Europäische Expansion und Globalisierung

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Transkript:

B/84560 FernUniversität in Hagen Europäische Expansion und Globalisierung Autoren: Jan Linke, M A Univ.-Prof. Dr. Reinhard Weridt Gestaltung: Zentrum für Medien und IT

Einleitung und Nutzungshinweise 1 1 Die iberische Phase oder das Zeitalter des Kronmonopolismus (1492-1820) 13 1.1 Basistext 13 1.1.1 Eine Welt 13 1.1.2 Warum Europa? 13 1.1.3 Ausgreifen der Europäer vor 1400 15 1.1.3.1 Der Orienthandel 15 1.1.3.2 Die Reconquista 15 1.1.4 Überseeische Unternehmungen 16 1.1.5 Dias, Columbus und Da Gama 17 1.1.6 Iberische Expansion und Kronmonopolismus 17 1.1.7 Bedeutung der Phase und Ausblick 18 1.2 Wirkungsrichtungen 19 1.2.1 Nord - Süd (Kronmonopolismus) 19 1.2.1.1 Basistext 19 1.2.1.1.1 Über die Grenzen der Alten Welt hinaus 19 1.2.1.1.2 Portugiesen in Asien 19 1.2.1.1.3 Portugiesen in Afrika und Brasilien 20 1.2.1.1.4 Spanier in Amerika 21 1.2.1.1.5 Spanier in Asien 22 1.2.1.1.6 Konflikte zwischen den Iberern 22 1.2.1.1.7 Unmittelbare Auswirkungen des iberischen Auftretens in Übersee 23 1.2.1.2 Aufbau der Kolonialreiche 24 1.2.1.2.1 Modul: Die Spanische Conquista 24 1.2.1.2.1.1 Ausgangslage 24 1.2.1.2.1.2 Zielsetzungen der Spanier und Wesen der Conquista 25 1.2.1.2.1.3 Chronologie der Conquista 26 1.2.1.2.1.4 Gründe für den Erfolg der Spanier 26 1.2.1.2.1.5 Einflußnahme der Kirche 28 1.2.1.2.2 Modul: Das portugiesische Stützpunktsystem 29 1.2.1.2.2.1 Chronologie des Aufbaus 29 1.2.1.2.2.2 Portugiesische Intentionen und Wesen des Estado da India"... 30 1.2.1.2.2.3 Gründe für den portugiesischen Erfolg 31 1.2.1.2.2.4 Ausblick 32 1.2.1.2.2.5 Sonderfall Brasilien 33 1.2.1.3 Überseehandel 33 1.2.1.3.1 Modul: Atlantikhandel 33 1.2.1.3.1.1 Die Anfänge unter Kolumbus 33 1.2.1.3.1.2 Handel über Siedlungskolonien 35

1.2.1.3.1.3 Der Weg zu dauerhaft geordneten Verhältnissen 35 1.2.1.3.2 Modul: Das Personal" 37 1.2.1.3.2.1 Direkt und indirekt Beteiligte 37 1.2.1.3.2.2 Initiierendes, organisierendes und vorbereitendes Personal 37 1.2.1.3.2.3 Ausführendes Personal 38 1.2.1.3.2.4 Kleriker 39 1.2.1.3.2.5 Siedler 40 1.2.1.3.3 Modul: Carreira da India" 41 1.2.1.3.4 Modul: Expeditionen zur See 42 1.2.1.3.5 Modul: Schiffbau 42 1.2.1.3.5.1 Portugiesen und Spanier 42 1.2.1.3.6 Asiaten 43 1.2.1.3.7 Niederländer und Engländer 44 1.2.2 Süd-Süd 45 1.2.2.1 Basistext 45 1.2.2.1.1 Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse 45 1.2.2.1.1.1 Conquistadoren, Indios und afrikanische Sklaven in Amerika.. 47 1.2.2.1.1.2 Spanier in Asien und Portugiesen in Asien und Südamerika... 