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Transkript:

DOWNLOAD Christine Schub Lernstation inklusiv: Wetter 7 Differenzierte Materialien zum Thema Temperatur Christine Schub Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 2. 4. Klasse Lernstationen inklusiv Wetter Differenzierte Materialien für den inklusiven Sachunterricht

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

Einführung Aufbau, Ablauf und Einsatz der Lernstationen Jede Station sollte über ein Stationsschild verfügen. Dazu können die Schilder aus dem Anhang auf DIN A4 kopiert und laminiert werden. Danach kann das Schild einmal geknickt und auf den dazugehörigen Stationstisch gestellt werden. Dies dient der besseren Orientierung im Raum. Sollen alle Stationen auf einmal zur Verfügung stehen, kann es ratsam sein, die Stationen in Ablagekörbchen bereitzustellen. So lassen sie sich schnell auf- und abbauen und können übereinandergestapelt platzsparend verstaut werden. Weiter gibt es für jede Station einen Aufgabenzettel mit Materialliste, der am besten kopiert und laminiert auf dem jeweiligen Stationstisch mit Tesafilm befestigt (oder in das jeweilige Ablagekörbchen gelegt) wird. Bei größeren Gruppentischen empfiehlt es sich, den Aufgabenzettel mit der Materialliste zweimal zu hinterlegen, sodass die Schüler 1 den Aufgabenzettel aus unterschiedlichen Positionen lesen können und sich gegenseitig genseitig nicht behindern. Zu jeder Station sollten die jeweiligen Arbeitsmaterialien ialien in ausreichender Anzahl gelegt egt werden. Auch die Lösungsbögen sollten etwas versteckt an jeder Station zur Selbstkontrolle bereit liegen. Im Ablagekörbchen können Sie die Lösungsbögen einfach umgedreht unter die anderen Arbeitsmaterialien legen. Für den Lehrer gibt es eine e Stationsübersicht, t, die die benötigten Materialien auflistet und die Lernziele benennt. Die aufgeführten Lernziele werden nicht alle zur gleichen Zeit und nicht alle in einer Stunde von allen Schülern erreicht, sondern im Laufe der Stationsarbeit, die über mehrere Stunden fortgesetzt etzt werden kann. Des Weiteren finden Sie eam Ende des Buches eine Literaturliste, die auf Bücher, CDs und DVDs rund um das Thema Wetter verweist. Diese Materialien en können auf einem Thementisch entisch ausgelegt werden, sodass die Schüler jederzeit Zugriff haben. Die Arbeit an Stationen kann in kleinen, n, festen Gruppen oder in Partnerarbeit erfolgen. Dies bietet die Möglichkeit des Austausches sund des Diskutierens, welche Lösungsmöglichkeiten infrage kommen oder wie das Vorgehen zu gestalten ist. Des Weiteren kann in jeder Gruppe ein Leser bestimmt t werden. en. Dies stellt sicher, dass auch Schüler mit Schwierigkeiten im schriftsprachlichen sprachlic Bereich die Aufgabenstellung verstehen. Zwar sind alle Stationen auch mit Bildern und bildlichen Anleitungen versehen, doch manch komplexe Fragestellung lässt sich visuell nur unzureichend abbilden. Schwierigkeiten im schriftsprachlichen Bereich bedeuten jedoch oft nicht, dass die Fragestellung beim verbalen Vortrag nicht erfasst werden kann. Der Vorteil dieser Lernstationen inklusiv Wetter liegt in ihrem flexiblen Einsatz sowie der flexiblen Bearbeitung. Die Stationen eignen sich gut für heterogene Lerngruppen und können auch im integrativen Bereich zum Einsatz kommen. Die Schüler können jede einzelne Station in ihrem Tempo durchlaufen und dabei individuelle Interessenschwerpunkte wählen. Die Lehrkraft hat die Möglichkeit, verschiedene Differenzierungsmöglichkeiten anzubieten. 1 Wir sprechen hier wegen der besseren Lesbarkeit von Schülern bzw. Lehrern in der verallgemeinernden Form. Selbstverständlich sind auch alle Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint. 1

