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*DE60133074T220090312* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 601 33 074 T2 2009.03.12 (12) Übersetzung der europäischen Patentschrift (97) EP 1 203 866 B1 (21) Deutsches Aktenzeichen: 601 33 074.9 (96) Europäisches Aktenzeichen: 01 309 402.4 (96) Europäischer Anmeldetag: 06.11.2001 (97) Erstveröffentlichung durch das EPA: 08.05.2002 (97) Veröffentlichungstag der Patenterteilung beim EPA: 05.03.2008 (47) Veröffentlichungstag im Patentblatt: 12.03.2009 (30) Unionspriorität: 707247 06.11.2000 US (73) Patentinhaber: General Electric Co., Schenectady, N.Y., US (74) Vertreter: Rüger und Kollegen, 73728 Esslingen (51) Int Cl. 8 : F01K 21/04 (2006.01) F02C 7/143 (2006.01) F02C 3/30 (2006.01) (84) Benannte Vertragsstaaten: AT, BE, CH, CY, DE, DK, ES, FI, FR, GB, GR, IE, IT, LI, LU, MC, NL, PT, SE, TR (72) Erfinder: Trewin, Richard Robert, Niskayuna, New York 12309, US (54) Bezeichnung: Methode zur Regelung der Zufuhr von Wassernebel für den Verdichter einer Gasturbine Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäische Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist (Art. 99 (1) Europäisches Patentübereinkommen). Die Übersetzung ist gemäß Artikel II 3 Abs. 1 IntPatÜG 1991 vom Patentinhaber eingereicht worden. Sie wurde vom Deutschen Patent- und Markenamt inhaltlich nicht geprüft. 1/7

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gasturbinensystem und insbesondere ein System zum Befeuchten von Luft, die dem Verdichter zugeführt wird, mithilfe von Messungen stromaufwärtiger Bedingungen von Luft und Wasser und des bekannten Luftdurchsatzes durch die Turbine. [0002] Es ist allgemein bekannt, dass die Leistungsabgabe einer Gasturbine erhöht werden kann, indem ein feiner Nebel aus Wassertröpfchen in den Luftstrom stromaufwärts des Gasturbinen-Verdichtereinlasses gesprüht wird. Das Wasser bewirkt eine Absenkung der Temperatur der Luft, die dem Verdichtereinlass zugeführt wird. [0003] Bei Herstellern von Systemen, die einem Luftstrom eines Verdichtereinlasses einen feinen Wassernebel zuführen, besteht die allgemeine Vorgehensweise darin, mehrere Wasserpumpen gleicher Größe einzeln oder gemeinsam einzusetzen. Der Wasserdurchsatz kann mit dem Durchsatz jeder einzelnen Pumpe oder mit der Summe der Durchsätze von zwei oder mehr Pumpen gleichgesetzt werden. Außerdem kann der Durchsatz durch ein Regelungssystem und Bypassventile variiert werden. Die Wasserstromregelung nutzt konventionell die Messung der Trockentemperatur des Luftstroms an einer Position stromabwärts der Wassereinspritzung. Diese Vorgehensweise ist unzuverlässig, weil jeder Temperatursensor stromabwärts der Wassereinspritzung für die Beeinträchtigung durch Wassertröpfchen anfällig ist, die eine Verzerrung der Temperaturmessung in Richtung der Feuchttemperatur verursachen. Darüber hinaus wird davon ausgegangen, dass die Temperatur des den Verneblern zugeführten Wassers mit der Feuchttemperatur der Luft identisch ist, d. h., es wird davon ausgegangen, dass der Verdampfungsprozess bei der Feuchttemperatur von Luft auftritt. [0004] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, um den gewünschten Durchsatz von Wasser zu den Verneblern ohne eine Temperaturmessung stromabwärts der Vernebler zu regeln. Diese Erfindung misst die Temperaturen von Einlassluft und Einlasswasser stromaufwärts der Vernebler, und zusammen mit dem bekannten Wert des Durchsatzes befeuchteter Luft, die dem Verdichtereinlass zugeführt wird, und der Analyse der Stoff- und Wärmeübergangsprozesse wird der Durchsatz des den Verneblern zugeführten Wassers bestimmt. Die inhärenten Ungenauigkeiten des oben