48 1.2.2.1.1.3 Gestaltungsfaktoren 49 1.2.2.1.2 Vernetzungsszenarien 49 1.2.2.1.2.1 Transkontinentaler Handel 50 1.2.2.1.2.2 Edelmetallströme 50 1.2.2.1.2.3 Globaler Pflanzenaustausch 51 1.2.2.1.3 Freiwillige und erzwungene Migrationen 52 1.2.2.2 Koloniale Gesellschaften und Demografischer Wandel 53 1.2.2.2.1 Modul: In Zentral- und Südamerika 53 1.2.2.2.1.1 Struktur der Administration in,,las Indias" 53 1.2.2.2.1.2 Ausbeutung der Indios durch die Kolonisten 55 1.2.2.2.1.3 Die Demografische Katastrophe" der Indios 55 1.2.2.2.1.4 Gesellschaftliche Ordnung 56 1.2.2.2.1.5 Kolonialstädte Spanisch-Amerikas 56 1.2.2.2.1.6 Portugiesen in Brasilien 57 1.2.2.2.2 Modul: In Asien 58 1.2.2.2.2.1 Portugiesische Brückenköpfe 58 1.2.2.2.2.2 Koloniale Gesellschaften in portugiesischen Stützpunkten 59 1.2.2.3 Handel und Wirtschaft in Übersee 59 1.2.2.3.1 Modul: Las Indias" in Amerika 60 1.2.2.3.2 Modul: Country Trade" in Asien 62 1.2.2.3.3 Modul: Globaler Pflanzenaustausch 63 1.2.2.3.3.1 Von Asien nach Amerika 63 1.2.2.3.3.2 Von Amerika nach Asien 64 1.2.2.3.3.3 Von Amerika nach Afrika 64 1.2.2.3.3.4 Von Amerika nach Asien bzw. Chilis 65 1.2.2.3.3.5 Importe nach Europa 65 1.2.2.3.4 Modul: Formen von Kulturkontakten 65

1.2.2.3.4.1 Wahrnehmung des Fremden 65 1.2.2.3.4.2 Außereuropäische Wahrnehmung des Europäischen in Fällen von Kulturberührung und -beziehung 66 1.2.23 A3 Kooperation, Handlungsspielräume, Selbstbehauptung 67 1.2.2.3.4.4 Zusammenstoß: Offener Widerstand und Kulturzerstörung 68 1.2.2.3.4.5 Grenzgänger 69 1.2.2.3.5 Modul: Katholische Mission 71 1.2.2.3.5.1 Rolle der Mission und Motivation der Missionare 71 1.2.2.3.5.2 Differenzierte Evangelisationsstrategien: Akkulturation 72 1.2.2.3.5.3 Mission in Asien 73 1.2.2.3.5.4 Mission in Amerika 75 1.2.2.3.5.5 Nachhaltige Konsequenzen der Mission 76 1.2.3 Süd-Nord 77 1.2.3.1 Basistext 77 1.2.3.1.1 Materielle Impulse 77 1.2.3.1.2 Geistige Impulse 78 1.2.3.1.3 Bemessung der Rückwirkungen 79 1.2.3.2 Module 79 1.2.3.2.1 Modul: Wirtschaftliche Entwicklung 79 1.2.3.2.1.1 Edelmetallzustrom und Preisrevolution 79 1.2.3.2.1.2 Handel und Gewerbe 81 1.2.3.2.2 Modul: Kolonialwarenimporte und Akklimatisation überseeischer Pflanzen 82 1.2.3.2.2.1 Nahrungs- und Genussmittel 83 1.2.3.2.2.2 Gewürze.-.-.- 84 1.2.3.2.2.3 Kakao, Kaffee, Tee und Tabak 85 1.2.3.2.2.4 Obst 86 1.2.3.2.2.5 Kartoffeln 87 1.2.3.2.2.6 Mais 88 1.2.3.2.2.7 Gemüse 88 1.2.3.2.2.8 Blumen 88 1.2.3.2.2.9 Gewerbliche Rohstoffe 89 1.2.3.2.3 Modul: Wissenszuwachs und Weltbilder 89 1.2.3.2.3.1 Wissenszuwachs 89 1.2.3.2.3.2 Neue Weltbilder 90 1.2.3.2.4 Modul: Informationswege und Medien der Wahrnehmung 91 1.2.3.2.4.1 Missionsberichte 91 2 Die Nordwesteuropäische Phase oder die Zeit der Chartered Companies" (1600-1857) 94 2.1 Basistext 94 2.1.1 Alte und neue Protagonisten 94 2.1.2 Zentrale Motive der Nordwesteuropäischen Phase 94 2.1.3 Verlauf der nordwesteuropäischen Phase 95 2.1.4 Die neue Organisationsform: Die privilegierte Handelskompanie 95 2.1.5 Kontinuitäten der Expansion und neue globale Strukturen 96

