19. Ilmenauer Suchtgespräch Sucht und Leben 10. Mai 2017 Mit Beiträgen von: Pfarrer Fred Klemm Dr. Heike Hinz Prof. Dr. Annelie Keil Veranstalter: Kontext Ilmenau ggmbh Friedrich-Hofmann-Str. 12 98693 Ilmenau Telefon 03677 / 64110 Fax 03677 / 641116 info@kontext-ilmenau.net www.kontext-ilmenau.net
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Programm des 19. Ilmenauer Suchtgespräches am Mittwoch, den 10. Mai 2017 zum Thema: Sucht und Leben 14.00 Einlass im Hotel Tanne Ilmenau Musikstück durch Musikgruppe: jazzy-duo 14.30 Begrüßung durch die Geschäftsleitung der Kontext Ilmenau ggmbh und Musikstück durch Musikgruppe: jazzy-duo 15.00 Sucht und Leben Sucht / Leben zwischen Freiheit und Unterwerfung Pfarrer Fred Klemm Pfarrer und Seelsorger der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Großbreitenbach/Thüringen und seit 1990 Mitglied des Kreistages und seit 2006 Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler 15.45 Musikstück durch Musikgruppe: jazzy-duo und anschließende Pause 16.00 Sucht und Leben Eine Suchterkrankung verändert die Persönlichkeit und damit das Leben Dr. Heike Hinz Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychosomatik, Psychotherapie, Suchtmedizin, Sozialmedizin und Diplom-Psychologin Seit 1998 Chefärztin der Fachklinik Wigbertshöhe, Autorin verschiedener medizinischer Fachliteratur 16.45 Musikstück durch Musikgruppe: jazzy-duo und anschließende Pause 17.00 Sucht und Leben Professorin Dr. Annelie Keil Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin unter anderem im Bereich der Krankenforschung, Mitglied des Stiftungsrats der Bürgerstiftung Bremen und Patin der Wohlfühlanrufe der Patienteninitiative Ambulante Versorgungsbrücken 2004 bekam sie das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre ehrenamtliche Arbeit zur Förderung von Bürgerengagement, Jugendbildung und gesundheitlicher Beratung und Selbsthilfe. Fachautorin interessanterer Literatur 18.00 Schlusswort durch die Geschäftsleitung der Kontext Ilmenau ggmbh und musikalischer Abschluss durch Musikgruppe: jazzy-duo Veranstaltungsort: Hotel Tanne, Lindenstraße 38, 98693 Ilmenau 3
Pfarrer Fred Klemm Herr Pfarrer Klemm ist am 20.04.1957 in Saalfeld geboren.1974 schloss er die mittlere Reife ab und absolvierte im Zeitraum von 1974 bis 1977 eine Ausbildung an der Medizinischen Fachhochschule in Gera, diese schloss er erfolgreich mit dem Abschluss des Arbeitshygienikers ab. Von dieser Zeit an bis 1984 begann er ein Theologiestudium in Erfurt und trat 1984-1997 in Ilmenau/OT Manebach sowie seit 1997 in Großbreitenbach in den Pfarrdienst. Seit 1990 ist Herr Pfarrer Klemm Mitglied des Kreistages und seit 2006 Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler. Er hat 3 Kinder und 1 Enkel und lebt in Großbreitenbach. Thema: Sucht / Leben zwischen Freiheit und Unterwerfung Sucht stellt einen Herrschaftsanspruch auf das Leben eines Menschen dar. Sucht unterwirft und nimmt die Freiheit auf ein selbstbestimmtes Leben. Damit steht jede Sucht im Widerspruch zum Herrschaftsanspruch jenes Gottes, den Jesus Vater nennt. Zu besprechen ist: - Alles Irdische kann Suchtcharakter bekommen. - Freiheit ist schwer womöglich zu schwer. Jeder Mensch sehnt sich nach Unterwerfung. Sucht als verzweifelte Suche nach Führung. - Gibt es einen Unterschied im Herrschaftsanspruch irdischer Dinge zum Herrschaftsanspruch Gottes bzw. Jesus? Mein Ziel ist, zu erklären, dass die Herrschaft eines ebenso jenseitigen wie liebenden Gottes die einzige Möglichkeit ist, alle irdischen Machtansprüche über mein Leben zurück zu weisen. Der Gott, den Jesus oder Vater, wie auch immer man ihn nennt - will den Menschen stärken, ermächtigen, emanzipieren zur eigenen Verantwortung. Dieser Gott will vom Menschen eine wahrhaft liebende und also freie Antwort. Wenn Gott eine solche Antwort haben will, muss er alles tun, was dem Menschen dazu die Kraft und die Freiheit gibt. Darum kämpft Gott gegen alle irdische Herrschaft, wenn sie sich über Gott stellt und damit auch gegen jede Sucht. 4
