Seven "new" Tools of Management M7

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Transkript:

QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Seven "new" Tools of Management M7 Autor: Jürgen P. Bläsing Die wichtigsten Aufgaben eines Managers sind, die aktuelle Situation zu verstehen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und konsequent zu handeln. Egal auf welcher Unternehmensebene ein Manager seine Pflichten zu erfüllen hat, er braucht dafür fundierte und geeignete Werkzeuge. Eine Arbeitsgruppe der Japanese Union of Scientists and Engineers (JUSE) hat vor vielen Jahren darüber nachgedacht und sieben geeignete Methoden für die so anspruchsvolle Managementarbeit vorgeschlagen. Diese sind erstmals in der vorliegenden Form als QUALITY APP des TQU VERLAGS programmiert und realisiert. Die Tools of Management lassen sich den drei Grundaufgaben der erfolgreichen Managementarbeit zuordnen. Um die bestehende Ausgangssituation zu verstehen und in ihrer Komplexität zu fassen, sind das Min Map (Ideenlandkarte) und/oder das Beziehungsdiagramm (Interrelationship Diagraph) vorgesehen. Um die richtigen Entscheidungen vorzubereiten, eignen sich der Paarweise Vergleich (Prioritization Matrix), die SWOT Analyse und/oder in einfacheren Fällen ein Baumdiagramm (Tree Diagram). Um schließlich die richtige Strategie umzusetzen sind ein Ablaufplan (Flow Chart) und/oder ein Netzplan (Activity-Network-Diagram AND) die Werkzeuge der Wahl durch den erfolgreichen Manager. Die sieben Managementwerkzeuge werden auch als "New Seven Tools" oder "New Seven" bezeichnet. Es handelt sich dabei um Möglichkeiten, die unter Anwendung visueller Hilfsmittel zur Analyse verbaler Informationen dienen (nach Kamiske). Ihre Stärke liegt in der Planungs- und Entscheidungsphase, wo selten belastbare numerische Daten zur Verfügung stehen. Sie fördern eine systematische und strukturierte Vorgehensweise, die bei der Bearbeitung komplexer Fragestellungen hilfreich sein kann. Unverzichtbare Voraussetzung zu deren effektivem Einsatz ist eine geplante und von allen Beteiligten verstandene Vorgehensweise. Jedes Tool hat seine speziellen Anwendungsmöglichkeiten, seine Stärken, aber auch seine Grenzen. Eine wirksame Managementlösung entsteht durch die Werkzeuge nicht "automatisch". Erst der "gesunde Menschenverstand" kombiniert mit fachlichem Wissen um die technischen und organisatorischen Zusammenhänge sichert nachhaltige Erfolge. Dass dies funktionieren kann zeigen zahlreiche Beispiele aus den dokumentierten Arbeiten japanischer Manager (Toyota Produktionssystem TPS). In diesem QUALITY APP sind sieben Werkzeuge in einer praxisfähigen Form in Excel programmiert. Es ist sofort einsetzbar und liefert allgemein verständliche Informationen in einer visuell attraktiven Form. Weitere Beispiele unterstützen die Phantasie der Anwender und zeigen interessante Möglichkeiten. TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Lizenzvereinbarung Dieses Produkt "Seven "new" Tools of Management M7" wurde von uns mit großem Aufwand und großer Sorgfalt hergestellt. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt ( ). Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Weitergabe, der Übersetzung, des Kopierens, der Entnahme von Teilen oder der Speicherung bleiben vorbehalten. Bei Fehlern, die zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Nutzung dieses Softwareproduktes führen, leisten wir kostenlos Ersatz. Beschreibungen und Funktionen verstehen sich als Beschreibung von Nutzungsmöglichkeiten und nicht als rechtsverbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften. Wir übernehmen keine Gewähr dafür, dass die angebotenen Lösungen für bestimmte vom Kunden beabsichtigte Zwecke geeignet sind. Sie erklären sich damit einverstanden, dieses Produkt nur für Ihre eigene Arbeit und für die Information innerhalb Ihres Unternehmens zu verwenden. Sollten Sie es in anderer Form, insbesondere in Schulungs- und Informationsmaßnahmen bei anderen Unternehmen (Beratung, Schulungseinrichtung etc.) verwenden wollen, setzen