beschriebenen Prozesses nach dem Stand der Technik werden vermieden. [0005] Insbesondere die Menge des dem Luftstrom beizufügenden Wassers wird durch die Verwendung der gemessenen Trockentemperatur und eines Feuchtigkeitsmaßes wie der Taupunkttemperatur, der relativen Feuchte oder der Feuchttemperatur der Umgebungsluft stromaufwärts der Vernebler zusammen mit dem bekannten Wert der Wassertemperatur und des Luftdurchsatzes bestimmt. Das Verfahren schließt eine Bestimmung des Feuchtigkeitsverhältnisses (Wasserdampfmasse dividiert durch Trockenluftmasse) der stromaufwärtigen Umgebungsluft anhand der Trocken- und der Taupunkttemperatur ein. Das Verfahren schließt auch die Bestimmung des Feuchtigkeitsverhältnisses von gesättigter Luft unter den gewünschten stromabwärtigen Bedingungen ein, unter denen das Wasser vollständig verdampft wird. Die Differenz zwischen dem Feuchtigkeitsverhältnis der stromaufwärtigen Luft und dem Feuchtigkeitsverhältnis der stromabwärtigen gesättigten Luft oder ein bestimmter benutzerdefinierter Bruchteil dieser Differenz dient zur Berechnung des erforderlichen Durchsatzes von vernebeltem Wasser pro Einheit des Luftdurchsatzes. Diese Durchsätze werden als Masse pro Zeiteinheit ausgedrückt. Schließlich wird anhand des bekannten Durchsatzes vernebelter Luft und des erforderlichen Wasserdurchsatzes pro Einheit des Luftdurchsatzes der Gesamtdurchsatz an vernebeltem Wasser berechnet. [0006] Genauer gesagt legt der Bediener die relative Feuchtigkeit der in den Verdichter strömenden Luft fest, z. B. 99% relative Feuchtigkeit. Die Bestimmung des erforderlichen Abstands und des Wasserdurchsatzes, der die gewünschten Bedingungen für die stromabwärtige Luft schafft, schließt eine Analyse der Wärme- und Stoffübergangsprozesse ein, die mithilfe der Film-Theorie modelliert werden. Da die Prozesse voneinander abhängig sind, schließt diese Berechnung eine iterative Lösung ein. Die Wärme- und Stoffübergangsprozesse münden in einem Abkühlungsprozess des Luftstroms, der einem konstanten Verdunstungsprozess ähnelt. Tatsächlich ist der Wärme- und Stoffübergangsprozess mit einem konstanten Verdunstungsprozess identisch, wenn das Wasser dem Luftstrom mit der Feuchttemperatur der Luft zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es jedoch, dass das Wasser der Luft mit einer Temperatur zugeführt wird, die größer oder kleiner als die Feuchttemperatur ist, ohne dass davon ausgegangen wird, dass die Temperaturen identisch sind. Die auf der Film-Theorie basierende Lösung ist abhängig vom Wasserdurchsatz, der Temperatur des vernebelten Wassers, der Durchmesserverteilung der Wassertröpfchen, der Feuchtigkeit der Einlassluft, dem Durchsatz der Einlassluft, der linearen Geschwindigkeit der Einlassluft und der Temperatur der Einlassluft. Der Stoffübergang modelliert die Verdampfung von Wasser vor dem Erreichen des Verdichters. Außerdem ist der Stoffübergangs- 2/7

prozess adiabatisch, was zu einer entsprechenden Energiebilanz führt. Die Energiebilanz ist abhängig vom Durchsatz der Einlassluft, der Feuchtigkeit der Einlassluft, der Trockentemperatur der Einlassluft, der Temperatur des Einlasswassers, dem Durchsatz des Einlasswassers und der Feuchtigkeit der in den Verdichter strömenden Luft. Mithilfe der Stoffübergangsbeziehung und der durch die Film-Theorie vorgegebenen Energiebilanz, werden der Durchsatz an vernebeltem Wasser und der erforderliche Abstand für eine vollständige Verdampfung anhand einer vom Bediener angegebenen relativen Feuchtigkeit bestimmt. [0007] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Wasser dem Luftstrom durch ein System von Pumpen zugeführt, die jeweils eine andere Größe aufweisen. Die