2.1.6 Unmittelbare kulturelle, demographische und ökologische Folgen 97 2.1.7 Transkontinentaler Handel 99 2.1.8 Europäische Weltbilder und Weltsicht 99 2.1.9 Erste Dekolonisation und Ausblick auf das 19. Jahrhundert 100 2.2 Wirkungsrichtungen 101 2.2.1 Nord-Süd 101 2.2.1.1 Basistext 101 2.2.1.1.1 Erste Angriffe auf den iberischen Monopolanspruch 101 2.2.1.1.2 Aufstand und Aufstieg der Niederlande 102 2.2.1.1.3 Auseinandersetzungen zwischen Niederländern und Iberern in Übersee 103 2.2.1.1.4 Niederländer in Asien 104 2.2.1.1.5 Die niederländisch-englische Rivalität im 17. Jahrhundert 106 2.2.1.1.6 Engländer in Asien 106 2.2.1.1.7 Die englisch-französische Rivalität in Asien 107 2.2.1.1.8 Niederländer und Engländer im Atlantischen Raum 107 2.2.1.1.9 Die englisch-französische Rivalität im atlantischen Raum 109 2.2.1.1.10 Globale Forschungsreisen: Expeditionen im 17. und 18. Jhd 111 2.2.1.2 Modul 111 2.2.1.2.1 Modul: Expeditionen zur See 111 2.2.1.2.1.1 Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes 112 2.2.1.2.1.2 Forschendes Entdecken 113 2.2.1.3 Aufbau der Kolonialreiche 114 2.2.1.3.1 Modul: Niederländer 114 2.2.1.3.1.1 Die Ostindische (VOC) und die Westindische Kompanie (WIC) 114 2.2.1.3.1.2 Die VOC in Asien 115 2.2.1.3.1.3 Siedlungen in Nordamerika 118 2.2.1.3.1.4 Piraterie in der Karibik, Plantagenwirtschaft in Brasilien und Sklavenhandel mit Afrika 119 2.2.1.3.1.5 Das Ende der Kompanien 120 2.2.1.3.2 Modul: Engländer 121 2.2.1.3.2.1 England als Global Player" 121 2.2.1.3.2.2 Die English East India Company (EIC) in Asien 122 2.2.1.3.2.3 Die Britische Eroberung Indiens 124 2.2.1.3.2.4 Piraterie und Plantagenkolonien in der Karibik 127 2.2.1.3.2.5 Status Quo in der Karibik und Sklavenhandelsstationen in Afrikal28 2.2.1.3.2.6 Siedlungen in Nordamerika 129 2.2.1.3.2.7 Vom ersten zum zweiten Empire 133 2.2.1.3.3 Modul: Franzosen 134 2.2.1.3.3.1 Weltmacht ohne Nachdruck 134 2.2.1.3.3.2 Franzosen in Ostindien 134 2.2.1.3.3.3 Franzosen in Westindien und in Afrika 136 2.2.1.3.3.4 Siedlungen in Nordamerika 137

2.2.1.3.3.5 Verluste durch die globale Auseinandersetzung mit England... 139 2.2.1.3.4 Modul: Weitere Akteure 140 2.2.1.3.4.1 Skandinavier, Brandenburger und Habsburger 140 2.2.1.3.4.2 Russen und US-Amerikaner 141 2.2.1.4 Module 141 2.2.1.4.1 Modul: Überseehandel 141 2.2.1.4.1.1 Atlantikhandel - Dreieckshandel 141 2.2.1.4.1.2 Asienhandel 143 2.2.1.4.2 Modul: Das Personal" 145 2.2.2 Süd-Süd 147 2.2.2.1 Basistext 147 2.2.2.1.1 Autochthon-europäische Interaktionen 147 2.2.2.1.2 Kontinuitäten und Neuerungen der globalen Vernetzung 148 2.2.2.1.3 Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien 150 2.2.2.1.4 Migrationen und Koloniale Gesellschaften 151 2.2.2.1.5 Globaler Pflanzenaustausch 153 2.2.2.1.6 Ökologischer Wandel 153 2.2.2.2 Module 154 2.2.2.2.1 Modul: Europäische Machtkämpfe in Übersee 154 2.2.2.2.1.1 Weltpolitik 154 2.2.2.2.1.2 Abwehrkämpfe der Iberer 154 2.2.2.2.1.3 Hegemonialkämpfe der Nordwesteuropäer 155 2.2.2.2.2 Modul: Kulturkontakte und Austauschbeziehungen 156 2.2.2.2.3 Modul: Protestantische und Katholische Mission 158 2.2.2.2.3.1 Protestanismus in Übersee..-.-.