Stud.IP 2.4 mit Szenarien mit Moodle, und HIS-LSF Dr. David Boehringer, Universität Stuttgart Rasmus Fuhse, data-quest GmbH 4. 9. 2013
Projektdaten Universität Stuttgart Projektdauer: 1.10.09 31.12.2012 Projektbeteiligte: 5 Universitäten (Stuttgart, Hohenheim, Ulm, Konstanz, Mannheim) 6 Pädagogische Hochschulen (Ludwigsburg, Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg, Schwäbisch- Gmünd, Weingarten) 1 Firma: FreeIT Förderung durch das Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg
Projektziele Verbindung von Campusmanagementsystemen (HIS-LSF, Stud.IP) und Lernplattformen (, Moodle, Stud.IP) zur Übertragung und Synchronisation von Veranstaltungs- und Belegungsdaten (und evt. weiterer Daten) Übertragung von Verzeichnisbäumen Automatisches Anlegen von Kursen in Lernplattformen Verringerung des Aufwands der Datenpflege Verhinderung von Dateninkonsistenzen Verhinderung von Medienbrüchen Verbindung der Lernplattformen, Moodle und Stud.IP untereinander Unterstützung hochschulübergreifender Kooperationen
Vier wichtige Szenarien 1. Kopplung verschiedener Lernplattformen a. hochschulintern, da unterschiedliche Lernplattformvorlieben von Dozenten toleriert werden b. hochschulübergreifend zur Unterstützung kooperativer Studiengänge 2. Nutzung von oder Moodle zur Unterstützung von Stud.IP-Kursen 3. Kopplung von HIS-LSF mit Lernplattformen
Szenario 1a 1. Kopplung verschiedener Lernplattformen a. hochschulintern, da unterschiedliche Lernplattformvorlieben von Dozenten toleriert werden Die ganze Uni nutzt Stud.IP. Die ganze Uni? Nein, Professor Achilleus Zorn weigert sich sein zu verlassen. Was tun? Er gibt über seinen Kurs für das zentrale Stud.IP frei, wo sein Kurs als ganz besonderer Link auftaucht.
Szenario 1b 1. Kopplung verschiedener Lernplattformen b. a. hochschulübergreifend zur Unterstützung kooperativer Studiengänge Die tolle von Stud.IP unterstützte Lehrveranstaltung von David Hilpert soll auch den Studierenden dreier benachbarter Universitäten zur Verfügung stehen. Diese Universitäten haben verschiedene Lernplattformen: Stud.IP, und Moodle. Was tun? David Hilpert gibt über seinen Kurs für die anderen Hochschulen frei, wo sein Kurs als Link auftaucht. Über den Link kommen die Studenten der anderen Universitäten über einen SSO-Mechanismus auf Hilperts Stud.IP.
Szenario 2 O 1. 2. Nutzung von oder Moodle zur Unterstützung von Stud.IP-Kursen Das Herz des Mathematikers Stefan K. ist gespalten: er liebt Stud.IP UND, jedes für seine Zwecke, und will beide in seiner Lehrveranstaltung einsetzen. Was tun? Er legt von seinem Kurs in Stud.IP aus einen Kurs in an, zu dem auch die Teilnehmerliste von Stud.IP übertragen wird. Über einen von zurückgemeldeten Link kommen die Studierenden zu ihren Lernmodulen und Online- Tests in.
Szenario 2 O 1. 2. Nutzung von oder Moodle zur Unterstützung von Stud.IP-Kursen Das Herz des Mathematikers Stefan K. ist gespalten: er liebt Stud.IP UND, jedes für seine Zwecke und will beide in seiner Lehrveranstaltung einsetzen. Was tun? Er legt von seinem Kurs in Stud.IP aus einen Kurs in an, zu dem auch die Teilnehmerliste von Stud.IP übertragen wird. Über einen von zurückgemeldeten Link kommen die Studierenden zu ihren Lernmodulen und Online- Tests in. P.S.: würde Stefan K. Moodle lieben, hätte er auch einen Kurs in Moodle anlegen können.
