KAPITEL 1 Installation / Deinstallation Systemvoraussetzungen: IBM-kompatibler PC Prozessor Pentium 133 MHz oder schneller 16 MB RAM 32-Bit Betriebssystem (Windows 95, 98, NT) CD-ROM-Laufwerk (mindestens DoubleSpeed) ca. 6 MB freier Festplattenspeicher Bitte beachten Sie, daß diese Voraussetzungen minimale Erfordernisse für den Betrieb der Software darstellen. Gerade bei Recherchen mit umfangreichen Suchergebnissen kann ein Datenexport der Ergebnisse nur dann erfolgen, wenn Sie auch entsprechenden Platz auf dem Ziellaufwerk haben. Der Betrieb auf älteren Systemen, wie DOS oder Windows 3.x ist mit dieser Version nicht mehr möglich. Die Ausführungsgeschwindigkeit Ihrer Datenbankrecherchen nimmt natürlich mit entsprechend besser ausgestatteten Systemen zu. Ein Betrieb der Anwendung im Netzwerk ist möglich. 1.1 Installationsvorgang 1.1.1 Starten des Installationsprogrammes Zum starten des Installationsprogrammes legen Sie die Firmendatenbank Österreich in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PC-Systems ein. 3 1 2 Abb. 1-1: Ausführen-Dialog Klicken Sie bitte nun im Startmenü auf den Eintrag Ausführen. Daraufhin öffnet sich ein Fenster mit einer Eingabezeile (Abb. 1-1/1), in die Sie den Pfad zum Programm Setup.exe auf der Hoppenstedt Firmendatenbank 6
CD-ROM eingeben. Wenn Ihnen der Pfad nicht bekannt ist, können Sie das Programm über den Schalter Durchsuchen (Abb. 1-1/2) lokalisieren. Hat Ihr CD-ROM-Laufwerk beispielsweise den Laufwerksbuchstaben D, muß in der Eingabezeile D:\Setup.exe eingetragen sein. Bestätigen Sie dies bitte durch einen Klick auf den Schalter OK (Abb. 1-1/3). Das Installationsprogramm startet nun den Installationsprozeß. 1.1.2 Wahl des Installationstyps Im Dialog zur Auswahl des Installationstyps können Sie zwischen der Einzelplatzinstallation auf einem lokalen PC oder der Netzwerkinstallation wählen. 1 2 Abb. 1-2: Installationstyp Einzelplatzinstallation bedeutet hierbei, daß Sie die Datenbank an einem einzelnen Arbeitsplatz nutzen. Eine Einzelplatzinstallation erfolgt von der CD-ROM, wobei es sich um ein lokales CD- ROM-Laufwerk handeln muß. Das gewählte Zielverzeichnis (siehe dazu auch Abschnitt 1.1.3 Wahl des Zielordners) der Installation ist das Anwendungsverzeichnis. Dieses muß sich ebenfalls auf einem lokalen Laufwerk befinden. Netzwerkinstallation bedeutet, daß Sie von mehreren PC-Arbeitsplätzen, die an das Netzwerk angeschlossen sind, auf die zentral installierte Anwendung und die Datenbank gleichzeitig zugreifen können. Die Beschreibung der Netzwerkinstallation und Hinweise zur Lizenzvergabe finden Sie weiter hinten im Abschnitt 1.2 Betrieb im Netz. Die Standardeinstellung für den Installationstyp ist die Einzelplatzinstallation. Sie können den Installationstyp ändern, indem Sie auf den Radioschalter vor der Installationstypbezeichnung klicken (Abb. 1-2/1). Es ist immer nur ein Installationstyp markiert. Eine gleichzeitige Installation von Einzelplatz- und Netzwerkversion ist nicht möglich. Haben Sie sich für einen Installationstyp entschieden und diesen durch Mausklick markiert, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Weiter (Abb. 1-2/2), um mit der Installation fortzufahren. 1.1.3 Wahl des Zielordners Im Dialog für die Auswahl des Zielordners können Sie einstellen, an welchem Ort die zu installierende Software gespeichert wird. Dies ist ein Verzeichnis auf einem Laufwerk Ihres PC s bzw. im Netzwerk. Beachten Sie bitte, daß Sie ein Festplattenlaufwerk auswählen, das Ihnen auch nach der Installation zur Verfügung steht, und daß Sie über Schreibrechte auf diesem Laufwerk verfügen. Hoppenstedt Firmendatenbank 7
