BTB GYMWELT Fachtagung Dance & Gym 29. 30. April 2017 in Bretten www. Badischer-Turner-Bund.de Foto: B. Henschel
BTB GYMWELT Fachtagung Dance & Gym Foto: BTB-Archiv Tanz und Bewegung sind aktuell und halten den Körper fi t. Um den Nachfragen nach den tänzerischen Angeboten ge - recht zu werden, bieten wir für die Trainer und Übungsleiter der Vereinsgruppen die GYMWELT Fachtagung Dance & Gym an. Die Themen der Workshops umfassen dabei den Modern Dance sowie verschiedene Richtung des Jazz als auch die aktuellen Themen für die Jugendlichen Hip Hop. Ballett als Grundlage für eine tänzerische Ausbildung darf natürlich nicht fehlen. Das Thema Choreografi e ist ebenfalls in die Fachtagung integriert. Dabei werden sowohl die Inhalte auf die Wettkampfangebote im Bereich Dance und Gymnastik ausgerichtet sein, als auch auf freie Gestaltungen für Auftritte bei Vereinsfesten etc. Die klassischen Handgeräte lassen sich mit den tänzerischen und gymnastischen Elementen sehr gut verbinden. Auch im Kinderturnen können die Handgeräte die Bewegungsentwicklung unterstützen und schulen die koordinativen Fähig - keiten. Jetzt teilnehmen und neue Impulse in deinem Verein setzen! www.badischer-turner-bund.de/bildung
Referenten & Workshops Corinna Kühnle Corinna ist Tänzerin und Fitness Professional. Seit vielen Jahren coacht sie sowohl im Profi als auch im Hobbybereich und holt auf sympathische Weise alle Teilnehmer an ihrem jeweiligen Level ab und pusht sie mit viel Leidenschaft voran. WS 1.1.1 WS 1.2.1 WS 1.3.1 WS 2.4.1 WS 1.4.1 Rhythm Nation Latin Afro House Fusion (Samstag) Heiße Latin-Moves und temperamentvolle Elemente aus dem Afro-Cuban und Salsa kombiniert mit coolem House Beat er - gibt eine schweißtreibende, feurige Tanzmischung. Latin Dance Technik (Samstag) Klassische Elemente aus Salsa, Samba und Rumba werden trainiert und dann in einer gefühlvollen sexy Choreo vertanzt. Pop Jazz (Samstag/Sonntag) Du liebst Video Clips von Taylor Swift, Lady Gaga oder Janet Jackson? Dann ist dies genau das, was du willst. Aktuelle Moves aus Voguing und Hip Hop plus eine gute Portion Jazz gehen voll ab! Latin Hip Hop (Samstag) Rhythm Nation basiert immer auf mindestens zwei verschiedenen Styles. Dieser Kursbesticht durch coole, sexy und sehr geschmeidige Moves aus Latin und Jazz in einer ausdrucksstarken Choreografi e im J. Lo Style. Foto: BTB-Archiv
Foto: BTB-Archiv WS 2.1.1 WS 2.2.1 WS 2.3.1 Rhythm Nation Jazz Funk (Sonntag) Rhythm Nation basiert immer auf mindestens zwei verschiedenen Styles. Im Jazz Funk werden intensive Sequenzen aus klassischem Jazz und Hip Hop erlernt und als coole Performance umgesetzt. Old School Hip Hop Locking Technik (Sonntag) This is how we do it! Locking entstand in den 70er Jahren in Los Angeles. Für alle Hip Hop Fans ein Muss! Schlagwörter: Cool, comical, Freeze! Let s do it! Hip Hop Old School Jam (Sonntag) Dieser Workshop steht ganz unter dem Zeichen»Oldschool«Hip Hop. Nach einem kurzen Warm-up, bestehend aus Basics des Hip Hops, lernen wir eine Choreografi e zu Beats aus den 80ern. Besonders geeignet für fortgeschrittene Jugendliche und Erwachsene. www.badischer-turner-bund.de/bildung