Notizen: 5
Dr. Heike Hinz Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychosomatik und Psychotherapie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Sozialmedizin, Diplom-Psychologin. Seit 1990 in der Suchtarbeit tätig, seit 1997 als Chefärztin in der Fachklinik Richelsdorf, seit 1998 zusätzlich in der Fachklinik Wigbertshöhe. Entwicklung wissenschaftlich begründeter Spezialkonzepte für Langzeitarbeitslose, Mütter und Vätern mit Kindern, schwangere Frauen, orthopädisch erkrankte und schmerzkranke Patienten, traumatisierte Patienten und Jugendliche ab 16 Jahren, Glücksspielsüchtige, ältere Suchtkranke (bis 80 Jahren) und path. Medienuser. Nach der Facharztausbildung 4 Jahre in eigener allgemeinmedizinischer, dann 3 Jahre in psychologischer Praxis in Hamburg niedergelassen. Seit 1990 in der Suchtarbeit tätig in der Fachklinik Richelsdorf, zunächst als abteilungsleitende Ärztin, seit 1997 als Chefärztin. Wissenschaftlich begründete Spezialkonzepte für Langzeitarbeitslose, Mütter und Vätern mit Kindern, schwangere Frauen, orthopädisch erkrankte und Schmerzkranke Patienten, traumatisierte Patienten und Jugendliche ab 16 Jahren, die nicht nur Alkohol sondern auch THC oder Amphetamine konsumieren, wurden entwickelt und installiert. Aktuell werden auch substituierte Patienten aufgenommen. Seit 1998 zusätzlich Chefärztin der Fachklinik Wigbertshöhe. Umbau der Klinik von besonders langen Therapiezeiten zu einer Klinik mit moderner Suchttherapie, Installation der Spezialkonzepte für Glücksspielsüchtige, ältere Suchtkranke (bis 80 Jahren) und path. Medienuser. Erweiterung um spezielle Gruppen für Sportwetter, Patienten mit psychischen Komorbiditäten und für jugendliche Spieler und Medienuser ab 16 Jahren. Regelmäßige Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit durch Vorträge bei Tagungen und Kongressen sowie Seminare und Workshops für Sozialarbeiter, Psychotherapeuten, Ärzte, Führungskräfte, Lehrer, Erzieher. Frau Dr. Hinz ist Mitglied verschiedener Fachgesellschaften, wie beispielsweise der Deutschen Suchtmedizinischen Gesellschaft (seit 1996, im Vorstand seit 1999) oder den Deutschen Bundesverband der Chefärztinnen und Chefärzte der Fachkliniken für Suchtkranke (seit 1998). 6
Thema: Sucht und Leben Eine Suchterkrankung verändert die Persönlichkeit und damit das Leben Ein wesentlicher Bereich des Lebens sind die Kontakte zu anderen Menschen. Eine Suchterkrankung verändert die Persönlichkeit, die Selbst- und Fremdwahrnehmung und damit auch die Kommunikation mit anderen Menschen. Man ist nicht mehr der, der man war. Durch den chronischen Suchtstoffkonsum entwickelt sich eine Persönlichkeitsstörung, die zu Nachlässigkeit und Schamlosigkeit führt. Das Ziel des Vortrags ist, zu verdeutlichen, dass gerade Menschen mit einer Alkoholkrankheit meist eine reife Ursprungspersönlichkeit haben, oft mit einem besonders strengen und fordernden Gewissen. In der Abstinenz wird das Leben dann mit Scham- und Schuldgefühlen belastet, mit denen es nicht immer leicht ist umzugehen. Notizen: 7
Prof. Dr. Annelie Keil Annelie Keil, geboren 1939, aus der Erfahrung von Krieg, Gefangenschaft Flucht und dem Leben mit Sozialhilfe als Kind und Jugendliche viel gelernt; Studium der Politischen Wissenschaften, Soziologie u. Pädagogik, 1968 Promotion, 1969-71 Assistentin und Akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule Göttingen, 1971 Berufung als Professorin an die Universität Bremen, Arbeitsbereiche: Sozialarbeitswissenschaft, Gesundheitswissenschaften und Krankenforschung, angewandte Biographie- und Lebensweltforschung. Gründungsmitglied des Zentrum für Public Health (Universität Bremen), des Instituts für angewandte Biografie- und