MA 31, Nachprüfung der Wasserleitungsmuseen. in Kaiserbrunn und Wildalpen

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Transkript:

TO 2 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@kontrollamt.wien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA III - 31-2/10 MA 31, Nachprüfung der Wasserleitungsmuseen in Kaiserbrunn und Wildalpen Tätigkeitsbericht 2010

KA III - 31-2/10 Seite 2 von 8 KURZFASSUNG Die Nachprüfung der Wasserleitungsmuseen der Magistratsabteilung 31 - Wasserwerke ergab, dass die Anregungen des Kontrollamtes hinsichtlich Aktualität, Qualität und Variabilität der Fotodokumentation im Wasserleitungsmuseum Wildalpen sowie des Aufbaues einer einheitlichen Kostenrechnung und der einheitlichen Präsentation der beiden Museen aufgegriffen wurden.

KA III - 31-2/10 Seite 3 von 8 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ergebnis der Erstprüfung...4 2. Ergebnis der Nachprüfung...4 2.1 Maßnahmen in Bezug auf die Aktualität...4 2.2 Neustrukturierung für eine abgestimmte Museumsführung...5 2.3 Erneuerung der Museumsordnung...5 2.4 Kostenrechnung...5 2.5 Evaluierung der Versicherungskonditionen...6 2.6 Präsentation in der Öffentlichkeit...6 2.7 Kulturelle Nutzung der Räumlichkeiten...7 Anhang ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS UND ALLGEMEINE HINWEISE...8

KA III - 31-2/10 Seite 4 von 8 PRÜFUNGSERGEBNIS 1. Ergebnis der Erstprüfung Die im Jahr 2005 geprüften Wasserleitungsmuseen der Magistratsabteilung 31 in Kaiserbrunn (Niederösterreich) und in Wildalpen (Steiermark) zeigen Geschichte und Bau der beiden Wiener Hochquellenwasserleitungen. Die diesbezüglichen Ausführungen im Tätigkeitsbericht (TB) 2005 ergaben Mängel hinsichtlich der Aktualität, Qualität und Variabilität der Fotodokumentation im Wasserleitungsmuseum Wildalpen, des Aufbaues einer einheitlichen Kostenrechnung und der einheitlichen Präsentation der beiden Museen. Überlegungen hinsichtlich der Gestaltung des Eintrittpreises wurden im TB 2005 ebenfalls durch das Kontrollamt angeregt. Zur Vermeidung der aufgezeigten Mängel im TB 2005 wurde durch die Magistratsabteilung 31 die Schaffung eines eigenen Referates erwogen. 2. Ergebnis der Nachprüfung Im Zuge der Nachprüfung hinsichtlich der Umsetzung der ergangenen Empfehlungen wurde auch eine Vorortbegehung im Museum Wildalpen durchgeführt. 2.1 Maßnahmen in Bezug auf die Aktualität Die von der Magistratsabteilung 7 - Kultur mit der Magistratsabteilung 31 erstellten Unterlagen für den Themenbereich "Wasser in Wien, von der Römerzeit bis zur Neuzeit", werden in Form von Sonderausstellungen in den Betrieb integriert. Eine Wiederholung der Themen "Römerzeit/Mittelalter" wird im Museum Kaiserbrunn angedacht, das Thema "Neuzeit" ist Themenschwerpunkt in beiden Museen. Im Museum Wildalpen ist aufgrund der Umbauarbeiten zur Neugestaltung dieses Bereiches derzeit keine Sonderausstellung möglich. Die Neugestaltung der ständigen Ausstellung im Museum Wildalpen trägt sowohl der Historie als auch der aktuellen Arbeit bei der Magistratsabteilung 31 Rechnung.

KA III - 31-2/10 Seite 5 von 8 2.2 Neustrukturierung für eine abgestimmte Museumsführung Den Anregungen des Kontrollamtes folgend wurde am 13. März 2010 für die Museen Kaiserbrunn und Wildalpen innerhalb der Magistratsabteilung 31 ein eigenes Referat geschaffen, welches einerseits die im Bericht dargestellten Themenschwerpunkte behandeln wird und künftig die Kommunikation und Koordination zwischen den beiden Museen sicherstellt. Entsprechend der historischen Entwicklung und den örtlichen Rahmenbedingungen soll die Führung des Museums Kaiserbrunn als betrieblich geführtes Museum und das Museum Wildalpen in Form des bestehenden Vereins bestehen bleiben. Das Museum in Kaiserbrunn bindet Besucherinnen und Besucher aufgrund des Tourismus im Bereich der Rax, des Schneebergs und dem Schwarzatal. Einen weiteren Vorteil bietet die relativ nahe Lage zu Wien. In Kaiserbrunn wird nur die Sparte Wasser präsentiert. Das Museum in Wildalpen zeigt neben der Sparte Wasser auch die Sparten Forstwirtschaft und Heimatkunde. Dieses Museum ist in die Museen der "Eisenstraße" eingebunden. Durch das rechtliche Auftreten als Verein kann das Museum Wildalpen erhebliche Vorteile bei der Kommunikation nach außen, bei der Bewerbung und Vermarktung erzielen. 2.3 Erneuerung der Museumsordnung Für das Museum Kaiserbrunn wurden die Museumsordnung vom 26. Mai 1975 und der Entwurf vom 30. April 1996 überarbeitet und mit 1. Juni 2007 neu in Kraft gesetzt. Die Museumsordnung Wildalpen vom 29. September 1998 wird nach Abschluss der aktuellen Neugestaltung des Museums überarbeitet. 2.4 Kostenrechnung Im TB 2005 wurde die fehlende Einzeldarstellung in der Kostenrechnung für die Museen der Magistratsabteilung 31 bemängelt. Die Gesamtdarstellung der Kosten war seit