Einführung Die Stationen dürfen nicht als starres Konzept verstanden werden. Nicht jeder Schüler muss jede Station bearbeiten. Es können Schwerpunkte für jedes Kind, orientiert an den individuellen Fähigkeiten, gesetzt werden. Auf dem Laufzettel können Sie in der Spalte Anmerkungen für jeden Schüler Arbeitsanweisungen schreiben, ihm also mitteilen, welche Teilaufgaben einer Station er wie bearbeiten soll. Sie können auch Stationen streichen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, feste Lerngruppen zu bilden. Dies steigert die sozialen Kompetenzen und ermöglicht ein Lernen von- und miteinander. In der Regel kommen die Schüler während einer Stationsarbeit zwangsläufig ins Gespräch. Grundsätzlich ist es möglich, diese Stationsarbeit als Forscherstunden durchzuführen. Die Schüler werden dann Forscher zum Thema Wetter und eignen sich durch die Bearbeitung der Stationen das nötige Wissen an. Wollen Sie die Schüler selbstständig forschen lassen, bietet es sich an, jeweils am Ende einer Stunde eine Vorstellungsrunde nde anzuschließen, in der eine oder mehrere Gruppen ihr Vorgehen und die Ergebnisse einer er bearbeiteten Station vorstellen. Um jedoch den Forscherdrang der Schüler nicht zu unterbinden, en, sollte in den ersten Stunden auf diese Vorstellungsrunde verzichtet werden. Durch die Vorstellungsrunde wird das Wissen einer Gruppe den anderen Schülern zur fügung gestellt, sodass diese darauf a zurückgreifen en können, wenn sie sich dieser Station Ver- widmen. Die präsentierten Ergebnisse se können auf einem Plakat at in Form eines Merksatzes oder einer Zeichnung notiert werden, sodass am Ende einer Lerneinheit eit eine Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse in Gemeinschaftsarbeit entsteht. Entstehen nach einer Vorstellungsrunde Zweifel an den präsentierten Ergebnissen, können die Ergebnisse mit einem Überarbeitungsbutton butt versehen und in den kommenden Stunden über- prüft werden. Bereits überprüfte, stimmige Notizen werden mit einem Okay-Button versehen. Überarbeitungsbutton Okay-Button Die Vorstellungsrunde ist stark strukturiert und läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Die Schüler sollen die Aufgabe oder Fragestellung benennen, der sie sich gewidmet haben. Anschließend beschreiben sie, wie sie bei der Lösung oder Bearbeitung vorgegangen sind. Danach können sie ihr Vorgehen demonstrieren, sofern es die Stationsaufgabe zulässt, und dabei ihre Beobachtungen beschreiben. Am Ende steht die Ergebnispräsentation. Die Schüler bekommen mit der Zeit eine gewisse Routine darin und üben sich automatisch in der Präsentation von Ergebnissen. Der feste Ablauf bietet ihnen Orientierung und Sicherheit. Daher sollten der Ablaufplan von Forscherstunden bzw. die Präsentationsschritte sichtbar im Klassenraum 2

Einführung aushängen und den Schülern gerade bei den ersten Präsentationen zur Verfügung stehen, damit sie sich an den einzelnen Punkten entlanghangeln können. Sie finden den Ablaufplan für die Vorstellungsrunde im Anhang. Sie können für Ihre Lerngruppe auch einen individuellen Plan erstellen oder einzelne Schritte streichen, je nachdem, wie geübt Ihre Lerngruppe in der Ergebnispräsentation ist. Möglich ist ebenfalls, am Ende der Lerneinheit eine Ergebnispräsentation durchzuführen, bei der jeder Schüler oder jede Schülergruppe ihre Lieblingsstation vorstellt. Durch die Präsentation werden folgende Lernziele erreicht: Handlungsschritte verstehen, planen und umsetzen Das eigene Handeln kritisch überprüfen und reflektieren Ergebnisse klar und strukturiert präsentieren Vor einer Gruppe sprechen Fachliche Lernziele sind bei der Stationsübersicht tionsübers einzusehen. 3

