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Das Genre: Komödie / Medienkritik 8. Schuljahr bis Erwachsenenalter (besonders geeignet für Kinder und Jugendliche, die gerne in Erwachsenenrollen schlüpfen wollen) Die Rollen: 7 männliche, 6 weibliche Rollen, variabel; Doppelbesetzungen möglich Dauer: ca. 45 Minuten Zur Handlung: Opa wird 75 und bekommt von seiner Familie einen Computer geschenkt. Nach den zu erwartenden anfänglichen Schwierigkeiten entwickelt sich der rüstige Rentner schnell zum absoluten Computerprofi, was er recht lange vor seiner Familie verheimlichen kann. Mit der Zeit verschlingt jedoch das neue Hobby nahezu vollständig Opas Rente; hinzu kommt, dass er immer mehr vereinsamt, da er Freunde und Familie vernachlässigt und zudem auch körperlich abbaut. Zum Glück bleibt ein Zusammenbruch ohne schlimme Folgen und das Computer-Kapitel endet für Opa erfrischend unkonventionell. Musikvorschläge / Requisiten 1. Akt - Sunny Afternoon (Kinks) Sofa, Tisch, 5 Stühle, große Blume Tablett, Geschirr, Besteck, Brot etc. für Abendessen, Mantel 2. Akt - No Ordinary World (Joe Cocker) Kneipentisch, 3 Stühle, 3 Biergläser, Kartenspiel 3. Akt - Perpetuum Mobile (Penguin Café Orchestra) Luftballons, Girlande, Torte mit Kerzen, Staubsauger, Karton, Rechner, Bildschirm, Tastatur, Maus, Kabel 4. Akt - Equinoxe (J.M.Jarre) Telefon, Computertisch, Zeitschriften, Bücher, Werkzeug, Anschlussdose, Kabel 5. Akt - Hysteria (Scooter), - Sphärische Musik je 2 zusätzliche Rechner, Bildschirme etc. 3 Kaffeetassen, Festplatte, Stethoskop 6. Akt - Larghetto (Händel), - Wooly Bully (Sam the Sham & The Pharaos) für alle Spieler der Szene dunkle Mäntel, Hüte etc., Sektgläser, Handy Personenbeschreibungen: Opa Vater Mutter Marianne Tochter Laura wirkt trotz seines Alters frisch, ist humorvoll gelassen, unauffällig ruhig, unauffällig redegewandt, impulsiv, laut, oft aufmüpfig theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 3
Tochter Isabell ruhiger als ihre Schwester, wirkt verständnisvoller, ist Opas Liebling Skatbrüder Hannes u. Karl zwei muntere Knaben, die Späße bei ihren Freizeitaktivitäten suchen; so wie Gustav sind beide geistig recht helle Traumvision Festplatte trägt eine runde, glänzende Scheibe auf dem Rücken, bewegt sich tänzerisch Traumvision Rente Traumvision Internet-Teufel Wirt Telekom-Monteur Arzt erscheint als schlankes Wesen im (Gymnastik-) Anzug, bewegt sich tänzerisch, spricht keifend sieht aus wie ein Teufelchen mit wehendem Umhang, schmeichelt sich ständig ein, sucht die Berührung zu allen Personen, täuscht mit lieblicher Stimme trägt Lederschürze o.ä. trägt Blaumann mit kleinem Werkzeug trägt weißen Kittel, mit Stethoskop u.a. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 4
1. Akt Musik: Sunny Afternoon - beginnt bei geschlossenem Vorhang und läuft in den Beginn der Handlung des 1. Akts hinein Vorhang auf Ein Wohnzimmer mit einer Sitzecke oder einem großen Esstisch; Bilder an den Wänden. An einer Bühnenseite steht ein kleinerer Tisch mit einer Blume o.ä. betritt das Zimmer mit einem Tablett voller Geschirr, beginnt den Tisch zu decken - Musik wird langsam ausgeblendet zurück an den Tisch + ALLE kommt etwas später mit Brot etc., stellt alles auf den Tisch, Seitenblick auf die Schwester Was hast du denn für nen Fummel an. Wieso, was ist denn damit? Ach nur so, hab ich noch nie an dir gesehen. äfft nach Ach nur so, hab ich noch nie an dir gesehen. Du hast ja auch Tomaten auf den Augen. Halt deinen Schnabel, sonst hast du auch ne Tomate irgendwo hängen. Blöde Kuh! kommt herein Müsst Ihr schon wieder streiten?! Sag das Deiner anderen Tochter, die fängt ja immer an! Isabelle, setz dich an deinen Platz! Laura, geh, und sag Vater Bescheid, dass er essen kommen soll. Okay, geht zur Tür, brüllt Papa, essen kommen!! Das hätte ich auch gekonnt! Aber