Es ist mein zweiter Auftritt im Rahmen meines Amtsjahres hier im Haus des Sports. Beim Empfang von Olympiasieger Fabian Cancellara.

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Transkript:

Carlos Reinhard Grossratspräsident 2016/17 Grussbotschaft 59. Delegiertenversammlung des Fussballverbands Bern/Jura (FVBJ) Freitag, 28. April 2017, 19:00 Uhr, Haus des Sports, Talgutzentrum 17, 3063 Ittigen BE Herr Präsident, geschätzte Delegierte und Funktionäre meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Fussballfamilie, liebe Gäste Es ist mein zweiter Auftritt im Rahmen meines Amtsjahres hier im Haus des Sports. Als höchster Berner durfte ich bereits am 3. September 2016 hier sein: Beim Empfang von Olympiasieger Fabian Cancellara. Heute ist es wieder eine Freude. Gast des Fussballverbands Bern/Jura zu sein, ist mir eine Ehre. Herzlichen Dank für die Einladung. Wissen Sie: Ich liebe den Fussball. Und kenne das Geschäft sogar ziemlich gut. Als Präsident der Stadiongenossenschaft erlebte ich, wie Thun im Jahr 2011 eine neue Fussball-Arena bekam. Und was es heisst, ein Stadion zu betreiben Sie wissen: In Thun ist das nicht ganz einfach. Auf Stufe Super League war das aber schon immer so. Profifussball im Berner Oberland ist hartes Brot.

Und seit dem Märchen 2005/06 ist viel Zeit vergangen. Ich freue mich, Ihnen heute abend anlässlich Ihrer Delegiertenversammlung im Namen der Berner Politik die besten Wünsche überbringen zu dürfen. Die Berner Regierung und das bernische Parlament sind sportlicher als Sie vielleicht denken. Nicht zuletzt auch dank meinem Jahresmotto als Grossratspräsident 2016/17: Schneller als man denkt. Dieses Credo haben wir nun ein Jahr lang gelebt. Nicht nur im Grossratssaal dem kantonalen Parlament, welchem 160 Grossrätinnen und Grossräte angehören. Nein: Auch in der Verwaltung. Schneller als man denkt habe ich dort Einfluss genommen wo nötig. Und zwar in allen Bereichen, auf allen Stufen. Da wir im Kanton Bern bekanntlich ziemlich überreguliert sind und zeitweise infolge all unserer Gesetze nicht mehr wissen, was wir tun, war es gut und richtig, genau hinzuschauen. Das ist bei Ihnen im Fussball nicht anders: Als Verband Bern/Jura überwachen und lenken Sie das Geschehen Ihrer gesamten Organisation. In den Kommissionen wird dafür gesorgt, dass beste Voraussetzungen herrschen, um gesamtheitlich zu reüssieren.

Der Spielbetrieb kümmert sich darum, dass in all Ihren Ligen alles rund läuft. Die Trainer sind dafür besorgt, dass die Mannschaft geführt ist und maximalen Erfolg anstrebt. Die Spieler auf dem Platz haben den Auftrag, um jeden Ball zu kämpfen und Tore zu schiessen. Und damit das Spiel sauber läuft, sorgen die Schiedsrichter mit dem richtigen Pfiff. Sie sehen, geschätzte Damen und Herren Im Fussball ist es wie in der Politik: Es muss viel zusammenstimmen, damit es am Schluss gut kommt. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied: Bei Ihnen dauert ein Spiel in der Regel 90 Minuten. In der Politik wird immer gespielt pausenlos Wenn ich Ihre Ziele für 2017 studiert habe, sorgen Sie sich um die Mittelbeschaffung. Verständlich: Fussball kostet Geld. Insbesondere der Bereich Infrastruktur. Duschenanlagen, Kabinen, Kunstrasenfelder all das verschlingt enorme Summen. Ohne die Unterstützung durch Dritte und all ihre Vereine können Infrastrukturpläne kaum umgesetzt werden. Das weiss Ihr Präsident Peter Keller, mittlerweile seit bald fünfeinhalb Jahren im Amt, vermutlich besser als ich

Die Sportfonds-Gelder sind auch so ein Thema. Diese werden ja seit rund drei Jahren neu abgerechnet und schwanken bekanntlich immer etwas Zudem reichen diese Gelder natürlich nicht sehr weit. Dass Sie als Verband andere Einnahmen generieren müssen, um jeweils zumindest eine ausgeglichene Rechnung präsentieren zu können, ist klar. Es gilt einfach zu bedenken, dass im Kanton Bern aus dem Sportfonds natürlich eine Vielzahl von Projekten für den Sport unterstützt werden nicht nur im Bereich Fussball. Da geht es um Bau- und Instandsetzung von Sportanlagen und Bauten Sportförderung in Vereinen und Verbänden Anschaffung von Sportmaterial und Unterstützung bei Veranstaltung und Wettkämpfen. Aber es ist richtig, dass Sie, der Fussballverband Bern/Jura für noch mehr Unterstützung und Mittel kämpft. Aber Sie verstehen sicher, dass ich obwohl höchter Berner hier kein Couvert hervorziehen kann, in welchem ich Ihnen noch ein paar verlorengegangene Lotterie-Scheine zustecken kann Liebe Fussballfamilie Am 20. Mai 2017 tagt der Fussball schon wieder hier: Im Rahmen der Delegiertenversammlung des SFV.

