a oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss b Geschossdecke 1 Deckenauflager

Ähnliche Dokumente
Hinweise zur Bewertung der Wärmebrücken:

Bewertung von Wärmebrücken

Wärmebrücken: Berechnung, Nachweise, häufige Fehler

Wärmebrücken-Nachweis. Vortrag von Dipl.-Ing. Ralph Schätzlein Ziegelwerk Schmid, Bönnigheim

Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB

Wie finanzieren? Nehmen wir an, das Eigenkapital ist erschöpft und die Mehrinvestition muss durch einen höheren Hypothekenkredit finanziert werden.

Opakes Bauteil: 11 - Bodenplatte

erkennen, berechnen, bewerten, optimieren

Wärmebrücken. betrachtet werden. Wärmebrücken kommen zustande weil:

Beispiel 1 "Gebäude ohne mechanische Lüftung" Berechnung nach dem ausführlichen Verfahren

Energetische Sanierung historisch wertvoller Fenster. Wärmebrückenkatalog. Stiftung zur Förderung der Denkmalpflege

Monolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung

UNTERSUCHUNGSBERICHT

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

Auftraggeber: TEHNI S.A. PANTELOS 2o klm Kimmeria - Pigadia Xanthi Greece

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k

Vergleich von Software zur Analyse von zweidimensionalen Wärmebrücken

Änderungen in der Neuen Fassung von DIN V Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren F x.

Vorrechenübung Bauphysik Sommersemester 2015

Nürnberger Str , Weißenburg. Hermann Gutmann Werke AG, Technisches Büro

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

Innendämmung. Theorie und Praxis

POROTON -BLOCKZIEGEL. Technische Daten

Austrotherm Bauphysik

2 Wärmeschutz. 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe Temperatur Rohdichte Wärmemenge, Spezi sche Wärmekapazität

Behaglichkeit durch Wärmedämmung. Austrotherm Bauphysik

Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi

Energiekosten senken und Wohnkomfort steigern mit natürlicher Holzfaser-Innendämmung

Ausschreibungstexte. Innenwände aus ThermoPlan - Ziegel (ab d = 10 cm) 7 Ringanker, Ringbalken aus U-Schalen 8 Feuchtigkeitssperre, Wärmedämmung 8

Wärmebrücken in der Bestandssanierung. Leitfaden für Fachplaner und Architekten.

Gebäudesanierung mit VIP am Beispiel der Kita Plappersnut

5.2. Wärmebrücken an Sohlplatten und Kellerdecken

Ausschreibungstext ThermoBlock

Infoblatt KfW-Wärmebrückenbewertung

Übersicht Heizlastberechnung DIN deutsches Beiblatt Epsilon Phi. Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 -

Workshop BAUPHYSIK - WÄRMEBRÜCKEN

ZIEGELWERK Martin Pichler EN 771 1:2011

Wärmebrückenberechnung zur Ermittlung der thermischen Kennwerte des Fensterrahmens 'edition 4' mit Verbundverglasung

ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH

BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM.

Bezeichnungen und Symbole bauphysikalischer Größen (Bereich Wärme): Gegenüberstellung alt / neu

Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing

Wärmebrückenplaner. BKI Energieplanung. Die Software zur Berechnung und Analyse von Wärmebrücken gemäß EnEV und KfW.

Warme Flächen warme Kante Isolierglas mit thermisch verbessertem Randverbund

Innendämmung im Altbau Fallstricke, Potentiale

Bewertung einer Gebäudesanierung

Übungen zur Vorlesung. Energiesysteme

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2

Neue Dämmstoff-Generation - HEINZE ArchitekTOUR 2010

PAVABOARD Dämmplatten PAVASTEP Unterlagsplatten PAVASELF Dämmschüttung

Herzlich Willkommen. Holger Rötzschke. Referent: Bauberatung HECK MultiTherm. Dipl.-Bauingenieur (FH)

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand

Neubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept

Umsetzung der EnEV mit Dämmplatten aus Polystyrol-Extruderschaum XPS

Wohnhaus Wohnung 1968 Mehrfamilienhaus 2010 Tschiggfreystraße 14/ Innsbruck

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7

Workbook Statik Feuerwiderstand Ästhetik Ökologie Schallschutz Raumakustik Wärmeschutz

Nachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung ) - Wohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz -

Umsetzung nach Variantenvorschlag:

Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

im Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne

FOAMGLAS PERINSUL S und FOAMGLAS PERINSUL HL

Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430)

Normung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum

Lexikon der populären Irrtümer aus EnEV und EEWärmeG

Bauphysik. Bauphysik

Zukunftsfähige Standards durch energetische Modernisierung

Paroc Lamella Mat 35 AluCoat

Baubeschreibung Energiesparhaus Eikenpatt

Thermische Berechnung eines Fensters nach SIA 331

Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014/2016

Energieausweis Rossakgasse 41a

Weitere Bilder der am Schulhaus Riedenhalden ausgeführten Fassade können unter eingesehen werden.

EN Vergleich Schweiz, Deutschland und Österreich. Die EN im Vergleich. Georg Hewelt

WK-Qualitätssicherung für den Neubau und Bestand

Die GRUND-Ausstattung FOAMGLAS PERISAVE und FOAMGLAS FLOOR BOARD

ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Hotel Hotel Restaurant Turracherhof

Vermeidung sommerlicher Überwärmung Nachweis gemäß ÖNORM B Ausgabe

Erbaut im Jahr. Gebäudezone. Rankweil. Katastralgemeinde. KG - Nummer. Einlagezahl. Grundstücksnr. Schöffenstraße 6830 Rankweil ERSTELLT.

Endernergiebedarf eines KfW-Energieeffizienzhauses kwh/(m 2 a)

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) 0 Tauwasser (kg) 3 Hinterlüftung (30 mm) 4 Flachdachziegel inkl. Lattung (103 mm) Trocknungsdauer:

BEILAGE 4 ZUM REGLEMENT FFF - SZFF

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Bestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen

1. Beurteilung der Auffeuchtung: Tauperiode. m W,T < m Wzul

Vom Niedrigenergiehaus zum Passivhaus

Kein Tauwasser (Feuchteschutz)

IMMER EIN GUTES PROFIL. GUTMANN MIRA therm 08 HOLZ-ALUMINIUM-FENSTER UND -TÜREN. Bausysteme

für r hochwertig genutzte Betonkeller

Anforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg

2015 Ingenieurbüro Eilers

Spezielle Bedingungen für Heizestriche

R I C H T L I N I E N für ein Förderprogramm Umwelt und Wirtschaft der Gemeinde Leutenbach

Energieberater Erfassungsbogen

Bezeichnung Convert Alu Spacer 6,5 mm x 15,5 mm Zweischeiben-Isolierverglasung 6,5 mm x 11,5 mm Dreischeiben-Isolierverglasung

Leichtbeton-EnEV Rechner Programmbeschreibung

Themenblock 1: Wärmeverluste durch die Hüllflächen (Transmissionswärmeverluste)

Transkript:

a oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss d1 a1 b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand d2 b1 d Fenster 1 Rolladenkasten 2 Sturz 3 Schwelle 4 Laibung 5 Brüstung d3 c2 c1 e Außenwand 1 Außenecke d4 e1 Nr. Art der Änderungen bzw. Ergänzungen Datum Zeichen d5 Dokumentation: Wärmebrückenauflistung Bauvorhaben Auftraggeber Mustermann / Musterhausen Mustermann / Musterhausen Thermische Hülle Gezeichnet Datum Maßstab M.Eng. Yasemin Özdogan

Detailauflistung und Zusammenstellung Wärmebrückenverluste Nr. Gruppe Beschreibung der Wärmebrücke Ѱ Wert [W/(m*K)] Länge [m] Fx [-] HT [W/K] a oberste Geschossdecke a1 Deckenauflager mit Traufanschluss 0,001 25,56 1,00 0,03 b Geschossdecke b1 Deckenauflager 0,100 24,36 1,00 2,44 c Bodenplatte auf Erdreich c1 Anschluss Außenwand -0,059 19,54 0,60-0,69 c2 Anschluss Innenwand 0,137 18,36 0,60 1,51 d Fenster d1 Rolladenkasten 0,267 16,29 1,00 4,35 d2 Sturz 0,039 2,00 1,00 0,08 d3 Schwelle -0,175 7,22 0,60-0,76 d4 Laibung 0,010 44,66 1,00 0,45 d5 Brüstung 0,010 16,08 1,00 0,16 e Außenwand e1 Außenecke -0,136 22,64 1,00-3,08 Summe HT,WB [W/K] 4,48 Hüllfläche Ages [m²] 390,00 Wärmebrückenzuschlag U WB [W/(m²*K)] 0,011