bestimmt nicht so laut. Was gibt s denn heute zu essen? Dackelkacke. Hast du doch selber auf den Tisch gestellt. Fangt nicht schon wieder an! herein Hallo zusammen! Na, was gibt s denn heute zu essen? im Chor Dackelkacke! setzt sich Sehr witzig. Jedenfalls guten Appetit! Guten Appetit! beginnen zu essen Sagt mal, wo ist eigentlich Opa? Der ist noch beim Arzt. Ach, hat er etwas Schlimmes? Nein, er lässt sich nur durchchecken, ob alles mit ihm in Ordnung ist. Er wird schließlich in einer Woche 75 und drum lässt er mal den Katalysator nachgucken. Apropos Geburtstag, was wollen wir Opa eigentlich schenken? Gute Frage. Hat einer von Euch eine Idee? Wie wär s denn mit einer neuen Pfeife? Dann schon lieber SOS - Schlips, Oberhemd, Socken. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 5
DIE ANDEREN ALLE ALLE Na ja, das ist ja nicht sehr einfallsreich. Er wird schließlich 75, da sollte er eigentlich was richtig Tolles bekommen, ich meine, etwas richtig Sinnvolles. Eine neue Zahnbürste Haa, haa, haa! - Aber mal im Ernst: wie wär s mit einem eigenen DVD-Rekorder? Ich fürchte, dann bekommen wir Opa gar nicht mehr zu Gesicht. Der geht ja so oft weg: Zweimal in der Woche geht er zum Seniorennachmittag, einmal ist er in der Seniorensportgruppe und dann auch noch seine Termine in der Volkshochschule. Wenn er dann auch noch in der übrigen Zeit vor der Glotze hängt Stimmt, wir sollten ihm etwas schenken, mit dem er sich sein Leben noch besser organisieren kann. Was haltet Ihr denn von einem neuen großen Terminplaner? Sei doch nicht blöd. Dann können wir ihm ja gleich einen Computer schenken. Die Idee ist gar nicht so schlecht! Was? Ja klar, ein Computer. Seht doch mal, er kann damit seine Bücher archivieren und er kann seine Memoiren schreiben. Das hält ihn fit Ein Computer - Opa wird 75, glaubt Ihr denn nicht, dass er zu alt dafür ist. Na, wenn ich überlege, wie lange ich im Büro gebraucht habe, um durch die wichtigsten Programme zu steigen, habe ich tatsächlich meine Bedenken, ob ein Computer das Richtige für ihn ist. kommt auf, zieht seinen Mantel aus, wird von den anderen nicht bemerkt Schaut mal, Opa ist geistig fit, und die Beschäftigung mit neuen Medien ist keine Frage des Alters. Außerdem, für ein richtiges Hobby ist es nie zu spät. Opa hat sich bisher an alles drangegeben. Aber was ist, wenn er damit nicht klar kommt? Klasse, dann erbe ich das Teil. Mein Computer ist schon ziemlich altersschwach. Das ist dann aber ein ziemlich teures Geschenk - auch wenn er 75 wird. Es muss kein Rechner der neuesten Generation sein Opa ist ja auch nicht mehr die neueste Generation. Lästermaul! und für den Einstieg reicht ein Vorjahresmodell, das kostet nur noch halb so Guten Abend zusammen! Hallo Opa! Wo kommst du denn so plötzlich her? Na, vom Arzt. Wie lange bist du denn schon hier? Gar nicht lange, bin gerade gekommen. Wie war s denn beim Arzt? Oh, es war schlimm! Oh je! Sag, was ist los! Hast du was Ernstes? Ach was, nein! Ich bin kerngesund. - Aber der Arzt hatte so kalte Hände zeigen Erleichterung Möchtest du noch was essen? theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 6
ALLE AUSSER UND Nein, danke, ich habe gleich noch mein Seniorentreffen, da gibt s immer noch ein Häppchen zu futtern. steht auf Dann kommt, helft abräumen! stehen auf, räumen ab, gehen nacheinander ab Sag mal, Isabelle, habt Ihr vorhin über meinen Geburtstag gesprochen? Ich wusste es doch! Du hast heimlich gelauscht! Nein, nein, hab ich nicht! Aber leider habe ich auch nichts Wichtiges mitbekommen. Ist auch ganz gut so. Wir haben über die Feier geredet, über den Besuch und so Aber sag mal Opa, die anderen Leute im Seniorentreff, zu dem du dienstags und donnerstags gehst, sind die nicht alle furchtbar alt? In deinen Augen sind sie vielleicht ganz furchtbar alt, aber es sind muntere Knaben. Knaben? Alles