zweitkleinste Pumpe liefert Wasser mit dem zweifachen Durchsatz der kleinsten Pumpe. Die drittkleinste Pumpe liefert Wasser mit dem zweifachen Durchsatz der zweitkleinsten Pumpe. Die viertkleinste, z. B. die größte, Pumpe ist mit einer stufenlosen Drehzahlregelung versehen, sodass der Durchsatz willkürlich variiert werden kann. Auf diese Weise kann der Wasserdurchsatz auf einen beliebigen Wert zwischen der maximalen Leistung der Pumpen und der halben Leistung eingestellt werden. Durchsätze von weniger als der halben Maximalleistung können durch Anschalten einzelner Pumpen auf Inkremente der kleinsten Pumpe eingestellt werden. [0008] EP-A-0 889 212 legt mehrere Ausführungsformen einer Gasturbine dar, bei der eine Wassermenge in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der Gasturbine eingesprüht wird. Temperatur und Feuchtigkeit werden stromabwärts des Punkts erfasst, an dem Wasser eingespritzt wird. WO 01/18372 legt ein Kraftwerk zur Begrenzung der Turbinenleistung bei niedrigeren Umgebungstemperaturen dar. EP-A-0 887 530 legt eine Gasturbine dar, in der Abgas rezirkuliert wird. US-A-5 525 268 legt einen Befeuchter dar, der die Temperatur stromabwärts eines Verneblers sensorisch erfasst. [0009] US-A-5 809 981 legt eine große aufgeladene Brennkraftmaschine dar. JP-A-11093692 legt ein Saugund Kühlungssubsystem dar, das Ammoniak als Kühlmittel verwendet. [0010] Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert. [0011] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels detaillierter beschrieben, wobei auf die folgende Zeichnung Bezug genommen wird: [0012] Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Regelsystems zum Befeuchten der einem Verdichtereinlass eines Gasturbinenkraftwerks zugeführten Luft gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. [0013] Ein allgemein durch 100 gekennzeichnetes System zum Regeln der Befeuchtung von Einlassluft, die in einen Verdichter strömt, ist in Fig. 1 dargestellt. Das Befeuchtungssystem 100 hat folgende Prozesseingangsgrößen: Umgebungsluft über den Strom 101 und Wasser über den Strom 102. Die Prozessausgangsgrößen sind befeuchtete Luft über den Strom 103, die zum Einlass eines Verdichters 104 strömt, und (sofern vorhanden) überschüssiges Wasser über den Strom 105, das nach dem Befeuchtungsprozess und vor dem Eintritt in den Verdichter 104 nicht verdampft wird. Außerdem sind eine Turbine 106 und ein Generator 107 dargestellt. Die Gasturbine 106 treibt wie gewöhnlich den Generator 107 an, um Elektrizität zu erzeugen. [0014] Über den Strom 102 in den Prozess eingeleitetes Wasser wird in mehrere Ströme aufgeteilt, z. B. in vier Ströme, die jeweils von einer separaten Pumpe geregelt werden. Folglich pumpt die Pumpe 108 Wasser über den Strom 112, die Pumpe 109 pumpt Wasser über den Strom 113, die Pumpe 110 pumpt Wasser über den Strom 114, und die Pumpe 111 pumpt Wasser über den Strom 115. Jede Pumpe ist anders dimensioniert, und der Gesamtdurchsatz des dem Prozess zugeführten Wassers kann entsprechend geregelt werden. Beispielsweise kann die Pumpe 109 die zweifache Größe der Pumpe 108 aufweisen, die Pumpe 110 kann die zweifache Größe der Pumpe 109 aufweisen, und die Pumpe 111 kann die zweifache Größe der Pumpe 110 aufweisen. Dementsprechend kann die größte Pumpe, z. B. die Pumpe 111, eine Pumpe mit stufenloser Drehzahlregelung sein. Obwohl auch die Pumpen 108, 109 und 110 Pumpen mit stufenloser Drehzahlregelung sein können, verwendet eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Pumpenkombinationen zur Regelung des Gesamtwasserdurchsatzes im Strom 102 und somit zur Regelung der Menge des durch die Vernebler oder Düsen 116 119 und zu dem Verdichtereinlass geleiteten Wassers. TABELLE 1 enthält die Einheiten des relativen Durchsatzes unter Verwendung verschiedener Pumpenkombinationen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. 3/7