1 2 Abb. 1-3: Zielordner wählen Die Standardvorgabe für den Zielordner ist C:\Programme\Hfdb32a. Sollten Sie einen anderen Standort für die Software bevorzugen, können Sie diese Vorgabe ändern. Klicken Sie dazu auf den Schalter Durchsuchen (Abb.1-3/1). Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie Laufwerk und Verzeichnis für die Dateiablage wählen können. Stellen Sie bitte dort den von Ihnen gewünschten Zielordner ein und klicken Sie auf OK oder auf Abbrechen, um den voreingestellten Zielordner beizubehalten. Ist der Zielordner eingestellt, klicken Sie bitte auf Weiter (Abb. 1-3/2), um fortzusetzen. Wird auf Ihrem System eine vorhandene Installation der Software gefunden, d.h. installieren Sie beispielsweise die Anwendung erneut, werden Sie vom Installationsprogramm gefragt, ob Sie die vorhandenen Daten beibehalten wollen, oder ob die vorhandenen Daten gelöscht und neu gespeichert werden sollen. Bei einer Neuinstallation aus Gründen der Aktualisierung oder nach einem Systemausfall sollten Sie die Daten löschen und neu anlegen lassen. Markieren Sie die gewünschte Option durch Mausklick und klicken Sie dann auf Weiter. 1.1.4 Wahl der Komponenten Das Installationspaket enthält alle für den Betrieb der Software notwendigen Daten und Programme. Diese sind in sogenannten Komponenten zusammengefaßt, die unabhängig voneinander installiert werden können. Eine Komponente, die Sie für die Ausführung Ihrer Recherchen nicht benötigen, kann bei der Installation unberücksichtigt bleiben, um beispielsweise Speicherplatz zu sparen. Diese Komponente wird dann nicht installiert und steht Ihnen demzufolge nach der Installation auch nicht zur Verfügung. Um das Programm uneingeschränkt nutzen zu können, sollten Sie jedoch alle verfügbaren Komponenten installieren. 1 2 3 4 5 Abb. 1-4: Komponenten wählen Hoppenstedt Firmendatenbank 8
Im Installationsdialog für die Komponentenauswahl können Sie festlegen, welche Softwarebestandteile Sie bei der Installation auf Ihr PC-System übertragen wollen. Sie sehen eine Auflistung aller möglichen Komponenten, denen jeweils ein Kontrollkästchen (Abb. 1-4/1) vorangestellt ist. Bei aktiviertem Kontrollkästchen erscheint ein Häkchen und die ausgewählte Komponente wird installiert. Fehlt das Häkchen, wird die Komponente nicht installiert. Zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der einzelnen Komponenten klicken Sie bitte auf das jeweils vorangestellte Kontrollkästchen und schalten es damit ein bzw. aus. Mit den Cursor-auf- bzw. -ab-tasten können Sie innerhalb der Komponenten scrollen, d.h. den blauen Rollbalken (Abb. 1-4/2) von einer Komponente zur nächsten bewegen. Dieser Rollbalken markiert die jeweils aktuelle Komponente. Durch Druck auf die Leertaste wird die aktuelle Komponente ebenfalls ein- bzw. ausgeschaltet. Unter der Komponentenliste finden Sie Angaben, wieviel Festplattenspeicher die momentan von Ihnen gewählte Komponentenauswahl erfordert (Abb. 1-4/3) und wieviel freier Speicherplatz auf dem von Ihnen gewählten Ziellaufwerk noch vorhanden ist (Abb. 1-4/4). Klicken Sie bitte auf den Schalter Weiter (Abb. 1-4/5), nachdem Sie Ihre Komponentenauswahl abgeschlossen haben. 