Mobile Anwendungen in Unternehmen - mehr als App und E-Mail. Praktische Aspekte zu mobilen Systemen in vertriebsorientierten Unternehmen



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Transkript:

Mobile Anwendungen in Unternehmen - mehr als App und E-Mail Praktische Aspekte zu mobilen Systemen in vertriebsorientierten Unternehmen

Agenda 15:00 15:10 h Begrüßung 15:10 15:15 h kurze Vorstellung GML 15:15 15:30 h Überblick zur aktuellen Technik und mobilen Betriebssystemen 15:30 16:10 h Welche Prozesse können mit SmartPhones mobilisiert werden und was bringt es? Inkl. LIVE-Teil 16:10 16:40 h Hr. Schwerter, HSI Schwerter: Erfahrungen im Praxiseinsatz 16:40 16:50 h Von der Idee zur Umsetzung: wichtige Aspekte bei der Systemauswahl Im Anschluss Diskussion, weitere Fragen

Agenda 15:00 15:10 h Begrüßung 15:10 15:15 h kurze Vorstellung GML 15:15 15:30 h Überblick zur aktuellen Technik und mobilen Betriebssystemen 15:30 16:10 h Welche Prozesse können mit SmartPhones mobilisiert werden und was bringt es? Inkl. LIVE-Teil 16:10 16:40 h Hr. Schwerter, HSI Schwerter: Erfahrungen im Praxiseinsatz 16:40 16:50 h Von der Idee zur Umsetzung: wichtige Aspekte bei der Systemauswahl Im Anschluss Diskussion, weitere Fragen

Das Unternehmen GML Unternehmensgründung im Mai 2001 Gesellschafter Udo Braam (Inhabergeführt) Firmensitz: Warendorf / z. Zt. 16 Mitarbeiter Kunden: mittelständische & internationale Unternehmen Seit 2003 Qualified Partner der Telekom Deutschland GmbH Gewinner Telekom Innovationspreis 2010

Unsere Lösungen Auf Basis von Smartphones und Tablet PC s bieten wir eine Standardlösung zur Unterstützung und Anbindung von mobilen Mitarbeitern an die zentrale Unternehmens-IT (z. B. SAP, Microsoft Dynamics, ORACLE, ). Basierend auf der einheitlichen Plattform 2Bmobil wurden folgende Lösungen entwickelt: 2Bmobil*Sales 2Bmobil*Healthcare 2Bmobil*Service 2Bmobil*Portal worxter

Einige Kunden

Agenda 15:00 15:10 h Begrüßung 15:10 15:15 h kurze Vorstellung GML 15:15 15:30 h Überblick zur aktuellen Technik und mobilen Betriebssystemen 15:30 16:10 h Welche Prozesse können mit SmartPhones mobilisiert werden und was bringt es? Inkl. LIVE-Teil 16:10 16:40 h Hr. Schwerter, HSI Schwerter: Erfahrungen im Praxiseinsatz 16:40 16:50 h Von der Idee zur Umsetzung: wichtige Aspekte bei der Systemauswahl Im Anschluss Diskussion, weitere Fragen

Steigende Absatzzahlen Worldwide Mobile Communications Device Open OS Sales to End Users by OS (Thousands of Units) OS 2010 2011 2012 2015 Symbian 37,6% 19,2% 5,2% 0,1% Android 22,7% 38,5% 49,2% 48,8% Research In Motion 16,0% 13,4% 12,6% 11,6% Apple ios 15,7% 19,4% 18,9% 17,2% Microsoft 4,2% 5,6% 10,8% 19,5% Other Operating Systems 3,8% 3,9% 3,4% 3,3% Total Market (in thousand units) 296.647 467.701 630.476 1.104.898 Source: Gartner (April 2011)

Mobile Endgeräte SmartPhones, Tablets & Co. Endgeräteanbieter ruggedized oder consumer SmartPhone, Tablet oder Laptop Scanner, Kamera, Tastatur, etc.

Mobile Betriebssysteme Bedienerfreundlichkeit Geräteverfügbarkeit Softwareverfügbarkeit Zukunftssicherheit

IT-Infrastruktur Betrieb durch Kunde 2Bmobil*Portal ERP systems SAP, Oracle, Microsoft, Festnetz oder mobil DSL / GPRS, HSDPA, EDGE, UMTS offline / online Groupware MS Exchange, Tobit, Lotus Domino 2Bmobil Client 2Bmobil Sync.Server Other systems CRM, dispatching, call center, inventory mgmt.