TABELLE 1 Pumpe(n) in Betrieb Einheiten Durchsatz Pumpe 108 1 Pumpe 109 2 Pumpe 108, Pumpe 109 3 Pumpe 110 4 Pumpe 108, Pumpe 110 5 Pumpe 109, Pumpe 110 6 Pumpe 108, Pumpe 109 Pumpe 110 7 Pumpe 111 8 Pumpe 108, Pumpe 111 9 Pumpe 109, Pumpe 111 10 Pumpe 108, Pumpe 109 Pumpe 111 11 Pumpe 110, Pumpe 111 12 Pumpe 108, Pumpe 110 Pumpe 111 13 Pumpe 109, Pumpe 110 Pumpe 111 14 Pumpe 108, Pumpe 109 Pumpe 110, Pumpe 111 15 [0015] Wie in TABELLE 1 dargestellt, führt dieses System Wasser mit Durchsätzen in Inkrementen von einem Fünfzehntel des Gesamtdurchsatzes zu, wobei ein binäres Zählverfahren verwendet wird, weil jede Pumpenkombination einen eindeutigen Durchsatz generiert. Da zusätzlich die größte Pumpe, z. B. die Pumpe 110, variable Drehzahlen hat, kann der Durchsatz willkürlich variiert werden. Auf diese Weise kann der Wasserdurchsatz in Strom 102 auf einen beliebigen Wert zwischen der maximalen Leistung der Pumpen und der halben Leistung eingestellt werden. Durchsätze von weniger als der halben Maximalleistung können auf Inkremente der kleinsten Pumpe, z. B. der Pumpe 108, eingestellt werden. [0016] Von der Pumpe 108 strömt Wasser über den Strom 112 zu Verneblern oder Vernebelungsdüsen 116. Gleichermaßen strömt Wasser über den Strom 113 von der Pumpe 109 zu Verneblern oder Vernebelungsdüsen 117, über den Strom 114 von der Pumpe 110 zu Verneblern oder Vernebelungsdüsen 118 und über den Strom 115 von der Pumpe 111 zu Verneblern oder Vernebelungsdüsen 119. Jede Vernebelungsdüse erzeugt einen feinen Wassersprühstrahl, der es der Umgebungsluft über den Strom 101 ermöglicht, die Wassertröpfchen von den Düsen 116, 117, 118 und 119 fortzureißen. Von den Vernebelungsdüsen strömt die befeuchtete Luft über den Strom 103 an einem Kollektor 130 vorbei, der Wasser in flüssiger Form im Strom 105 sammelt. Bei dem Wasser kann es sich um Wasser handeln, das entweder nicht verdampft ist oder nach dem Verdampfen kondensiert ist. Der Kollektor 130 verhindert, dass Wasser in flüssiger Form in den Verdichter 104 eindringen kann. Die Kenntnis des Wasserdurchsatzes über den Strom 105 ermöglicht eine genauere Berechnung des im Strom 103 enthaltenen Wassers. [0017] Die relative Feuchtigkeit befeuchteter Luft im Strom 103 wird nur mithilfe des Wasserdurchsatzes im Strom 102 variiert. Ein Bediener legt die gewünschte relative Luftfeuchtigkeit im Strom 103 fest, und der Durchflussmengenregler 120 betreibt die Pumpen 108, 109, 110 und 111, um zum Erreichen des gewünschten Durchsatzes den geeigneten Durchsatz des der Luft im Strom 101 hinzuzufügenden Wassers festzulegen. Wärme- und Stoffübergangsprozesse werden analysiert, die mithilfe der Film-Theorie modelliert wurden. Eine Anzahl von Variablen dient zur Berechnung des gewünschten aggregierten Wasserdurchsatzes. Allerdings werden keine Temperaturmessungen der befeuchteten Luft im Strom 103 verwendet. Daher wird der Wasserdurchsatz auf der Grundlage von Wärme- und Stoffübergangsprozessen genauer bestimmt als durch Prozesse, die dem Stand der Technik entsprechen. [0018] Der Durchflussmengenregler verwendet Messungen des Durchsatzes und der Temperatur befeuchteter Luft stromaufwärts des Wasserverneblers zur Regelung des Befeuchtungsprozesses. Der Gesamtdurchsatz befeuchteter Luft über den Strom 102, die dem Verdichter 104 zugeführt wird, wird von äußeren Faktoren bestimmt, z. B. von der Auslastung des Kraftwerks, dem Kraftstoff-Luft-Verhältnis usw. Folglich verwendet der Durchflussmengenregler 120 nur den Durchflusssensor 121, um den Durchsatz befeuchteter Luft über den 4/7