- 158 2.2.2.2.3.2 Scheitern und Erfolge der Katholischen Mission 159 2.2.2.2.4 Handel und Wirtschaft in Übersee 160 2.2.2.2.4.1 Modul: Plantagenökonomie 160 2.2.2.2.4.2 Modul: Sklaverei und Sklavenhandel 164 2.2.2.2.5 Koloniale Gesellschaften und Demographischer Wandel 167 2.2.2.2.5.1 Modul: in Asien 167 2.2.2.2.5.2 In Amerika 170 2.2.2.2.5.3 Modul: Widerstand und Erste Dekolonisation 180 2.2.2.2.5.4 Modul: Ökologischer Wandel 182 2.2.3 Süd-Nord 187 2.2.3.1 Module 187 2.2.3.1.1 Modul: Kolonialwarenimporte und Akklimatisation überseeischer Pflanzen 187 2.2.3.1.1.1 Nahrungs- und Genussmittel 187 2.2.3.1.1.2 Medizinische Wirkstoffe 188 2.2.3.1.1.3 Gewerbliche Rohmaterialien 189 2.2.3.1.1.4 Luxusgüter 190 2.2.3.1.1.5 Akklimatisation überseeischer Pflanzen 190 2.2.3.1,.2 Modul: Stadien der Integration überseeischer Importe 193 2.2.3.1.2.1 Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten 194

2.2.3.1.2.2 Substitute und Surrogate 195 2.2.3.1.2.3 Innovationen im Gebrauchsgütersektor 196 2.2.3.1.2.4 Die Reize des Exotismus 196 2.2.3.1.2.5 Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung 197 2.2.3.1.3 Sozialer Wandel 199 2.2.3.1.3.1 Neue Lebensformen 199 2.2.3.1.3.2 Identitäten aus Eigenem und Fremden 201 2.2.3.1.4 Wirtschaftliche Entwicklung 201 2.2.3.1.4.1 Importbedingte wirtschaftliche Veränderungen 202 2.2.3.1.4.2 Exportbedingte wirtschaftliche Veränderungen 203 2.2.3.1.4.3 Wirtschaftliche Konsequenzen des Überseehandels 204 2.2.3.1.5 Modul: Wissenszuwachs und Weltbilder 204 2.2.3.1.5.1 Zustrom von Informationen 204 2.2.3.1.5.2 Auswirkungen auf die Wissenschaften 205 2.2.3.1.5.3 Weltbilder 206 2.23.1.6 Modul: Informationswege und Medien der Wahrnehmung 208 2.2.3.1.6.1 Visuelle Darstellungen 209 2.2.3.1.6.2 Erdteilallegorien 211 2.2.3.1.6.3 Objektsammlungen und Wunderkammern 212 2.2.3.1.6.4 Texte, Reiseberichte und Außereuropäische Literatur 213 2.2.3.1.6.5 Bauten und Musik 213 2.2.3.1.6.6 Menschen 214 3 Europa dominiert die Welt 215 3.1 Basistext 215 3.1.1 Vom Freihandel zur intensiven Kolonisierung 215 3.1.2 Handelskompanien und staatliches Engagement in Übersee... 216 3.1.3 Die Weltmacht Großbritannien und ihre Rivalen 217 3.1.4 Westlicher Sub-Imperialismus" und der Sonderfall Japan 218 3.1.5 Westliches Selbstverständnis und kirchliche Mission 219 3.1.6 Geographische Exploration, Personal" und Migration 219 3.1.7 Vernetzungsszenarien unter globaler Westlicher Dominanz 220 3.1.8 Das Ende der politischen Westlichen Dominanz 221 3.2 Wirkungsrichtungen 222 3.2.1 Nord-Süd 222 3.2.1.1 Basistext 223 3.2.1.1.1 Die erste Weltmacht der Geschichte 223 3.2.1.1.2 Verstärktes staatliches Engagement 224 3.2.1.1.3 Sogwirkungen der Peripherie 225 3.2.1.1.4 Verfahrensweisen der Mächte 225 3.2.1.1.5 Formal Empire 226 3.2.1.1.6 Informal Empire 227 3.2.1.2 Die Kolonialreiche 229 3.2.1.2.1 Modul: Das zweite British Empire 229 3.2.1.2.1.1 Die weißen" Dominions: Kanada, Australien und Neuseeland 229 3.2.1.2.1.2 Südafrika 231