Lea Krauß Nach meiner Ausbildung zur Bühnentänzerin, begann ich als selbständi - ge Tänzerin und Choreografi n zu arbeiten. 2014 brachte mich der Weg in das Halbfi nale der deutschen Castingshow Get to Dance (Pro7 & Sat1). Meine Leidenschaft lag dabei besonders im Modern und Zeitgenössischen Tanzen. 2016 absolvierte ich dann mein Diplom zur Tanzpä - da gogin und bin nun für die Choreografi en und Showentwicklungen bei Robinson weltweit tätig. WS 1.2.1 WS 2.1.2 WS 1.3.2 WS 1.4.2 WS 2.3.2 WS 2.2.2 Kindertanz Ideen zur Unterrichtsgestaltung (Samstag/Sonntag) Kindertanz kann sehr vielfältig sein. Lea gibt euch in diesem Workshop Beispiele, wie ihr den Tanz-Unterricht mit Kindern gestalten könnt. Lyrical Dance (Samstag) Tanzt euer Innerstes nach außen und bringt eure Gefühle zum Ausdruck. Mit viel Lebensfreude und Ausdruckskraft wird nach Warm-up und Technik eine emotionale Choreografi e entwickelt. Contemporary Modern Dance (Samstag/Sonntag) Ein Mix aus Modern und Contemporary Dance zeigt euch Lea in diesem Workshop. Beide Formen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich von den Regeln des klassischen Balletts lösen und stark von der Emotion und der eigenen Interpreta - tion der Künstlerin leben. Burlesque Lady Jazz (Sonntag) Burlesque verbindet Anmut, Tanz und erotischen Charme miteinander. Lea verbindet Burlesque mit Jazz-Elementen. Lasst euch überraschen. Foto: BTB Archiv
Foto: B. Henschel Kristin Lang Kristin absolvierte 2004 2007 eine Ausbildung zur Bühnentänzerin mit den Schwerpunkten Jazz, Modern und Hip Hop an der Freiburger Akademie für Tanz. 2006 2007 war sie dort Teil der Hip Hop Company Juvenile Maze. Es folgten bis 2010 Tanzshows mit DJ BOBO, u.a. 2008 Vampires Alive Tour. Kristin war 2009/2010 Tänzerin u.a. bei der Company Savage Soul Dancers und beim Weihnachtszirkus Circolo Freiburg. 2011 tanzte sie bei der IDO Hip Hop-Weltmeisterschaft mit der Formation Juvenile Maze. WS 1.1.2 WS 1.2.3 WS 1.3.5 WS 2.2.4 WS 2.3.4 WS 2.4.3 Modern Dance Grundtechniken (Samstag) Modern Dance basiert auf Spannung und Entspannung, Impuls und Schwung, unterstützt durch die Atmung. Der Boden wird als wichtiges Element miteinbezogen. Der Workshop beginnt mit einem Warm-up und verschiedenen technischen Exercises, um die Grundelemente zur erlernen. Lyrical Jazz 1 (Samstag) Lyrical Jazz zeichnet sich durch große, raumfüllende Bewegungen, Contractions und Drehungen aus, die fl ießend und gefühlvoll getanzt werden. Dieser Fluss wird z.b. durch Sprünge oder akzentuierte Bewegungen unterbrochen. Nach dem Warm-up und Technikübungen wird eine Choreografi e erarbeitet, die einen gewissen technischen Anspruch erfordert. Modern Dance Choreografi e (Samstag) In diesem Workshop werden die Grundtechniken aus Work - shop 1.1.2 zu einer Choreografi e zusammen gefügt. Lyrical Jazz 2 (Sonntag) Aufbauend auf den Workshop vom Samstag wird die Choreografi e erweitert und fortgeschrieben. Latin-Jazz (Sonntag) Jazz-Elemente verbunden mit Latein-amerikanischen Rhythmen das wird euch Kristin in diesem Workshop vorstellen. Hip Hop Locking & House (Sonntag) In diesem Workshop stellt euch Kristin zwei Techniken des Hip Hops vor und erarbeitet kleine Choreografi en. www.badischer-turner-bund.de/bildung