1.1.5 Kopiervorgang In diesem Schritt des Installationsprozesses werden die zur Ausführung der Software notwendigen Dateien von der CD-ROM auf Ihre Festplatte kopiert. Dabei können Sie sich anhand der Anzeige über den Kopierfortschritt informieren. Angezeigt werden die aktuell kopierte Datei (Abb. 1-5/1), der gesamte Kopierfortschritt (Abb. 1-5/2) und die derzeitige Auslastung Ihrer Festplatte (Abb. 1-5/3). Abb. 1-5: Kopiervorgang Bei diesem Vorgang brauchen Sie nichts weiter zu tun, das Installationsprogramm vollzieht diesen Schritt automatisch. Sind alle Dateien kopiert, gelangen Sie auch automatisch zum nächsten Installationsschritt. 1.1.6 Beenden der Installation Im letzten Schritt der Installation werden Sie lediglich zum Beenden des Installationsprogrammes aufgefordert. Im angezeigten Dialog haben Sie die Möglichkeit festzulegen, ob die soeben installierte Anwendung sofort nach Beendigung des Installationsprogrammes gestartet werden soll. Wenn Sie dies wünschen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen (Abb. 1-6/1) durch einen Mausklick. Das aktivierte Kontrollkästchen erkennen Hoppenstedt Firmendatenbank 9
Sie am darin befindlichen Häkchen. Wenn Sie nach Beendigung des Installationsprogrammes keinen sofortigen Start der Anwendung wünschen, deaktivieren Sie bitte das Kontrollkästchen. 1 2 Abb. 1-6: Installation beenden Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Beenden (Abb. 3-6/2), um den Installationsprozeß abzuschließen. Sollten Sie sich für einen sofortigen Programmstart entschieden haben, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 1.3.4 Der erste Start Hinweise für die erstmalige Nutzungskonfiguration. 1.2 Betrieb im Netz 1.2.1 Einleitung In diesem Abschnitt finden Sie wichtige Informationen zum Betrieb unserer Software in einem Netzwerk. Beachten Sie dabei bitte, daß ein gleichzeitiger Zugriff von verschiedenen Arbeitsplätzen von der Anzahl erworbener Nutzungslizenzen abhängt. In der Regel erwerben Sie mit dem Kauf einer CD-ROM eine Nutzungslizenz. Ihren Bestand an Lizenzen können Sie jederzeit erweitern, ohne die Anwendung neu installieren zu müssen. Die Firmendatenbank Österreich stellt keine Client/Server-Applikation mit Session-Verwaltung dar, sondern handhabt die Verwaltung der Nutzerlizenzen auf der Basis von File-Locking. Dies vermeidet Abhängigkeiten vom Transportprotokoll im Netzwerk. Voraussetzung für den Netzwerkbetrieb ist, daß die Anwendung zentral an einer Stelle gehalten wird, d.h. es darf nur ein Anwendungsverzeichnis geben, das von allen betroffenen Arbeitsplätzen aus erreicht werden kann. Die Arbeitsverzeichnisse der einzelnen Nutzer können hingegen auch lokal auf den Arbeitsplätzen angelegt werden. Dieses Zugriffsprinzip funktioniert u.a. auch in Terminalserver-Umgebung, wodurch sich der administrative Aufwand stark vermindert. Beachten Sie bitte, daß alle Nutzer der Anwendung sowohl Lese- und Schreibrechte im zentralen Anwendungsverzeichnis als auch in ihrem Arbeitsverzeichnis benötigen. 1.2.2 Richtlinien für den Netzwerkbetrieb Für eine Nutzung der Anwendung im Netzwerk gelten zusammengefaßt folgende Richtlinien: - Jeder Nutzer benötigt Lese-/Schreibrecht im Anwendungs-Verzeichnis. - Jeder Nutzer erhält ein eigenes Arbeitsverzeichnis, das beim ersten Anwendungsstart Hoppenstedt Firmendatenbank 10
