ZEITTAFEL James Watt vollzieht durch die Anordnung des vom Dampfzylinder

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Transkript:

ZEITTAFEL 1654 Otto lion GutJrm stellt 00 seinen beriihmten Magdeburger Versuchen fest, daa der Oberdruck der Atmosphire gegenflber dem luftleeren Raum ArOOt zu leisten vermag. 1673 Der hodindische Physiker Christiaan Huygens nutzt die Explosion von Pulver ffir die Erzeugung eines luftleeren Raumes und damit von motorischer Krah. Darauf fubende Bemfihungen von Abbe Jean Hautefeuille zum Betrieb von Pumpen bleiben erfolglos. 1688 Denis Papin baut in Kassel eine Dampfmaschine und leitet damit das Zeitalter der Dampfmaschinentechnik ein. 1711 Tko11UJ8 Newcomen baut in England atmosphirische Dampfmaschinen. 1766 James Watt vollzieht durch die Anordnung des vom Dampfzylinder getrennten Kondensators den Obergang von der unwirtschaftlichen atmosphirischen Maschine zur entwicklungsfihigen Dampfmaschine. 1794 Robert Street erhilt auf einen Motor, der mit Terpentin oder Teerol betrieben wird, ein englisches Patent, das praktisch jedoch keine Verwirklichung erfihrt. 1801 Der franzosische Chemiker Philippe Lebon d' Humbersin schligt die Verwendung von Leuchtgas zum Betrieb von Verbrennungsmotoren vor. 1807 Isaac de Rilla: im Schweizer Kanton Wallis empfiehlt motorische Kraft ffir den Antrieb von StraBenfahrzeugen. 1826 Erskine Haward wird in England ein Patent auf die Erzeugung explosiver Mischungen und ihrer motorischen Anwendung enei1t. 1832 10. Juni, Nicolaus August Otto in Holzhausen/Taunus geooren. 1833 9. Oktober, Eugen Langen in Koln geboren. 1834 17. Marz, Gottlieb Daimler in Schorndorf/Wfirttemberg geooren. 1838 WiUiam Barnett versucht in England den Bau von Gasmotoren, hat jedoch keinen Erfolg. 1840 Grfindung der Maschinenfabrik Augsburg. 1844 25. November, Karl Ben: in Karlsruhe geboren. 1846 9. Februar, Wilhelm Maybach in LOwenstein bei Hei1bronn geooren. Der deutsche Mechaniker Heinrich Daniel Ruhmkorff baut in Paris einen Funkeninduktor, der zur Grundiage der Batterieziindung wird. 123

1856 Der italienische Geistliche Eugenio BtJI'lIanti und Felice Matteucci versuchen in Florenz den Bau atmosphlirischer Motoren. 1858 18. MArz, Rudolf DieBel als Sohn eines deutschen Handwerker. in Paris geboren. Pierre Hugon wird ein verdichtungsloser Gasmotor patentiert. 1860 Jean JOll6ph Etienne Lenoir in Paris erhilt auf einenverdichtungslosen Gasmotor ein Patent. 1861 29. September, Robert BOlIch in Albeck bei Ulm geboren. 1862 Der franz6sische Eisenbahningenieur AlphoTUle Beau de Rochaa beschreibt in einer jahrzehntelang unbekannt gebliebenell Ver- 6ffentlichung das Viertaktverfahren. 1863 N. A. Otto baut atmosphirische Motoren, die bereitl verwendbar sind. 1864 Eugen Langen und Nicolaus August Otto griinden in K6ln die Aktiengesellschaft "N. A. Otto & Cie.", die als erste dieser Art ausschlieblich Verbrennungsmotoren baut. Der Mecklenburger Siegfried MtJI'cus baut in Wien einen atntosphirischen Motor und versucht damit einen Krahwagen anzutreiben. 1867 Der Atmosphirische Gasmotor von Otto und LAngen erweist sich auf der Pariser Weltausstellung ais der wirtschaftlichste Verbrennungsmotor. Werner SiemeTUI entdeckte das dynamo-elektrische Prinzip. 1876/77 Mit N. A. Ouo& durch das Patent DRP 532 geschutztem Viertaktmotor beginnt die moderne Motorentechnik. 1878 N. A. Otto entwickelt auf der Grundlage des Siemens-Doppel-T Ankers eine magnetelektrische Zundung. 1882 Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach beginnen in Cannstatt bei Stuttgart mit dem Bau schnellaufender Benzinmotoren zum.antrieb von Fahrzeugen aller Art. 1886 30. Janunr, durch Urteil des Reichsgerichts in Leipzig werden die wesentlichen Ansprilche der Otto-Patente filr nichtig erkllrt, ohne dab damit die Prioritit 0tt0B an der Yerwirklichung des Viertaktmotors bestritten werden konnte. Karl Benz in Mannheim und Gottlieb Daimler in Cannstatt erproben Kraftfahrzeuge auf der StraBe. 1887 Robert Bosch beginnt in Stuttgart mit dem Bau von Magnetzundem nach dem Vorbild der Gasmotorenfabrik Deutz. 1891 26. Januar, Nicolaus August Otto in K6ln gestorben. 1893 Rudolf Diesel erhilt auf seinen "rationellen Wirmemotor" das Patent DRP 67207. Die Maschinenfabrik Augsburg und Friedrich Krupp in Essen schlieben sich zwecks dessen Auswertung zu einem Konsortium zusammen. 1895 2. Oktober, Eugen LAngen in K6ln gestorben. 1897 16. Februar, der in der Maschinenfabrik Augsburg gebaute Dieselmotor erweist sich als beste Wirmekr ftmaschine der Welt. 124

