FrauenVermögen Referenzbudgets als Beratungshilfe? Astrid Hastreiter, Vorstand FrauenVermögen 19. Mai 2011
Existenzgründung und -sicherung Analyse der Versicherungen Beratung und Analyse unabhängig und kompetent transparent und variabel Überprüfung der Vermögensanlagen auf die Ziele der KundInnen ausgerichtet
Fondsprodukte Nachhaltige Anlagen Beteiligungen Vermögensverwaltung Altersvorsorge Vermögensaufbau kurzfristige Geldanlagen flexible Produkte aus einer großen Palette Versicherungsschutz
Informationen über Newsletter und Veröffentlichungen Veranstaltungen Weiterbildungen FrauenVermögen Netzwerk Engagierte Menschen für engagierte Ideen FrauenVermögen Stiftung
FrauenVermögen Zielgruppe normalerweise ist ein gewisses Budget vorhanden (sehr unterschiedlich in der Höhe) Lebenssituationen und Lebensentwürfe differieren stark (auch bei ähnlichen Rahmenbedingungen) sehr viele haben wenig Überblick über ihre Einkommens- und Ausgabensituation sehr wenige Frauen können konkrete Aussagen zur eigenen Altersvorsorge machen Thema insgesamt nicht positiv besetzt
Der Weg zur Sparrate unsere Erfahrungen ausführliche Analyse der Lebenssituation wir erstellen normalerweise keine Überprüfung der Sinnhaftigkeit der Ausgaben, sondern orientieren uns an der Ist-Situation unter dem Strich. Wie viel bleibt Ihnen im Schnitt monatlich übrig? positive Anreize schaffen flexibles Sparen in gut gestreuten Anlagen ist gerade für Frauen notwendig (unterschiedliche Lebensphasen)
Der Weg zur Sparrate positive Erkenntnisse es gibt sehr schöne Anlagemöglichkeiten z. B. auch im Bereich Nachhaltige Anlagen es hat viele Vorteile ein wenig Vermögen (und damit auch Sicherheit) zu haben Vermögen kann gestalten über verschiedene Hochrechnungen versuchen wir ein Gefühl für die Entwicklung von Geld bzw. Zahlen auf lange Sicht zu geben: wenn ich monatlich x Euro spare, dann ergibt sich in y Jahren ein Wert von
Der Weg zur Sparrate: Flexibilität Annäherung aus dem Ist-Zustand: Wie viel kann monatlich sehr leicht (immer?) gespart werden? Wie viel kann darüber hinaus wahrscheinlich gespart werden? aus beiden Werten ergibt sich eine Festlegung z. B. Teil 1 gebundenes Sparen (Nachteile bzw. Aufwand beim Aussetzen, z. B. versicherungsnahe Lösungen) und Teil 2 sehr flexibles Sparen (keine Nachteile beim Aussetzen und Verändern, z. B. Fondssparpläne) Sparen als Versuch ist dadurch leicht gemacht und klappt dann trotzdem fast immer Reserven sollten grundsätzlich vor dem Sparen vorhanden sein
Sparen ist bei Frauen oft eine Frage der Priorität Sparen z. B. für Altersvorsorge steht in Konkurrenz zu Ausgaben für Kinder, Urlaub oder Konsum Wertschätzung für eigenes Geld und eigener Verdienst muss oft erst geschaffen werden erst wenn grundlegende Informationen z. B. zur Höhe der eigenen Altersvorsorge und zur eigenen Absicherung vorhanden sind, können die richtigen Fragen erkannt und gestellt werden
Unsere Erfahrungen mit Referenzbudgets bisher beraten wir ohne Bezug zu Referenzbudgets bei kritischer Lebensplanung können Referenzbudgets sehr hilfreich sein (z. B. wenn Entnahme aus Kapital zu hoch angesetzt wird und damit nicht lebenslang ausreicht) unsere Erfahrungen zeigen aber, dass Menschen durchaus ein Gespür dafür haben, wenn das Budget überzogen wird. Folge davon sind Sorgen und Ängste. Über den Anreiz aufzuzeigen, wie positiv es sein kann, wenn Geldsorgen verschwinden, können Einsparpotentiale genutzt werden.
FrauenVermögen Beratung Beteiligung Netzwerk Astrid Hastreiter Bothmerstr. 11 80634 München Tel. 089/20 20 88 66 0 info@frauenvermoegen.de www.frauenvermoegen.de