abgefragt und angelegt wird. Die wichtigsten Konfigurationsdateien werden automatisch in dieses Verzeichnis kopiert. - Zur Verteilung im Netzwerk erhält der jeweilige Nutzer die Anweisung, die Anwendung Hfdb32a.exe im Anwendungsverzeichnis zu starten. Es folgt der Vorschlag eines nutzerspezifischen Arbeitsverzeichnisses, die Anlage der Programmgruppe Hoppenstedt sowie der Start der arbeitsbereiten Anwendung. Bei zentraler Verwaltung der Nutzerprofile bzw. bei Anwendung in einem Terminalserver-System erhält der Nutzer an dieser Stelle lediglich die Programmgruppe bereitgestellt. - Nutzerspezifische, nicht transparente Daten werden im nutzer-lokalen Bereich der Registry abgelegt. 1.2.3 Netzwerkinstallation Eine Netzwerk-Installation erfolgt von der CD-ROM und gliedert sich in die Anlage von 1 Anwendungsverzeichnis 1..n Nutzerverzeichnissen In genau dieser Reihenfolge. CD-ROM- und Anwendungsverzeichnis müssen Netzlaufwerke sein. Jeder Nutzer der Anwendung benötigt Zugriff auf das im Netzwerk befindliche CD-ROM- Laufwerk. Der Installationsablauf selbst vollzieht sich ähnlich der Einzelplatzinstallation mit einigen systembedingten Veränderungen. Die einzelnen Ablaufschritte sind: Start der Installation über den Ausführen-Dialog des Windows -Startmenüs (Abb. 1-1), wobei In diesem Fall der Pfad zur CD-ROM im Netzlaufwerk und zur darauf befindlichen Datei Setup.exe angegeben werden muß. Einführungsbildschirm mit allgemeinen Informationen. Installationstyp-Auswahl (Abb. 1-2): Hier ist Netzwerkinstallation zu wählen. Informationsfenster mit einem Schritt-für-Schritt-Text für die nun folgende Netzwerkinstallation. Auswahl des Verzeichnispfades für das Anwendungsverzeichnis im Netzwerk, d.h., für das Verzeichnis, in das die für die Ausführung der Anwendung notwendigen Dateien kopiert werden. (Abb. 1-3). Die Standardvorgabe ist hierbei das erste gefundene Netzlaufwerk. Ein anderes Netzwerk-Verzeichnis kann durch Klick auf den Schalter Durchsuchen ausgewählt werden oder direkt eingegeben werden, wobei einige Systeme auch eine UNC-Notation zulassen. Kopieren der Dateien (Abb. 1-5) Hinweisanzeige zur Einrichtung und Anbindung von Client-Arbeitsplätzen Beenden der Installation und, falls gewünscht, Start der Anwendung (Abb. 1-6). Bei der Netzwerkinstallation durch den Administrator sollte wegen der Einrichtung des Nutzerunterverzeichnisses auf einen sofortigen Anwendungsstart aus diesem Installationsschritt bzw. direkt nach der Installation verzichtet werden und erst dann die Anwendung zum ersten mal aus- Hoppenstedt Firmendatenbank 11
geführt werden, wenn der Administrator als normaler Nutzer angemeldet ist. Soll die Anwendung nicht direkt aus der Installation gestartet werden, ist das Kontrollkästchen im Dialog Installation beenden, zu deaktivieren. Für die Anlage des Anwendungsverzeichnisses, welches sich wie beschrieben zentral auf einem Netzlaufwerk befinden muß, ist, wie bei der Einzelplatzinstallation auch, das Programm Setup.exe zu verwenden; die Nutzerverzeichnisse werden mit einem Aufruf des Programms Hfdb32a.exe im Anwendungsverzeichnis erstellt. Jeder Nutzer benötigt Rechte für: Lesen Schreiben Erzeugen Von Dateien in seinem Anwendungsverzeichnis. Die Nutzerverzeichnisse entstehen im Verlauf des Erstaufrufs der Anwendung Hfdb32a.exe durch den jeweiligen Nutzer. Dieses Programm befindet sich nach abgeschlossener Installation im Anwendungsverzeichnis. Nutzerverzeichnisse können im Netzwerk oder lokal liegen. Jeder Nutzer benötigt Rechte für Lesen Schreiben Erzeugen Von Dateien in seinem Nutzerverzeichnis. Des weiteren benötigt jeder Nutzer die gleichen Rechte