Sie sich unbedingt vorher mit uns wegen einer entsprechenden Vereinbarung in Verbindung. Unsere Produkte werden kontinuierlich weiterentwickelt. Bitte melden Sie sich, wenn Sie ein Update wünschen. Alle Ergebnisse basieren auf den vom Autor eingesetzten Formeln und müssen vom Anwender sorgfältig geprüft werden. Die berechneten Ergebnisse sind als Hinweise und Anregungen zu verstehen. Wir wünschen viel Spaß und Anregungen mit dieser Applikation TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Seven "new" Tools of Management M7 Die wichtigsten Aufgaben eines Managers sind, die aktuelle Situation zu verstehen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und konsequent zu handeln. Egal auf welcher Unternehmensebene ein Manager seine Pflichten zu erfüllen hat, er braucht dafür fundierte und geeignete Werkzeuge. Eine Arbeitsgruppe der Japanese Union of Scientists and Engineers (JUSE) hat vor vielen Jahren darüber nachgedacht und sieben geeignete Methoden für die so anspruchsvolle Managementarbeit vorgeschlagen. Diese sind erstmals in der vorliegenden Form als QUALITY APP des TQU VERLAGS programmiert und realisiert. Die sieben Managementwerkzeuge werden auch als "New Seven Tools" oder "New Seven" bezeichnet. Es handelt sich dabei um Möglichkeiten, die unter Anwendung visueller Hilfsmittel zur Analyse verbaler Informationen dienen (nach Kamiske). Ihre Stärke liegt in der Planungs- und Entscheidungsphase, wo selten belastbare numerische Daten zur Verfügung stehen. Sie fördern eine systematische und strukturierte Vorgehensweise, die bei der Bearbeitung komplexer Fragestellungen hilfreich sein kann. Unverzichtbare Voraussetzung zu deren effektivem Einsatz ist eine geplante und von allen Beteiligten verstandene Vorgehensweise. Jedes Tool hat seine speziellen Anwendungsmöglichkeiten, seine Stärken, aber auch seine Grenzen. Eine wirksame Managementlösung entsteht durch die Werkzeuge nicht "automatisch". Erst der "gesunde Menschenverstand" kombiniert mit fachlichem Wissen um die technischen und organisatorischen Zusammenhänge sichert nachhaltige Erfolge. Dass dies funktionieren kann zeigen zahlreiche Beispiele aus den dokumentierten Arbeiten japanischer Manager (Toyota Produktionssystem TPS). Die in diesem QUALITY APP zusammen gestellten Tools entsprechen weitgehend den von der JUSE vorgeschlagenen Methoden. Alle Methoden sind auf Moderation durch eine entsprechend ausgebildete Person zugeschnitten und wurden so entwickelt, dass die Ergebnisse manuell visualisiert werden können. Die Rechnerunterstützung, wie sie in diesem QUALITY APP realisiert ist, ist zeitgemäß und erlaubt einfache Dokumentation und wirkungsvolle Kommunikation mit den heute üblichen Mitteln. Mind Map (Ideenlandkarte) Eine Mind Map (Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte) beschreibt eine besonders von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen. Die Mind Map wird nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen (Quelle Wikipedia). Das in diesem QUALITY APP beispielhaft realisierte Mind Map kombiniert die graphischen Möglichkeiten von Excel und die Tabellenfunktionen. Es bietet für bis zu zehn Hauptideen jeweils bis zu drei Unterideen darzustellen. Eine Bewertung der Unterideen ermöglicht im gewissen Umfang Prioritäten zu ermitteln und darzustellen. Beziehungsdiagramm (Interrelationship Digraph) Selten ist eine Situation dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Parameter allein die Hauptursache für ein Problem ist. In der Regel besteht ein komplexer Zusammenhang zwischen mehreren und unterschiedlich wirkenden Symptomen und Ursachen. Das Beziehungsdiagramm ist ein geeignetes Hilfsmittel dieser Komplexität näher zu kommen und zu visualisieren. Das hier realisierte Beziehungsdiagramm bietet eine Darstellung der Beziehungen für bis zu zehn möglichen Ursachen. Die Beziehungen werden vom Benutzer in einer Matrix ermittelt. Driver und Results werden daraus ermittelt und in einem Portfolio dargestellt. Die Beziehungspfeile müssen mit Hilfe der Excelgraphik manuell ergänzt werden.

