Portfoliomanagement und Risikomanagement Strom und Erdgas Fünf kreative Tage, die Sie weiterbringen werden



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Transkript:

CKE Trainingswoche Portfoliomanagement und Risikomanagement Strom und Erdgas Fünf kreative Tage, die Sie weiterbringen werden 09. 13. November 2015 Jeder Tag ist einzeln buchbar!

Ihr Ziel Sie interessieren sich für den Energiemarkt in all seinen Facetten, möchten Produkte und Preisbildung besser verstehen und suchen konkrete Tipps für Ihr Portfoliomanagement. Sie möchten sich fundierte Kenntnisse aneignen und wissen, mit welchen Methoden Sie Risiken erkennen, managen und begrenzen können. Ihr Nutzen Nach der CKE Trainingswoche wissen Sie, wann Sie welches Instrument und welche Strategie im Portfoliomanangement nutzen können. Die neu erlernten Methoden und Werkzeuge und das vertiefte Verständnis darüber, wie der Markt tickt, werden Ihnen Ihre täglichen Aufgaben rund um das Portfoliomanagement, Risikomanangement und Berichtswesen erleichtern. Ihr inhaltlicher Ansprechpartner Felix Lerch Geschäftsführender Gesellschafter Lernen Sie alles, was Sie über Portfoliomanagement, Beschaffung, Risikomanagement und Entscheidungsgrundlagen im Energiemarkt wissen müssen. Die Optimierung der Beschaffungspreise im Kontext einer risikobewussten Steuerung spielt dabei eine besondere Rolle. Wir garantieren Ihnen praxistaugliche Ansätze, die Sie am nächsten Tag direkt anwenden können! 2

Montag (09.11.2015) Grundlagentag Den Energiemarkt mit seinen Definitionen und Grundlagen erfassen Ziel: Verständnis für die Eigenarten des Energiemarktes - Gesetzlicher Rahmen - Physikalische Grundlagen - Erzeugung, Handel, Netze, Vertrieb, Endkunde - OTC/Börse - Spot- und Terminmarkt, Ausgleichsenergie - Die Akteure im Energiemarkt: Lieferant, Netzbetreiber, ÜNB, - Marktübliche Beschaffungsstrategien Strukturierung und Kostenbestandteile einer Vollversorgung herleiten Ziel: Kenntnis über die wesentlichen Kostenbestandteile eines Endkundentarifs - Absicherung von Vollversorgungen am Handelsmarkt - Tagesablauf im Portfoliomanagement - Kostenbestandteile eines Strom- und Gastarifs Aufbau und Zusammenhänge des Energiemarktes Ziel: Ein Gefühl für die Entwicklung der Marktpreise bekommen /Übung - Spotpreise, Terminpreise, Forward-Kurven (HFC, DFC) - Fundamentale Zusammenhänge - Der Energiemarkt aus Sicht eines Kraftwerksbetreibers Übung: Spotgebot für Vertrieb, Beschaffung- und Eigenerzeugung Ziel: Preisabhängige Gebote erstellen Übung - Erzeugung, Beschaffung und Vertrieb treffen aufeinander - Spotgebotsübung - Ermittlung des resultierenden Portfoliopreises 3

Dienstag (10.11.2015) Handelstag OTC- und Börsenprodukte unterscheiden i Ziel: Den Einsatz von Großhandelsprodukten erfahren & Dialog - Blockprodukte und Fahrpläne - Indizierte & Kombiprodukte - Ausgleichsenergiemärkte - Handelsprodukte am Fallbeispiel erklärt Die Handelsproduktkette vom Spotprodukt zum Derivat erklimmen Ziel: Wissenserwerb über Handelsprodukte & Dialog - Die Werkzeuge am Kurzfristmarkt: Spot, Intraday und Ausgleichsenergie - Preismechanismen: Auktionsverfahren vs. fortlaufender Handel - Preisstellungen: Geld/Mitte/Brief - Vom Spotmarkt zum Derivat: Forward, Future, Swaps & Optionen - Sicherheiten: Initial/Variation Margin Überblick über die Preisanalysemethoden Ziel: Methoden der Preisanalyse kennenlernen - Arten der Preisdarstellung - Chartformationen - Preisindikatoren - Analyse- und Prognosemethoden Mit der Technischen Analyse erste Preisprognosen wagen Ziel: Preisprognose erstellen Übung Von Handelsregeln profitieren Ziel: Von Fehlern anderer lernen, klassische Fehler vermeiden - Die 10 goldenen Handelsregeln - Korrelation von Primär- und Sekundärpreisen 4