beim Zugriff auf die Registrierdatenbank (Registry) im Zweig HKEY_CURRENT_USER\Software. Befindet sich das CD-ROM-Laufwerk in einem zugewiesenen Laufwerk (Mapped drive), so sollten alle Nutzer auf denselben Pfad zugreifen können. Wenn das betreffende System die Verwendung von UNC-Pfaden zuläßt, entfällt diese Problematik. Die Ablaufsteuerung beim Anwendungsstart besteht darin, daß bei fehlenden internen Nutzerdaten von einem Erstaufruf ausgegangen wird. Vergleichen Sie hierzu bitte den Abschnitt 1.3.4 Der erste Start. In diesem Fall erscheint ein Dialog, in dem ein Arbeitsverzeichnis anzugeben ist. Die Voreinstellung wird normalerweise aus dem Anwendungspfad und dem Nutzernamen zusammengesetzt und angeboten. Sie können den Arbeitsverzeichnispfad jedoch frei wählen. Bitte beachten Sie, daß jeder Nutzer wirklich ein eigenes Arbeitsverzeichnis besitzt bzw. benutzt und Administratoren sich vor einem Anwendungsstart als normale Nutzer anmelden sollten, da sonst ein Administrator-Nutzerverzeichnis angelegt wird. Abschließend soll auf einige Besonderheiten der Netzwerkinstallation hingewiesen werden. Da eine Einzelplatzinstallation ohne lokales CD-ROM-Laufwerk nicht möglich ist, sollte in diesem Fall ebenfalls eine Netzwerkinstallation erfolgen. Das Verfahren bei der Installation in Terminalserver-Umgebungen und die systemabhängigen Möglichkeiten der Verwendung von UNC-Notationen bei der Verzeichniszuweisung können Sie gern bei der telefonischen Hotline des Verlags Hoppenstedt erfragen. Dorthin können und sollten Sie sich natürlich auch dann wenden, wenn Sie andere Probleme oder Fragen haben. 1.3 Programmstart Haben Sie die Software erfolgreich auf Ihrem System installiert, können Sie das Programm Hoppenstedt Firmendatenbank 12
starten. Dies ist über mehrere Wege möglich, die Ihnen nachfolgend erläutert werden. Sollten Sie die Anwendung zum ersten Mal starten, lesen Sie bitte nähere Informationen über die erstmalige Nutzungskonfiguration im Abschnitt 1.3.4 Der erste Start. Beim Starten der Anwendung sehen Sie einen Startbildschirm, und es erfolgt zunächst ein Integritätstest der Datenbank. In diesem Startbildschirm haben Sie bereits eine erste Möglichkeit, direkt aus der Anwendung heraus Kontakt zum Verlag Hoppenstedt herzustellen. Vorausgesetzt, Ihr PC-System ist in der Lage. E-Mails zu verschicken, können Sie mit einem Mausklick auf den blauen Link (Abb. 1-7/1) eine Nachricht an den Verlag Hoppenstedt senden. Abb.1-7: Startbildschirm Sie gelangen über einen Klick auf den OK-Schalter (Abb. 1-7/2) bzw. einen Druck auf die Eingabetaste in den Arbeitsbildschirm. 1.3.1 Starten über das Startmenü Über die Schaltfläche Start der Windows -Startleiste gelangen Sie über den Eintrag Programme zum Menüpunkt Hoppenstedt. Dort finden Sie den Eintrag Firmendatenbank Österreich. Klicken Sie auf diesen Menüpunkt, um die Anwendung zu starten. 1.3.2 Starten über ein Desktop-Symbol Alternativ zu der Startmethode über das Startmenü können Sie sich ein Verknüpfungs-Symbol für die Anwendung auf dem Windows -Desktop anlegen. Wie dies funktioniert, entnehmen Sie bitte Ihrer Windows -Dokumentation. Abb.1-8: Desktop-Symbol Hoppenstedt Firmendatenbank 13