Seven "new" Tools of Management M7 Paarweise Vergleich (Prioritization Matrix) Die Methode Paarweiser Vergleich stammt aus der Wertanalyse und kann immer dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn die Beziehungen zwischen Parametern (Ursachen) gewichtet werden können. Die Beziehungen werden in einer Matrix ermittelt und zeigen auch die Komplexität des Analyseraums. Aus der Summe der gewichteten Beziehungen entsteht eine Prioritätenliste, die auf wichtige und weniger wichtige Ursachen schließen lässt. Das hier vorbereitete QUALITY APP erlaubt eine Beziehungsmatrix von bis zu zwanzig Kriterien. Die Beziehungen werden durch den Nutzer entsprechend der Fragestellung gewichtet und werden in normierter Form in einem Diagramm visualisiert. Baumdiagramm (Tree Diagram) Ein Baumdiagramm ist immer dann als Managementwerkzeug geeignet, wenn man sich Klarheit über hierarchische Strukturen verschaffen und diese darstellen will. Das in diesem QUALITY APP beispielhaft entwickelte Baumdiagramm verwendet die graphischen Möglichkeiten von Excel und kann vom Nutzer beliebig verändert werden. Eine weitergehende numerische Auswertung ist dadurch aber nicht möglich. Alternativ könnten auch SmartArt Graphiken (Hierarchie) verwendet werden, die interessante Möglichkeiten bei der Neuentwicklung eines Baumdiagramms ermöglichen, aber auch ihre Gestaltungsgrenzen haben. SWOT Analyse Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist nach Kaplan und Norten ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen. Für Unternehmen ergibt sich die Empfehlung, das Umfeld (extern) auf Chancen und Risiken oder Gefahren sorgfältig zu analysieren und sich die eigenen Stärken und Schwächen (intern) bewusst zu machen. Der Kern der Strategie besteht dann in der Entscheidung darüber, welche dieser Stärken das Unternehmen nutzen will, um welche Chancen (Möglichkeiten) zu realisieren. Hinzu kommt die Festlegung der Maßnahmen zur Umsetzung, die Budgetierung und die Auswahl geeigneter Kennzahlen zur Fortschritts- und Erfolgskontrolle (Quelle Wikipedia). Die in diesem QUALITY APP realisierte Vorgehensweise verwendet einen SWOT Katalog mit jeweils 10 möglichen Einträgen, der von Nutzer entsprechend seiner Aufgabenstellung anzupassen ist. Aus diesem Katalog heraus besteht dann die Möglichkeit, die SWOT Strategiematrix auszufüllen. Ablaufdiagramm (Flow Chart) Sind die wichtigen Entscheidungen getroffen, geht es an die Umsetzung. Ein Flow Chart ermöglicht die Darstellung der notwendigen Arbeitsschritte in einer sachlogischen Form und legt besonderen Wert auf die im Ablauf notwendigen Detailentscheidungen. Das in diesem QUALITY APP dargestellte Flow Chart verwendet die in DIN 66001 vorgeschlagenen Symbole, die inzwischen weltweiter Standard sind. Es ist mit den Möglichkeiten der Excel Graphik realisiert und kann deshalb vom Nutzer beliebig verändert und auf seine Aufgabenstellung angepasst werden. Netzplan Ein Netzplan ermöglicht die Darstellung und Berechnung zeitabhängiger Abläufe und deren Beziehungen. Heute üblich ist der Vorgangsknoten-Netzplan, wie er in diesem QUALITY APP beispielhaft realisiert ist. Es können 26 Aktivitäten eingebracht werden und in einem Netzplan zugeordnet werden. Die Angabe der Vorgangsdauer ermöglicht die Berechnung der frühesten und spätestens Start- und Endzeiten, der Durchlaufzeit und des zeitkritischen Pfades durch ein Projekt. Literaturhinweis: The Memory Jogger II, GOAL/QPC USA (im TQU VERLAG in deutsch oder englisch erhältlich) Hinweis: Für einige der in dieser Sammlung beschriebenen Methoden sind eigenständige QUALITY APPs mit erweiterten Funktionen im TQU VERLAG erhältlich. TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

Seven "new" Tools of Management: Übersicht Paarweiser Vergleich Mind Map Flowchart Problem Baumdiagramm Beziehungen Netzplan SWOT Verstehen Entscheiden Handeln Erfolg TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