VII 3.2.1.2.1.3 Britische Kolonien in Nordost- und Westafrika 233 3.2.1.2.1.4 Die Kronkolonie Indien 234 3.2.1.2.1.5 British Malaya und Borneo 236 3.2.1.2.1.6 Interventionen, informelle Herrschaft und Mandate" 236 3.2.1.2.1.7 Fazit und Ausblick 237 3.2.1.2.2 Modul: Das zweite französische Kolonialreich 238 3.2.1.2.2.1 Das französische Kolonialreich in Nordafrika 238 3.2.1.2.2.2 Das französische Kolonialreich in West- und Zentralafrika 240 3.2.1.2.2.3 Die Kolonisierung Madagaskars 240 3.2.1.2.2.4 Indochina 241 3.2.1.2.2.5 Informelle Kontrolle und Interventionen 242 3.2.1.2.3 Modul: Das Deutsche Reich und seine Kolonien 243 3.2.1.2.3.1 Bismarcks Einstieg in die Kolonialpolitik 243 3.2.1.2.3.2 Die Kolonien 243 3.2.1.2.3.3 Die deutsche Beteiligung an der Durchdringung Chinas 245 3.2.1.2.3.4 Weltmachtpolitik und Interventionen des Kaisers 246 3.2.1.2.3.5 Reform, Bilanz und Ende der deutschen Kolonien 247 3.2.1.2.4 Modul: Kontinentalexpansion und Kolonialismus der USA 248 3.2.1.2.4.1 Die Vollendung der US-amerikanischen Kontinentalexpansion. 248 3.2.1.2.4.2 Interventions-, Kolonial- und Weltmacht USA 249 3.2.1.2.5 Modul: Die japanische Wohlstandssphäre" 251 3.2.1.2.5.1 Der Aufstieg Japans zur Großmacht 251 3.2.1.2.5.2 Die ostasiatische Wohlstandssphäre" 252 3.2.1.2.6 Modul: Weitere Akteure 253 3.2.1.2.6.1 Niederländisch Ostindien 253 3.2.1.2.6.2 Russische Territorialexpansion 254 3.2.1.2.6.3 Italienische Kolonien in Afrika 255 3.2.1.2.6.4 Belgisch-Kongo 257 3.2.1.2.6.5 Die Reste der Portugiesischen Kolonien 257 3.2.1.2.6.6 Die Reste der spanischen Kolonien 258 3.2.1.2.6.7 Sonderfälle: Siedlungskolonien befreiter Sklaven 258 3.2.1.2.7 Informal empire 259 3.2.1.2.7.1 Modul: China 259 3.2.1.2.7.2 Modul: Osmanisches Reich 263 3.2.1.2.8 Modul: Das Personal" 267 3.2.1.2.8.1 Initiatioren und Organisatoren 267 3.2.1.2.8.2 Entwicklungshelfer 268 3.2.1.2.8.3 Logistik 268 3.2.1.2.8.4 Arbeiter, Handwerker, Fachangestellte und Investoren 269 3.2.1.2.8.5 Einfache Angestellte 270 3.2.1.2.8.6 Abenteurer und Glücksritter 270 3.2.1.2.8.7 Reisende und Forscher 271 3.2.1.2.8.8 Emigranten 271 3.2.2 Süd-Süd 273 3.2.2.1 Basistext 273

3.2.2.1.1 Ökonomische Vernetzung und Durchdringung 273 3.2.2.1.2 Formal und Informal Empire 274 3.2.2.1.3 Ungleiche Verträge 276 3.2.2.1.4 Direct und Indirect Rule 277 3.2.2.1.5 Kontrollierte Dekolonisation und energische Kolonisation 277 3.2.2.1.6 Adaptionen und Widerstände 278 3.2.2.1.7 Vernetzungsszenarien 279 3.2.2.1.8 Ökologischer Wandel 280 3.2.2.2 Module 281 3.2.2.2.1 Modul: Europäische Machtkämpfe in Übersee 281 3.2.2.2.1.1 Kampf um Welthegemonie 281 3.2.2.2.1.2 Überblick über globale Konflikte der Kolonialmächte 281 3.2.2.2.2 Modul: Kulturelle Kontakte und Austauschprozesse 283 3.2.2.2.2.1 Typologie von Kontaktszenarien 284 3.2.2.2.3 Erzwungene und freiwillige Migrationen 286 3.2.2.2.3.1 Das Ende des afrikanischen Sklavenhandels und der Boom der asiatischen Indentured Labour" 287 3.2.2.2.3.2 Sklaverei und indentured labour" 289 