Lebensweltforschung (IBL, Universität Bremen), des Netzwerks Zukunftsgestaltung und seelische Gesundheit Bremen (EXPO Projekt), des Forum Lehren und Lernen (FLL, Universität Bremen). Umfangreiche Vortragstätigkeit, Radio- und Fernsehsendungen zum Bereich Gesundheit und Krankheit, Lebenskrisen und Lebenskompetenzen, Familie und Kinderförderung, Sterben und Sterbegleitung, Bildungsarbeit mit Landfrauen und Unternehmerfrauen im Handwerk; ehrenamtliche Mitarbeit in unterschiedlichen psychosozialen und Bildungsprojekten im In- und Ausland wie Kinderschutzbund, Frauengesundheitszentren, Selbsthilfegruppen; Mitbegründerin des wissenschaftlichen Weiterbildungsstudiums Palliative Care (PAC) an der Universität Bremen, 1992 Berninghausen Preis für ausgezeichnete Lehre, 2004 Bundesverdienstkreuz; Autorin einiger Bücher, Artikel, umfangreiche Medien- und Vortragstätigkeit, seit 2004 im arbeitsamen Ruhestand jenseits der Erwerbsarbeit, zwei Ehen ohne Dauererfolg, keine eigenen, aber viele Kinder, für die ich was tun kann, enge Freund- und Wahlverwandtschaften, neugierig und achtsam im Umgang mit der letzten Lebensphase. www.anneliekeil.de Thema: Sucht und Leben Die Sehnsucht nach Leben ist eine seelische Kraft, die für die Entwicklung des einzelnen Menschen ebenso von großer Bedeutung ist wie für die Entwicklung der menschlichen Gemeinschaft. Mit der Hoffnung und dem Glauben an eine 8
mögliche Zukunft teilt die konkrete Sehnsucht auf Besserung vor allem in der Krise das Streben, aus einem schwer erträglichen Zustand und Entbehren wieder herauszukommen. Eine schwere körperliche Krankheit, ein Seelenleiden oder eine Sucht kann man nicht reparieren und wie einen technischen Defekt beseitigen. Sie brauchen Heilung, den schwierigen Versuch, das Vertrauen in eine neue Zukunft zu gewinnen, der die alte Wunde nicht leugnet, sondern reinigt und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsperspektive integriert. Rehabilitation ist eine Art archäologischer Arbeit, die Wiederaneignung von Lebensgeschichte und Lebensperspektive, die Wiederentdeckung der Sehnsucht nach einem Leben, das wir das unsere nennen können. Im Vortrag geht es um die Bedeutung von Lebensängsten und um den Versuch, sie ständig zu betäuben. Es geht um die Liebe zum Leben und den Mut, den es braucht, um Leben zu wagen und den Lebenswillen bis zuletzt immer wieder neu zu stärken. Willst Du ein Schiff bauen, so rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeuge zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen endlosen Meer. (Saint Exupery) Notizen: 9
Eins steht fest... Für Jazzy und Phil ist die Musik nicht nur ein Hobby, sondern Lebensgefühl, Lebensqualität und Lebensbereicherung. Mag das Leben mit diesem Lebensgefühl nicht immer einfach sein, mag ein normales Leben mit Musik auch nicht möglich sein. Insgesamt 9 Jahre (2007-2016) sind Jazzy und Phil unter dem Namen jazzy-duo unterwegs, haben drei Alben (Euphorisiert 2009/C est la vie 2011/Zurück zu mir 2013) veröffentlicht und können von Zeit zu Zeit immer mehr Fans für sich gewinnen. Zu ihren Referenzen gehören nicht nur die alljährliche musikalische Ausgestaltung der Jugendweihen im Ilm-Kreis und Umgebung, sondern eine Vielzahl von Benefizkonzerten und Wettbewerben ( Herzklopfen Kostenlos ) und ebenfalls ein Auftritt im Norden Deutschlands ( Kiels längste Nacht ). Diese Zeit bot viele neue Erfahrungen, Eindrücke und Einflüsse, was sie nicht unwesentlich in ihrer musikalischen Entwicklung prägte. So gelangten Jazzy und Phil vom ursprünglichen Jazz (daher der Name: jazzy-duo), zu modernen Coversongs, danach zum Songwriting und schließlich zu deutschem Pop. Derzeit arbeiten wir am 4. Album, welches noch in diesem Jahr erscheinen soll. Des weiteren feiern wir dieses Jahr 10-jähriges Bestehen. 10
