B 213 / B 322 OU Delmenhorst. Vorbereitende Planungsraumanalyse. OU Delmenhorst. Freiraumplanung I Umweltplanung

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1 B 213 / B 322 Vorbereitende Planungsraumanalyse

2 Vorbereitende Planungsraumanalyse 1. Methodische Vorgaben der RUVS 2. Datengrundlagen 3. Hinweise zu den Schutzgütern 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials 5. Zusammenfassung Verkehrsuntersuchung 6. Weiteres Vorgehen 7. Vorläufiger Kartierungsumfang Flora / Fauna

3 1. Methodische Vorgaben der RUVS Anhand flächendeckender Informationen werden Bereiche mit höchstem raumbezogenen Konfliktpotenzial identifiziert und abgegrenzt. Dazu werden folgende Kriterien herangezogen: 1. Bereiche weisen einen hohen gesetzlichen Schutzstatus auf, der mit hohen Risiken für die Projektzulassung verbunden ist (z. B. ausgewiesene Wohnbauflächen, Natura Gebiete, archäologische Bereiche mit nationaler Bedeutung), 2. Bereiche weisen eine hohe Empfindlichkeit gegenüber straßenbedingten Wirkfaktoren auf (z. B. lärmempfindliche Nutzungen, Biotopverbundsysteme aufgrund der Empfindlichkeit gegen Zerschneidung), 3. Bereiche stehen aufgrund ihrer aktuellen oder geplanten Nutzung offensichtlich nicht für die Vorhabensplanung zur Verfügung (z. B. Bergbauflächen, Deponien).

4 1. Methodische Vorgaben der RUVS Der Planungsraum wird definiert durch das mit der Planung verfolgte Ziel: Verkehrliche Entlastung der Stadt Delmenhorst durch eine Ortsumfahrung Der Planungsraum umfasst somit zunächst sämtliche Bereiche mit denkbaren Trassenvarianten, die augenscheinlich und vorbehaltlich einer eingehenden Untersuchung geeignet erscheinen, im Bereich der durch die geplante B 212n besonders belasteten Bereiche für Entlastung zu sorgen

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6 2. Datengrundlagen SCHUTZGUT SACHVERHALT DATENBASIS MENSCH EINSCHLIEßLICH MENSCHLICHE GESUNDHEIT SIEDLUNGSFLÄCHEN EINSCHLIEßLICH WOHN-, MISCH- UND GEWERBEFLÄCHEN VORRANGGEBIETE FÜR DIE ERHOLUNG BASIS DLM, FLÄCHENNUTZUNGSPLÄNE FLÄCHENNUTZUNGSPLÄNE TIERE, PFLANZEN UND BIOLOGISCHE VIELFALT BODEN, WASSER, KLIMA UND LUFT LANDSCHAFT, KULTURGÜTER UND SONSTIGE SACHGÜTER NATURA 2000-GEBIETE, GROßFLÄCHIGE NSG GROßFLÄCHIGE KOMPLEXE GESCHÜTZTER BIOTOPE VORRANGGEBIETE FÜR NATUR UND LANDSCHAFT VORRANGGEBIETE FÜR GRÜNLANDENTWICKLUNG WASSERSCHUTZGEBIETE POLDERFLÄCHEN/ ÜBERSCHWEMMUNGSGEBIETE ARCHÄOLOGISCHE BEREICHE MIT NATIONALER BEDEUTUNG ABGRENZUNGEN DER GEMELDETEN GEBIETE INFORMATIONEN DER NATURSCHUTZBÜCHER DER NATURSCHUTZBEHÖRDEN REGIONALE RAUMORDNUNGSPROGRAMME BZW. FLÄCHENNUTZUNGSPLÄNE ABGRENZUNGEN GEBIETSVERORDNUNGEN ABFRAGE BEI DEN ZUSTÄNDIGEN DENKMALSCHUTZBEHÖRDEN SONSTIGE FLÄCHEN, DIE FÜR EINE PLANUNG NICHT ZUR VERFÜGUNG STEHEN DARÜBER HINAUS DARZUSTELLENDE TOPOGRAPHISCHE INFORMATIONEN GROßFLÄCHIGE DEPONIEN WINDPARKS GROßE ZUSAMMENHÄNGENDE WALDFLÄCHEN HISTORISCH ALTE WALDSTANDORTE GRÖßERE FLIEß- UND STILLGEWÄSSER BASIS DLM BASIS DLM BFN 2004

7 3. Hinweise zu den Schutzgütern - Mensch Siedlungsbereiche: Stadt Delmenhorst, Ganderkesee, Huchting, Bookholzberg, Heide und Stenum/Schierbrok. Darüber hinaus liegen kleine Orte verstreut. Beispiele: Strom, Deichhausen/Sandhausen, Schönemoor, Kamern, Rethorn, Hoykenkamp und Iprump. Zudem gibt es zahlreiche Einzelgehöfte. Der überwiegende Teil sind Wohnbauflächen, gefolgt von Industrie- und Gewerbeflächen sowie Flächen mit gemischter Nutzung. Vorranggebiete für die ruhige Erholung: liegen nicht im Planungsraum

8 3. Hinweise zu den Schutzgütern - Mensch

9 3. Hinweise zu den Schutzgütern Tiere, Pflanzen, biol. Vielfalt EU-Vogelschutzgebiete Größe Unterschutzstellung Niedervieland (DE ) ha LSG seit NSG seit Hasbruch (DE ) 628 ha NSG seit FFH-Gebiete Größe Unterschutzstellung Niedervieland-Stromer Feldmark (DE ) 432 ha LSG seit Stenumer Holz (DE ) 94 ha - Hasbruch (DE ) 628 ha NSG seit Großflächige NSGs Größe Unterschutzstellung Nordenholzer Moor 77 ha Sandhauser Brake und Schwarze Brake 21 ha Hemmelskamp 8,4 ha Kladdinger Wiesen 382 ha Ochtumniederung bei Brokhuchting 375 ha