3.2.2.2.3.3 Unabhängige Migrationen (Europa-Übersee) 290 3.2.2.3 Koloniale Gesellschaften und Demographischer Wandel 291 3.2.2.3.1 Modul: Kreolgesellschaften 291 3.2.2.3.2 Modul: in Indien 292 3.2.2.3.3 Modul: in Afrika 294 3.2.2.3.4 Modul: in Neuseeland und Australien 295 3.2.2.3.4.1 Australien und Neuseeland 296 3.2.2.4 Module 296 3.2.2.4.1 Modul: Formale Selbstständigkeit und der Einfluss des westlichen Modells 296 3.2.2.4.1.1 Allgemeine vergleichende Bemerkungen 296 3.2.2.4.1.2 Gescheiterte Gegenwehr und Reformen Chinas 297 3.2.2.4.1.3 Der Sonderfall" Japan 297 3.2.2.4.2 Modul: Widerstand und Dekolonisation 299 3.2.2.4.2.1 Die Dekolonisation der britischen Siedlungskolonien 300 3.2.2.4.2.2 Farbige Dekolonisationen 301 3.2.2.4.3 Modul: Handel und Wirtschaft in Übersee 302 3.2.2.4.3.1 Abhängigkeiten des Südens und ihre Folgen 302 3.2.2.4.3.2 Bodenschätze 303 3.2.2.4.3.3 Landwirtschaftliche Produkte 303 3.2.2.4.3.4 Ökonomische Bilanz der Westlichen Dominanz 304 3.2.2.4.3.5 Bedeutung des Weltsystems für den Norden 305 3.2.2.4.4 Modul: Globaler Pflanzenaustausch und ökologischer Wandel. 306 3.2.3 Süd-Nord 309 3.2.3.1 Basistext 309 3.2.3.1.1 Wirtschaftliche Veränderungen 309 3.2.3.1.2 Neue Kenntnisse und Perspektiven 309

D< 3.2.3.1.3 Expansionsbedingte Wanderbewegungen nach Europa 310 3.2.3.2 Modul: Kolonialwarenimporte und Akklimatisation überseeischer Pflanzen 311 3.2.3.2.1 Nahrhungs- und Genussmittel: Das Beispiel Bananen 311 3.2.3.2.2 Medizinische Wirkstoffe 312 3.2.3.2.3 Pflanzliche Rohstoffe 312 3.2.3.2.4 Mineralische Rohstoffe 312 3.2.3.2.5 Luxusgüter 313 3.2.3.2.6 Akklimatisation überseeischer Pflanzen 313 3.2.3.3 Modul: Integration überseeischer Importe 314 3.2.3.3.1 Ernährungs- und Konsumgewohnheiten: 315 3.2.3.3.2 Substitute und Surrogate 316 3.2.3.3.3 Die Reize des Exotismus 317 3.2.3.3.4 Weiterverarbeitung 317 3.2.3.4 Modul:Sozialer Wandel 318 3.2.3.4.1 Neue Lebensformen 318 3.2.3.5 Modul: Wirtschaftliche Entwicklung 319 3.2.3.5.1 Bilanzen und Beschäftigungsmöglichkeiten 319 3.2.3.5.2 Wirtschaftliche Dimensionen der Rückwirkungen 319 3.2.3.5.3 Neue Geschäftszweige: Wissen, Kommunikation und Reisebüros 321 3.2.3.6 Modul: Wissenszuwachs und Weltbilder 322 3.2.3.6.1 Weltsichten und Kulturelles Selbstverständnis 322 3.2.3.6.2 Weltbilder 324 3.2.3.6.3 Auswirkungen auf Kunst und Geistesleben 326 3.2.3.7 Modul: Informationswege und Medien der Wahrnehmung 327 3.2.3.7.1 Das neue Medium: Die Fotografie 327 3.2.3.7.2 Menschen 328 3.2.3.8 Modul: Migration von Menschen aus Übersee nach Europa... 329 4 Dekolonisation, Neokolonialismus, Globalisierung (ab ca. 1930) 332 4.1 Basistext 332 4.1.1 Zwischenkriegszeit - Der letzte Kolonialisierungsschub 333 4.1.2 Das Ende formeller Westlicher Dominanz: die Dritte Dekolonisation 334 4.1.3 Globalisierung" - Entstehung und Bedeutung des Begriffs... 335 4.1.4 Globalisierung - ein neues Phänomen? 336 4.1.5 Alte Gewinner, neue Verlierer 338 4.1.6 Globale Institutionen: Werkzeuge einer modernen Form von informal empire"? 339 4.1.7 Ängste, Kritik, Widerstand, Solidarität und Fremdwahrnehmung 340 4.1.8 Vernetzungsszenarien: Kommunikation und Migration 342 4.1.9 Kultur und Gesellschaft 343 4.1.10 Erkundung der letzten verbliebenen unberührten Orte und Regionen 344