Jana Schlosser Ich tanze schon seit 20 Jahren Ballett, Jazz, Modern Dance und Hip Hop und habe im Tanzforum Damerau sämtliche Royal Academy of Dance Ballettprüfungen absolviert und an mehreren Deutschen- sowie Weltmeis - terschaften teilgenommen. Seit ca. 10 Jahren unterrichte ich verschiedene Alters- und Leistungsgruppen in den unterschiedlichen Tanzstilen in Tanzschulen und an der Universität. Derzeit beende ich mein Masterstudium der Sportwissenschaften in München. Ich freue mich meine Lei - denschaft an Gleichgesinnte weitergeben zu können. WS 1.1.3 WS 2.1.3 WS 1.3.3 WS 1.4.3 Hip Hop Grundschritte (Samstag/Sonntag) Ursprünglich auf den Straßen amerikanischer Großstädte getanzt ist Hip Hop mittlerweile fester Bestandteil der Tanzkul - tur. Nach einem kurzen Warm-up liegt der Schwerpunkt in diesem Kurs im Erlernen der Grundschritte, wie z.b. Bouncen, und verschiedene Steps aus der vielen Kategorien des Hip Hops. Bitte festes Schuhwerk mitbringen. Modern Dance Einsteiger (Samstag) Modern Dance oder zeitgenössischer Tanz ist kraftvoll und weich, ein Wechselspiel aus Anspannung und Entspannung, Festhalten und Loslassen. Neben einem Warm-up (Curve, Contract, Swings, Fußübungen, Stretching) arbeiten wir ver - mehrt am und mit dem Boden, legen Wert auf Homogenität im Körper und auf die richtige Atmung. Es folgt eine Diagonale (Across the fl oor), die Tanzschritte und Technik miteinander verbindet. Jazz Dance Einsteiger (Samstag) Elemente aus afrikanischen Tänzen, amerikanischem Modern- Dance, europäischem Ballett sowie anderen Tanzrichtungen fl ießen im Jazz Dance zusammen. Die Jazzstunde beginnt mit einem technischen Warm-up samt Bauchmuskeltraining und Stretching. Im Zuge von Diagonalen (Across the Floor) werden Drehungen, Sprünge und Bewegungsabläufe erlernt. Foto: B. Henschel
Foto: B. Henschel WS 2.2.3 WS 2.4.4 Modern Dance Choreo Fortgeschrittene (Sonntag) Hier werden die Grundlagen zu einer Choreografi e zusam - mengefügt. Nach einem kurzen Warm-up lernst du eine lyrische Choreografi e, in der du deine Gefühle voll austanzen kannst. Voraussetzung ist das Beherrschen der Basics. Jazz Dance Choreo Fortgeschrittene (Sonntag) Tanz ist ein Medium, um kreativ und künstlerisch aktiv zu sein, sich zu bewegen und auszudrücken, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen und Körper und Seele und Geist bewusst ein - zusetzen. Hierfür erarbeiten wir eine Choreografi e aus den klassischen Elementen des Jazz Dance. Voraussetzung ist das Beherrschen der Basics. Ellen Winkler Fachoberlehrerin für Sport, DTB-Dance-Star-Trainerin, DTB-Choreografi n, Trainerin beim TV Haslach im Bereich Wettkampf Dance. Bewegung ist die Sprache der Tänzer. Die Sprache/Bewegung sollte aber je nach Veranstaltung, ob Wettkampf oder Show, eine andere sein. Ich möchte den Trainerinnen und Tänzern helfen, die richtige Sprache für ihre Gruppe und die Veranstaltung zu fi nden. WS 1.2.4 WS 1.3.4 Choreografi e Der Ausdruck (Samstag) Was ist Ausdruck? Was ist wichtig für den Ausdruck? Wie kann ich den Ausdruck verbessern? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund und suchen die Antworten in verschiedenen Übungen, die mit jeder Tanzgruppe durchführbar sind. Variationen einer Bewegungsfolge (Samstag) Wie kann eine vorgegebene Bewegungsfolge choreografi sch bearbeitet werden und wie kann ich die ganze Tanzgruppe an www.badischer-turner-bund.de/bildung