Seven "new" Managementtools: Mind Map (Ideenlandkarte) Lean Engineering 4 Planungsmethoden 7 Steuerungsmethoden 9 zur Übersicht Six Sigma 4 Design for Six Sigma 4 Innovation 3 Verbesserungsmethoden 10 Lean Manufacturing 4 Engineering Excellence Methoden und Werkzeuge Wissensmanagement 1 Datenanalyse 1 Operational Excellence Business Excellence European Assessor 6 Nachhaltigkeit und Wertorientierung 1 Qualitätsmanagement Verbesserungssysteme 2 3 Quality Excellence Die Themen der TQU AKADEMIE Project Excellence Projektmanagement Basics 2 Projektmanagement Coaching Projektmanagement Advanced 1 1 Qualitätsentwicklung 3 Quality Excellence Automotive Personal Excellence Führung 4 Lernen 3 ISO/TS 16949 2 APQP und PAPP 1 Quality Excellence Managementsysteme Quality Excellence Audit Orientierung 3 Lieferanten als Partner TQU VERLAG 1 ISO 9001 2 ISO 14001 2 ISO 13485 und andere Systemaudit Qualität Umwelt 6 4 Produktaudit 1 Prozessaudit 1 Bildquelle: http://office.microsoft.com/de-de/clipart/default.aspx

Seven "new" Managementtools: Mind Map (Ideenlandkarte) 0 10 20 30 0 5 10 15 Methoden und Werkzeuge Engineering Excellence Quality Excellence Managementsysteme TQU VERLAG Personal Excellence Operational Excellence Business Excellence Quality Excellence Quality Excellence Audit Project Excellence Quality Excellence Automotive Die Themen der TQU AKADEMIE Verbesserungs-methoden Steuerungs-methoden Planungsmethoden European Assessor ISO 13485 und andere Six Sigma Design for Six Sigma Lean Engineering Systemaudit Qualität Umwelt Führung Lean Manufacturing Qualitäts- Orientierung Lernen Innovation Qualitäts-management ISO 9001 Projektmanagement Basics Verbesserungs-systeme ISO 14001 ISO/TS 16949 Produktaudit Prozessaudit Nachhaltigkeit und Wertorientierung Datenanalyse APQP und PAPP Projektmanagement Coaching Wissens- Projektmanagement Advanced Lieferanten als Partner TQU VERLAG Die Themen der TQU AKADEMIE TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

Geschäftsleitung Personalabteilung Controlling Marketing Produktion Logistik Vertrieb Qualitätsstelle Konstruktion Arbeitsplanung Seven "new" Managementtools: Beziehungsdiagramm (Interrelationship Digraph) zur Übersicht Beziehung von nach Out Beziehungen Geschäftsleitung 1 1 1 1 1 1 1 1 1 9 Personalabteilung 0 1 1 0 0 0 0 0 2 Controlling 1 1 0 1 0 0 0 0 0 3 Marketing 0 0 0 0 0 1 0 1 0 2 Produktion 0 0 0 0 1 0 1 0 1 3 Logistik 0 1 0 1 1 1 0 0 0 4 Vertrieb 0 0 0 1 1 1 0 0 0 3 Qualitätsstelle 0 1 1 0 1 0 0 1 0 4 Konstruktion 0 0 0 1 1 0 0 1 1 4 Arbeitsplanung 0 0 1 1 1 0 1 1 1 6 In Beziehungen 1 4 4 5 8 3 4 4 4 3 43 Geschäftsleitung 1 9 Arbeitsplanung Personalabteilung 3 6 4 2 Konstruktion Controlling 4 4 4 3 Qualitätsstelle Marketing 4 4 5 2 Vertrieb Produktion 4 3 8 3 Logistik Aktivität In Out Aktivität In Out Driver Aktivität In Out Result 10 9 8 7 6 Out 3 4 Geschäftsleitung Personalabteilung Controlling Marketing Produktion 5 Logistik 4 Vertrieb 3 Qualitätsstelle 2 Konstruktion 1 Arbeitsplanung 0 In 0 2 4 6 8 10 TQU VERLAG TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

