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Transkript:

Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 70 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 41,0 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Northeim, Goslar, Osterode am Harz, Göttingen Kommunen: - Northeim: Stadt Bad Gandersheim, Kalefeld, Katlenburg-Lindau - Goslar: Stadt Seesen - Osterode am Harz: Stadt Osterode am Harz, Wulften am Harz - Göttingen: Bilshausen, Bodensee, Flecken Gieboldehausen, Wollbrandshausen, Rollshausen, Obernfeld Übersicht Untersuchungsraum und Trassenkorridor-Netz ARGE SuedLink 1 7 A100_ARGESL_P6_V3_3070_V4-0_Katlenburg_Lindau.docx

Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 7

Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 3 7

Kurzbeschreibung des Verlaufes o zwischen Harriehausen und Ildehausen in südliche Richtung östlich vorbei an Düderode sowie westlich an Willershausen bis Westerhof o auf der Höhe Westerhof nach Osten schwenkend bis Nienstedt am Harz o weiter in südliche Richtung östlich vorbei an Katlenburg-Lindau, westlich an Dorste bis westlich Bilshausen o nördlich von Bodensee Verschwenkung nach Südosten vorbei an Gieboldehausen bis auf Höhe Rollshausen o TKS 70 bildet die Weiterführung von TKS 53 bzw. 67 und mündet in TKS 78 bzw. 80 Begründung der TK-Abgrenzung o Generell ist ein Verlauf des Trassenkorridorsegments (TKS) 70 in der angestrebten Nord-Süd-Richtung möglich. o Siedlungs- und Industrieflächen, sensible Einrichtungen sowie Vorranggebiete Rohstoffe befinden sich zwar kleinteilig im gesamten Korridorsegment, aufgrund ihrer Anordnung und geringen räumlichen Ausdehnung verbleibt jedoch ein ausreichend großer Passageraum für eine potenzielle Korridorführung. o Durch die Führung des Korridorsegments parallel zur Bundesautobahn A 7 und der Bundesstraße B 248 werden zusätzliche Waldquerungen nördlich Düderode minimiert. Im weiteren Verlauf reichen mehrere Siedlungsbereiche (z. B. von Düderode, Echte, Northeim) bis an die Autobahn. Um diese zu umgehen, schwenkt der Korridor leicht nach Osten ab und passiert dabei die kleinteiligen Siedlungsstrukturen zwischen Düderode, Oldershausen, Willershausen und Westerhof. Auf einem kurzen Stück muss zudem ein Waldgebiet östlich von Nienstedt am Harz gequert werden. Die Querung der zusammenhängenden Waldfläche wird entlang einer vorhandenen Landstraße angestrebt, um eine Neuzerschneidung des Waldes zu minimieren. o Östlich von Lindau sind mehrere schmale und langestreckte Schutzgebiete an der Oder und der Rhume (FFH-Gebiet DE 4228-331 Sieber, Oder, Rhume und die Naturschutzgebiete Rhumeaue/ Ellerniederung/ Gillersheimer Bachtal und Oderaue ) ausgewiesen. Die genannten Schutzgebiete bilden zwei Querriegel, die aufgrund ihrer Lage und Abgrenzung nicht umgangen werden können. Durch den gewählten Verlauf des TKS 70 östlich von Lindau besteht jedoch die Möglichkeit, eine schmale Stelle zur Querung der Schutzgebiete zu nutzen. o Im südlichen Abschnitt zwischen Bodensee und Gieboldehausen erfolgt eine erneute Verschwenkung des TKS nach Osten. So kann ein planerisch anspruchsvol- ARGE SuedLink 4 7