1898 Die Maschinenfabrik Augsburg vereinigt sich mit der MaschinenbaugeseUschaft Nfirnberg zur Maschinenfabrik Augsburg-Nfirnberg (MAN). 1900 6. MArz, Gottlieb Daimler in Cannstatt gestor ben. 1901 Wilhelm Ma1lbach baut den ersten Mercedes-Wagen, womit ein neuer Absehnitt im Kraftwagenbau eingeleitet wird. 1902 Gottlob Honold entwickelt die Hochspannungs-Magnetzundung. 1903 17. Dezemher, Orville und Wilbur Wright fuhren in Kitty Haws/USA den enten Flug mit einem motorgetriebenen Flugzeug aus. 1909 Der Mannheimer Versuchsingenieur Prosper L'Orange meldet ein Patent auf die Vorkammereinspritzung an, die ffir die Entwicklung der schnellaufenden Dieselmotoren grundlegend wurde. 1911 Die Gasmotorenfabrik Deutz bringt den ersten kompressorlosen Dieselmotor mit direkter Einspritzung heraus, der ein neues Kapitel in der Entwicklung der Verbrennungsmotoren einleitet. 1912 Das erste Ozean-Motorschiff wird von einem Dieselmotor angetrieben. 1913 29. September, Rudolf Diesel gestorben. 1923 Einfiihrung des Dieseimotors im Lastwagen- und ab 1926 auch im Personenwagenbau. 1926 Mit der von Robert BOBCh entwiekelten Hochdruck-Einspritz. pumpe ffir Dieselmotoren letzt die Weltmotorisierung ein. 1929 29. Dezember, Wilhelm Ma1lbach in Cannstatt gestorben. 1942 12. MArz, Robert BOBch in Stuttgart gestorben. 125

SCHRIFTTUM 1. Di8 Werke Rudolf DiuelB [1] Theorie und Konstruktion eines rationellen Wirmemotors. Berlin 1893. [2] Solidarismns. Berlin 1903. [3] Die Entstehung des Dieselmotors. Berlin 1913. 2. Biographi&chs Arbeilen rmtl Quellen iujer NitxHaU8 AUgU8t Otto [4] F. M. FeldhaU8: Nicolaus August Otto. In: Allgemeine Deutsche Biographie, Leipzig, Bd. 52, S. 734-735. [5] E. Flatz: N. A. Otto. Rede auf der Gedenktagung,,75 Jahre Otto-Motor". KOln 1951. [6] A.lAngen: Nicolaus August Otto. Der Schopfer des Verbrennungsmotors. Stuttgart 1949. [7] M. Hofmo.nn: Die Ahnen des Erfinders des Viertaktmotors. Nik. August Otto. Neustadt/Aisch 1952. [8] Riuel: Nikolaus August Otto. Technische Gemeinschaft, Berlin, Nr. 2/1956, S. 50-51. [9] Nikolaus August Otto. Wissen und Leben, Leipzig/Jena, Nr. 12/1957, S. 939-942. [10} G. GoldJJeek: Nikolaus August Otto. In: Yom Motor zum Auto, Stuttgart 1957, S.45-94. [H] W. 7'reue: Eugen Langen und Nicolaus August Otto. Zum Verhiltnis von Unternehmer und Erfinder. Ingenieur und Kaufmann. Miinchen 1963. [12] G. Goldbeck: Gebindigte Kraft. Die Geschichte der Erfindung des OttomotOl"lt. MUnchen 1965. [13] P. Kirchberg: Nikolaus August Otto (1832-1891). In: Deutsche Forscher aus 6 Jahrhunderten, Leipzig 1965, S. 243-248. [14] H. L. Sittauer: Gebil.ndigte Explosionen. Nicolaus August Otto und sein Motor. Berlin 1972. 3. Biographi&chs Arbeiten und Quellen iiber Rudolf Diuel [15] P. Meyer: Beitrige zur Geschichte des Dieselmotors. Berlin 1913. [16] J. LuedtJr.: Der Dieselmythos. Berlin 1913. [17] R. ScMtIler: Die Entwicklung der Dieselmaschine. Halle 1925. [18] F. PaeIatner: Patent 67207. Rudolf Diesel und das Werk seines Lebens. Berlin 1943. 126