WS 1.4.4 WS 2.1.4 WS 2.2.5 WS 2.3.3 der Choreografi e mitarbeiten lassen? Ihr erlernt verschiedene choreografi sche Mittel eine Bewegungsfolge zu verändern. Contact Improvisation (Samstag) Was ist Contact Improvisation und wie kann ich dieses Mittel in meine Choreografi e einbauen? Geben und Nehmen das Spiel mit der Schwerkraft, dem Impuls und der Dynamik. Eine gute Vorübung für Partnerarbeit/ Gruppenarbeit im Wettkampf. Improvisation & Exploration (Sonntag) Diese beiden Begriffe sind bei der Erarbeitung einer Choreo - grafi e unentbehrlich. Zuerst kommt die Phase der Improvisa - tion, danach kommt die Exploration die intensive Auseinan - dersetzung mit einem Problem oder Thema. Mit dieser Methode erreicht ihr die bestmögliche Bewegung für eure Choreografi e. Aufstellungsformen und Übergänge gestalten (Sonntag) Innerhalb jeder Vorführung sind verschieden Aufstellungsformen von Nöten. Wie wirken verschieden Aufstellungsformen und wie komme ich dahin? Viele Gruppen laufen in eine neue Aufstellungsform. Du und deine Gruppe nach diesem Workshop nicht mehr Inszenierung mit Objekten (Sonntag) Ob in Dance Experience, Rendezvous der Besten oder auf eurer Vereinsbühne. Überall können Objekte eure Choreografi e unterstützen oder sogar der Aufhänger für eure Vorfüh - rung sein. Einfach mal den Blickwinkel verändern. Das macht total Spaß! Foto: BTB-Archiv
Arbeitskreise am Samstag, den 29.04.2017 Durch - gang Halle 1 A Halle 1 B Halle 1 C 9.00 9.10 9.15 10.30 WS 1.1.1 Rhythm Nation Latin Afro House Fusion Corinna Kühnle Begrüßung WS 1.1.2 Modern Dance Grund - techniken Kristin Lang WS 1.1.3 Grundschritte Hip Hop Jana Schlosser 10.45 13.00 13.00 14.00 14.00 15.15 WS 1.2.1 Latin Dance Technik Corinna Kühnle WS 1.3.1 Pop Jazz Corinna Kühnle Mittagspause WS 1.2.2 Kindertanz Ideen zur Unterrichts - gestaltung Lea Krauß WS 1.3.2 Lyrical Dance Lea Krauß WS 1.2.3 Lyrical Jazz 1 Kristin Lang WS 1.3.3 Modern Dance Einsteiger Jana Schlosser 15.45 17.00 WS 1.4.1 Latin Hip Hop Corinna Kühnle WS 1.4.2 Contemporary Modern Dance Lea Krauß WS 1.4.3 Jazz Dance Einsteiger Jana Schlosser Foto: BTB-Archiv Foto: B. Henschel www.badischer-turner-bund.de/bildung
Halle 2 A Halle 2 B Halle 2 C WS 1.2.4 Choreografi e Der Ausdruck Ellen Winkler WS 1.1.5 Ballett Exercise Warm-up und Haltung Anna Seel WS 1.2.5 Ballett Technik und Erarbeitung von Sprüngen Anna Seel WS 1.1.6 Einführung von Handgeräten im Kinderturnen Elena Dormidontova WS 1.3.4 Variationen einer Bewegungsfolge Ellen Winkler WS 1.4.4 Contakt Improvisation Ellen Winkler WS 1.3.5 Modern Dance Choreografi e Kristin Lang WS 1.4.5 Ballett Choreografi e Anna Seel WS 1.3.6 Techniken der gymnast. Hand - geräte Wettkampfprogramm Elena Dormidontova WS 1.4.6 Handgerät in der Gruppenübung Elena Dormidontova Foto: BTB-Archiv
Arbeitskreise am Sonntag, den 30.04.2017 Durch - gang Halle 1 A Halle 1 B Halle 1 C 9.00 9.10 9.15 10.30 10.45 13.00 13.00 14.00 14.00 15.15 WS 2.1.1 Rhythm Nation Jazz Funk Corinna Kühnle WS 2.2.1 Old School Hip Hop Locking Technik Corinna Kühnle WS 2.3.1 Hip Hop Old School Jam Corinna Kühnle Begrüßung Mittagspause WS 2.1.2 Kindertanz Ideen zur Unterrichts - gestaltung Lea Krauß WS 2.2.2 Burlesque Lady Jazz Lea Krauß WS 2.3.2 Contemporary Modern Dance Lea Krauß WS 2.1.3 Grundschritte Hip Hop Jana Schlosser WS 2.2.3 Modern Dance Choreo Fort ge - schrittene Jana Schlosser WS 2.3.3 Inszenierung mit Objekten Ellen Winkler 15.45 17.00 WS 2.4.1 Pop Jazz Corinna Kühnle WS 2.4.3 Hip Hop Locking & House Kristin Lang www.badischer-turner-bund.de/bildung
