Hauptversammlung 2015 der Software AG

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Transkript:

Hauptversammlung 2015 der Software AG 13. Mai 2015 1 2015 Software AG. Alle Rechte vorbehalten.

Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen geben eine zum Zeitpunkt der Aussage aktuell bestehende Einschätzung der Software AG bezüglich zukünftiger Ereignisse und Ergebnisse wieder, welche naturgemäß Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den hier projizierten Zahlen deutlich abweichen, da sie von einer Vielzahl von veränderlichen Faktoren abhängen, wie z.b. die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung oder Branchenentwicklung, Wechselkursschwankungen, die Einführung von konkurrierenden Produkten/Angeboten, fehlende Marktakzeptanz neuer Produkte, Dienstleistungen und Technologien oder Veränderungen der Unternehmensstrategie. Die Software AG beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und übernimmt auch keine Verpflichtung dies zu tun. Diese Präsentation stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren der Software AG oder eines der Unternehmen dar, die derzeit oder in Zukunft Mitglied des Konzerns sind, noch ist diese Präsentation Bestandteil eines solchen Angebots und sollte auch nicht als ein solches verstanden werden. Diese Präsentation stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika ohne Registrierung oder Ausnahme von der Registrierung in Übereinstimmung mit der aktuell gültigen Fassung des U.S. Securities Act von 1933 weder angeboten noch verkauft werden. 2 2015 Software AG. Alle Rechte vorbehalten.

Hauptversammlung 2015 Karl-Heinz Streibich Vorstandsvorsitzender der Software AG 3

SOFTWARE IS EATING THE WORLD (Marc Andreessen, Netscape) Ohne digitale Technologien funktioniert in der Wirtschaft fast nichts mehr! (Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister) Alles was digitalisiert werden kann, wird auch digitalisiert werden! (Sergey Brin, Google) Die Kombination digitaler Technologien erschließt unglaubliche Möglichkeiten, alles auf eine neue Weise miteinander zu verbinden und die Art, wie wir leben und arbeiten dramatisch zu verändern. (Marc Benioff, Salesforce) Wer nicht digitalisiert, ist weg vom Fenster. (Reinhard Clemens, T-Systems) Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft grundlegend [ ]. (Dieter Kempf, BITKOM) 4

Die Software AG ist ein strategischer Digitalisierungspartner für Coca-Cola. Gemeinsam wurden 75 Prozent der Geschäftsprozesse digitalisiert. Ein entscheidender Schritt in Richtung Digitales Unternehmen. 5

Die ING DiBa implementierte eine vollständig digitale Handels-überwachung auf Basis von Software AG-Technologien. Dank dieser softwarebasierten Verbesserungen benötigt das Finanzinstitut nur noch drei statt 18 Monate, um innovative Dienstleistungen zu entwickeln. 6

Die Metropolgemeinde Ekurhuleni führte mit der Software AG ein Modernisierungsprogramm durch, verkürzte dadurch die Antwortzeiten der Verwaltungsservices um 70 Prozent und konnte so der südafrikanische Vorreiter bei Smart City werden. 7

Neue digitale Geschäftsmodelle verändern die Welt Die weltweit größte Kommunikationsplattform produziert keine eigenen Inhalte. Die weltweit größte Handelsplattform besitzt keine eigenen Verkaufs- oder Lagerflächen. Der weltweit größte Online- Bezahldienst verfügt über keine einzige Bankfiliale. 8

Die Industrialisierung der Zukunft: Industrie 4.0 A 9 2015 Software AG. Alle rights Rechte reserved. vorbehalten.

10

Software AG: Globaler Innovationspartner für die digitale Transformation Business Process Excellence (BPE) wird Enterprise Transaction Systems (ETS) wird 11

Wettbewerbsvorsprung durch vollintegrierte Digital Business Platform 12

um moderne Cloud-Anwendungen erweitert: neue Wachstumspotentiale 13

Die Digitalisierung verändert jede Branche: Innovative cloud-basierte Medienplattform für den Kultursektor 14

Akquisitionen sind Innovationsbeschleuniger in der Software-Industrie Integration und BPM Business Process Analysis Big Data Cloud 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 SPL Israel 15

Optimierter Umsatzmix 2014: Fokussierung auf das profitable Produktgeschäft Wartungsumsatz 371 Mio. Euro 43% 32% Lizenzumsatz 270 Mio. Euro 25% Anteil Produktumsatz: 75 Prozent Consulting 216 Mio. Euro* *(inkl. sonstiger Umsätze) 16