Projekt: Brandt/ Namborn Projektnummer: Gebäudeadresse: Zum Gehren 7, 66640 Namborn Bearbeiter: M.Eng. Yasemin Özdogan Beschreibung: Programmversion: ThermCalc 5.15.02.1166 Datum: 04.07.2016 EnEV Wärmebrücken Code Bezeichnung Psi [W/(m K)] Länge [m] Gesamt [W/K] a1 a1 Deckenauflager mit Traufanschluss 0,0007 25,5600 0,0177 b1 b1 Deckenauflager 0,1004 24,3600 2,4468 c1 c2 c1 Anschluss Außenwand c2 Anschluss Innenwand -0,0590 19,5400-1,1527 0,1372 18,3600 2,5198 d1 d1 Rolladenkasten 0,2665 16,2900 4,3417 d2 d2 Sturz 0,0393 2,0000 0,0785 d3 d3 Schwelle -0,1746 7,2200-1,2605 e1 e1 Außenecke -0,1360 22,6400-3,0784 Seite 1 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: a1 Deckenauflager mit Traufanschluss Schnittzeichnung Seite 2 von 25

Temperaturfeld Seite 3 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 2 3 4 5 6 7 8 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmstein 0,09 0,0900 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk_0,87 0,8700 OSB-Platten 0,1300 Steicozell + Sparren 0,0472 Stahlbeton 2,3000 Mauerwerk 1,0000 Dämmung WLG 035 0,0350 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,720 außen (Außenwand) -5,00 0,04 1,750 12,021 innen beheizt - Wärmestrom horizontal 20,00 0,13 1,430-11,012 innen beheizt - Wärmestrom nach oben 20,00 0,10 1,000-3,386 innen unbeheizt - Wärmestrom von unten 0,00 0,10 1,400 2,377 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 0,15 1,400 frei 0,80 U2 0,23 1,750 Standard 1,00 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: 0,0007 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 0,5759-0,5752 = 0,0007 W/(mK) Konvergenz = 0,38% Seite 4 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: b1 Deckenauflager Schnittzeichnung Seite 5 von 25

Temperaturfeld Seite 6 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 2 3 8 9 10 11 12 13 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmstein 0,09 0,0900 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk_0,87 0,8700 Dämmung WLG 035 0,0350 Bodenbelag Beispiel DIN 4108/6 0,2300 Zement-Estrich 1,4000 Tackerplatte 0,0400 Normalbeton nach DIN EN 206 2,1000 Dämmung 0,0400 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 1,175 außen (Außenwand) -5,00 0,04 2,775 18,697 innen beheizt - Wärmestrom horizontal 20,00 0,13 4,670-18,697 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 0,23 2,775 Standard 1,00 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: 0,1004 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 0,7479-0,6474 = 0,1004 W/(mK) Konvergenz = 0,09% Seite 7 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: c1 Anschluss Außenwand Schnittzeichnung Seite 8 von 25

Temperaturfeld Seite 9 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 2 3 8 9 10 11 12 13 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmstein 0,09 0,0900 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk_0,87 0,8700 Dämmung WLG 035 0,0350 Bodenbelag Beispiel DIN 4108/6 0,2300 Zement-Estrich 1,4000 Tackerplatte 0,0400 Normalbeton nach DIN EN 206 2,1000 Dämmung 0,0400 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,780 außen (Außenwand) -5,00 0,04 1,580 31,982 erdberührt - Bodenplatte oder über 1m Erdreichtiefe 5,00 0,00 1,550 0,000 innen beheizt - Wärmestrom horizontal 20,00 0,13 1,200-7,612 innen beheizt - Wärmestrom nach unten 20,00 0,17 1,150-6,314 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 0,23 1,380 Standard 1,00 U2 0,32 1,550 frei 0,60 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: -0,0590 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 0,5570-0,6160 = -0,0590 W/(mK) Konvergenz = 0,07% Seite 10 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: c2 Anschluss Innenwand Schnittzeichnung Seite 11 von 25

