C1 DEUTSCH INTENSIV 5-6 EINSTUFUNGSTEST

Ähnliche Dokumente
C1 DEUTSCH INTENSIV 7-8 EINSTUFUNGSTEST

B1 DEUTSCH INTENSIV 8 EINSTUFUNGSTEST

didactica Sprachinstitut Sprachkurse Übersetzungen Dolmetschen SPRACHKURSE

Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko

Ausschreibung für die Einrichtung von Online-Sprachkursen für Französisch. (CFDA) Bewerbungsfrist:

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Modulnummer: DLSPIT. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, , 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Wirtschaftsenglisch keine Zuordnung. Wintersemester 2015/2016. Modulblätter des Sprachenzentrums

Erasmus+ Online Sprachunterstützung. Machen Sie das Beste aus Ihrer Erasmus+ Erfahrung!

Sprachenlernen für alle

Modulare Englischkurse für die Arbeitswelt

2.. 4 C D 21...

FÖRDERPREIS 2012 IDEE UND ENTSTEHUNG BERNARD CLEMENS 6000,- EURO FÜR DIE BESTEN ABITURIENTINNEN UND ABITURIENTEN WITTLICHER GYMNASIEN

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

DaF - Praktikum in Mexiko

3. Erläutern Sie die generellen Zielsetzungen der Börsengänge von Unternehmen.

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen

Vollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben Natürliche Autorität

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Wirtschaftsenglisch keine Zuordnung. bis Sommersemester Modulblätter des Sprachenzentrums

Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown

weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet:

Sprachreise ein Paar erzählt

WILLKOMMEN ZUM KURSPROGRAMM WINTER 2015!

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren

Motiviert, persönlich und effektiv. Lerne Englisch. Sprachkurse für Privatpersonen

Basler Psi-Tage 2003 ( bis )

Theatergruppe Babylon Nasrin oder Die Kunst zu träumen von Herbert Asmodi (2010/11)

Daniel Teufel Lerchenbergstr Freudenstadt

Merkblatt zum Sprachenkonzept im Bachelorstudiengang BWL (Stand 6. November 2009)

Bei Ihrem letzten Aufenthalt im Ausland haben Sie gemerkt, dass Sie ohne Kenntnisse der jeweiligen Landessprache nicht weit kommen?

Sprachen. Fremdsprachenprogrammstufen - Anmeldung - Prüfung 333. Englisch 339

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

sich integrieren Eine politische Vision

Sprachschule ACCORD Paris

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.

vom 9. Dezember 2008

DIE ZEITSCHRIFT FÜR WERBUNG UND MEDIEN Juni 2002

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.

Das Gelingen meines Lebens

Sprachschule CIC (Collège International Cannes)

Trend: Life Long Learning Neue zertifizierte Sprachakademie in Berlin


Fachmittelschule - Aufnahmeprüfung

Kapitel 5: Die Entwicklung eines Fragebogens in Einzelschritten (Aufgabe 5.4, S. 80)

Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) Informationen und Bilder

TOEIC, Cambridge, IELTS und Co. Welches Fremdsprachen-Zertifikat kommt beim Arbeitgeber am besten an?

Familienorientierte Projekte

Internationale Sommerkurse

AVOC TALENINSTITUUT B.V.

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau. Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar. Deutsch. Note: Kandidaten-Nr.

Schule Moormerland. Wettbewerbsbeitrag der. Theodor-Heuss-Straße Moormerland EINER FÜR ALLE - ALLE FÜR EINEN!

Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier


German. 'dɔ tʃ Deutsch als Fremdsprache

Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN

Erfahrungsbericht Auslandssemester Valencia (Spanien) Erasmus Scheuer

Modulhandbuch. Spanisch (allgemeinsprachliche Ausbildung) keine Zuordnung. Wintersemester 2015/2016. Modulblätter des Sprachenzentrums

Portsmouth, eine Reise die sich lohnt

Übungen NEBENSÄTZE. Dra. Nining Warningsih, M.Pd.

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

FAQ s bei Sprachkursen für Bachelor-Studiengänge

Anhang zur Studie. DEUTSCH als Fremdsprache Das methodisch-didaktische Konzept der Mitarbeiter-Seminare

Erfahrungsbericht. Auslandspraktikum Dexter Moren Associates England, London WS 2012/2013 Antonia Halm,

Van K.Tharp Brian June BERUF: TRADER. Unabhängig traden, selbstständig handeln. Aus dem Amerikanischen von Horst Fugger.