Schlüsselkennziffer der Software-Industrie: Wachstum bei Wartungserlösen sind Treiber der Wertschöpfung 300 200 100 0 Digital Business Platform in Millionen Euro 232* 190 203 216 155 169 93 118 57 25 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015e* 17

Maßnahmen 2014: Beiträge zur wertorientierten Unternehmensausrichtung Maßnahmen Fokus auf das Produktgeschäft Kundenzentriertes Go-to-Market-Modell Integration der getätigten Akquisitionen Ziele Margenstarke Lizenz- und Wartungserlöse Höhere Skaleneffekte und breitere Marktabdeckung durch Partnergeschäft Ausbau der Technologieführerschaft Konsequenzen Rückführung nicht-strategischer Umsatzanteile Neuausrichtung von Vertrieb, Marketing und Service Portfoliofokussierung 18

Globaler Technologieführer in allen relevanten Marktsektoren Integrated IT Portfolio Analysis Apps Business Process Analysis Tools Strategic Planning Hybrid Integration Big Data Streaming Analytics Platforms On-Premises Application Integration Suites SOA Governance Enterprise Architecture Tools Portfolio Management Application Services Governance EA Management Suites Business Process Management Suites SOA Service Life-Cycle Management Technologieauszeichnungen durch Gartner und Forrester 19

Weltweite Kundenbasis über praktisch alle Branchen hinweg 20

Software Business = People s Business TOP Arbeitgeber 2014 2013 2012 Awards Awards 21

22

Hauptversammlung 2015 Arnd Zinnhardt Finanzvorstand, Software AG 23

Software AG: ein werthaltiges Investment 32% Lizenzen 43% Wartung 25% Consulting Anstieg der operativen Marge Anteil wiederkehrender Umsätze wächst Eigenkapitalquote > 50% Fremdkapital Eigenkapital 48,4% 54,8% 2014 2013 2014 130% 120% 110% 100% Free Cash Flow auf 120% des Nettoergebnisses angestiegen 0,46 0,50 Dividendenanstieg* 90% 2013 2014 2011 2012 2013 2014 Rendite: 1,8% 2,5% * vorbehaltlich der Annahme des Dividendenvorschlags durch die Hauptversammlung 24

Hohe Dynamik und Ergebnisanstieg im 2. Halbjahr 2014 (in Mio. ) 453 Konzernumsatz 80% 77% Bruttomarge 405 H1 H2 GJ 2014: 858 Mio. 75% 70% 65% 60% 68% H1 H2 GJ 2014: 72,5% (in Mio. ) 134 Senkung der Vertriebskosten (in Mio. ) 151 Operatives Ergebnis* 129 GJ 2014: -12% 88 GJ 2014: 239 Mio. H1 H2 H1 H2 * EBITA (Non-IFRS) 25

Ausbau der operativen Marge* 40% 30% 27% (2013) 28% (2014) 2013 2014 2015 20% Q1 Q2 Q3 Q4 * Non IFRS EBITA in % vom Umsatz 26

Aktienkurs reflektiert operativen Wendepunkt in H2 2014 115 110 105 Software AG: +4% 100 95 DAX: -1% 90 85 80 16.07.2014 27.08.2014 08.10.2014 19.11.2014 31.12.2014 Indiziert (16.07.2014 = 100) 27

Umsatzanteil des Wartungsgeschäfts nimmt zu 30% 38% 34% 38% 32% 43% 24% 51% 32% 28% 25% 25% 2012 2013 2014 Q1 2015 Wartungen Lizenzen Dienstleistungen 28

Wartungsgeschäft zunehmend getragen von DBP 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Adabas & Natural (A&N) Digital Business Platform (DBP) 29

Consulting auf hohem Profitabilitätsniveau (in Mio. ) 400 300 200 100 9% 4% -1% -6% IDS Scheer DBP/A&N Services Segmentmarge 0 2012 2013 2014-11% 30

Konzernbilanz (in Mio. gerundet, zum 31. Dezember) Aktiva Passiva 2014 2013 2014 2013 374 Liquide Mittel/ Wertpapiere 507 444 Finanzverbindlichkeiten 613 299 71 Forderungen aus L+L Vorräte & sonst. Vermögenswerte 323 57 279 113 Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten 310 108 1.105 Anlagevermögen (Goodwill: 857/829) 1.110 1.013 Eigenkapital (Quote: 54,8%/48,4%) 966 1.849 Gesamt 1.997 1.849 Gesamt 1.997 31