nur Männer? Was macht Ihr denn den ganzen Abend dort? zögert beim Sprechen, verlegen Na weißt du, ähm dreht sich verstohlen um also eigentlich, eigentlich ist das gar kein richtiger Seniorentreff. Das ist - nennen wir s mal so Also, meine Freunde Hannes und Karl und ich gehen - na ja - in den Goldenen Krug und da wir spielen den ganzen Abend - Skat. erleichtert Jetzt ist s raus. Mensch Opa, du bist ne Nummer. lacht Seniorenskat! Sei nicht so laut, das brauchen die anderen gar nicht zu wissen. Dann ist deine Seniorensportgruppe am Mittwoch bestimmt auch was anderes. Sei ehrlich! zögert Jaaiin! Es hat schon ne ganze Menge mit Sport zu tun. Wir haben viel Bewegung. Das ist nämlich eigentlich so etwas Ähnliches, na ja so was wie ein Kursus wie eine Tanzschule eben. Ach, auch nur mit munteren Männern? Ach was! Da sind natürlich auch Frauen dabei. Mit Männern allein macht so was doch keinen richtigen Spaß. He Opa, du bist ja ein ganz Wilder. Seniorensportgruppe - in Wirklichkeit legst du nen flotten Breakdance auf die Matte. Nicht so laut. Es reicht schon, dass du über mich spottest. Ach Opa, das ist kein Spott. Ich wundere mich nur. Dann verrate mir doch auch mal, was du in der Volkshochschule machst! Papperlapapp, Volkshochschule! Freitags gehen wir ins Kino. Man muss auf dem Laufenden bleiben, wenn man nicht zum alten Eisen gehören will. Schließlich will ich auch wissen, wie die Tribute von Panem ausgehen. schaut auf die Uhr Jetzt muss ich aber los, sonst komme ich noch zu spät zum - zwinkert Seniorentreff herein Opa, du altes Schlitzohr, was hast du denn eben mitbekommen, als wir über deinen Geburtstag geredet haben? Äh, was, wo? Ach, du meinst vorhin, als ich zurückkam genaugenommen nichts, rein gar nichts. Ach lass doch jetzt den Opa in Frieden! Opa! Tu nicht so scheinheilig! Irgendwas hast du bestimmt gehört! theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 7
Blackout / Vorhang Musik: No Ordinary World 2. Akt Vorhang bleibt zu Musik ausblenden Nein, ja, also nur ein kleines bisschen. Ach eigentlich war s nichts. Ihr habt geredet über so einen Kom - einen Kompressor. Aber was der mit meinem Geburtstag zu tun hat, weiß ich auch nicht. Das ist schon ganz gut so, in deinem Alter braucht man auch nicht alles zu wissen. Stimmt! In deinem auch nicht! Diese Szene kann vor dem geschlossenen Vorhang spielen. Ein Kneipentisch mit drei Stühlen, zwei Biergläser und ein Kartenspiel auf dem Tisch; Hannes und Karl sitzen links und rechts BEIDE BEIDE Du, Karl, ich denke, wir sollten schon mal nen Schluck trinken. heben die Gläser Prost! schaut auf die Uhr Wo bleibt denn Gustav? Der ist doch sonst immer pünktlich. Der ist zur Inspektion beim Arzt. Wahrscheinlich ist er noch nicht fertig und ist gleich auf dem OP-Tisch gelandet. Dann kriegt er die Leber rausgenommen. Und dann sagt der Arzt: ich näh das nicht zu, die Wunde lassen wir offen, das teure Garn lohnt sich in ihrem Alter nicht mehr. lachen gehässig Na warte mal, bis du da liegst. Du brauchst neues Blut, dann sagt der Arzt: Blut ist zu teuer, nehmen wir Rotwein, fällt auch nicht weiter auf. lachen wieder kommt herein Tag Hannes, Tag Karl. Ihr seid ja schon gut drauf! Wie viel Biere habt Ihr denn getrunken? Hallo Gustav. Nicht der Rede wert. du weißt doch, lästern kann man immer, auch ohne Bier. setzt sich, ruft Köbes, tu mir mal n Kölsch! das ist rheinisch: Herr Ober, bringen Sie mir bitte ein Bier WIRT Sag, Gustav, wie war s beim Arzt? beginnt Spielkarten auszuteilen Sagen wir mal: noch seid Ihr mich nicht los. Bei mir ist alles in Ordnung. bringt ein Bier Tag, Gustav. Zum Wohlsein! Tag Köbes. Danke. Prost hebt das Glas, trinkt mit den beiden Nur dass der Kerl so kalte Hände hatte, war reichlich unangenehm schüttelt sich nimmt die Karten auf Ich komme raus. 18? Ja! 20? Ja! Zwo? Weg! theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 8