Halle 2 A Halle 2 B Halle 2 C WS 2.1.4 Improvisation & Exploration Ellen Winkler WS 2.2.4 Lyrical Jazz 2 Kristin Lang WS 2.1.5 Ballett Technik Drehungen und Stände Anna Seel WS 2.2.5 Aufstellungs - formen und Übergänge gestalten Ellen Winkler WS 2.1.6 Handgeräte modern und faszinierend Tatjana Schmid WS 2.2.6 Wie kann ich in den Wettkampfsport einsteigen? Tatjana Schmid WS 2.3.4 Latin-Jazz Kristin Lang WS 2.4.4 Jazz Dance Choreo Fortgeschrittene Jana Schlosser WS 2.3.5 Wie kann Ballett in die Wettkampfübungen integriert werden? Anna Seel WS 2.3.6 Gestaltung mit Handgeräten als Vereins - vorführung Tatjana Schmid WS 2.4.6 Ballett Bodenexercise Dehnen Anna Seel Foto: B. Henschel
Anna Seel Ist Ballettpädagogin, Diplom an den Operhaus S Aini Duschanbe. Un - terrichtet Ballett und Dance beim TV Lahr, Kampfrichterin Dance, K Übungen, Gymnastik und Tanz (B) und A Lizenz auf Bundesebene (Bundesbrivet). Seit vier Jahren als Ballettreferentin auf der Sportschule Schöneck tätig in Bereich Gerätturnen, Kinderturnen und seit drei Jahren als Ballett-Referentin auf der Sportschule Steinbach in Bereich Gymnastik und Tanz im Einsatz. Seit März 2016 Trainer B Lizenz Vorführungen und Choreografi e. Seit zwei Jahren Landesfachwartin für Gymnastik und Tanz beim BTB. WS 1.1.5 WS.1.2.5 WS 1.4.5 Ballett Exercise Warm-up und Haltung (Samstag) Es wird eine Grundhaltung erarbeitet: Haltungsbewusstsein und Haltungsgefühl geschult durch verschiedene Aufgaben - stellungen zur Körperwahrnehmung mit verschiedenen kleinen Ballettchoreografi en. Ballett Technik und Erarbeitung von Sprüngen (Samstag) Der Workshop beinhaltet die Sprungtechniken von den kleinen zu den mittleren und dann zu den großen Sprüngen. Schwerpunkt: Schwierigkeitskatalog für die Wettkampfangebote in Dance und Gymnastik und Tanz. Ballett Choreografi e (Samstag) Elemente des klassischen Balletts lassen sich ebenfalls zu einer Choreografi e verbinden. Lassen Sie Ihren Körper mit Hilfe der Bewegung sprechen. Foto: BTB-Archiv www.badischer-turner-bund.de/bildung
WS.2.1.5 WS 2.3.5 WS 2.4.6 Ballett Technik und Erarbeitung von Drehungen (Sonntag) Drehungen sind eine komplexe Technik, deshalb müssen vor dem Erlernen von Drehungen verschiedenste Voraussetzungen geschaffen werden, z.b. Schulung der Ballenstände u.v.m. Wie kann Ballett in Wettkampfübungen integriert werden? (Sonntag) In diesem Workshop werden verschiedene Ballett Kombinationen einstudiert: Schrittkombis, Sprünge, Stände, Beweglichkeitselemente und Drehkombinationen werden fl ießend in die Wettkampfübungen integriert. Ballett Bodenexercise zum Dehnen (Sonntag) Für den Tanz ist eine ausgewogene Beweglichkeit und Dehn - fähigkeit Voraussetzung. Dieser Workshop zeigt Ihnen Möglichkeiten der Schulung und gibt Beispiele wie das Thema auch in Gestaltungen verwendet werden kann. Elena Dormidontova Elf Jahre RSG in Sankt Petersburg, Russland. 