[19] E. Diesel: Jahrhundertwende, Gesehen im Schicksal memes Vaters. Stuttgart 1949. [20] W. KralU: Rudolf Diesel, ein Leben fiir den Motor. N6rnberg 1949. [21] E. Diesel: Diesel. Der Mensch, das Werk, das Schicksal. Stuttgart 1953. [22] G. Slr08sner: Rudolf-Diesel-Gedenktafel. Augsburg 1953. [23] E. Diesel: Rudolf Diesel - sein Leben, sein Schicksal. Stuttgart 1953. [24] K. H. GeiBthardt: Vom Kompressionsfeuerzeug zum Dieselmotor. Junge Techniker, Berlin, Bd. 4, S. 166--171. [25] W. Ostwald: Rudolf Diesel und die motorische Verbrennung. Oldenburg 1956. [26] E. Diesel: Rudolf Christian Karl Diesel. In: Neue deutsche Biographie, Bd. 3, S. 660-662. [27] E. Diesel: Rudolf Diesel. In: Die groben Deutschen, Bd. IV, 1957. [28] E. Diesel: Rudolf Diesel. In: Vom Motor zum Auto, Stuttgart 1957, S. 205-256. [29] G. Anders: Rudolf Diesel (1858-1913). Zum 100. Geburtstag. Urania, Leipzig-Jena, Nr.3/1958, S. 115-117. [30] K. Hecht: Rudolf Diesel - GroBe und Tragik eines deutschen Erfinders. Fachschule, Berlin, Nr. 3/1958, S. 96-99. [31] H. List: Zum 100. Geburtstag Rudolf Diesels. Motortechnische Zeitschrift, Stuttgart, Nr. 3/1958, S. 67-86. [32] J. Reichelt: Rudolf Diesel. Ein Beitrag zum Gedenken anlii.8lich des 100. Geburtstages. Schiffbautechnik, Berlin Nr. 3/1958, S.109-114. [33] K. Schnauffer: Die Erfindung Rudolf Diesels - Triumph einer Theorie. VDI-Zeitschrift, Dusseldorf, Bd. 100, 1958, S. 308. [34] Schnitzlei",; LOser: Zum 100. Geburtstag von Rudolf Diesel. Technische Gemeinschaft, Berlin, Nr.3/1958, S. 12(}-122. [35] H. L. Sittauer: Diesel - eine Erfmdung embert sich die Welt. Berlin 1961. [36] P. Kirchberg: Rudolf Diesel (1858-1913). In: Deutsche Forscher aus 6 Jahrhunderten, Leipzig 1963, S. 349-353. [37] A. O. Lusser: Der Erfinder des Dieselmotors. Zum 50. Todestag von Ing. Rudolf Diesel. Littaiu 1963. [38] W. E. Marti: Ingenieur Rudolf Diesel. Schweizerisches Jugendwerk, Zurich, Nr. 954/1966/67. 4. AUgemeine Literatur iiber Verbrennungsmotoren [39] C. Matsclwss: Geschichte der Gasmotorenfabrik Deutz. Berlin 1921. [40] J. Magg: Dieselmaschinen. Berlin 1928. [41] Kurzel-Rundscherer: Der Dieselmotor. Wien 1942. [42] E. Diesel: Die erste Zundung. Wie der Dieselmotor entstand. Hamburg 1943. 127

[43] E. Diesel; G. Strii8'Mr: Kampf um eine Maschine. Berlin-Biele feld-mfinchen 1950. r44] Autorenkollelniv: Verbrennungsmotoren. Berlin 1953. [45] F. Richt6r: Kraftfabrzeuge gestern und heute. Leipzig 1955. [46] E. Diesel: Die Geschichte des Diesel-Personenwagens. Stuttgart 1955. [47] G. Goldbeck: Achtzig Jahre Verbrennungsmotor. Maschinenbau und Wirmewirtschaft, Wien, Nr. 4/1957, S. 103-107. [48] G. StrOB'MT: Zur Frtlhentwicklung des Fabrzeug-Dieselmotors. Ein hiatorischer. O'berblick zum Gedenken des 100. Geburtstages Diesels. Automobiltechnische Zeitschrift, Stuttgart, Nr. 3/1958. S.61-68. [49] H. Rost: Dieselmotoren der Deutschen Demokratischen Republik. Technik, Berlin, Nr. 3/1959. [50] G. Goldbeck:' Entwicklungsstufen des Verbrennungsmotors. Motortechnische Zeitschrift, Stuttgart, Nr. 2/1962, S. 76-80. [51] G. Goldbeck: Wie der Verbrennungsmotor entstand. In: Forum der Technik Bd. I, ZUrich 1962, S.51-73. [52] F. Stili,: Geschichte des deutschen Verbrennungsmotorenbaues. Von 1860-1918. Berlin-G6ttingen-Heidelberg 1962. [53] A. A. Sworykin: Geschichte der Technik. D~tsche Ausgabe. Leipzig 1964. [54] Autorenkollektiv: Tecbnische~ flandbuch Dieselmotoren. Berlin 1967. [55] G. Goldbeck: Christian Reithmann. Ubrmac;her und Motorenerfinder. Technikgeschichte in Einzeldarstellungen Nr. 1, Dusseldorf 1967. 128