IT-Infrastruktur Software as a Service Kunde (mobil) worxter -Client Internet Kunde (Zentrale) worxter -Portal (Web-Browser) Bluetooth Artikel / Material, Leistungsarten Auftragsdaten Kundendaten etc. (Austausch via WEB- Services) worxter CentralServices Handwerkerlösung

Agenda 15:00 15:10 h Begrüßung 15:10 15:15 h kurze Vorstellung GML 15:15 15:30 h Überblick zur aktuellen Technik und mobilen Betriebssystemen 15:30 16:10 h Welche Prozesse können mit SmartPhones mobilisiert werden und was bringt es? Inkl. LIVE-Teil 16:10 16:40 h Hr. Schwerter, HSI Schwerter: Erfahrungen im Praxiseinsatz 16:40 16:50 h Von der Idee zur Umsetzung: wichtige Aspekte bei der Systemauswahl Im Anschluss Diskussion, weitere Fragen

Mobile Prozesse Informationen an Außendienstmitarbeiter Belege unterschiedlichster Art Besuchsberichte Reisekosten und Spesen

2Bmobil*Portal

Der Nutzen Durchgängig Standardsoftware Know how der GML Prozesse werden effizienter Informationsfluss zwischen allen Orga-Einheiten Transparenz und Klarheit Objektive Planungen Einfache Simulation von Was- Wäre-Wenn Szenarien Größere Fairness gegenüber den Außendienstmitarbeitern Mehr Zeit beim Kunden Controlling / Berichtswesen Keine Individuallösung, sondern auf Ihre Bedürfnisse parametrisiert verlässlich und zukunftssicher einfache und schnelle Projektumsetzung Gutes Prozesswissen sichert den Projekterfolg

Der Nutzen Berichtswesen: Zeitersparnis Innen- und Außendienst bei Dateneingabe und Handling von z.b. Fotos (keine Fehleranfälligkeit) Aufträge: Zeitersparnis bei Erfassung, Eingabe (Lieferung und Berechnung noch am selben Tag möglich) Höhere Kundenzufriedenheit: direkte Auskunftsmöglichkeit bzgl. Verfügbarkeiten von Bestellungen, Ersatzteilen etc. Stammdaten: korrekte Stammdaten incl. Ansprechpartner Kommunikation: schneller und automatisiert; z.b. Aktionsinfos, Rückrufwunsch eines Kunden Reporting: einheitliche Datenstrukturen, automatisch auswertbar Wettbewerbsanalyse: schnelle Datenerfassung Zeiterfassung / Reisekosten / Spesen

Agenda 15:00 15:10 h Begrüßung 15:10 15:15 h kurze Vorstellung GML 15:15 15:30 h Überblick zur aktuellen Technik und mobilen Betriebssystemen 15:30 16:10 h Welche Prozesse können mit SmartPhones mobilisiert werden und was bringt es? Inkl. LIVE-Teil 16:10 16:40 h Hr. Schwerter, HSI Schwerter: Erfahrungen im Praxiseinsatz 16:40 16:50 h Von der Idee zur Umsetzung: wichtige Aspekte bei der Systemauswahl Im Anschluss Diskussion, weitere Fragen

Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik Unternehmensgeschichte 1905 Hermann Schwerter sen. exportiert Innendekorations-Artikel des heimischen Raumes in das Russische Reich 1959 Hermann Schwerter jun. übernimmt das Unternehmen 1979 Jürgen Schwerter wird alleiniger Inhaber des Familienunternehmens in dritter Generation Heute: Ca. 180 Beschäftigte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Polen und Spanien mit eigenen Niederlassungen Systemlieferant für Bau- und Fachmärkte sowie den Eisenwarenfachhandel Sortiment von 30.000 Artikeln HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik Präsentationen HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Vorteile bei einer Belieferung durch HSI Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik Komprimierte Wände: wenig Vorräte Tempo bei Dispo und Lieferung Reduzierte Rampenkontakte / Cross docking Prozessoptimierung ohne Medienbruch Serviceorientierung Transparenz EDIorders / EDIfact HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik Außendienstbesuche Dispo ohne Medienbruch: Tempo, Kosten, Fehlerhäufigkeit Verfügbarkeitsprüfungen / Alternativen Artikelstatus Frachtgrenzen HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik Tourenplan Besuchsrhythmus-Erinnerungen Kundendaten / Karteikarten Umsatz / Potential / Kundenart HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Der Systemlieferant für Befestigungs- und Beschlagtechnik Spesen Digitales Fahrtenbuch Reisezeiten (%) Übernachtungen Spesenbelege Auftragskontrolle HERMANN SCHWERTER www.schwerter.de

Agenda 15:00 15:10 h Begrüßung 15:10 15:15 h kurze Vorstellung GML 15:15 15:30 h Überblick zur aktuellen Technik und mobilen Betriebssystemen 15:30 16:10 h Welche Prozesse können mit SmartPhones mobilisiert werden und was bringt es? Inkl. LIVE-Teil 16:10 16:40 h Hr. Schwerter, HSI Schwerter: Erfahrungen im Praxiseinsatz 16:40 16:50 h Von der Idee zur Umsetzung: wichtige Aspekte bei der Systemauswahl Im Anschluss Diskussion, weitere Fragen

Von der Idee zur Umsetzung 1. Erstellen Sie ein Pflichtenheft 2. Akzeptanz im Außendienst ist schon bei Entscheidungsfindung wichtig 3. Lieber in 2 Stufen einführen als big bang 4. richtige Endgeräte auswählen 5. das mobile System muss gelebt und weiterentwickelt werden

Finden Sie aus der Vielzahl der Möglichkeiten

die für Ihr Unternehmen passende Lösung.