geringer Verbrauch hohe Zuverlässigkeit Wirtschaftlichkeit hoher Restwert Image Performance Beschleunigung Sicherheit Service Reparaturfreundlichkeit Anforderung 11 Anforderung 12 Anforderung 13 Anforderung 14 Anforderung 15 Anforderung 16 Anforderung 17 Anforderung 18 Anforderung 19 Anforderung 20 Summe Bedeutung der Kriterien Rang Seven "new" Managementtools: Der Paarweise Vergleich (Prioritization Matrix) zur Übersicht Zielsetzung: Bewerten der Kriterien Welche Kriterien sind für die Entscheidung für ein Fahrzeug wichtig? 1 geringer Verbrauch 0 1 1 2 2 2 2 1 1 2 1 1 2 2 2 2 1 1 1 27 4,29 14 Bewertung 2 hohe Zuverlässigkeit 4 0 0 1 0 1 0 0 2 2 0 0 0 2 2 0 2 2 2 20 3,17 19 4 ist wichtiger 3 Wirtschaftlichkeit 3 4 0 2 0 1 1 0 0 1 2 0 0 1 2 0 1 1 1 20 3,17 20 1 ist gleich wichtig 4 hoher Restwert 3 4 4 0 0 2 2 0 2 0 3 0 0 2 2 0 0 0 0 24 3,81 17 0 ist weniger wichtig 5 Image 2 3 2 4 0 0 0 1 3 1 0 1 0 0 0 0 2 2 2 23 3,65 18 6 Performance 2 4 4 4 4 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 2 2 2 26 4,13 15 7 Beschleunigung 2 3 3 2 4 4 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 2 2 2 26 4,13 16 8 Sicherheit 2 4 3 2 4 4 4 0 0 0 0 0 4 0 4 0 2 2 1 36 5,71 13 9 Service 3 4 4 4 3 4 4 4 3 3 1 0 0 0 0 0 2 2 2 43 6,83 7 10 Reparaturfreundlichkeit 3 2 4 2 1 4 4 4 1 3 0 3 0 0 0 0 2 2 2 37 5,87 11 11 Anforderung 11 2 2 3 4 3 4 4 4 1 1 3 3 3 3 3 3 3 3 1 53 8,41 3 12 Anforderung 12 3 4 2 1 4 2 2 4 3 4 1 0 0 0 0 0 2 2 3 37 5,87 12 13 Anforderung 13 3 4 4 4 3 4 4 4 4 1 1 4 0 0 0 0 2 2 2 46 7,30 6 14 Anforderung 14 2 4 4 4 4 4 4 0 4 4 1 4 4 0 0 2 2 2 2 51 8,10 5 15 Anforderung 15 2 2 3 2 4 4 4 4 4 4 1 4 4 4 0 1 2 2 2 53 8,41 2 16 Anforderung 16 2 2 2 2 4 4 4 0 4 4 1 4 4 4 4 0 2 2 2 51 8,10 4 17 Anforderung 17 2 4 4 4 4 4 4 4 4 4 1 4 4 2 3 4 2 2 3 63 10,00 1 18 Anforderung 18 3 2 3 4 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 41 6,51 10 19 Anforderung 19 3 2 3 4 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 Bedeutung 2 2 2 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3 42 6,67 8 20 Anforderung Anforderung 20 17 3 2 3 4 2 2 2 3 2 2 3 1 2 2 2 2 1 2 1 41 6,51 9 Anforderung 15 Anforderung 11

Seven "new" Managementtools: Der Paarweise Vergleich (Prioritization Matrix) Anforderung 16 Anforderung 14 Mit dieser Matrix können Sie die Bedeutung jedes Kriteriums gegenüber den anderen Kriterien ermitteln. Dies ist wichtig, damit Sie Ihre Ressourcen und Kompetenzen besser einsetzen können. Anforderung 13 Arbeiten Sie die Matrix zeilenweise ab. Arbeiten Sie nur in den gelben Zeilen und Spalten. Service Fragen Sie stets Anforderung "Ist die waagrechte 19 Anforderung wichtiger als die senkrechte Anforderung?" Mögliche Antworten Anforderung sind "ja" 20 = ist wichtiger; "gleich wichtig" = 1 oder "weniger wichtig" = 0. Die Werte unterhalb der Diagonalen ergeben sich selbständig Anforderung 18 Die Bedeutung jeder Kundenanforderung ergibt sich aus der waagrechten Summe. Die größte Summe wird mit dem Wert 10 besetzt und die anderen angepasst (normiert) Reparaturfreundlichkeit Anforderung 12 Sicherheit geringer Verbrauch Performance Beschleunigung hoher Restwert Image hohe Zuverlässigkeit Wirtschaftlichkeit TQU-Verlag TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