Der Programmstart erfolgt nun, indem Sie den Mauszeiger auf dieses Symbol bewegen und dann mit der linken Maustaste doppelklicken. 1.3.3 Starten über den Ausführen-Dialog Eine dritte Startvariante ist der Start über den Ausführen-Dialog im Windows -Startmenü. Tragen Sie in die Eingabezeile (Abb. 1-9/1) den vollständigen Pfad zur Programmdatei Hfdb32a.exe ein. Klicken Sie dann auf den Schalter OK (Abb. 1-9/2). 1 3 2 Abb. 1-9: Starten über den Ausführen-Dialog Alternativ dazu können Sie durch einen Klick auf den Schalter Durchsuchen (Abb.1-9/3) die Verzeichnisstruktur Ihres Systems einblenden und darin das Programmverzeichnis der Anwendung einstellen. Markieren Sie dann den Eintrag der Programmdatei Hfdb32a.exe und klicken Sie anschließend auf den Schalter Öffnen. 1.3.4 Der erste Start Wenn Sie die Anwendung zum ersten Mal starten, gelangen Sie zunächst in einen Konfigurationsdialog (Abb. 1-10), in dem Sie ein Arbeitsverzeichnis einstellen können. In diesem Arbeitsverzeichnis werden später standardmäßig eigene Konfigurationen, mehrmals benötigte Selektionen und Exportergebnisse angelegt. Abb. 1-10: Arbeitsverzeichnis festlegen Besonders wichtig ist das Anlegen von Arbeitsverzeichnissen, wenn mehrere Nutzer die Anwendung an einem PC betreiben oder wenn die Anwendung im Netzwerk installiert ist. Nur die Speicherung aller nutzerspezifischen Konfigurationen und Daten an einem eindeutigen Standort kann sicherstellen, daß Ihnen diese Daten beim nächsten Programmstart auch wieder zur Verfügung stehen. Hoppenstedt Firmendatenbank 14
Tragen Sie daher im Dialog für den ersten Programmstart ein Verzeichnis ein, das für Sie als Arbeitsverzeichnis fungieren soll. Dies kann ein Unterverzeichnis des Installationsverzeichnisses sein. Achten Sie bitte darauf, daß unterschiedliche Nutzer auch unterschiedliche Arbeitsverzeichnisse erhalten. 1.3.5 Beenden des Programms Um die Anwendung zu schließen, wählen Sie im Menü Datei den Punkt Beenden (Abb. 1-11). Abb. 1-11: Anwendung über das Menü beenden Alternativ dazu können Sie die Anwendung auch über die Tastenkombination Alt+F4 beenden. Eine dritte Möglichkeit, das Programm zu beenden, ist ein Mausklick auf das Programmende- Symbol in der Symbolleiste. Abb. 1-12: Abfrage beim Programmende In allen drei Fällen werden Sie gefragt, ob Sie die Anwendung wirklich verlassen wollen (Abb. 1-12). Beantworten Sie diese Frage mit Ja wird das Programm geschlossen; wenn Sie auf den Nein-Schalter klicken, bleibt die Anwendung geöffnet. 1.4 Deinstallation Um die Anwendungssoftware von Ihrem PC zu entfernen, gehen Sie bitte über die Schaltfläche Start der Windows -Startleiste zum Eintrag Einstellungen Menüpunkt Systemsteuerung. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie den Eintrag Software. Es werden Ihnen sodann alle auf Ihrem System registrierten Installationen angezeigt. Bitte markieren Sie in der Liste den Eintrag Firmendatenbank Österreich und klicken Sie auf die Hoppenstedt Firmendatenbank 15
Schaltfläche Hinzufügen / Entfernen. Die anschließende Nachfrage, ob Sie die Anwendung wirklich entfernen wollen, beantworten Sie bitte mit einem Klick auf die Schaltfläche Ja. Daraufhin beginnt das System mit der Entfernung der Anwendungssoftware und der bei der Installation angelegten Programmsymbole. Bitte beachten Sie, daß bei diesem Vorgang nur Dateien und Symbole berücksichtigt werden, die während des Installationsprozesses generiert wurden. Eventuelle von Ihnen gespeicherte Konfigurationen, Selektionen bzw. Exportdateien, sowie das Nutzerverzeichnis bleiben erhalten. Wollen Sie auch die verbliebenen Dateien und Verzeichnisse entfernen, löschen Sie diese bitte manuell. Hoppenstedt Firmendatenbank 16