Zu Besuch bei Tristan

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Transkript:

Zu Besuch bei Tristan Stiftung Berliner Sparkasse unterstützt Fibonacci-Mentorenprogramm für weitere drei Jahre Das Mentorenprogramm Fibonacci ist für besonders begabte Kinder und Jugendliche aus sogenannten Risikogruppen entwickelt worden. Mädchen und Jungen zwischen 9 und 13 Jahren aus belasteten Elternhäusern, mit Migrationshintergrund oder mit Behinderungen werden durch einen Mentor mindestens ein Jahr lang in ihren Begabungen oder in ihren Interessen gefördert. Die Stiftung Berliner Sparkasse unterstützt das Programm schon seit längerem. Für die Jahre 2016 bis 2018 gibt sie insgesamt 15.000 Euro. 02.05.2016 - Zum alljährlichen Treffen der Mentoren und ihrer Mentees sowie zur symbolischen Scheckübergabe mit der Stiftung Berliner Sparkasse ging es am 24. April ins Naturkundemuseum. Auch Tristan Otto, dem Skelett des Tyrannosaurus rex, statteten die Kinder mit ihren Mentoren und den ehrenamtlichen Helfern des Programms einen Besuch ab. Ulrich Thom vom Stiftungsmanagement der Stiftung Berliner Sparkasse war dabei. Tristan Otto das bisher einzige Originalskelett eines T. rex in Europa. Das Fibonacci-Programm sieht wöchentlich mindestens ein Treffen von zwei bis drei Stunden vor, in denen die Mentoren ihr Wissen mit den Kindern teilen und gemeinsam Dinge entdecken oder experimentieren. Sie sind Zeitschenker und bieten ihre Begleitung ehrenamtlich an. Die sogenannten Tandems werden passgenau zusammengestellt, in dem auf individuelle Bedürfnisse und Eignungen der Kinder und Mentoren geachtet wird. Es gibt einige Kinder, die hochbegabt sind, aber aufgrund ihrer sozialen Situation nicht entsprechend gefördert werden beziehungsweise, deren Begabung überhaupt nicht erkannt wird. Seit mehr als sechs Jahren ändert das Mentorenprogramm etwas an dieser Situation. Das unterstützen wir auch weiterhin gerne, so Ulrich Thom. 21 Tandems gab es 2015, auch die Einladung ins Naturkundemuseum entstand aus einer Mentee-Mentoren-Partnerschaft. Diesmal hat der Paläontologie Dr. Dieter Korn zur Führung durch das Museum für Naturkunde Berlin gebeten. Noch zwei weitere Mentoren aus dem Museum engagieren sich in dem Fibonacci-Programm. Dagmar Schilling, die das Mentorenprogramm initiiert hat und pädagogisch betreut, freut sich über den Scheck von Ulrich Thom (r.). Das Programm Den Namen hat das Programm von einem Rechenmeister aus dem Mittelalter, der mit einer Folge unendlich wachsender Zahlen in die Mathematik einging. Das Programm ist ein Angebot der Ambulanten sozialpädagogischen Erziehungshilfe e.v. (AspE e.v.), die zusammen mit Kooperationsschulen und weiteren Vereinen Kinder für das Programm vorschlägt. kh Foto: Berliner Sparkasse, istock

Events Besuch im Deutschen Technikmuseum in Berlin in der Ausstellung»Der erste Computer - Konrad Zuse und der Beginn des Computerzeitalters«3. Mai 2015 Treffen von Teilnehmern aus dem Fibonacci Mentorenprogramm (Mentees und Mentoren sowie einige Eltern) am 3. Mai 2015 mit dem Schirmherrn des Programms Herrn Prof. Dr. Horst Zuse. Fibonacci Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Träger: AspE e.v. Ansprechpartnerin: Dagmar Schilling, Diplom-Pädagogin Tel. (030) 712 2211 mobil: 0157-73 42 59 33 fibonacci@aspe-berlin.de

Events Fibonacci Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Träger: AspE e.v. Ansprechpartnerin: Dagmar Schilling, Diplom-Pädagogin Tel. (030) 712 2211 mobil: 0157-73 42 59 33 fibonacci@aspe-berlin.de

Events Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Seifenblasen-Demonstration vor dem Reichstag am 21. September 2013 mit allen Partnern des Netzwerkes Kinderpatenschaften Motto: Laßt Patenschaften nicht platzen Seifenblasen-Protest vor dem Reichstag Ein ganz besonderer Samstag Dass eine Demo mit Riesen-Seifenblasen unheimlich viel Spaß machen kann, können mehr als 70 Kinder, PatInnen sowie Eltern und ProjektmacherInnen bestätigten. Alle forderten gemeinsam am Samstag vor dem Reichstag: Lasst Patenschaften nicht platzen! Die Unterstützer sowie PassantInnen und Interessierte waren begeistert von dieser Aktion des Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.v. Unsere Botschaft ist klar, verbreitet sie weiter. Vielen Dank an alle. Es war ein unvergesslicher Samstag. Ein besonderer Dank gilt Peter & Pat Seifenblasen, Pustefix, Robert Krell und Veera Pitkänen. Fibonacci Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Träger: AspE e.v. Ansprechpartnerin: Dagmar Schilling, Diplom-Pädagogin Tel. (030) 712 2211 mobil: 0157-73 42 59 33 fibonacci@aspe-berlin.de

Events Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Mentorenplenum März 2013 Für die Mentorinnen und Mentoren wird regelmäßig ein Treffen angeboten. Hier besteht die Möglichkeit zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Es gibt darüberhinaus fachliche Angebote rund um die Themen Bildung, Förderung von besonders begabten Kindern, Lernpsychologie und die Bedeutung von Mentorenprogrammen. Bei dem Treffen im März 2013 berichtete Bernd Schüler von Biffy Berlin e.v. über empirische Untersuchungen von Mentorenprogrammen.

Fibonacci Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Träger: AspE e.v. Ansprechpartnerin: Dagmar Schilling, Diplom-Pädagogin Tel. (030) 712 2211 mobil: 0157-73 42 59 33 fibonacci@aspe-berlin.de

Events Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Besuch im Deutschen Technikmuseum in Berlin in der Ausstellung»Der erste Computer - Konrad Zuse und der Beginn des Computerzeitalters«Fotos: Sven Fiebig 12. August 2012 Treffen von Teilnehmern aus dem Fibonacci Mentorenprogramm (Mentees und Mentoren sowie einige Eltern) am 12. August 2012 mit dem Schirmherrn des Programms Herrn Prof. Dr. Horst Zuse. Fibonacci Mentorenprogramm für besonders begabte Kinder Träger: AspE e.v. Ansprechpartnerin: Dagmar Schilling, Diplom-Pädagogin Tel. (030) 712 2211 mobil: 0157-73 42 59 33 fibonacci@aspe-berlin.de