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Transkript:

Elektronisches Elektronisches Potentiometer Potentiometer DATENBLATT DATENBLATT Funktion Ersetzt herkömmliche Motorpotentiometer Einstellungsmöglichkeiten Integrationszeit Ausgang Min.-Wert Ausgang Max.-Wert Startwert umschaltbar zwischen "Letzter Wert" und Startwertvorgabe (Offset) Zusatzfunktionen PWM-Ausgang zur Drehzahlregelung PWM-Ausgang zur P-Grad-Regelung J1939-Analog-Konverter Betriebsarten Manuell/Auto Gehäuse Instrumentgehäuse 96 x 96 Document no.: 4921240369D

Technologie Das ersetzt herkömmliche Motorpotentiometer. Es hat keine beweglichen Teile und ist deshalb wartungsfrei. Applikation/Funktion Das wandelt die Relaisausgänge eines PI- Schrittreglers in DC- oder PWM-Signale um, welche dem Steuereingang eines elektronischen Drehzahlreglers zugeführt werden. Nach Ausfall der Versorgungsspannung wird der Ausgang automatisch zurückgesetzt. Das Potentiometer besteht aus einer regelbaren Stromquelle mit ±20 ma und einer zuschaltbaren 500 Bürde, was zu den u. a. Ausgangssignalen führt. Die Betriebsartenwahl Auto/Manuell erfolgt über Tastschalter auf der Gerätevorderseite. Auto: Die Drehzahl wird durch Signale gesteuert, die durch Relaiskontakte erzeugt werden, wie z.b. DEIF Synchronisiergeräte FAS-113DG/115DG oder Lastverteiler LSU-112DG/113DG/114DG. Manuell: Die Drehzahl wird durch zwei Tastschalter auf der Gerätevorderseite gesteuert ( -). Einstellung Integrationszeit: Einstellbar im Bereich 2,5...25 s ("x1") oder 12,5...125 s ("x5") - durch einen Schalter auf der Geräterückseite (Time). Ausgang: Einstellbar im Bereich 0...±10V DC, 0 ±20 ma DC. Einstellung ±10 V erfolgt über einen Jumper auf der Geräterückseite. Begrenzung: Der Min.- bzw. Max.-Wert kann zwischen 20% und 100% mittels der Potentiometer Min und Max auf der Geräterückseite angepasst werden. Startwert: Der Ausgangswert nach einem Reset oder nach dem Einschalten kann durch das Potentiometer Preset auf der Geräterückseite angepasst werden. Letzter Ausgangswert: Durch einen Schalter auf der Geräterückseite kann der Startwert nach dem Einschalten eingestellt werden (Ausgangswert vor dem Abschalten). Der aktuelle Ausgangswert wird gespeichert, der Ausgangswert wird nach dem Einschalten neu geladen. Tastschalter Das hat auf der Gerätevorderseite vier Tastschalter: Auswahl der Betriebsarten AUTO und MAN sowie die Tastschalter und für die Auf-/Ab- Steuerung. Anzeigen EPQ-96-2 hat folgende LED-Anzeigen auf der Gerätevorderseite: ON - zeigt an, dass das Gerät in Betrieb ist (grün). Bei Gerätefehler blinkt diese LED, das Statusrelais ist deaktiviert. CAN - zeigt an, dass ein CAN-Telegramm empfangen wird, die LED blinkt (gelb). AUTO oder MAN - zeigt die gewählte Betriebsart an (gelb). oder - - zeigt an, dass der zugehörige Steuereingang oder Tastschalter (MAN-Modus) aktiviert ist. Die LED blinkt (gelb), wenn der Ausgang den Maximalwert erreicht hat. Eingänge Das verfügt über 18 32V DC-Eingänge für Offset, Auf und Ab. Spezialeingang hat einen J1939-Eingang (CAN). Über diesen Eingang kann ein Standard-TSC1-Signal in ein Analogoder PWM-Signal umgewandelt werden. Der Eingang dient vor allem als Schnittstelle zwischen AGC 200 und Motoren mit einem analogen Drehzahleingang. Digitalausgänge Das hat zwei Relaisausgänge. Einen zur Meldung des Auto-Modus (ND) sowie einen Statusausgang (NE). Zusätzlich existiert ein internes Relais, welches den Ausgang von der Elektronik trennt. Bei Unterbrechung der Versorgungsspannung oder bei Gerätefehler wird dieses Relais deaktiviert. Analogausgänge hat einen -10 0 10 V bzw. -20 0 20 ma Analogausgang mit einem Ausgangswiderstand von 500 sowie einen PWM-Ausgang mit einem PWM- Signal von 0 6 V 500 Hz, der über den Auto- /Manuellmodus gesteuert wird. Zusätzlich verfügt das über einen fixen PWM-Ausgang mit einem Ausgangssignal von 0 6V DC 500 Hz. Der Ausgang wird mittels des Potentiometers PWM duty auf der Geräterückseite eingestellt. Einschaltfunktionen Der Ausgangswert nach dem Einschalten kann eingestellt werden. (Preset-Wert oder Ausgangswert vor dem Abschalten - letzter Wert). Die Einstellung Preset/letzter Wert wird mittels eines Schalters auf der Geräterückseite vorgenommen. Nach dem Einschalten wird das automatisch in Automodus gesetzt. Versorgungsspannung Der Versorgungsspannungsbereich beträgt 9 31,2V DC. Das Gerät ist ab 5 V betriebsbereit. Gehäuse 96 x 96 Gerätefront, Schalttafelausschnitt 92 x 92. DEIF A/S Seite 2 von 7