KA III - 31-2/10 Seite 6 von 8 Einführung von SAP als Summe der Ausgaben auf der Finanzposition 1.728.000 ersichtlich. Seit Beginn 2010 werden die Ausgaben nicht mehr in Summe abgebildet. Durch die Magistratsabteilung 31 wurde eine neue SAP-Struktur ausgearbeitet, in welcher die Ausgaben je Finanzposition entsprechend dem Kontierungsleitfaden auf je einem separaten Projektstrukturplan-Element abgebildet werden. 2.5 Evaluierung der Versicherungskonditionen Die bestehende Betriebshaftpflichtversicherung der Magistratsabteilung 31 deckt grundsätzlich alle Schadenersatzansprüche aus dem Museumsbetrieb ab. Als Basis für die Evaluierung der Versicherungsverträge im Museum Kaiserbrunn war die Bewertung der ausgestellten Exponate erforderlich. Dazu wurde im Jahr 2007 der gesamte Bestand des Museums Kaiserbrunn entsprechend in Form einer Objektfotografie durch die Magistratsabteilung 13 - Bildung und außerschulische Jugendbetreuung einheitlich dokumentiert. Nach der Suche eines entsprechenden Sachverständigen unter Einbeziehung der Wirtschaftskammer Österreich und der Dorotheum GmbH & Co KG konnte die Schätzung der Objekte im Jahr 2008 durchgeführt werden. Die Gebäude und das Inventar der Stadt Wien sind im Rahmen der Pauschalbrandschadenversicherung feuerversichert. Diese Pauschalbrandschadenversicherung wird um den Versicherungsschutz der Exponate im Fremdeigentum ergänzt. Die Überprüfung bzw. Erweiterung der Versicherungsverträge des Museums ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Die Versicherungsbereiche sowie die Versicherungssummen dazu sollten bis Ende 2010 vorliegen. Für das Museum Wildalpen hat die Prüfung ergeben, dass die bestehende Versicherungssumme den Wert der ausgestellten Exponate bisher abgedeckt hat. Eine Neuüberarbeitung wird nach Fertigstellung der Neugestaltung erforderlich sein. 2.6 Präsentation in der Öffentlichkeit Die Folder und Unterlagen beider Museen werden einheitlich von einem Grafikteam der Magistratsabteilung 31 nach dem Corporate Design der Stadt Wien erstellt.

KA III - 31-2/10 Seite 7 von 8 2.7 Kulturelle Nutzung der Räumlichkeiten Je nach Möglichkeit und thematischer Kompatibilität werden die Räumlichkeiten auch für andere Veranstaltungen und Sonderausstellungen in entsprechend verträglichem Rahmen genutzt. Des Weiteren werden nach Möglichkeit unentgeltliche Stadt Wien-interne-Veranstaltungen und -Schulungen abgehalten. Die Magistratsabteilung 31 zeigte durch die Neugestaltung insbesondere im Museum Wildalpen die Möglichkeiten moderner Museumspädagogik auf. Durch die architektonische Einbindung insbesondere neuer Medien wurde ein Museumsstandort der besonderen Art geschaffen, um dem hohen Stellenwert der Wasserversorgung für die Wiener Bevölkerung gerecht werden zu können. Stellungnahme der Magistratsabteilung 31: Der vorliegende Bericht über die Nachprüfung der Wasserleitungsmuseen in Kaiserbrunn und Wildalpen wird zur Kenntnis genommen. Die Stellungnahme der geprüften Einrichtung ist den jeweiligen Berichtsabschnitten zugeordnet worden. Der Kontrollamtsdirektor: Dr. Peter Pollak, MBA Wien, im März 2011

KA III - 31-2/10 Seite 8 von 8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS UND ALLGEMEINE HINWEISE TB... Tätigkeitsbericht Allfällige Rundungsdifferenzen bei der Darstellung von Berechnungen wurden nicht ausgeglichen. Es wurden schützenswerte personenbezogene Daten im Sinn der rechtlichen Verpflichtung anonymisiert sowie auf die Wahrung von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen Bedacht genommen, wodurch die Lesbarkeit des Berichtes beeinträchtigt sein könnte.