Der Berufsbegleitende Studiengang Sozialarbeit/ Sozialpädagogik an der Fachhochschule Merseburg

Eine besondere Feier in unserer Schule

Sprachen. Fremdsprachenprogrammstufen - Anmeldung - Prüfung 319. Englisch 325

Video-Thema Begleitmaterialien

Pilotprojekt Spanische Pflegekräfte in Hessen

Unsere Erwartungen. Mitte September 2009 machten wir uns auf den Weg nach Le Havre, um unser Studium dort zu beginnen. Unterkunft

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Sprachreisen. Foto: Shutterstock_Box_of_Life

Männer texten anders. Frauen auch. Roger Hausmann Texter mit Eintrag im Berufsregister Schreibwerkstatt GmbH, Winterthur

Veranstaltungen wie Business Riot bieten Frauen die Möglichkeit zum Netzwerken. Marisa Vranjes

Unsere Investition in Ihre unabhängige Zukunft

Ländervergleich: Sachsen Afghanistan

Studio d A2-01 Sprachen und Biografien über Sprachen und Lernbiografien sprechen

MEIN PRAXISSEMESTER IM AUSLAND EIN ERFAHRUNGSBERICHT

sollen Elisas Bruder soll Popsänger sein.

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.

Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Lesen mit Texten und Medien umgehen. Texte erschließen/lesestrategien nutzen

Checkliste Sprachkurs

DELF scolaire CENTRE INTERNATIONAL D ÉTUDES PÉDAGOGIQUES. Französische Sprachzertifikate für Schülerinnen und Schüler AMBASSADE DE FRANCE

Allgemein zugängliche Lehrveranstaltungen

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF)

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

Transkript:

C1 DEUTSCH INTENSIV 5-6 EINSTUFUNGSTEST Unsere Tests helfen Ihnen dabei, das Niveau Ihrer Sprachkenntnisse gemäss den Kriterien des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) zu ermitteln. Aufgrund des ermittelten Resultats können Sie sich für den entsprechenden Kurs anmelden. Sollten Sie bei der Einteilung nicht sicher sein, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter. GER unterscheidet folgende Niveaus: Elementar: A1 + A2 Selbstständig: B1 + B2 Kompetent: C1 + C2 Anleitung 1. Bearbeiten Sie den Test ohne zu unterbrechen in ca. 40 Minuten. 2. Lösen Sie die Aufgaben ohne fremde Hilfe und ohne Wörter- oder Grammatikbücher. 3. Raten Sie nicht. Lassen Sie die Fragen, die Sie nicht beantworten können, offen. 4. Nach der letzten Übung finden Sie eine Orientierungshilfe zur Auswertung. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, CH-4051 Basel T +41 (0)61 269 86 66, F +41 (0)61 269 86 76, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch 1 von 9

1. Setzen Sie die direkte in die indirekte Rede oder umgekehrt um. Die Abu Zakrras haben eine wahre Odyssee hinter sich. Der Krieg im Nahen Osten nahm ihnen die Lebensgrundlage im Sinai, wo sie sich kennen gelernt hatten, auf dem Weg zur Heirat in der Schweiz mussten sie manche bürokratische Hürde überwinden. Teil 1 Kennengelernt haben wir uns im Sinai, wo Sadig Abu Zakrra, der aus Sudan stammt, ein eigenes Café führte, sagt Barbara. Ich war dort als Touristin. Aber dann wurde der Krieg im Nahen Osten zu gefährlich, und immer mehr zogen sich die Touristen zurück, bis wir uns nach einem neuen Leben umsehen mussten. Für uns begann eine Odyssee. Was man gern übersieht, ist, dass oft die ökonomischen Grundlagen fehlen, damit man in einem Land Fuss fassen kann.. a) Setzen Sie die Erzählung von Barbara in die indirekte Rede: 24 Punkte Barbara sagt, dass, wo Sadig,, ein und wo sie. Sie fügt bei, dass dann. und dass sich die Touristen.., bis sie sich.. Sie sagt, dass für sie. Schliesslich stellt Barbara fest, dass was man,, dass oft.., damit.. Seite 2 von 9

Teil 2 Und Sadig fügt bei, sie fühlten sich in Basel wohl. Die Atmosphäre sei weltoffen, und die Basler hätten ihn sofort akzeptiert. Sein Geschichtsstudium habe er schon im Sudan aufgeben müssen. Jetzt arbeite er als Koch. Er und Barbara kämen sich nicht exotisch vor, besonders nicht am Rheinufer, wo es viele bunt gemischte Leute gebe. b) Setzen die indirekte Rede im Teil 2 in die direkte Rede: 13 Punkte Und Sadig fügt bei:.. wohl. Die Atmosphäre und... Geschichtsstudium..... Jetzt. Ich und.., besonders nicht am..,... 2. Formen Sie die folgenden Sätze um. Vervollständigen Sie die angefangenen Sätze. 51 Weil im Nahen Osten Krieg herrschte, kamen Sadig und Barbara in die Schweiz. a)...., deshalb b)...., denn c) Wegen... Sadig wollte heiraten, dafür brauchte er eine Geburtsurkunde aus dem Sudan. a) Als...., b) Sadig...., sonst. Seite 3 von 9