Temperaturfeld Seite 12 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 8 9 10 11 12 13 14 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmung WLG 035 0,0350 Bodenbelag Beispiel DIN 4108/6 0,2300 Zement-Estrich 1,4000 Tackerplatte 0,0400 Normalbeton nach DIN EN 206 2,1000 Dämmung 0,0400 Mauerwerk 0,3400 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,965 erdberührt - Bodenplatte oder über 1m Erdreichtiefe 5,00 0,00 2,505 0,000 innen beheizt - Wärmestrom horizontal 20,00 0,13 2,400-2,800 innen beheizt - Wärmestrom nach unten 20,00 0,17 2,300-12,512 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 0,32 2,505 frei 0,60 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: 0,1372 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 0,6125-0,4752 = 0,1372 W/(mK) Konvergenz = 0,14% Seite 13 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: d1 Rolladenkasten Schnittzeichnung Seite 14 von 25

Temperaturfeld Seite 15 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 2 3 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmstein 0,09 0,0900 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk_0,87 0,8700 Dämmung WLG 035 0,0350 Bodenbelag Beispiel DIN 4108/6 0,2300 Zement-Estrich 1,4000 Tackerplatte 0,0400 Normalbeton nach DIN EN 206 2,1000 Dämmung 0,0400 Sturz 2,1000 Hohlraumwert Luft leicht belüftet nach DIN EN ISO 10077-2 2,2600 Holz 0,1300 Holz 0,1300 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,845 außen (Außenwand) -5,00 0,04 3,466 54,637 innen beheizt - Wärmestrom horizontal 20,00 0,13 5,278-54,637 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 0,23 2,175 Standard 1,00 U2 1,41 1,000 Standard 1,00 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: 0,2665 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 2,1855-1,9190 = 0,2665 W/(mK) Konvergenz = 0,29% Seite 16 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: d2 Sturz Schnittzeichnung Seite 17 von 25

Temperaturfeld Seite 18 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 2 3 8 9 10 11 12 13 15 17 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmstein 0,09 0,0900 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk_0,87 0,8700 Dämmung WLG 035 0,0350 Bodenbelag Beispiel DIN 4108/6 0,2300 Zement-Estrich 1,4000 Tackerplatte 0,0400 Normalbeton nach DIN EN 206 2,1000 Dämmung 0,0400 Sturz 2,1000 Holz 0,1300 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,845 außen (Außenwand) -5,00 0,04 3,082 50,647 innen beheizt - Wärmestrom horizontal (Fensterbereic 20,00 0,13 5,063-50,647 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U2 1,41 1,100 Standard 1,00 U1 0,23 1,860 Standard 1,00 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: 0,0393 W/(mK) 2,0259 1,9866 Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = - = 0,0393 W/(mK) Konvergenz = 0,03% Seite 19 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: d3 Schwelle Schnittzeichnung Seite 20 von 25

Temperaturfeld Seite 21 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 8 9 10 11 12 13 17 Dämmung WLG 035 0,0350 Bodenbelag Beispiel DIN 4108/6 0,2300 Zement-Estrich 1,4000 Tackerplatte 0,0400 Normalbeton nach DIN EN 206 2,1000 Dämmung 0,0400 Holz 0,1300 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,450 außen (Außenwand) -5,00 0,04 1,300 59,429 erdberührt - Bodenplatte oder über 1m Erdreichtiefe 5,00 0,00 1,240 0,000 innen beheizt - Wärmestrom horizontal (Fensterbereic 20,00 0,13 0,900-32,056 innen beheizt - Wärmestrom nach unten 20,00 0,17 1,150-7,951 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 1,41 1,080 Standard 1,00 U2 0,32 1,320 frei 0,60 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: -0,1746 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 1,6003-1,7749 = -0,1746 W/(mK) Konvergenz = 0,07% Seite 22 von 25

