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Transkript:

Prtkll der Außerrdentlichen Mitgliederversammlung vm 15.11.2014 1. Begrüßung der Teilnehmer, Feststellung der Anwesenheit, der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesrdnung - Begrüßung der Anwesenden durch die Vrsitzende der SG Güterfelde, Dr. Elvira Waldmann - Die außerrdentliche Versammlung wurde einberufen, da in der SG Entscheidungen zur Satzung und zu Mitgliedsbeiträgen zu treffen waren, die vn den Mitgliedern mitgetragen werden sllten. - Die Veranstaltung fand im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Stahnsdrf, Annastr.3, statt, da in Güterfelde kein geeigneter Raum mehr zur Verfügung steht. - Es nahmen insgesamt 49 Sprtfreundinnen und Sprtfreunde teil. - Die Anwesenheit wurde am Eingang des Versammlungsraumes in einer Liste namentlich und mit Zugehörigkeit zur Gruppe und Abteilung erfasst. - Die Beschlussvrlagen und Einladung gingen den Mitgliedern der SG termingerecht vrab zu. Wahl des Versammlungsleiters - Als Versammlungsleiter wurde durch die Vrsitzende der Sprtfreund Uwe Ihlefeldt vrgeschlagen. - Er wurde einstimmig als Versammlungsleiter bestätigt. - Im Präsidium nahmen die Vrsitzende Elvira Waldmann, der Stellvertreter Uwe Schaer, der Sprtfreund Uwe Ihlefeldt, die Schriftführerin Ursula Thürmann Platz. - Der Versammlungsleiter ließ über die Tagesrdnung abstimmen, sie wurde hne Gegenstimmen angenmmen 2. Bericht über die Aktivitäten der SG aus 2014 In einer Pwer-Pint- Präsentatin wurde mit Bildern und Erläuterungen über die sprtlichen und snstigen Aktivitäten der SG und ihrer Gruppen und Abteilungen berichtet und die Höhepunkte im Jahresablauf reflektiert: Jahreshauptversammlung, Turniere, Sprtfest, Pfingstaktivitäten, Smmerfest, Reisen der Abteilungen und Trainingsstunden, um die Fülle ehrenamtlicher Aktivitäten der einzelnen Bereiche allen sichtbar zu machen.

3. Satzung der Sprtgemeinschaft durch Elvira Waldmann und Uwe Schaer wurde dargestellt, warum sich eine veränderte Satzung erfrderlich machte, wie die Vrlage entstanden ist, welche Beteiligungsverfahren eingesetzt wurden und wie eine breite Infrmatin der Mitglieder ermöglicht wurde. Die Änderungsvrschläge wurden nchmals benannt und kmmentierend vrgestellt. Es wurde insbesndere auf die 1,2,3,4,8 und 13 eingegangen (s. Anlage) Diskussin: Ernst Luthardt: - warum wurde der 50 %-tige Rücklauf der Beiträge an die Abteilungen gestrichen Elvira Waldmann: - diese Praxis wurde schn in den letzten Jahren nicht mehr angewendet, da es die Kassenlage nicht hergab. Dietrich Huckshld: - es ist nicht s, dass wir kein Geld mehr auf dem Knt haben, aber es wurde mehr ausgegeben, als herein kam und das kann s nicht weitergehen. Bis zur Jahreshauptversammlung sllte der Vrstand mit einer Auflistung über die Mittel in den einzelnen Bereich darstellen, welche Einnahmen und Ausgaben zu verzeichnen sind. Den Mitgliedern ist die Kenntnisnahme des finanziellen Gefüges s zu ermöglichen. Harald Krehl: - was ist mit dem Reha-Sprt gemeint Elvira Waldmann: - Krankenkassenkurse, Sprt auf Rezept Dietrich Huckshld: - warum wurde Tischtennis und Federball gestrichen, man kann es dch in der Satzung belassen.