Das hat zwei PWM-Ausgänge. PWM-Ausgänge Beide Ausgänge erzeugen ein 500 Hz 6 V PWM-Signal. Einer der Ausgänge ist proportional zur Auf-/Ab-Steuerung. Die Ausgänge basieren auf einem offenen Kollektor mit einem 1 k Pull-Up-Widerstand, angeschlossen an eine interne 6V- DC-Versorgung. Die folgende Tabelle zeigt das Verhältnis Analogausgang/PMW-Ausgang: Analogausgang V PWM-Ausgang -10 V (-20 ma) 0% Lastspiel -8 V (-16 ma) 10% -6 V (-12 ma) 20% -4 V (-8 ma) 30% -2 V (-4 ma) 40% 0 V (0 ma) 50% 2 V (4 ma) 60% 4 V (8 ma) 70% 6 V (12 ma) 80% 8 V (16 ma) 90% 10 V (20 ma) 100% Der zweite Ausgang reguliert die Drehzahlstatik (z.b. bei Caterpillar-Reglern). Die Einstellung erfolgt über das Potentiometer PWM duty auf der Geräterückseite. Die Einstellung wird nur einmal während der Inbetriebnahme durchgeführt. Die PWM-Ausgänge sind nicht galvanisch getrennt. Duty cycle = 10% Duty cycle = 90% 5.7...6V 5.7...6V Voltage Voltage 0...0.05V 0...0.05V Time Time CAN Schnittstelle Das kann zur Umwandlung von CAN-Telegrammen in ein analoges Spannungs-, Strom- oder PWM-Signal eingesetzt werden. Das erkennt die CAN-Telegramme automatisch und passt die Einstellungen der CAN- Daten an. Das EPQ-96 hat einen CANJ1939-Eingang; die Ausgangswerte können demnach über eine CAN-Verbindung gesteuert werden. Die min. und die max. Potentiometer bleiben im CAN-Modus aktiv, über den CAN-Eingang ist eine Steuerung des Ausgangs innerhalb der eingestellten min./max. Werte möglich. Die Integrationszeit wird mittels des Potentiometers am angepasst. Der CAN-Eingang ist mit einer LED versehen, diese wird bei Empfang eines CAN-Telegramms aktiviert. Werden Einstellungen in Manuell vorgenommen, sind diese am CAN-Port verfügbar. Das stellt sicher, dass keine Drehzahlsprünge beim Umschalten von Manuell auf Auto entstehen. Das kann CAN-Telegramme so umformen, dass ein Spannungsregler angesteuert werden kann. Für diese Anwendung sind zwei EPQ notwendig. Eines für den Drehzahlregler und eines für den Spannungsregler. Auf der rechten Geräteseite befindet sich der start up -Schalter, der die Reglerarten Drehzahlregler oder Spannungsregler vorgibt. Ist der Schalter gesetzt, ist das für die AVR-Steuerung konfiguriert. DEIF A/S Seite 3 von 7