ler Bereich im Bereich des großflächigen EU-Vogelschutzgebiets DE4426-401 Unteres Eichsfeld im weiteren Verlauf umgangen werden. Bis zum Gelenkpunkt östlich von Rollshausen kann der Korridor in Bündelung mit der B 247 geführt werden. o Querungen von z. B. einem Landschaftsschutzgebiet, Überschwemmungsgebieten sowie erosionsgefährdete und verdichtungsempfindliche Böden werden in Kauf genommen um die Anteile von Siedlungsflächen und Schutzgebieten innerhalb des Korridors zu minimieren. Diese Flächen können jedoch aufgrund ihrer großflächigen bzw. langgestreckten Ausprägung nicht umgangen werden. Im Korridor treten vereinzelt Erdfallsenkungsgebiete auf. Ein ausreichender Passageraum zur Umgehung dieser Bereiche steht zur Verfügung. Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung o Wohn- und Mischbauflächen (Ortsteile): Oldenrode, Düderode, Willershausen, Westerhof, Nienstedt am Harz, Dorst, Lindau, Rollshausen o Industrie und Gewerbeflächen (Ortsteile): Willershausen, Westerhof, Nienstedt am Harz, Lindau, Gieboldehausen, Rollshausen o Campingplätze / Ferien- und Wochenendhaussiedlung: Diederode, Olderhausen o Friedhöfe: Nienstedt am Harz, Lindau o Siedlungsnahe Freiräume / Siedlungsfreiflächen: Düderode ( Westphals Mühle ), Dorste, Lindau, Rollshausen Ziele der Raumordnung o Vorranggebiet oberflächennahe Rohstoffe: bei Rollshausen o Vorranggebiete Natur und Landschaft: bei Kalefeld, Katlenburg- Lindau, Bilshausen o Vorranggebiet/ Schwerpunkt Tourismus / Erholung (Ziel): bei Kalefeld, Osterode am Harz Biotop- und Gebietsschutz o EU-Vogelschutzgebiet DE4426-401 Unteres Eichsfeld o FFH-Gebiete: DE 4226-331 Kalktuffquellen bei Westerhof, DE 4228-331 Sieber, Oder, Rhume ARGE SuedLink 5 7

Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände o Naturschutzgebiete: Oderaue, Rhumeaue / Ellerniederung / Gillersheimer Bachtal o IBA (Important Bird Area) Unteres Eichsfeld o Avifaunistisch bedeutsame Brutgebiete: Katlenburg-Lindau, Bilshausen, Bodensee o Wald: Bad Gandersheim, Kalefeld, Katlenburg-Lindau, Seesen, Osterode am Harz, Eisdorf, Bilshausen, Bodensee, Gieboldehausen, Wollbrandshausen, Rollshausen o Landschaftsschutzgebiet Untereichsfeld, Westerhöfer Bergland Langfast Wasser o Wasserschutzgebiete Zone II: Westerhof, Oldenrode (Kalefeld), Nienstedt (NOM) ; Wasserschutzgebiete Zone III: Westerhof, Oldenrode (Kalefeld) o Stillgewässer: Nienstedt am Harz, Dorste, Domäne Albrechtshausen, Lindau o Fließgewässer: Oder, Rhume, Oehrse-Beeke, Ellerbach, Hahle, Suhle, Söse, Aue o Überschwemmungsgebiete: Söse, Rhume, Hahle, Oder, Suhle Boden o Feuchte verdichtungsempfindliche Böden: bei Bad Gandersheim, Seesen, Kalefeld, Osterode am Harz, Katlenburg- Lindau, Gieboldehausen, Rollshausen o Erosionsempfindliche Böden: bei Bad Gandersheim, Seesen, Kalefeld, Osterode am Harz, Katlenburg-Lindau, Gieboldehausen o Georisiken: bei Westerhof, Nienstedt und Dorste Sonstiges o Windkraftanlagen: bei Kalefeld ARGE SuedLink 6 7

Besondere Prüfbereiche Riegel (Q) Planerische Engstellen (P) O o Nr. 70-1: FFH-Gebiet DE 4228-331 Sieber, Oder, Rhume, Naturschutzgebiet Oderaue o Nr. 70-2: FFH-Gebiet DE 4228-331 Sieber, Oder, Rhume, Naturschutzgebiet Rhumeaue/ Ellerniederung / Gillersheimer Bachtal - Technische Engstellen (T) - Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind (Hinweis: Datenaktualisierung und informelle Beteiligung ab 29.09.2016) Flächennutzungspläne, Bebauungspläne im Bereich der planerischen Engstelle - ARGE SuedLink 7 7