Elvira Waldmann: - bedauerte, dass dieser Hinweis nicht bereits in der Erarbeitungsphase eingebracht wurde, da der Fragende die ganze Zeit in die Überarbeitung der Satzung eingebunden war Christa Wernitz: - äußerte Verständnis, wenn der Rücklauf an die Abteilungen nicht möglich ist, falls es aber dch auf Antrag Zuwendungen gibt, dann sll es für jedes Mitglied etwas geben. Elvira Waldmann: - die SG ist bemüht, Förderung vn außen zu erhalten, erste Erflge sind zu verzeichnen, aber diese Mittel dürfen stets nur für sprtbezgene Ausgaben Verwendung finden z.b. Sprtgeräte. Andrè Luthardt: - was ist, wenn sich Sprtfreunde finden, die TT der Federball spielen wllen Jürgen Hitschke: - macht den Vrschlag, in die Satzung den Satz einzufügen, die SG ist für andere Sprtarten ffen - dieser Vrschlag fand allgemeine Zustimmung - der Vrstand wird diesen Vrschlag ergänzend in die Satzung aufnehmen Günter Graf: - fragt zur Vrab Verteilung der Satzung an, die er nicht erhalten hat Ursula Thürmann: - erklärt, dass die Satzung nicht erst mit der Einladung zur Versammlung, sndern bereits im Juni verteilt wurde, zusammen mit der Einladung zum Smmerfest, die Abt.- und Übungsleiter haben die Verteilung in den Abteilungen übernmmen und die Pwerfrauen an die passiven Mitglieder. - Es gibt keine weiteren Anmerkungen zur Satzung. Abstimmung über die Satzung: Der Versammlungsleiter übernimmt das Verfahren zur Abstimmung. Das Ergebnis der Abstimmung ist: 48 Ja-Stimmen, eine Enthaltung und keine Gegenstimmen

3. Anpassung des Mitgliedsbeitrages - Die Vrsitzende gab nch einmal einige Erläuterungen zur Beschlussvrlage, die an alle zusammen mit der Einladung gegangen ist - Über die Finanzlage 2014 wurden allgemeine Ausführungen gemacht und auf die Darstellungen bei der Mitgliederversammlung vm 01. März 2014 hingewiesen, die einen Überblick zu Aus- und Eingaben ermöglichten. Der aktuelle Stand knnte zum Zeitpunkt der außerrdentlichen Mitgliederversammlung wegen kurzfristiger Absage (Erkrankung) des Hauptkassierer nicht detailliert berichtet werden. - Über das Jahr 2014 ist der Kassenstand in etwa gleichbleibend gewesen. Begründungen für den ausgeglichenen Haushalt sind u.a.: Es gab kein Faschingsfest (fehlender Raum), Veranstaltung hat in der Vergangenheit ft Defizite ergeben. Das Pfingstknzert ist aufgrund des schönen Wetters gut gelaufen, da ausreichend Gäste kamen. Die Beteiligung vn Gemeinde und Bürgerhaus an Veranstaltungen ermöglichten eine effiziente Nutzung der Finanzen. Das Smmerfest brauchte aufgrund des erhöhten unentgeltlichen Einsatzes vn Sprtfreundinnen und Sprtfreunden swie der Mitglieder des erweiterten Vrstandes einen minimalen Zuschuss Für 2015 hat der Landessprtbund (LSB) eine Erhöhung der Abgaben vn 6 auf 8 pr Mitglied angekündigt, beim Kreissprtbund ( KSB) steht eine Erhöhung nch nicht fest Die Lebenshaltungsksten sind allgemein gestiegen, Waren und Dienstleistungen sind teurer gewrden. Es ist wichtig gewrden, auch Rücklagen für kurzfristige Erfrdernisse der SG zu bilden. Ab 2015 ist für die Übungsleitern und für ehrenamtlich tätigen Mitgliedern eine Aufwandsentschädigung vrgesehen. In Härtefällen können individuelle Regelungen zur Beitragszahlung für einzelne Mitglieder gefunden werden, niemand sll sich aus finanziellen Gründen ausgegrenzt fühlen. Diskussin: Frank Braune : schlägt vr, 2 Beschlüsse zu fassen, 1. Zur Ntwendigkeit einer Erhöhung überhaupt, 2. wie die Höhe festzusetzen ist, Sabine Biermann: - Äußert, dass die Beitragshöhe in der vrgeschlagenen Höhe in Ordnung ist, zumal man in anderen Sprtvereinen teilweise unsere Beiträge pr Wche zahlt.