Klemmen und Potentiometer DEIF A/S Seite 4 von 7

Anschlusspläne 15 15 15 PWM speed control 14 14-14 13 PWM speed droop control 13 13 12 12 12 11-500 R 11 500 R To Governor or AVR 11-500 R 10 10 10 Current output PWM output Voltage output 21- UP Governor or AVR Output DOWN 20 19-18 _ PRESET 17-16 Synchroniser or Load share unit RCAN bus end terminal resistor R=120 Ohm R CAN device Governor or AVR output 7 6 CAN H CAN L 5 Notice if the communication is COMMON interrupted then try to remove the screen connection on terminal 5. DEIF A/S Seite 5 von 7

Technische Spezifikation Versorgungsspannung 12 24V DC -25%/30% (9 31,2 V) Lastabwurf - geschützt gemäß IEC 7637-2 Ausgangsspannung 0 ±10V DC Widerstand 500 Ausgangsstrom 0 ±20 ma DC Bürde max. 500 Start-/Endwerteinstellung -/10 V oder -/20 ma, min. Messspanne ist 10%, z. B. 2 V oder 4 ma (10% von 20 V oder 40 ma) Preset-Wert-Einstellung Zwischen Ausgangsstart- und Ausgangsendwert Integrationszeit (2 Bereiche) 2,5...25 s oder 12,5...125 s (lineare Anstiegszeit von -10 V bis 10 V oder -20 ma bis 20 ma) Anm.1 Genauigkeit der Einstellung ±20% Auflösung 10 bit Genauigkeit der Reproduktion ±0,5% Welligkeit 2,5 mv oder 5uA effektiv Auflösung 2,5 mv oder 5uA effektiv (13 bit) Reaktionszeit <0,1 s PWM - Ausgang 0 6V DC 500 Hz ±50 Hz PWM - Ausgang L-Pegel 0 0,05 V; H-Pegel 5,7 6 V PWM - Auflösung 10.000 step (>13 bit) PWM - Reaktionszeit <0,1 s Eingang: Preset, Up, Down Spannung 9 31,2V DC - Verbrauch 10 ma bei 24 V, alle Eingänge galvanisch getrennt Ausgangskontakt: Auto/Man Automodus gleich geschlossenem Kontakt. Max Last 30V AC/30V DC und 50 ma Ausgangskontakt: Status OK-Modus gleich geschlossenem Kontakt. Max Last 30V AC/30V DC und 50 ma Temperatur -10...55 C (Nominal), -25...70 C (Betrieb), -40...70 C (Lager) Galvanische Trennung Zwischen Versorgungsspannung und den weiteren Kreisen: 500 V - 50 Hz - 1 min. Keine zwischen Eingang/Ausgang Sicherheit 300 V Kat. III Verschmutzungsgrad 2 gemäß IEC 61010-1 Klima IEC 60068-2-30 EMV Nach IEC 61000-6-1, 61000-6-2, 61000-6-3, 61000-6-4, 60255-22-1 Material Selbstverlöschender Kunststoff (Polykarbonat), nach UL94 (V0) Klemmen Schraubklemmen: 2,5 mm² (multi-stranded), 4 mm² (single-stranded), CAN Statusausgänge 1 mm² Schutzklasse IP52 (Schalttafelvorderseite), IP20 (Schalttafelrückseite). Nach IEC und EN 60529 Der Anstieg ist unabhängig von der eingestellten Messspanne. (Beispiel: Die Anm. 1 eingestellte Integrationszeit beträgt 20 s mit einer Spanne von 0 10 V. Wird nun die Einstellung der Spanne geändert auf 0 5 V, beträgt die Integrationszeit 10 s. DEIF A/S Seite 6 von 7

Abmessungen in mm Bestelldaten Variante: Pflichtangaben Artikelnummer Typ Variante Beispiel: Pflichtangaben Artikelnummer Typ Variante 2913870010-01 01 DEIF A/S, Frisenborgvej 33 DK-7800 Skive, Dänemark Wegen ständiger Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht vor, von der Beschreibung abweichende Geräte zu liefern. Tel.: 45 9614 9614, Fax: 45 9614 9615 E-mail: deif@deif.com, URL: www.deif.com