2009 2016 aktive Gym - nastin RSG/K-Übungen (Einzel, Gruppe, Duo). Trainerin RSG/Gym (K- Übungen), Kampfrichterin RSG. WS 1.1.6 WS 1.3.6 WS 1.4.6 Einführung von Handgeräten im Kinderturnen (Seil, Reifen, Ball, Keulen) (Samstag) Der Workshop richtet sich an Übungsleiter und Trainer aus allen Fachbereichen, die einen Einstieg in die Rhythmische Sportgymnastik (K-Übungen, RSG) machen möchten. Es geht um die Einführung und Übung von verschiedenen Handgerätetechniken im Training. Techniken der Gymnastischen Handgeräte im Hinblick auf das Wettkampfprogramm (Samstag) (Reifen, Keulen, Band) Der Workshop richtet sich an Übungsleiter und Trainer aus allen Fachbereichen, die bereits mit den Handgeräten arbei - ten oder einen Einstieg in die Rhythmische Sportgymnastik (K-Übungen, RSG) machen möchten. Handgerät in der Gruppenübung (Samstag) (Reifen, Keulen, Band) Der Workshop richtet sich an Übungsleiter und Trainer aus allen Fachbereichen, die bereits mit den Handgeräten arbei - ten oder einen Einstieg in die Rhythmische Sportgymnastik (K-Übungen, RSG) machen möchten. Es geht um die Verwen - dung von Handgeräten in der Gruppenübung (Gerätetechni - ken, Wechsel, Zusammenarbeit usw.)
Tatjana Schmid Tatjana war lange Jahre aktive Gymnastin beim TV Bretten und war Mitglied der RSG-Gruppe des TSV Schmiden und mehrmals Teilnehmerin bei den Deutschen Meisterschaften in der RSG. Seit über zehn Jahren ist sie ehrenamtlich Mitglied im Fachausschuss RSG und hier für das Kampfrichterwesen zuständig. WS 2.1.6 WS 2.2.6 WS 2.3.6 Handgeräte modern und faszinierend (Sonntag) Der Einsatz von Handgeräten kann vielseitig genutzt werden und unterstützt das Training. Es lassen sich insbesondere die koordinativen Fähigkeiten schulen. Wie kann ich in den Wettkampfsport einsteigen (Sonntag) Tatjana zeigt euch auf, wie ihr in den Wettkampfsport einsteigen könnt. Was für Grundlagen wichtig sind und welche Angebote es gibt. Gestaltung mit Handgeräte als Vereinsvorführung (Sonntag) Fast jeder Verein hat ein Vereinsfest, bei dem Gruppen des Vereins Vorführungen zeigen. Durch ein Handgerät können Effekte und Variationen in eine Gestaltung gebracht werden. Nur Mut zum Einsatz eines Handgerätes für eine Gestaltung. www.badischer-turner-bund.de/bildung
Organisatorisches Foto: B. Henschel Informationen zur Anmeldung Für die Anmeldung verwenden Sie bitte das umseitige Anmel - de formu lar. Bitte ein Anmeldeformular pro Person verwenden. Bei mehreren Personen kopieren Sie bitte das Formular! In den Teilnehmergebühren sind folgende Leistungen ent - hal ten: Teilnahme an den gebuchten Workshops Teilnahmebestätigung am Ende des Tages Anmeldeschluss ist der 15. April 2017. Die Anmeldung gilt nur bei Eingang einer unterschriebenen Einzugsermächtigung in Höhe der gebuchten Leistungen. Anmeldungen nach dem 15. April 2017 können nur gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5, berücksichtigt werden! Online Anmeldung Sie können sich auch gerne Online über www.btb-tip.de anmelden. Unter www.badischer-turner-bund.de in der Rubrik Bildung kommen Sie direkt zum Online-Meldetool. Rücktrittsbestimmungen Jeder Rücktritt muss grundsätzlich schriftlich erfolgen! Stornierungen 10, Stornierungen ab 1 Woche vor der Veranstaltung 40, Unbedingt beachten Bitte tragen Sie auf dem Anmeldeformular die Nummern der Workshops ein, die Sie besuchen möchten. Bitte geben Sie auch jeweils die Nummern der Workshops Ihrer 2. und 3. Wahl an, damit im Falle eines bereits ausgebuchten Work - shops eine Alternative angeboten werden kann.
Ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine Einla - dung per E-Mail, falls keine Mailadresse vorhanden, versenden wir die Einladung sowie alle benötigten Informationen per Post. Teilnahmegebühren Verpfl egung Veranstaltungsort Tageskarte BTZ-Abonnenten 75, Regulär 95, 2-Tageskarte BTZ-Abonnenten 130, Regulär 170, Mittagessen Samstag Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat 7, Putenschnitzel mit Kartoffelsalat 7, Gemüsefrikadelle mit Kartoffelsalat 7, Sonntag Lasagne mit Salat 7, Gemüse-Lasagne mit Salat 7, Bei 5 und mehr Anmeldungen pro Verein 10% Rabatt Der TV Bretten bietet vor Ort ein Mittagessen an. Zusätzlich werden vor Ort Getränke, Kaffee und Kuchen, Brezeln sowie belegte Brötchen angeboten. Hallensportzentrum Im Grüner Sportzentrum 4, 75015 Bretten Anerkennung als Lizenzverlängerung Die Teilnahme an beiden Tagen wird als Lizenzverlängerung der 1. Lizenzstufe anerkannt. Bei einer Teilnahme an nur einem Tag können jeweils 8 Lern - einheiten zur Lizenzverlängerung angerechnet werden. Anmeldung Bitte senden Sie die Anmeldung an: Badischer Turner-Bund Am Fächerbad 5, 76131 Karlsruhe Tel. 0721 181528, Fax 0721 26176 E-Mail: Bildungswerk@Badischer-Turner-Bund.de www.badischer-turner-bund.de/bildung
Anmeldeformular Hiermit melde ich mich für die BTB GYMWELT Fachtagung Dance & Gym am 29. 30.04.2017 in Bretten an. Anmeldeschluss ist der 15. April 2017. Teilnahmegebühr (Zutreffendes bitte ankreuzen) Tageskarte BTZ-Abonnenten 75, Regulär 95, 2-Tageskarte BTZ-Abonnenten 130, Regulär 170, Samstag Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat 7, Putenschnitzel mit Kartoffelsalat 7, Gemüsefrikadelle mit Kartoffelsalat 7, Sonntag Lasagne mit Salat 7, Gemüse-Lasagne mit Salat 7, Vereinsangebot Bei 5 und mehr Anmeldungen pro Verein 10% Rabatt. Gebühren gesamt Name / Vorname Straße PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail Verein / Organisation
Einzugsermächtigung Hiermit erteile ich die Genehmigung zum einmaligen Einzug der Gebüh - ren in Höhe von für die gebuchten Leistungen und erkenne die genannten Rücktrittsbestimmun gen an. Kontoinhaber/in Bankinstitut IBAN BIC Datum / Unterschrift Ich möchte folgende Arbeitskreise besuchen Ihre Anmeldung ist nur gültig, wenn sie vollständig mit den gültigen Work - shopnummern ausgefüllt wurde. Wir bitten Sie darum auch die 2. und 3. Wahl anzugeben, um Ihnen im Falle einer Überbuchung eine Alternative anbieten zu können! Samstag, 29.04.2017 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl 1. Durchgang 9.15 10.30 2. Durchgang 10.45 13.00 3. Durchgang 14.00 15.15 4. Durchgang 15.45 17.00 Sonntag, 30.04.2017 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl 1. Durchgang 9.15 10.30 2. Durchgang 10.45 13.00 3. Durchgang 14.00 15.15 4. Durchgang 15.45 17.00 Einwilligungserklärung für die Veröffentlichung von Fotos Mit der Anmeldung zur BTB GYMWELT Fachtagung Dance & Gym willige ich ein, dass der Badische Turner-Bund die Fotos unentgeltlich auf der Homepage veröffentlichen darf. Gleiches gilt für die Verwendung von Bildern für Ausschreibungen, Flyer und Plakate des Verbands. Mir ist bewusst, dass die Fotos damit weltweit verbreitet werden und dritte Personen, die über einen Internetanschluss verfügen, die Fotos zur Kenntnis nehmen, herunterladen, bearbeiten und vervielfältigen können. Mir ist bekannt, dass der Badische Turner-Bund keine Schutzmaß - nahmen gegen derartige Gebrauchsformen vorhalten kann. Diese Einwilligung gilt bis zum Widerruf!