Strom 103 zu messen. Die Summierung der von den Durchflusssensoren 122, 123, 124 und 125 durchgeführten Messungen entspricht dem Wasserdurchsatz im Strom 102. Die Durchflusssensoren 122, 123, 124 und 125 messen die Wasserdurchsätze in den Strömen 112, bzw. 113, bzw. 114, bzw. 115. Als Alternative kann im Strom 102 ein einzelner Durchflussmesser verwendet werden. Der Durchflusssensor 126 misst den Wasserdurchsatz in dem vom Kollektor 130 kommenden Strom 105 und sendet ein Signal an den Regler 120. Der Durchflussmengenregler 120 reduziert auf geeignete Weise den Wasserdurchsatz über den Strom 102 entsprechend der Wassermenge, die vor dem Eindringen der befeuchteten Luft in den Verdichtereinlass nicht verdampft oder kondensiert ist. Welche Wassermenge im Strom 103 in dem vorhandenen Abstand verdampft werden kann, bevor sie den Verdichter 104 erreicht, hängt von mehreren Faktoren ab, u. a. vom Wasserdurchsatz im Strom 102, der Durchmesserverteilung der von Verneblern oder Düsen 116, 117, 118 und 119 erzeugten Wassertröpfchen, dem Luftdurchsatz im Strom 101, der Luftgeschwindigkeit über den Strom 101 und der Feuchtigkeit der Luft im Strom 101. Die Durchmesserverteilung von Tröpfchen bleibt im Wesentlichen konstant, sofern keine Verschmutzung der Vernebler 116, 117, 118 und 119 auftritt. Die Luftgeschwindigkeit im Strom 101 kann bestimmt werden, indem der Luftvolumendurchsatz durch den Querschnitt des Stroms 101 dividiert wird. Die Luftfeuchtigkeit im Strom 101 wird mithilfe der Feucht- und Trockentemperatursensoren im Strom 101 bestimmt. [0019] Der Taupunktsensor 127 misst die Taupunkttemperatur der Luft im Strom 101. Das Trockenthermometer 128 misst die Trockentemperatur der Luft im Strom 101. Ein Feuchtigkeitsdiagramm kann bei einem Druck von einer Atmosphäre verwendet werden, um neben anderen Eigenschaften wie der relativen Feuchtigkeit und der Enthalpie das Feuchtigkeitsverhältnis der Luft im Strom 101 zu bestimmen. Der Sensor, d. h., das Thermometer 129, misst die Temperatur des Wassers im Strom 102. Der Wärmeübergangsprozess ist näherungsweise adiabatisch. Deshalb liefern die thermische Energie des Wassers und die thermische Energie der Luft im Strom 101 die Energie, die zum Verdampfen des Wassers in den Strömen 112, 113, 114 und 115 erforderlich ist. Die Energie im Strom 101 ist aufgrund der Enthalpie von trockener Luft und Wasserdampf im Strom 101 bekannt, die anhand des Feuchtigkeitsdiagramms und des Durchsatzes an trockener Luft und des Feuchtigkeitsverhältnisses im Strom 101 bestimmt werden kann. Der Durchsatz an trockener Luft im Strom 101 entspricht dem gemessenen Durchsatz an trockener Luft im Strom 103. Der Gesamtdurchsatz an verdampftem Wasser kann mithilfe der Wasserdurchsätze in den Strömen 112, 113, 114 und 115 und des Wasserdurchsatzes im Strom 105 bestimmt werden. Die Energie im Wasserstrom 102 ist bekannt, weil der Durchsatz und die Temperatur des Wassers im Strom 102 bekannt sind. Die Temperatur des Wassers im Strom 102 bestimmt die Enthalpie des Wassers, und der Luftdruck bestimmt die latente Verdampfungswärme des Wassers. Die Temperatur der befeuchteten Luft im Strom 103 ist im allgemeinen niedriger als die Temperatur der Luft im Strom 101, weil für die Verdampfung des Wasser thermische Energie der Luft im Strom 101 genutzt wird. Unter der Voraussetzung, dass die befeuchtete Luft im Strom 103 sich im thermischen Gleichgewicht befindet, d. h., dass die Wassertröpfchen in der Luft verdampft sind, kann der geeignete Wasserdurchsatz über den Strom 102 mithilfe eines iterativen Prozesses bestimmt werden. [0020] Der