Nach Erhalt der Urkunde konnten sie heiraten. a). er die Urkunde,. b) Nachdem er.., d) Bevor.., e) Zuerst.., dann Sadig brauchte die Urkunde zwecks Heirat mit Barbara. a) Sadig.., damit sie b) zu heiraten.. Sadig... Trotz ihres Wunsches im Sinai zu bleiben, kamen sie in die Schweiz. a)...., obwohl.. b)...., trotzdem.. Aber die Lage im Sinai wurde gefährlich. Sie mussten gehen. a) Die Lage....., dass b) Infolge... Seite 4 von 9

Durch schnelles Erlernen der deutschen Sprache, integrierte sich Sadig bald. a) Indem Sadig......., Sadig sprach mit Barbara Deutsch. So fiel es ihm bald leicht. a) Je......, desto b) Barbara,. Muttersprache Deutsch ist, wollte Arabisch lernen. c) Sadig, Muttersprache Barbara sich interessierte, brachte ihr Arabisch bei. 3. Bilden Sie Nebensätze aus den fettgedruckten Stellen. 3 Sätze x 3 Punkte = 9 Programm einer österreichischen Sprachschule. Allgemeine Hinweise. a) Für die Durchführung gilt ein Minimum von acht Teilnehmenden pro Kurs. Für die Durchführung gilt ein Minimum von acht Leuten, die.... b) Wir führen auch kleinere Kurse durch, jedoch zu einem erhöhten Kurspreis. Wir führen auch kleinere Kurse durch, jedoch zu einem Preis,.... c) Ist ein Kurs ausgebucht, können Sie sich später nach einem frei gewordenen Platz erkundigen. Ist ein Kurs ausgebucht, können Sie sich später nach einem Platz,.., erkundigen. 4. Setzen Sie ins Passiv oder ins Aktiv Subjekt = man 10 a) Einen Sprachkurs führen wir bereits ab 6 Teilnehmenden durch. 3 Ein.. b) Ab drei Teilnehmenden wird der Kurs gestartet und in der zweiten Kurswoche entschieden, 7 ob er weitergeführt oder mit einem anderen Kurs zusammengelegt wird. Ab drei Teilnehmenden und in der zweiten Kurswoche, ob. oder.... Seite 5 von 9

Überprüfen Sie Ihre Antworten mit Hilfe von den Lösungen auf den nächsten Seiten, notieren Sie Ihr Punktetotal und nehmen Sie eine Einstufung mit der untenstehenden Tabelle vor. ENDERGEBNIS AUFGABEN 1 5 / PUNKTETOTAL EINSTUFUNG PUNKTETOTAL WAS TUN? 103 107 (96 100%) Einstufungstest C1 Deutsch Intensiv 7-8 82 102 (77 95%) KURS C1 Deutsch Intensiv 6 32 81 (30 76%) KURS C1 Deutsch Intensiv 5 Seite 6 von 9