Ich kann mich noch erinnern, als der Schweizerische Fussballverband im Berner Rathaus seine Delegiertenversammlung abhielt. So unter anderem am 15. Juni 2009, als Peter Gilliéron zum neuen SFV-Präsidenten gewählt wurde. Dies rund ein Jahr nach der erfolgreichen Heim-EM UEFA EURO 2008 Austria-Switzerland Schade, tagt der SFV dieses Jahr nicht bei uns: Das Rathaus feiert nämlich sein 600-Jahr-Jubiläum. Das heisst: Im Berner Rathaus wird seit 600 Jahren Politik gemacht. Ich lade Sie ein, die eine oder andere Veranstaltung bei uns zu besuchen. Es lohnt sich Für das Jubiläum haben wir auch ein Gadget: Das Rathaus auf Reisen im Saal Es lässt sich überall mitnehmen, im nu aufklappen und überall hinstellen. Kurz: Ein echter Blickfang und Sympathieträger. Soviel in eigener Sache Ich komme zum Schluss: Am 6. Juni endet meine Amtszeit. Ich darf schon jetzt sagen: Grossratspräsident gewesen zu sein war eine wunderbare Aufgabe. Ein Jahr lang durfte ich den Grossen Rat sowie unseren einzigartigen Kanton gegen innen und aussen repräsentieren.

Neben der Führung des Parlaments mit insgesamt fünf Sessionen, bei welcher ich vom Büro und vom Generalsekretär des Grossen Rates unterstützt wurde, standen auch Repräsentationsaufgaben auf der Agenda. Die Sessionen waren intensiv: Mit einer geballten Ladung an Dossiers und Geschäften. Auch war ich viel unterwegs: In fast allen Regionen des Kantons Bern. Und in x-verschiedenen Schweizer Kantonen aber auch im Ausland so unter anderem in Brüssel, in Deutschland und in Bulgarien. Mit dem zu Ende gehenden Amtsjahr habe ich auch viele Kontakte knüpfen können. Habe viele Menschen aus allen Schichten getroffen und so manch interessantes Bürgergespräch geführt. Jede Begegnung hat mich geprägt. Und mir wurde noch klarer, noch bewusster: Die Erwartungen an uns Politiker sind hoch. Viel höher als wir alle denken. Wenn wir politisch von idealer Reiseflughöhe sprechen, genügt das unserenwählern nicht. Reiseflughöhe ist etwas normales. Standard also. Unsere Bürgerinnen und Bürger erwarten von uns Politikern mehr: Nicht Reiseflughöhe sondern Höhenflüge. Im Kanton Bern soll grosses geleistet werden. Es soll entschieden werden. Für uns und die Generation von morgen. Mit etwas Mut zur Lücke. Dienst nach Vorschrift bringt uns nicht vorwärts. Und Durchschnitt allein genügt auch nicht mehr.

Wir müssen bei allem die beste Lösung im Fokus haben. Unser System der direkten Demokratie bindet den Bürger in Entscheide und Abläufe ein. Er redet mit. Und sagt uns, wo es lang geht. Das ist gut so. In einer Welt, in der das Vertrauen in sogenannte politische und wirtschaftliche Führungskräfte aus diversen Gründen stark abgenommen hat, ist die Vertrauensbildung von unten, die unser politisches System ermöglicht, ein Vorteil. Die politische Stabilität und die Rechtssicherheit zählen zu den unangefochtenen Stärken der Schweiz. Werden die Stärken unseres Landes im internationalen Vergleich gemessen, stehen neben der politischen Stabilität und der Rechtssicherheit auch Themen wie _Bildung und Ausbildung _Infrastruktur und Umweltschutz sowie _Wettbewerbs- und die Innovationskraft im Vordergrund. Letztere als einer der Indikatoren, mit denen die Wettbewerbskraft beurteilt wird. Dank unserem innovativen Handeln und Wirken sind wir überall auf der Welt vorne mit dabei in den Rankings und im Ansehen. Auch Sie sind dauernd im Fokus: Weil Fussball begeistert. Weil das Spiel etwas magisches hat, etwas faszinierendes. Und weil im Fussball jeder mitreden kann auf dem Platz, auf der Tribüne und zu Hause vor dem Fernseher

Fussball und Politik ich habe es bereits angesprochen: Da gibt es viele Parallelitäten. Nicht nur bei Ihnen auf dem Rasen oder dem Kunstrasen, auch bei uns auf dem Parkett oder dem Laminatboden: Jeder weiss alles. Und jeder weiss alles besser. In diesem Sinne: Lassen wir uns nicht verrückt machen. Nehmen wir es sportlich. Halten wir den Ball flach. Immer und überall. Auf und neben dem Spielfeld. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verband weiterhin alles Gute. Nochmals herzlichen Dank für die Einladung und einen schönen abend.