Und wie geht das alles? Die Systemarchitektur von in Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP PH Karlsruhe Tübingen Stuttgar t E-Learning Community Server Hohenhe im Ulm
Communities in Universität Stuttgart Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP PH Karlsruhe Tübingen Stuttgar t E-Learning Community Server Hohenhe im Ulm
Communities in Universität Stuttgart Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP PH Karlsruhe Tübingen Stuttgar t E-Learning Community Server Hohenhe im Ulm
Szenario 1: Freigabe eines Kurses in Universität Stuttgart Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP PH Karlsruhe Tübingen Stuttgar t Metadaten E-Learning Community Server Hohenhe im Ulm
Szenario 1: SSO-Zugriff auf Ressourcen fremder -Systeme Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP PH Karlsruhe Tübingen Stuttgar t Metadaten E-Learning Community Server Hohenhe im Ulm
Das SSO-Verfahren zwischen Lernplattformen über den E-Learning Community Server Nutzer https-get://courselink Kurslin k Redirect: https-get:// Course?token, userdata httpspost://preauth/token/ ECS https://course?token, userdata [true] providecourse https-get://postauth? token resp: true/false Kurs 1 2
Demo 1a: Freigabe eines Kurses von an Stud.IP Stud.IP 1 dataquest Universität Stuttgart Test- Stuttgar t Metadaten E-Learning Community Server
Demo 1b: Freigabe eines Kurses von Stud.IP Stud.IP 1 dataquest Universität Stuttgart Test- Stuttgar t Metadaten E-Learning Community Server Test-Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP 2 dataques t
Demo 2: Anlegen eines Kurses in von Stud.IP aus Stud.IP 1 dataquest Übertragung von Kursdaten und Teilnehmerlisten Test- Stuttgar t Metadaten E-Learning Community Server Test-Moodle PH Ludwigsburg Stud.IP 2 dataques t
Nutzerauthentifikation und Übertragung personenbezogener Daten (stark vereinfachte Darstellung) Nutzer Nutzer Authentifika Attribute tion LDAP Authentifika tion Attribute Stud.IP Belegungsdaten mit Nutzer-ID ECS Änderungsnachricht Änderungsnachricht
1. X 2. X Szenario 3 3. Kopplung von HIS-LSF mit Lernplattformen Verzeichnisstrukturen Vorlesungsverzeichnisbaum Einrichtungsbaum Veranstaltungen (inklusive Parallelgruppen) Inklusive Anlegen von Dozenten als Administratoren des LMS-Kurses Inklusive Anlegen von Hiwis als Tutoren des LMS-Kurses Belegungen Anlegen der Teilnehmer als Mitglieder des LMS-Kurses Semesterdaten Einrichtungsdaten
Nutzerdaten Universität Stuttgart Die Datenflüsse über den ECS in Firewall Hochschule A LSF LSF- Proxy Veranstaltungs- und Belegungsdaten mit Nutzer-ID URL zum Kurs Aktualisierungsmitteilu ngen ECS USTUTT Veranstaltungsdat Aktualisierungsmitteilu en ngen Veranstaltungsdat Aktualisierungsmitteilu en ngen Hochschule B LMS LMS
Demo: Das Administrationsinterface von Stud.IP für den ECS Universität Stuttgart
Vorteile von Ein einheitliches Protokoll für alle Systeme: wenn sich etwas im Quellcode von Moodle ändert, muss man das Plugin für Stud.IP nicht ändern, Konnektoren (Plugins) für andere Lernplattformen lassen sich in die -Infrastruktur integrieren und funktionieren sofort für alle bereits angeschlossenen Systeme, die Funktionalität der Schnittstelle ist modular erweiterbar, der ECS als Middleware und die gesamte Infrastruktur funktionieren auch, wenn einzelne LMS mal vom Netz gehen; danach erfolgt automatisch eine Datensynchronisation,
Weitere Vorteile von Universität Stuttgart Schnelligkeit: Änderungen der Kurse kommen, wenn gewünscht, synchron auf alle anderen Systemen, Skalierbarkeit: die Übertragung sehr vieler Kurse und weiterer Empfangssysteme ist unproblematisch und einfach zu realisieren, organisatorisch: Datenverteilung ist selbstgesteuert durch Lehrende, Last, but not least: komplett als Open Source Software frei verfügbar!
Weitere Informationen Architektur und Schnittstelle: http://freeit.de/documents/ecsa/index.html ECS: http://freeit.de/de/ecsa/ecs.html open source: http://repo.or.cz/w/ecs.git Anforderungsspezifikation und Use Cases: https://ecs.uni-stuttgart.de/ecsawiki//arbeitspakete/anforderun gsspezifikation
Noch mehr Informationen Mail: boehringer@rus.uni-stuttgart.de
Und weiter? Haben Sie Fragen an uns? Unsere Frage an Sie: Haben Sie Interesse an einem Workshop für Plugin-Installation und -Konfiguration von?
Szenario 3: Übertragung eines Kurses Universität Stuttgart
Szenario 3: Übertragung eines Kurses mit Parallelgruppen
Umsetzung von Parallelgruppen 1
Umsetzung von Parallelgruppen 2
Umsetzung von Parallelgruppen 3
Umsetzung von Parallelgruppen 4