LÖSUNGEN 1. Setzen Sie die direkte in die indirekte Rede oder umgekehrt um. a) Setzen Sie die Erzählung von Barbara in die indirekte Rede: 24 Punkte Barbara sagt, dass sie sich im Sinai kennen gelernt hätten (3), wo Sadig, der aus Sudan stamme (1), ein eigenes Café geführt habe (2) dass sie dort als Touristin gewesen sei (3). Sie fügt bei, dass dann der Krieg im Nahen Osten zu gefährlich geworden sei (2) und dass sich die Touristen immer mehr zurückgezogen hätten (2), bis sie sich nach einem neuen Leben hätten umsehen müssen. (4) Sie fügt hinzu, dass für sie eine Odyssee begonnen habe. (3) Schliesslich stellt Barbara fest, dass was man gerne übersehe (1), sei (1), dass oft die ökonomischen Grundlagen fehlten / fehlen würden (1), damit man in einem Land Fuss fassen könne. (1) Teil 2 b) Setzen die indirekte Rede im Teil 2 in die direkte Rede: 13 Punkte Und Sadig fügt bei: Wir fühlen uns in Basel (2) wohl. Die Atmosphäre ist weltoffen (1), und die Basler haben mich sofort akzeptiert / akzeptierten mich (2) sofort. Mein / Das (1) Geschichtsstudium musste ich schon im Sudan aufgeben / habe ich schon im Sudan aufgeben müssen (2). Jetzt arbeite ich als Koch (1). Ich (1) und Barbara kommen uns (2) nicht exotisch vor, besonders nicht am Rheinufer, wo es viele bunt gemischte Leute gibt (1). 2. Formen Sie die folgenden Sätze um. Vervollständigen Sie die angefangenen Sätze. 51 1. Weil im Nahen Osten Krieg herrschte, kamen Sadig und Barbara in die Schweiz. a) Im Nahen Osten herrschte Krieg, deshalb kamen Barbara und Sadig in die Schweiz. 3 b) Sadig und Barbara kamen in die Schweiz, denn im Nahen Osten herrschte Krieg. 3 c) Wegen des im Nahen Osten herrschenden Kriegs/Krieges kamen Sadig und Barbara in die Schweiz. 2 2. Sadig wollte heiraten, dafür brauchte er eine Geburtsurkunde aus dem Sudan. a) Als Sadig heiraten wollte, brauchte er eine Geburtsurkunde aus dem Sudan. 3 b) Sadig brauchte eine Geburtsurkunde aus dem Sudan, sonst konnte er nicht heiraten /sonst hätte er nicht heiraten können. 3 Seite 7 von 9

3. Nach Erhalt der Urkunde konnten sie heiraten. a) Als er die Urkunde erhielt / erhalten hatte, konnten sie heiraten. 3 b) Nachdem er die Urkunde erhielt / erhalten hatte, konnten sie heiraten. 2 c) Bevor sie heiraten konnten, hatte er die Urkunde erhalten / erhielt er die Urkunde / musste er die Urkunde erhalten haben. 3 d) Zuerst hatte er die Urkunde erhalten / erhielt er die Urkunde / musste er die Urkunde erhalten / erhalten haben, dann konnten sie heiraten. 3 4. Sadig brauchte die Urkunde zwecks Heirat mit Barbara. a) Sadig brauchte die Urkunde, damit sie heiraten konnten. 3 b) Um zu heiraten, brauchte Sadig die Urkunde. 2 5. Trotz ihres Wunsches im Sinai zu bleiben, kamen sie in die Schweiz. a) Sie kamen in die Schweiz, obwohl sie im Sinai bleiben wollten / obwohl sie sich wünschten / den Wunsch hatten(,) / es ihr Wunsch war(,) im Sinai zu bleiben. 3 b) Sie wollten im Sinai bleiben / hatten den Wunsch(,) / wünschten sich(,) im Sinai zu bleiben /, trotzdem kamen in die Schweiz. 3 6. Aber die Lage im Sinai wurde gefährlich. Sie mussten gehen. a) Die Lage im Sinai wurde so gefährlich, dass sie gehen mussten. 3 b) Infolge gefährlicher Lage / der gefährlichen Lage im Sinai mussten sie gehen. 2 7. Durch schnelles Erlernen der deutschen Sprache, integrierte sich Sadig bald. a) Indem Sadig (schnell) die deutsche Sprache (schnell) (er)lernte, integrierte er sich bald. 3 8. Sadig sprach mit Barbara Deutsch. So fiel es ihm bald leicht. a) Je mehr Sadig mit Barbara Deutsch sprach, desto / umso leichter fiel es ihm. 4 Barbara, deren Muttersprache Deutsch ist, wollte Arabisch lernen. 1 Sadig, für dessen Muttersprache Barbara sich interessierte, brachte ihr Arabisch bei. 2 Seite 8 von 9

3. Bilden Sie Nebensätze aus den fettgedruckten Stellen. 3 Sätze x 3 Punkte = 9 Programm einer Sprachschule. Allgemeine Hinweise. a) von acht Leuten, die am / an einem Kurs teilnehmen. b) jedoch zu einem Preis, der erhöht ist / wird. c) nach einem Platz, der frei geworden ist, erkundigen. 4. Setzen Sie ins Passiv oder ins Aktiv Subjekt = man 10 a) Ein Sprachkurs wird bereits ab 6 Teilnehmenden durchgeführt. 3 b) Ab drei Teilnehmenden startet man / starten wir den Kurs (1) und in der zweiten Kurswoche entscheidet man / entscheiden wir (1), ob man weiterführt / wir ihn weiterführen (2) oder (ob man ihn) mit einem anderen Kurs zusammenlegt / (wir ihn) mit einem anderen Kurs zusammenlegen (3). Seite 9 von 9