Chronologie der Ilmenauer Suchtgespräche 1. Ilmenauer Suchtgespräch am 23.06.1999 mit dem Thema: Sucht und Gesellschaft Dr. med. Rüdiger Salloch-Vogel 2. Ilmenauer Suchtgespräch am 11.05.2000 mit dem Thema: Sucht und Spiritualität Dr. med. Rüdiger Salloch-Vogel 3. Ilmenauer Suchtgespräch am 08.05.2001 mit dem Thema: Das Angehörigenproblem Dr. med. Rüdiger Salloch-Vogel & Ines Frege 4. Ilmenauer Suchtgespräch am 24.04.2002 mit dem Thema: Sucht und Depression Dr. med. Nis Peter Jessen 5. Ilmenauer Suchtgespräch am 07.05.2003 mit dem Thema: Sucht und Scheitern Dr. med. Nis Peter Jessen 6. Ilmenauer Suchtgespräch am 19.05.2004 mit dem Thema: Sucht und Selbsthilfe Herbert Ziegler 7. Ilmenauer Suchtgespräch am 18.05.2005 mit dem Thema: Sucht und Macht Jürgen Leinemann 8. Ilmenauer Suchtgespräch am 18.05.2006 mit dem Thema: Sucht und Sehnsucht Pater Anselm Grün 9. Ilmenauer Suchtgespräch am 11.05.2007 mit dem Thema: Sucht und Hoffnung Dr. med. Klaus Richter 10. Ilmenauer Suchtgespräch am 23.05.2008 mit dem Thema: Sucht und Genesung Prof. Dr. med. Lothar Schmidt 11
11. Ilmenauer Suchtgespräch am 22.06.2009 mit dem Thema: Sucht und Liebe Pater Anselm Grün 12. Ilmenauer Suchtgespräch am 20.05.2010 mit dem Thema: Sucht und Sinn Dr. phil. Mathias Jung 13. Ilmenauer Suchtgespräch am 18.05.2011 mit dem Thema: Sucht und Gesundheit Dr. med. Ruediger Dahlke 14. Ilmenauer Suchtgespräch am 23.05.2012 mit dem Thema: Sucht und Schuld Dr. phil. Mathias Jung 15. Ilmenauer Suchtgespräch am 02.05.2013 mit dem Thema: Sucht und Krankheit Dr. med. Ruediger Dahlke 16. Ilmenauer Suchtgespräch am 08.05.2014 mit dem Thema: Sucht und Kindheit Dr. Jan-Uwe Rogge 17. Ilmenauer Suchtgespräch am 06.05.2015 mit dem Thema: Sucht und Glaube Dr. med. Eckart Grau 18. Ilmenauer Suchtgespräch am 04.05.2016 mit dem Thema: Sucht und Gefühle Dr. med. Hans-Joachim Maaz 19. Ilmenauer Suchtgespräch am 10.05.2017 mit dem Thema: Sucht und Leben Prof. Dr. Annelie Keil 12
Einrichtungen der Kontext Ilmenau ggmbh Sozialtherapeutisches Centrum Sturmheide Wohnheim Ilmenau Haus 1-3/40 Plätze Sturmheide 58-62 98693 Ilmenau Sozialtherapeutisches Centrum Sturmheide Wohnheim Ilmenau Haus 4/12 Plätze Marktstraße 17 98693 Ilmenau 13
Sozialtherapeutisches Centrum Sturmheide Wohnheim Ilmenau / Außenwohngruppe Haus 5/6 Plätze Oehrenstöcker Straße 28 98693 Ilmenau Sozialtherapeutisches Centrum Sturmheide Wohnheim Ernstthal Haus 6/15 Plätze Schulstraße 18 98724 Lauscha/OT Ernstthal 14
Sozialtherapeutisches Centrum Sturmheide Wohnheim Ernstthal Haus 7/24 Plätze Schulstraße 12 98724 Lauscha/OT Ernstthal Sozialtherapeutisches Wohnheim LebensWert Sangerhausen 40 Plätze Straße der Volkssolidarität 4 06526 Sangerhausen 15
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Veranstalter: Kontext Ilmenau ggmbh Friedrich-Hofmann-Str. 12 98693 Ilmenau E-Mail: info@kontext-ilmenau.net Telefon: 03677 / 64 11 0 Telefax: 03677 / 64 11 16 www.kontext-ilmenau.net Veranstaltungsort: Hotel Tanne (Tiefgarage im Haus) Lindenstraße 38, 98693 Ilmenau Anmeldung/Information: Geschäftsleitung der Kontext Ilmenau ggmbh Die Thüringer Landesärztekammer hat für diese Veranstaltung drei Fortbildungspunkte der Kategorie A vergeben - interessierte Ärzte denken bitte an Ihr Barcodeetikett. Teilnahmezertifikate werden auf Wunsch an der Anmeldung im Eingangsbereich ausgestellt. Zur besseren Vorbereitung der Veranstaltung erbitten wir bis spätestens 25. April 2017 eine Teilnahme- bestätigung über eine der o.g. Möglichkeiten (Telefon, Fax oder E-Mail) anzufordern. Alle organisatorischen Hinweise zur Veranstaltung werden durch die Moderation bekanntgegeben. Die musikalische Umrahmung wird durch die Geschwisterband: jazzy-duo gestaltet. Am Veranstaltungsort ist ein Büchertisch vorhanden. Zum 19. Ilmenauer Suchtgespräch am 10. Mai 2017 werden wir für die Teilnahme/Teilnehmer keine Kostenpauschale erheben! Wir danken der Sparkasse Arnstadt-Ilmenau für ihre Unterstützung!