Station 7 Temperatur Arbeitsauftrag Aufgabe 1. Bearbeite Arbeitsblatt I. 2. Bearbeite Arbeitsblatt II und trage die Temperaturen ein. 3. Baue ein Flaschenthermometer. Material Arbeitsblatt I, II Stift Flasche Strohhalm Tinte Wasser Gummiband Luftballon Eiswürfel dicke Nadel 2 Schüsseln 4

Station 7 Temperatur Arbeitsblatt I (1) Aufgabe 1. Lies den Text. Beschrifte das Thermometer. Das Thermometer Die Temperatur misst man mit einem Thermometer. Es gibt verschiedene Arten von Thermometern. Mit dem Fieberthermometer kannst du beispielsweise deine Körpertemperatur messen. en. Ein Thermometer besteht immer aus einem em Steigrohr. Das ist ein Glasröhrchen. Das Steigrohr ist auf dem Grundbrett befestigt. Unten am Steigrohr ist eine kleine Verdickung. Darin ist eine Flüssigkeit sigkeit aus Alkohol, die bei Wärme nach oben und bei Kälte nach unten steigt bzw. fällt. Die Zahlen auf dem Thermometer nennt man Skala.. Hier kannst du die Temperatur in Grad Celsius ( C) ablesen. Steigrohr Grundbrett Skala Flüssigkeit 5

Station 7 Temperatur Arbeitsblatt I (2) 2. Lies den Text. Beantworte die Fragen. Anders Celsius Anders Celsius hat vor mehr als 250 Jahren das erste Thermometer m mit einer Gradeinstellung erfunden. Daher kommt die Bezeichnung Celsius. Als 0 Grad setzte Anders Celsius den Punkt, an dem Wasser zu Eis wird. Als 100 Grad setzte er den Punkt, an dem Wasser siedet. Wie nennt man die Gradeinstellung ng am Thermometer? Was bedeutet sieden? 6

Station 7 Temperatur Arbeitsblatt II Aufgabe 1. Schreibe die angezeigte Temperatur auf. 2. Zeichne die Temperatur ein. + 7 C 10 C + 13 C + 40 C 9 C + 27 C 5 C 7

Station 7 Temperatur Arbeitsblatt III (1) Aufgabe Baue ein Flaschenthermometer. Was passiert, wenn du es in warmes oder kaltes Wasser stellst? Fülle zuerst den Forscherbogen aus. Du brauchst: 1 Flasche p Eiswürfel p 1 Strohhalm 1 dicke Nadel Tinte p 2 Schüsseln Wasser 1 Gummiband 1 Luftballon p So geht es: p 1. Fülle etwas Wasser in die Flasche: Und zwar so viel, dass s der Strohhalm im Wasser stehen kann, wenn du ihn später in die Flasche steckst. p 2. Gib ein paar Tropfen Tinte in die Flasche. p p p p p p 3. Lege den Luftballon über die Flaschenöffnung und wickle das Gummiband fest herum, sodass der Ballon ganz straff sitzt. 4. Steche mit der Nadel ein Loch in den Ballon, sodass s der Strohhalm hindurchpasst. 5. Stecke den Strohhalm durch das Loch in die Flasche. 6. Fülle die Schüssel mit warmem oder heißem Wasser und stelle dein Flaschenthermometer vorsichtig hinein. Was kannst du beobachten? 7. Fülle eine andere Schüssel mit kaltem Wasser und/oder Eiswürfel und stelle dein Flaschenthermometer vorsichtig hinein. Was kannst du beobachten? 8