geeignete Wasserdurchsatz über den Strom 102 wird iterativ bestimmt, weil die Wärme- und Stoffübergangsprozesse voneinander abhängig sind. Die Wassermenge, die vernebelt werden sollte, um eine vorbestimmte relative Feuchtigkeit innerhalb des vorhandenen Abstands zu erzielen, hängt von Wärmeübergangsparametern wie der Wasserdurchsatz durch die Vernebler oder Düsen 116 119 und der Temperatur der befeuchteten Luft im Strom 103 ab. Der Wärmeübergangsprozess hängt infolge des Dampfdrucks von Wasser von der Temperatur des Wassers ab. Wenn die Luft über den Strom 103 gesättigt ist, d. h. bei einhundert Prozent relativer Feuchtigkeit, kann die Erhöhung des Wasserdurchsatzes über den Strom 102 keine Erhöhung der relativen Feuchtigkeit der Luft bewirken. Außerdem hängt der Wärmeübergangsprozess infolge der Temperatur des Wassers von den Durchsätzen des verdampften Wassers ab. Folglich verändert der Wärmeübergangsprozess den Stoffübergangsprozess und umgekehrt. Obwohl die Film-Theorie die zwei Prozesse verbindet, lässt sich der geeignete Wasserstrom über den Strom 102 zum Erzielen einer vorbestimmten relativen Feuchtigkeit im Strom 103 innerhalb des vorhandenen Abstands nicht direkt erzielen. Daher werden Iterationen durchgeführt, bis die Berechnungen auf einen Wert für den Wasserstrom über den Strom 102 zulaufen, der einer resultierenden relativen Feuchtigkeit der befeuchteten Luft über den Strom 103 entspricht. Patentansprüche 1. Verfahren, um von einem Wasservernebler (116, 117, 118, 119) befeuchtete Luft einem Verdichter (104) in einer Gasturbine (106) zuzuführen, bei dem ein Befeuchtungssystem (100) zum Einsatz kommt, das einen Wasservernebler (116, 117, 118, 119), einen Einlass (101) zum Wasservernebler zur Aufnahme von Umgebungsluft und einen Einlass (102) zum Wasservernebler zur Aufnahme von Wasser aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: 5/7

(a) Messen der Trockentemperatur (128) der Umgebungsluft stromaufwärts des Wasserverneblers, (b) Messen einer Taupunkttemperatur (127) oder einer Feuchttemperatur oder der relativen Feuchtigkeit der Umgebungsluft (101) stromaufwärts des Wasserverneblers, gekennzeichnet durch: (c) Messen der Temperatur (129) des dem Wasserverneblereinlass zugeführten Wassers; (d) Messen des Durchsatzes der zum Verdichter geleiteten trockenen Luft stromabwärts des Wasserverneblers; und (e) Regeln des Durchsatzes des dem Wasservernebler zugeführten Wassers mithilfe eines Durchflussmengenreglers (120), um dem Verdichter zugeführte Luft gemäß den Messungen der Schritte (a) (d) bis zum Erreichen einer vorbestimmten relativen Feuchtigkeit zu befeuchten. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wassereinlass zu dem Vernebler in mehrere Ströme aufgeteilt ist, die jeweils von einer separaten Pumpe geregelt werden, die jeweils anders dimensioniert sind. 3. Verfahren nach Anspruch 1, das das Messen der Taupunkttemperatur der Umgebungsluft stromaufwärts des Verneblers einschließt. 4. Verfahren nach Anspruch 1, das das Messen der Feuchttemperatur der Umgebungsluft stromaufwärts des Wasserverneblers einschließt. 5. Verfahren nach Anspruch 1, das das Messen der relativen Feuchtigkeit der Umgebungsluft stromaufwärts des Wasserverneblers einschließt. 6. Verfahren nach Anspruch 1, das das Bestimmen des Durchsatzes von Wasser einschließt, das der zum Verdichter strömenden befeuchteten Luft entzogen wird. 7. Verfahren nach Anspruch 5, das das Anpassen des Durchsatzes des dem Wasservernebler zugeführten Wassers an den Durchsatz des Wassers einschließt, das der zu dem Verdichter strömenden befeuchteten Luft entzogen wird. Es folgt ein Blatt Zeichnungen 6/7

Anhängende Zeichnungen 7/7