinnen, Lehrer, Fachlehrer/-innen, Therapeut/innen, Heilpädagog/-innen, Hauswarte, Schulleitungen, Behördenmitglieder, Reinigungspersonal, Lehrmittelhersteller/-innen, Ausbilder/-innen an pädagogischen Hochschulen, die Menschen und besonders Kinder gern haben und auf sie hören, ihnen eine echte, ernst zu nehmende Stimme geben. 64. Grosszügigkeit! Im Umgang miteinander, in den Ressourcen, in der Kontrolleritis! Grosszügige Weihnachten und Ideen für das neue Jahr! 65. Eine kleinere Klasse. 66. Eine Schulleitung, die ihrer Schule Sorge trägt!...die sich um ihre Schule, die Schülerinnen und Schüler und selbstverständlich um alle Lehrpersonen kümmert. 67. Entschleunigung 68. Eine Schulbehörde die hinter unserer innovativen Brühlberg Schule steht. 69. Endlich mind. 2 Entlastungsstunden für die Klassenlehrpersonen, welche wesentlich mehr arbeiten als die Fachlehrpersonen (Elternarbeit, Zeugnisse u.a.m. ) 70. Klassenassistenzen die die KLP's unterstützen Seite 3/5

71. Die Freude und Motivation A L L E R Schulbeteiligten nimmt von Jahr zu Jahr zu und alle tragen Sorge und Verantwortung dafür! 72. Motivierte und glückliche Schülerinnen und Schüler 73. Ein Volksschulamt und damit Führungspersönlichkeiten, die sich des grossen zu nutzenden Potential unserer Kinder schnellstens bewusst werden, Führungspersönlichkeiten, die Aufrufe von Schulpädagogen und Persönlichkeiten wie Gerald Hüter und Daniel Hunziker hören und ernst nehmen. Regierungen, die das Bestrebungen in Richtung Potentialentwicklung (wie Schulen der Zukunft) ernst nimmt und so Weg weisend ein System schafft, das den heutigen Kindern adäquate, ihrem Potential entsprechende Verantwortung gibt, zutraut, zumutet und Lehrpersonen in diesen Prozess hinein führt und ihn ermöglicht. 74. Eine Assistenzlehrerin, die mich im Unterricht unterstützt. Das ist bei den heterogenen Klassen sehr wichtig. Alle würden davon profitieren. 75. Viel Freude und Spass mit den Schülerinnen und Schülern! 76. Einen "Gumpiraum" (Bewegungsraum) der jederzeit für alle Schüler und Schülerinnen zugänglich ist. 77. Mehr IF-Stunden pro Klasse 78. Ein Jahr ohne Umfragen und Evaluationen... 79. Eine Heilpädagogin, die keine Belastung ist. 80. Kleinere Klassen, Kleinklassen UND integrative Schulung 81. Ich wünsche mir, dass alle sich alle meine SuS gerne an ihre Schulzeit erinnern und über viele schöne und Wertvolle Erfahrungen berichten können. 82. 200 Stellenprozente pro Klasse. 83. Ich wünsche mir kleinere Klassen. 84. Weniger Kinder in einer Klasse. 85. Mehr Geld, um die Klassengrössen nach unten zu korrigieren. 86. Weniger Reformen und gutgläubige Schulleiter, welche alles umsetzen wollen. 87. Kleinklassen für verhaltensauffällige Schüler/-innen 88. Dass die Ausbildung der jungen Lehrpersonen wieder ganzheitlicher wird, man von diesen unseligen Modulen wegkommt und es wieder "richtige" Handarbeitslehrerinnen gibt. (Selber bin ich Primarlehrerin und noch Allrounderin) 89. Ruhe im Alltag! (Also nicht nach dem Räbeliechtliumzug noch die Adventsfenster mit passenden Liedern und versch. Begleitungen und den Silvester und den Weihnachtsmarkt und einen schönen Abschluss!) 90. Weiterhin wertschätzende Rückmeldungen, die meine Seele erfrischen! 91. Eine kleinere Klasse 92. Eine Schulbehörde, die hinhört, hinschaut und die Lehrpersonen tatkräftig und unbürokratisch unterstützt! 93. Politiker, welche Verantwortung nicht nur in einem Zeitrahmen bis zu den nächsten Wahlen übernehmen, sondern sich der Langfristigkeit des pädagogischen Geschäfts bewusst sind. Seite 4/5

94. Kleinere Schulklassen 95. Mehr Zeit für jedes einzelne Kind. 96. Schüler und Schülerinnen, welche kreativ mitarbeiten, aber die Leitungsperson akzeptieren. 97. Ich meine, die Schülerinnen und Schüler von heute lernen im wohl dümmsten Lebensabschnitt zwei Fremdsprachen. Das kleinkindliche Lernvermögen für neue Sprachen ist eigentlich vorbei (Vorschule). Die Fähigkeit, Sprachen empirisch zu erlernen, wie wir Erwachsenen das tun, entwickelt sich erst im Verlaufe der 6. Klasse oder sogar später. Ich hoffe, die Fremdsprachendiskussion "schwemmt" diese Erkenntnis an die Oberfläche und wir erleben eine sachpolitischere Auseinandersetzung, wie und ab wann Fremdsprachen in der Schule wirklich Sinn machen. 98. Kleinere Schulklassen 99. Keine ISR Kinder bzw. eine SHP, die eine Unterstützung ist. 100. Ich wünsche mir, dass die super Zusammenarbeit mit meiner Teamkollegin noch sehr lange anhält! 101. Kleinere Klassen 102. Die Schule mal einen kleinen Moment Schule sein lassen. 103. Weniger sitzen sitzen sitzen in Sitzungen... Weiterbildungen, die wirklich etwas bringen und nicht alten Wein in neuen Schläuchen! 104. Eine Schulbehörde, die uns Lehrer, die Schule, die Eltern und die Kinder unterstützt und stärkt! 105. Garantierter Lohnaufstieg bei sehr guter Leistung. 106. Behörden, die einsehen, dass die derzeit praktizierten integrativen Schulungsformen mindestens auf der Mittelstufe nicht funktionieren und Hand zu den durchaus möglichen Verbesserungen bieten. 107. Ein zufriedenes kooperatives Kollegium. 108. Ab dem nächsten Schuljahr in allen Klassen eine maximale Klassengrösse von 20 Kindern!!!...auch im Kindergarten! 109. Kleinere Klassen 110. Längerfristig kleinere Klassen von höchstens 15 SuS... Dann könnten viele Zusatzstunden (IF, DaZ, Logo) eingespart werden 111. Viel weniger Administration und Sitzungen! 112.... dass möglichst alle Kolleg/-innen begreifen, dass nur ein starker Lehrerverband nachhaltig mitreden kann und dazu gehört die Mitgliedschaft, bzw. die Bereitschaft einen Jahresbeitrag zu entrichten. 113. Kleinere Klassen 114. Anpassung der feuerpolizeilichen Vorgaben an die Realität. 115. Eine Unterrichtsassistenz während mindestens 12 Lektionen pro Woche. 116. Eine kleinere Klasse wünsche ich mir (habe im Moment 27 Erstklässler, inklusive ISR). 117. Das Zurückbuchstabieren bei der sog. Integration. Seite 5/5