Gütesiegel für die Bonität der Software AG Bonitätsbeurteilung: Unsere Auswertung hat ergeben, dass Ihr Unternehmen nach den uns derzeit vorliegenden Unterlagen und Informationen und unter Berücksichtigung der Konzernverhältnisse als notenbankfähig eingestuft wird. Quelle: Deutsche Bundesbank, Juni 2014 32

Finanzausstattung & Mittelverwendung (in Mio. ) 700 600 500 107* Netto-Liquidität: 5 Mio. Finanzverbindlichkeiten 400 300 70* 107** 374 Liquide Mittel/ Wertpapiere 200 Rückfluss an Aktionäre 100 0 31.12.2013 31.12.2014 31.03.2015 * Netto-Verschuldung ** Aktienrückkauf & Dividendenzahlungen 33

Rekord-Dividende bestätigt werthaltiges Investment (in /Aktie) 0,60 0,50 0,40 0,30 0,25 0,27 0,30 0,33 0,37 0,38 0,43 0,46 0,46 0,46 0,50 0,20 0,10 0,00 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014* * vorbehaltlich der Annahme des Dividendenvorschlags durch die Hauptversammlung 34

Dividendenrendite 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% 2010 2011 2012 2013 2014* Dividendenrendite Software AG Umlaufrendite (dt. Staatsanleihen) Ausschüttungsquote: 25% 33% (Durchschnitt von Netto-Ergebnis und Free Cashflow) * bei Annahme des Dividendenvorschlags von 0,50 je Aktie durch die Hauptversammlung 35

Highlights 1. Quartal 2015 Wartungsumsatz: +12% (gg. VJ) 100 Mio. Operative Marge: +4,2 PP. (gg. VJ) 24,8%* Eigenkapital: +93 Mio. (gg. 31.12.2014) 56% EK-Quote Liquidität: +81 Mio. (gg. Q4 2014) 5 Mio. netto * EBITA (Non-IFRS) 36

Software AG Aktie hat DAX seit Jahresbeginn übertroffen 150 140 130 Software AG: +38% 120 110 DAX: +19% 100 90 80 16.07.2014 28.09.2014 11.12.2014 23.02.2015 08.05.2015 Indiziert (16.07.2014 = 100) 37

Ausblick Gesamtjahr 2015 bestätigt Produktumsatz Digital Business Platform Produktumsatz Adabas & Natural GJ 2014 (in Mio. ) 394,5 244,7 Ausblick GJ 2015 (Stand 28. Januar 2015) +6% bis +12% 1) -8% bis -14% 1) Operative Marge (Non-IFRS) 2) 27,9% 27,5% bis 28,5% 1) Zu konstanten Währungen 2) Vor Berücksichtigung nicht operativer Einflussfaktoren (vgl. Non-IFRS Ergebnis Reporting) 38

Entwicklung Bestand eigener Aktien 2013-2015 +3.924.441 +4.117.283 42.377 Ausgabe Aktien für MIP III Q2 2014 Beschluss zum Einzug eigener Aktien 28.04.2015 81.156 Bestand 31.12.2012 Aktienrückkaufprogramm I 12.02.2013 bis 29.04.2013 Aktienrückkaufprogramm II 12.11.2013 bis 26.02.2014-59.000 Bestand zum 30.04.2015-7.943.945 39

Anmerkungen zu Beschlussvorlagen HV 2015 (verkürzt) TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Vorlage des Jahresabschlusses Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats Wahl des Abschlussprüfers für 2015 Streichung des bedingten Kapitals 40

Anmerkungen zu Beschlussvorlagen HV 2015 (verkürzt) TOP 7 TOP 8 TOP 9 TOP 10 TOP 11 Änderung der Satzung Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Ermächtigung zum Einsatz von Derivaten im Rahmen des Erwerbs eigener Aktien Wahl zum Aufsichtsrat Beschlussfassung über die Vergütung für Aufsichtsräte 41

Investor Relations Uhlandstrasse 12 64297 Darmstadt Telefon: 06151 / 92 1900 Fax: 06151 / 9234 1900 softwareag.com E-mail: investor.relations@softwareag.com @SoftwareAG_IR 42