10 3. Hinweise zu den Schutzgütern Tiere, Pflanzen, biol. Vielfalt Großflächige Komplexe -Biotope außerhalb von Schutzgebieten: vorauss. nicht im Planungsraum (Abfrage bei UNBs noch erforderlich) Vorranggebiete für Natur und Landschaft: Stenumer Holz, Hasbruch sowie im Bereich Ochtumer Sand am Ochtum- Sperrwerk Vorranggebiete für Grünlandbewirtschaftung zwischen Süderbrook und Deichhausen und sehr großflächig westlich der Hörspe

11 3. Hinweise zu den Schutzgütern Tiere, Pflanzen, biol. Vielfalt

12 3. Hinweise zu den Schutzgütern Boden, Wasser, Klima/Luft Trinkwasserschutzgebiete: nicht im Planungsraum Polderflächen/Überschwemmungsgebiete: per Verordnung gesichertes Überschwemmungsgebiet Ochtum einstweilig sichergestellte Überschwemmungsflächen Ochtumniederung 3. Hinweise zu den Schutzgütern Landschaft / Kultur- und sonstige Sachgüter Archäologische Bereiche mit nationaler Bedeutung nicht im Planungsraum

13 3. Hinweise zu den Schutzgütern nicht zur Verfügung stehende Flächen Vorranggebiete für Rohstoffgewinnung: Bereich Bookholzberg/Rethorn Windparks: Laut FNP ausgewiesene Flächen für Windenergienutzung liegen im Planungsraum im Bereich zwischen Schönemoor und Altenesch 3. Hinweise zu den Schutzgütern weitere topografische Informationen zusammenhängende Waldflächen: Stenumer Holz, Hasbruch, Wald bei Hemmelskamp, Tiergarten Delmenhorst-Deichhorst Historisch alte Waldstandorte: Hasbruch, Stenumer Holz größere Fließgewässer: Ochtum, Lynsbrake, Delme, Hörsper Ollen größere Stillgewässer: Bereich Bookholzberg, Hoykenkamp/Schierbrok, Sandhausen, Neuendeel

14 3. Hinweise zu den Schutzgütern

15 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials

16 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials Variante Ost 1: Querung Überschwemmungsgebiet Ochtum, Delme und Aue Bereich Iprump nahe Flächen mit gemischter Nutzung Variante Ost 2: innerhalb EU-VSG Niedervieland Querung Überschwemmungsgebiet Ochtum, Delme und Aue Bereich Iprump nahe Flächen mit gemischter Nutzung

17 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials

18 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials Variante West 1: bei Schönemoor/Horst, Brook, Hoykenkamp und Heide in der Nähe von Wohnflächen bzw. Flächen mit gemischter Nutzung südl. Bahnlinie Oldenburg-Bremen überwiegend im Bereich der K 228 Variante West 2: Nahe geplantem Windpark und Gewerbegebiet Schönemoor bei Achterbrok/Nutzhorn, Rethorn/Schierbrok und an der K 335 in der Nähe von Wohnflächen bzw. Flächen mit gemischter Nutzung FFH-Gebiet / alter Wald / Vorranggebiet Natur & Landschaft Stenumer Holz Untervariante West 2.1: meidet FFH-Gebiet Stenumer Holz, greift aber in Wohnbebauung Rethorn ein

19 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials

20 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials Variante West 3: durchläuft geplanten Windpark Flächen gemischter Nutzung Bereich Neuenlande Variante West 4: OU Bookhoolzberg Wohnflächen, Flächen mit gemischter Nutzung, Industrie- und Gewerbeflächen

21 4. Ermittlung des raumbezogenen Konfliktpotenzials

22 5. Zusammenfassung Verkehrsuntersuchung Reihenfolge der Wirksamkeit: West 1 West 2, Ost 1, Ost 2 West 3, West 4 Durch zusätzliche flankierende Maßnahmen werden die Entlastungseffekte für Delmenhorst deutlich verstärkt (detailliertere Informationen folgen beim anschließenden Vortrag zur Verkehrsuntersuchung)

23 6. Weiteres Vorgehen 1. Überprüfung, inwieweit die Varianten das Ziel einer wirkungsvollen verkehrlichen Entlastung von Delmenhorst erreichen können 2. Prüfung im Rahmen des Scoping-Prozesses, welche Varianten aus Umweltsicht in Frage kommen 3. Prüfung im Rahmen der Antragskonferenz, welche Varianten mit sonstigen raumrelevanten Belangen konkurrieren 4. Auswahl der weiter zu verfolgenden Varianten als Gegenstand des Raumordnungsverfahrens und Festlegung des sachlichen und räumlichen Untersuchungsrahmens

24 7. Vorläufiger Kartierungsumfang Flora / Fauna Auf Basis der ersten Erkenntnisse insbesondere aus der Verkehrsuntersuchung wurde ein vorläufiger Untersuchungsraum für die Kartierungen abgegrenzt. Eine Veröffentlichung steht unmittelbar bevor. Grund dafür ist der enge Zeitplan, der einen möglichst frühzeitigen Kartierungsbeginn erfordert. Die endgültige Festlegung erfolgt im Rahmen des Scoping-Prozesses dann auch für die weiteren UVP-Schutzgüter.

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26 B 213 / B 322 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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