Ulrike Fenske: - findet, dass die Erhöhung fast nch zu gering ausfällt Dietrich Huckshld: - war bei der Diskussin über die Beiträge mit dabei, knnte aufgrund anderer Ämter nicht an allen Sitzungen des Vrstandes teilnehmen, fühlt sich nicht vllständig infrmiert, - plädiert für eine Zweiteilung des Beitrages 1. ein leicht erhöhter Grundbeitrag (mtl. 1 Eur) für alle Mitglieder und einen Zusatzbeitrag in den einzelnen Abteilungen, der die Besnderheiten der Abteilungen abdeckt - einer Übungsleiterpauschale stimmt er zu, da man snst keine ÜL bekmmt - einen Rasenmäher für den Sprtplatz anzuschaffen lehnt er ab, er sieht die Gemeinde in der Pflicht, die Ksten zu übernehmen - steigende Energie- und Mietksten anzuführen, ist gegenstandsls - schlägt vr, die Vrlage bis zur Jahreshauptversammlung zurück zu stellen - Ulrike Fenske: - vertritt die Ansicht, dass alle Trainer/ Übungsleiter einen Anspruch auf eine Pauschale haben Uwe Schaer: - im Bereich Handball und Fußball gibt es keine ausgebildeten Trainer, die Abteilungsleiter drt verstehen sich als krdinierende Verantwrtliche für die Mannschaft, die aber haftungsrechtlich keine Verpflichtungen eingehen wllen Abstimmung über die Beitragsanpassung entsprechend der Beschlussvrlage: Der Versammlungsleiter übernimmt das Verfahren zur Abstimmung. Das Ergebnis der Abstimmung ist: 42 Ja-Stimmen, 2 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen 4. Snstiges - die Frauen der Aerbic-Gruppe sprachen das Parkplatzprblem an der Turnhalle an, - Frau Krehl erläuterte, dass die Senirinnen sich mit dem Bürgermeister vn Stahnsdrf darüber unterhalten haben und er sich der Sache annehmen will,

- Dietrich Huckshld erklärte, dass der Ortsbeirat sich bemüht, bei der Straßenbehörde zu erwirken, dass drt Kurzzeitparkplätze für 2 Stunden eingerichtet werden, eine andere Handhabe ist nicht gegeben. - Uwe Schaer erläuterte, dass sich die SG bei der Gemeinde dafür einsetzen möchte, die Turnhalle auch für Veranstaltungen zu nutzen, wir müssten dann Belag für den Fußbden kaufen. - Elvira Waldmann infrmierte darüber, dass die Webseite der Sprtgemeinschaft www.sg-gueterfelde.de jetzt in neuer Gestaltung und Attraktivität die SG öffentlich mit ihren Angebten und Aktivitäten präsentiert und nun allen zu Nutzung zur Verfügung steht. Jede Abteilung kann drt über ihre Arbeit und die Aktivitäten berichten. Die Beiträge und Kurzinfs gehen zwecks Weiterleitung an die Vrsitzende. Schlusswrt der Vrsitzenden Der Dank der Vrsitzenden galt allen, die sich in der SG engagieren. Sie wünschte allen Mitgliedern eine schöne Vrweihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr. Sie beschlss die Versammlung mit einem Gedicht vn B. Brecht. Mit sprtlichem Gruß gez. Uwe Ihlefeldt Versammlungsleiter gez. Dr. Elvira Waldmann 1.Vrsitzender Prtkll erstellt : gez. Ursel Thürmann