Seven "new" Managementtools: Das Baumdiagramm (Tree Diagram) zur Übersicht Hochschulzertifikate der Steinbeis- Hochschule Berlin Institut für Business Excellence... certified by Steinbeis University Six Sigma Six Sigma Green Belt Six Sigma Black Belt Design for Six Sigma Green Belt Design for Six Sigma Black Belt Green Belt Lean Manufacturing Green Belt two stars ** MasterStars Schriftliche Zertifikatsprüfung one star * entsprechend der MasterStars Kriterien Black Belt Lean Management Lean Manufacturing Black Belt Engineering Excellence Green Belt Engineering Excellence Black Belt Qualitätsbeauftragter oder Qualitätsassistent Green Belt Projekte und Praxis entsprechend der MasterStars Kriterien three stars *** MasterStars four stars **** MasterStars five stars ***** MasterStars Total Quality Management Qualitätsmanager Black Belt European Assessor Black Belt Auditor für Managementsysteme Black Belt Energy Excellence Energiemanager Black Belt Energieauditor Black Belt Master Black Belt Six Sigma Master Lean Management Master TQM Master Master Black Belt TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

Seven "new" Managementtools: Die SWOT Analyse Zielsetzung Interne Stärken (Strenghts) Interne Schwächen (Weaknesses) Wir wollen unsere Herstellkosten erheblich senken Wir haben viele kreative und engagierte Mitarbeiter Unsere Außenwirkung gegenüber der Gesellschaft ist nicht ausreichend Kosten Mitarbeiter Außenwirkung Externe Chancen (Opportunities) S-O Strategie W-O Strategie Immer mehr Schwellenländer werden zu interessanten Verkaufsplätzen für unsere Produkte Wir werden uns an Start-Up Unternehmen beteiligen, die in diesem Bereich erfolgreich tätig sind Wir werden unser Know-how durch Personalentwicklung und Einstellen neuer Mitarbeiter ausbauen Schwellenländer Beteiligung Personalentwicklung Externe Risiken (Threats) S-T Strategie W-T Strategie In immer mehr Ländern wird es zu einer gesellschaftlichen Trennung in "Superreiche" und "Bettelarme" geben Wir werden uns gesellschaftlich engagieren, um die externe Entwicklung in unserem Sinne zu beeinflussen Wir werden durch eine geschickte Geschäftspolitik den Gefährdungen ausweichen Reiche und Arme Engagement Geschäftspolitik

Seven "new" Managementtools: Das Ablaufdiagramm (Flow Chart) zur Übersicht Start Auslöser: Suchmaschine, Direktzugriff, Link von Homepage Shop Begrüßungsseite Auswahl einer neuen Artikelgruppe nein Artikelgruppen: 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900 Auswahl eines neuen Artikels ja Weitere Artikel in der gleichen Artikelgruppe? Artikel: jeweils in der Artikelgruppe 01 bis 99; z. B. 621 Artikelinformation ja Artikel kaufen? nein Weiteres Interesse? nein ja Artikel in Einkaufswagen Einkauf vollständig? nein ja nein Bestellung? ja Shop Bestellablauf Bestellablauf: auf Rechnung oder PayPal; Downloadartikel mit PayPal sofort A ja Bestellung wird vom Kunden bestätigt? nein Artikel in Einkaufswagen löschen ja Rückmeldung an Kunden Shop Abschlussseite Ende Norm DIN 66001:1983-12 Titel (deutsch): Informationsverarbeitung; Sinnbilder und ihre Anwendung TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