Mittwoch (11.11.2015) Portfoliomanagement-Tag i Portfoliostrategien für die individuelle Risikoneigung Ziel: Unterschiedliche Portfoliostrategien kennenlernen - Beschaffungsstrategien für sichere und marktnahe Kunden - Definition der risikominimalen Strategie - Abgrenzung zwischen strategischen und spekulativen Positionen - Aufgaben und Funktionen, Entscheidungskompetenzen Portfoliostrukturierung und Portfoliostrategien aktiv einsetzen Ziel: Systematische Strukturen schaffen /Demo - Portfolio, Subportfolio: Klassische Buchstrukturen - Mengenplanung, Erstellen einer Absatzprognose - Transferpreisregeln, Verantwortlichkeiten Portfoliostrategien und ihre Umsetzung Ziel: Konkrete Strategien und ihre Umsetzung planen - Vollversorgung vs. Strukturierte Portfoliosteuerung - Klassische Portfoliomanagementregeln - Limitsysteme - Hedgeverfahren: Arten, Vor- und Nachteile Vom Beschaffungspreis zum Vertriebserfolg Ziel: Wege zum Vertriebserfolg erschließen /Übung - Planung, Kalkulation, Simulation, Erfolgsmessung - Produktkalkulation - Deckungsbeitragsrechnung - Berichtswesen 5

Donnerstag (12.11.2015) Risikomanagement-Tag i Risiken systematisch quantifizieren Ziel: Risiken systematisieren - Risikoarten eines Energieversorgers - Risikoneigung und -limitierung - Risikomanagementprozess Risiken managen Ziel: Maßnahmen zum Umgang mit Risiken kennenlernen Fallbeispiele - Identifizieren, quantifizieren - Minimieren, limitieren, kompensieren, weitergeben - Praxisbeispiel: Dynamischer Stopp-Loss - Schutzplanken für die Portfoliostrategien (Zeit, Menge, Flexibilitäten) Kleine Portfolio-/Risikomanagementübung Ziel: Erworbene Erkenntnisse umsetzen und anwenden Übung - Portfolioaufbau - Limits ermitteln - Berichtswesen: Portfolio- und Risikoberichte erstellen - Handel und Beschaffung umsetzen - Endkundenpreiskalkulation - Erfolgsmessung Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Strom- und Erdgasmarkt Ziel: Den Quereinstieg erleichtern - Temperaturabhängigkeit - Regel- und Ausgleichsenergiemarkt - Speicherfähigkeit - Handelbarkeit und Handelsprodukte 6

Freitag (13.11.2015) Methodik- und Berichtstag i Methoden für die Portfolio- und Risikobewertung Ziel: Verfahren zur Bewertung von Risiken kennenlernen /Übung - IST-Bewertung: Mark-to-Market, Mark-to-Forecast - Methoden zur Risikoquantifizierung: Value-at-Risk-Verfahren - Stresstest, Worst-Case-Verfahren - Ex-Post-Analysen als Grundlage für die Ableitung von Risikozuschlägen - Beispiel: Ex-Post-Analyse für eine HFC Grundlagen von Stunden- und Tagesterminpreiskurven Ziel: Terminpreiskurven im Strom- und Gasmarkt interpretieren /Übung - Grundsätze zur Modellierung von HFC/DFC - Spotmarktanalyse - Typtage - Praxisübung: Modellierung einer HFC Ein aussagefähiges Berichtswesen aufbauen Ziel: Berichte erstellen - Marktberichte für Handel, Vertrieb, Großkunden - Portfolioberichte für Beschaffung und Vertrieb - Kontrahentenberichte - Der Blick fürs Wesentliche: Zusammenfassung für das Management 7

Trainingspreis Der Trainingspreis beträgt 525,- Euro pro Person pro Trainingstag zzgl. MwSt. (Die Trainingstage sind auch einzeln buchbar.) Der Trainingspreis umfasst folgende Leistungen: Praxisnahes Training mit ausführlichen Unterlagen Mittagessen, Getränke und Pausenbewirtung Shuttle vom Hotel zum Seminarraum Einzel-Komfortzimmer im Dorint Main Taunus Zentrum Frankfurt/Sulzbach (Übernachtungen - vom 1. Seminartag beginnend - mit Frühstück) Ihre Ansprechpartnerin Lien Göhler Leiterin Training lien.goehler@ck-energy.de Direkt +49 351 466 29 34 Fax +49 351 466 29 36 Mobil +49 177 404 256 7 8

Anmeldung Senden Sie diese Seite bitte an das CKE Fax: +49 351 46629-36 Wir melden folgende(n) Mitarbeiter zur Trainingswoche Portfolio-/Risikomanagement Strom und Erdgas zum Preis von 525,- Euro zzgl. MwSt. pro Person und Trainingstag an. Der Trainingspreis umfasst folgende Leistungen: Praxisnahes Training mit ausführlichen Unterlagen Mittagessen, Getränke und Pausenbewirtung Shuttle vom Hotel zum Seminarraum Einzel-Komfortzimmer im Dorint Main Taunus Zentrum Frankfurt/Sulzbach (Übernachtungen - vom 1. Seminartag beginnend - mit Frühstück) Unternehmen/ Unterschrift:.. Name Telefon E-Mail Trainingstage (Datum) 9