Station 7 Temperatur Arbeitsblatt III (2) Zeichne ein, was passiert: Kannst du erklären, was passiert? 9

Station 7 - LÖSUNG Temperatur Arbeitsblatt I (1) Aufgabe 1. Lies den Text. Beschrifte das Thermometer. Das Thermometer Die Temperatur misst man mit einem Thermometer. Es gibt verschiedene Arten von Thermometern. Mit dem Fieberthermometer kannst du beispielsweise deine Körpertemperatur messen. en. Ein Thermometer besteht immer aus einem em Steigrohr. Das ist ein Glasröhrchen. Das Steigrohr ist auf dem Grundbrett befestigt. Unten am Steigrohr ist eine kleine Verdickung. Darin ist eine Flüssigkeit sigkeit aus Alkohol, die bei Wärme nach oben und bei Kälte nach unten steigt bzw. fällt. Die Zahlen auf dem Thermometer nennt man Skala.. Hier kannst du die Temperatur in Grad Celsius ( C) ablesen. Steigrohr Grundbrett Skala Flüssigkeit 10

Station 7 - LÖSUNG Temperatur Arbeitsblatt I (2) 2. Lies den Text. Beantworte die Fragen. Anders Celsius Anders Celsius hat vor mehr als 250 Jahren das erste Thermometer m mit einer Gradeinstellung erfunden. Daher kommt die Bezeichnung Celsius. Als 0 Grad setzte Anders Celsius den Punkt, an dem Wasser zu Eis wird. Als 100 Grad setzte er den Punkt, an dem Wasser siedet. Wie nennt man die Gradeinstellung ng am Thermometer? Celsius Was bedeutet sieden? Bei 100 0 C beginnt Wasser zu sieden, en, d. h. zu kochen. 11

Station 7 - LÖSUNG Temperatur Arbeitsblatt II Aufgabe 1. Schreibe die angezeigte Temperatur auf. + 16 0 C 12 0 C + 37 0 C + 2 0 C 7 0 C + 13 0 C 1 0 C 2. Zeichne die Temperatur ein. + 7 C 10 C + 13 C + 40 C 9 C + 27 C 5 C 12

Station 7 - LÖSUNG Temperatur Arbeitsblatt III (2) Zeichne ein, was passiert: Kannst du erklären, was passiert? Das warme Wasser in der Schüssel erwärmt die Luft in der Flasche. Diese Luft dehnt sich aus. Da die Flasche verschlossen ist, kann die Luft nicht entweichen. n. Sie drückt auf das Wasser in der Flasche, das dadurch im Strohhalm nach oben steigt. In der Schüssel sel mit dem kalten Wasser zieht sich die Luft in der Flasche zusammen. men. Das Wasser in der Flasche hat dadurch mehr Platz. So sinkt auch das Wasser im Strohhalm. 13

Wetterbeobachtung Beobachtungsbogen I Aufgabe: Notiere einmal am Tag das Wetter. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Temperatur C Niederschlag: Regen Schnee Nebel Hagel Graupel Gewitter Wind: Richtung N, O, S, W, NO, SW, NW, SO Stärke windstill leicht frisch stark Bewölkung: sonnig bewölkt bedeckt 14

Wetterbeobachtung Beobachtungsbogen II Aufgabe: Notiere einmal am Tag das Wetter. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Temperatur C Wetter 15

Wetterbeobachtung Forscherbogen Meine Vermutung: Forscherbogen So gehe ich vor: Das habe ich beobachtet: Mein Ergebnis: 16

Wetterbeobachtung Forscherbogen Meine Vermutung: Forscherbogen Zuerst So gehe ich vor: dann danach ach Zum Schluss Das habe ich beobachtet: Mein Ergebnis: 17

Wetterbeobachtung Forscherbogen Meine Vermutung: Forscherbogen Zeichne Bilder in den Forscherbogen. So gehe ich vor: Das habe ich beobachtet: Mein Ergebnis: 18

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