Seven "new" Managementtools: Netzplan (Activity-Network-Diagram AND) zur Übersicht Katalog der geplanten Vorgänge/Tätigkeiten/Prozesse Hier können Sie Ihre Projektdaten eintragen und pflegen (Spalte 1 dabei nicht ändern). Projekt Neueinführung Produktgruppe Kurzzeichen Vorgang Dauer in Tagen Bemerkungen Zeitkritischer Pfad FAZ FEZ AA Projektplanung 12 S Projektstart 01.08.2011 06.08.2011 BB Projektteam zusammenstellen 7 PP Umsetzungsplanung 06.08.2011 22.08.2011 CC Projektabstimmung 3 FF Prototypentwicklung 22.08.2011 16.09.2011 DD Vorarbeiten zum Projekt 4 XX Beschaffen Material 16.09.2011 10.10.2011 EE Projektaudit 2 GG Prototypherstellung 10.10.2011 03.11.2011 FF Prototypentwicklung 25 HH Prototyptest 03.11.2011 23.11.2011 GG Prototypherstellung 24 YY Freigabe zur Produktion 23.11.2011 05.12.2011 HH Prototyptest 20 E Projektende 05.12.2011 10.12.2011 II Risikobewertung 9 JJ Teilprojekte zusammenführen 8 KK Wirtschaftlichkeit Rechnung 11 LL Machbarkeitsstudie 12 MM Markt- und Kundenanalyse 23 NN Marketingplan erstellen 8 OO Servicekonzept erstellen 8 PP Umsetzungsplanung 16 QQ Technisches Konzept entwickeln 15 RR Hard- und Software Beschaffung 18 SS Komponententest 19 TT Planung Beschaffung 17 UU Planung Logistik 15 VV Planung Qualitätssicherung 22 WW Beschaffen von Werkzeugen 19 XX Beschaffen Material 24 YY Freigabe zur Produktion 12 ZZ Abschlussbericht erstellen 4

Seven "new" Managementtools: Netzplan (Activity-Network-Diagram AND) zur Übersicht Projekt Neueinführung Produktgruppe S Projektstart AA Projektplanung DD Vorarbeiten zum Projekt BB Projektteam zusammenstellen CC Projektabstimmung 5 0 5 12 5 17 4 17 21 7 21 28 3 28 31 1 0 0 2 57 69 3 92 96 4 96 103 5 103 106 01.09.2012 0 06.09.2012 06.09.2012 52 09.11.2012 18.09.2012 75 06.12.2012 22.09.2012 75 13.12.2012 29.09.2012 75 16.12.2012 LL Machbarkeitsstudie KK Wirtschaftlichkeit Rechnung EE Projektaudit JJ Teilprojekte zusammenführen 12 17 29 11 29 40 2 52 54 8 54 62 6 69 81 7 93 104 8 104 106 9 106 114 18.09.2012 52 21.11.2012 30.09.2012 64 14.12.2012 23.10.2012 52 16.12.2012 25.10.2012 52 24.12.2012 MM Markt- und Kundenanalyse YY Freigabe zur Produktion 23 29 52 12 114 126 10 81 104 11 114 126 30.09.2012 52 14.12.2012 24.12.2012 0 05.01.2013 PP Umsetzungsplanung QQ Technisches Konzept entwickeln II Risikobewertung UU Planung Logistik HH Prototyptest 16 5 21 15 21 36 9 36 45 15 45 60 20 94 114 12 5 21 13 55 70 14 70 79 15 79 94 16 94 114 06.09.2012 0 22.09.2012 22.09.2012 34 10.11.2012 07.10.2012 34 19.11.2012 16.10.2012 34 04.12.2012 04.12.2012 0 24.12.2012 FF Prototypentwicklung XX Beschaffen Material GG Prototypherstellung 25 21 46 24 46 70 24 70 94 17 21 46 18 46 70 19 70 94 22.09.2012 0 17.10.2012 17.10.2012 0 10.11.2012 10.11.2012 0 04.12.2012 TT Planung Beschaffung E Projektende 17 46 63 5 126 131 20 53 70 21 126 131 17.10.2012 7 10.11.2012 05.01.2013 0 10.01.2013 Inhalt eines Vorgangsknotens FAZ früheste Anfangszeit Vorgangspfeil AA Vorgang =Maximum (FEZ Vorläufer) FEZ früheste Endezeit Dauer FAZ FEZ =FEZ Vorläufer + Dauer -> Vorwärtsrechnung SAZ späteste Anfangszeit Kritischer Pfad Nummer SAZ SEZ =SEZ Vorläufer - Dauer -> Rückwärtsrechnung SEZ späteste Endezeit Beginn Puffer Ende =Minimum (SAZ Nachläufer) Beginn Datum des frühesten Beginns Ende Datum des spätesten Endes Nummer Nummer im Schema TQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, 89077 Ulm Deutschland, Telefon 0731/14660200, verlag@tqu-group.com, www.tqu-verlag.com

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