zu Karl Zwo? Ja! 3? / Weg! tauscht zwei Karten, spielt auf die Drei spielen Skat mit den entsprechenden Kommentaren, etwa Wollen wir mal sehen - hast du dir so gedacht - na bitte, Hosen runter etc.) am Ende der Runde zählt einfach: drei. Gespielt: macht sechs. Re: ist zwanzig Na bitte schreibt auf Vorhin, zu Hause, hab ich zufällig mitbekommen, dass mir die Meinen nächste Woche zum Fünfundsiebzigsten was schenken wollen. Du kriegst was geschenkt? Lohnt sich das denn noch in deinem Alter? lacht zu Karl Aber du hast doch eben gehört, wie gut unser Gustav noch drauf ist. Warte mal ab, in zwanzig Jahren wirft der noch mit unseren Knochen die Äpfel von den Bäumen. Weißt du denn auch, was dir deine Leute zum Geburtstag schenken wollen? Ich habe das Gefühl, dass Ihr mir kein Wort glaubt, wenn ich Euch das sage. Kriegst du endlich mal Boxershorts oder weshalb machst du es so spannend? Ach was, Reizwäsche bekommt er. Alter schützt vor dingens schnippt - na wie heißt das im Chor Torheit nicht! Sag ich doch Tollheit nicht! Es kommt noch viel schlimmer! Kann ich mir nicht vorstellen, dass das noch zu steigern ist. Doch! Meine Familie will mir zum Geburtstag einen Computer schenken. prustet in sein Bier, an dem er gerade trinkt Waas? du - einen Computer? Woher willst du das überhaupt so genau wissen, haben sie s dir gesagt? Nein, das hab ich rein zufällig mitbekommen, als die sich vorhin unterhalten haben. Gustav, mal ehrlich, wir sind inzwischen in einem Alter, wo wir noch nicht einmal richtig einen Satellitenreceiver bedienen können. Und dann willst du mit einem Computer umgehen? Von will kann ja zunächst mal keine Rede sein. Die Idee ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Dann sag ihnen doch, dass du das Ding nicht haben willst Nöö! Warum denn? Ich dachte, du willst den nicht haben. Hannes sagt, ich will den nicht haben. Ich hab noch gar nichts gesagt. Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Willst du ihn den doch haben? Warum eigentlich nicht? Man kann schließlich alles lernen, auch das mit so einer Maschine. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 9
Na, jetzt glaube ich, ist der völlig durchgeknallt. Lass uns lieber spielen. Wer gibt? Immer der, der fragt. mischt die Karten, teilt aus Sag mal Gustav, ich habe gehört, mit so einem Computer kann man auch Skat spielen. Weiß nicht, kann schon sein. Nun, Gustav, tu mal nicht so unwissend, das kann man ganz bestimmt. Dann brauchst du gar nicht mehr zum Kartenspielen kommen. Das machst du dann zuhause. Mensch Karl, red keinen Unsinn, dann wüsste ich gar nicht, mit wem ich mich zanken soll. Nee nee! Darum geht s mir nicht. Ich finde es einfach spannend, mal wieder was Neues zu machen. Was kann man denn alles mit so einem Ding machen? Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht. Aber irgendwas muss doch dran sein, sonst hätten sich nicht so viele Leute einen davon im Aldi gekauft. ungläubig Klar, im Aldi! Der steht dann zwischen den Grillwürstchen und dem Müesli. Ne du, das stimmt tatsächlich! Neulich, als ich mir da meine Vitaminpillen geholt hab, standen die Leute Schlange vor dem Eingang und sind nachher mit riesigen Kartons wieder rausmarschiert. Da war so was drin. Ich hab aber nicht verstanden, warum die alle so was haben wollen. Ist doch klar. Die schreiben sich demnächst damit ihre Einkaufszettel das ist wichtig! Ist doch doof. Was kann man sonst noch damit machen? Weiß ich auch nicht genau. Jedenfalls wollen die Leute, die so ein Ding haben, es nicht mehr loswerden. Das reizt mich ganz schön, das mal auszuprobieren. beginnt das Spiel Also, ich wette eins zu zehn, dass du es in einem halben Jahr nicht schaffst, mit dem Ding richtig umzugehen. theaterbörse GmbH www.theaterboerse.de 10
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