4.2 Wirkungsrichtungen 345 4.2.1 Nord-Süd 345 4.2.1.1 Basistext 345 4.2.1.1.1 Alte und Neue Mächte 345 4.2.1.1.2 Triebkräfte der Dritten Dekolonisation 346 4.2.1.1.3 Positionen in den Mutterländern 346 4.2.1.1.4 Verhältnisse in den Kolonien 349 4.2.1.1.5 Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 350 4.2.1.1.6 Zweiter Weltkrieg und japanische Expansion 351 4.2.1.1.7 Ost-West-Konflikt 352 4.2.1.1.8 Informelle Herrschaften und militärische Auseinandersetzungen infolge des Ost-West-Konfliktes 353 4.2.1.1.9 Chronologie der Dekolonisation nach dem Zweiten Weltkrieg.. 354 4.2.1.1.10 Dekolonisation von informal empire" 355 4.2.1.1.11 Die Dritte Dekolonisation: von formal" zu informal empire"? 356 4.2.1.1.12 Globalisierung: Institutionalisierung von informal empire" durch IWF und Weltbank? 357 4.2.1.2 Modul: Die 3. Dekolonisation 358 4.2.1.2.1 Modul: Chronologien der 3. Dekolonisation 358 4.2.1.2.1.1 Indien 358 4.2.1.2.1.2 Malaya / Malaysia 361 4.2.1.2.1.3 Indochina 362 4.2.1.2.1.4 Philippinen 364 4.2.1.2.1.5 Niederländisch-Indien 365 4.2.1.2.1.6 Naher Osten 367 4.2.1.2.1.7 Afrikanische Kolonien 367 4.2.1.3 Informelle Herrschaft und Neokolonialismus 382 4.2.1.3.1 Modul: Interventionspolitik und informal empire" der USA... 382 4.2.1.3.1.1 Aufstieg der USA zur globalen Hegemonialmacht 382 4.2.1.3.2 Modul: Globales Agieren von Sowjetuntion und China 383 4.2.1.3.3 Modul: Weltweit agierende Akteure 2. Ordnung 384 4.2.1.3.3.1 Großbritannien 384 4.2.1.3.3.2 Frankreich 384 4.2.1.3.4 Modul: Das Personal" 385 4.2.2 Süd-Süd 387 4.2.2.1 Basistext 387 4.2.2.1.1 Ende der Europäischen Expansion - Fortbestand des Weltsystems 387 4.2.2.1.2 Die Verhältnisse in den Kolonien zur Zeit der Dritten Dekolonisation 388 4.2.2.1.3 Chronologie der Dritten Dekolonisation 389 4.2.2.1.4 Sonderfälle: (farbige) Neo-Kolonisierungen 391 4.2.2.1.5 Initiativen gegen weiter bestehende Abhängigkeitsverhältnisse: Internationale Organisationen der Länder des Südens 392 4.2.2.1.6 Internationale Organisationen der Weltgemeinschaft 393

XI 4.2.2.1.7 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) 395 4.2.2.1.8 Terrornetzwerke 396 4.2.2.1.9 Vernetzungsszenarien 396 4.2.2.2 Die Dritte Dekolonisation 397 4.2.2.2.1 Modul: Typen von Dekolonisationsformen 397 4.2.2.2.1.1 Sorgfältig vorbereitet und unproblematisch 398 4.2.2.2.1.2 Wenig systematisch, aber weitgehend konfliktfrei 398 4.2.2.2.1.3 Chaotische Fälle 398 4.2.2.2.1.4 Chaotisch und gewaltsam herbeigeführt 399 4.2.2.2.2 Modul: Freiheitskämpfer 400 4.2.2.2.3 Globale Institutionen 402 4.2.2.2.3.1 Politische Institution: UNO 402 4.2.2.2.3.2 Wirtschaftsorganisationen: IWF 403 4.2.2.2.3.3 Wirtschaftsorganisationen: Weltbank 404 4.2.2.2.3.4 Wirtschaftsorganisationen: GATT / WTO 405 4.2.2.2.4 Modul: Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) 406 4.2.2.2.4.1 Internationale NGOs 406 4.2.2.2.4.2 Dezentrale NGOs des Südens 407 4.2.2.3 Gesellschaften und Sozialer Wandel 408 4.2.2.3.1 Modul: Postkoloniale Gesellschaften und koloniale Erblasten: Identitätssuche, nationalistische und kulturelle Konflikte... 408 4.2.2.3.1.1 Polititsche und wirtschaftliche Kategorien postkolonialer Gesellschaften 408 4.2.2.3.1.2 Wirtschaftliche Kategorien 409 4.2.2.3.1.3 Politische Kategorien 410 4.2.2.3.1.4 Erblasten 412 4.2.2.3.1.5 Entwicklungen in Asien 413 4.2.2.3.1.6 Entwicklungen in Afrika 414 4.2.2.3.2 Kulturelle Verwestlichung 415 4.2.2.3.2.1 Überformung, Adaption, Transformation 415 4.2.2.3.2.2 Lebensstile und Konsumformen 416 4.2.2.3.2.3 Sprachen 417 4.2.2.3.2.4 Kulturelle Dekolonisation 419 4.2.2.3.3 Modul: Globale Migration und Multiethnische Gesellschaften. 420 4.2.2.3.3.1 Nord-Süd-Bewegungen 421 4.2.2.3.3.2 Süd-Nord-Bewegungen 421 4.2.2.3.3.3 Süd-Süd-Bewegungen 422 4.2.2.3.3.4 Ethnisch-Politische Bewegungen 424 4.2.2.4 Wirtschaft und Handel 425 4.2.2.4.1 Modul: Rollenverteilung und Abhängigkeitsverhältnisse 425 4.2.2.4.1.1 Informal empire", Neokolonialismus und Globalisierung 425 4.2.2.4.1.2 Informal empire" nach dem Zweiten Weltkrieg 426 4.2.2.4.1.3 Dependenztheorie: Befürworter 428 4.2.2.4.1.4 Dependenztheorie: Gegner 430 4.2.2.4.2 Modul: Globalisierung pflanzlicher Ressourcen 431

4.2.3 Süd-Nord 432 4.2.3.1 Basistext 432 4.2.3.1.1 Fortbestand der Rollenverteilung: Ressourcenverteilung 432 4.2.3.1.2 Die ökonomische Globalisierung des Nordens 433 4.2.3.1.3 Immigration 434 4.2.3.1.4 Weltbilder, Ideen 435 4.2.3.2 Module 436 4.2.3.2.1 Modul: Import, Substitution und Veredelung überseeischer Ressourcen 436 4.2.3.2.1.1 Aneignung durch Import und Akklimatisation 436 4.2.3.2.1.2 Aneignung durch Substitution 436 4.2.3.2.1.3 Aneignung durch Veredelung und Weiterverarbeitung 437 4.2.3.2.1.4 Kontrolle des agroindustriellen Welthandels durch den Norden. 438 4.2.3.2.2 Modul: Kolonialwarenimporte und globaler Pflanzentransfer... 439 4.2.3.2.2.1 Neue pflanzliche Importe aus Übersee 439 4.2.3.2.2.2 Wirkstoffe aus Flora und Fauna 440 4.2.3.2.3 Modul: Überseebedingter soziokultureller Wandel in den Gesellschaften des Nordens 442 4.2.3.2.3.1 Der Vietnamkrieg als Katalysator einer kritischen Gegenöffentlichkeit in den USA 442 4.2.3.2.3.2 Die Wirkung des Vietnamkriegs auf die Öffentlichkeit in Deutschland 443 4.2.3.2.3.3 Solidaritätsszene und Entwicklungshilfe 445 4.2.3.2.3.4 Nachfrage nach östlicher Sinnstiftung 447 4.2.3.2.3.5 Alltagskultur, Freizeitverhalten, Lebensformen des Nordens: neue Trends und Orientierungen 449 4.2.3.2.4 Modul: Informationswege, Wissenszuwachs und Weltbilder... 451 4.2.3.2.5 Modul: Immigration aus Übersee 451 Biografien 454 Stützpunkttexte 517 Karten 536 Videos 554 Aufgaben 559 Glossar 561