Beschreibung der Wärmebrücke: e1 Außenecke Schnittzeichnung Seite 23 von 25

Temperaturfeld Seite 24 von 25

Materiallegende Nr. Bezeichnung [W/mK] 1 2 3 Gipsputz 1000 0,4000 Dämmstein 0,09 0,0900 Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk_0,87 0,8700 Randbedingungen Bezeichnung Temp. [ C] Rs [W/mK] Länge [m] Wärmestrom [W/m] adiabat 0,800 außen (Außenwand) -5,00 0,04 3,200 15,266 innen beheizt - Wärmestrom horizontal 20,00 0,13 2,400-15,266 Ungestörte U-Werte Bezeichnung U-Wert [W/m²K] Länge [m] Temperatur-Korrekturfaktor U1 0,23 1,600 Standard 1,00 U2 0,23 1,600 Standard 1,00 Ergebnis der Psi-Wert-Berechnung Nachweis nach DIN EN ISO 10211 (zweidimensionale Verfahren) -Wert: -0,1360 W/(mK) Psi = L(2D) - (U1 x L1 x F) = 0,6106-0,7466 = -0,1360 W/(mK) Konvergenz = 0,02% Seite 25 von 25

Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel - Bonn Ziegel-Wärmebrücken-Details Brüstung - Fenster mittig - AW HLz Nr. 43000 Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Y [W/(m*K)] Dicke d Außenwand 0,07 300 mm 365 mm 425 mm 0,00 0,00 0,01 490 mm 0,01 0,09 0,00 0,01 0,01 0,01 0,11 0,01 0,01 0,01 0,02 0,14 0,01 0,01 0,02 0,02 Prinzipdarstellung (alle Maße in mm) Berechnet mit Heat 2.8 (AMz 2012) Die Berechnung des längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten erfolgt in Abhängigkeit unterschiedlicher Wanddicken d und Wärmeleitfähigkeiten des Mauerwerks. Das Fenster weist einen Uw-Wert von 0,95 W/(m²K) auf (Weichholz, Kunststoffprofil). Die Fenstereinbauposition liegt im mittleren Drittel der Wandebene. Der Temperaturfaktor frsi an der Stelle mit der niedrigsten Oberflächentemperatur beträgt >=0,7. Von diesen Annahmen geringfügig abweichende Randbedingungen können bei der Festlegung der Psi-Werte vernachlässigt werden. Die Tabellenwerte dürfen linear interpoliert werden. Die grafische Darstellung des Details ist als Prinzipskizze zu verstehen und für den jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Die Gleichwertigkeit gemäß DIN 4108 Beiblatt 2:2006-03 Bild 42 ist gegeben. Brüstung - Fenster mittig - AW HLz - monolithisch Seite - 1 -

Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel - Bonn Ziegel-Wärmebrücken-Details Laibung - Fenster mittig - AW HLz Nr. 50000 Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Y [W/(m*K)] Dicke d Außenwand 0,07 300 mm 365 mm 425 mm 0,01 0,01 0,01 490 mm 0,01 0,09 0,01 0,01 0,01 0,02 0,11 0,01 0,01 0,02 0,02 0,14 0,01 0,02 0,02 0,03 Prinzipdarstellung (alle Maße in mm) Berechnet mit Heat 2.8 (AMz 2012) Die Berechnung des längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten erfolgt in Abhängigkeit unterschiedlicher Wanddicken d und Wärmeleitfähigkeiten des Mauerwerks. Das Fenster weist einen Uw-Wert von 0,95 W/(m²K) auf (Weichholz, Kunststoffprofil). Die Fenstereinbauposition liegt im mittleren Drittel der Wandebene. Der Temperaturfaktor frsi an der Stelle mit der niedrigsten Oberflächentemperatur beträgt >=0,7. Von diesen Annahmen geringfügig abweichende Randbedingungen können bei der Festlegung der Psi-Werte vernachlässigt werden. Die Tabellenwerte dürfen linear interpoliert werden. Die grafische Darstellung des Details ist als Prinzipskizze zu verstehen und für den jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Die Gleichwertigkeit gemäß DIN 4108 Beiblatt 2:2006-03 Bild 48 ist gegeben. Laibung - Fenster mittig - AW HLz - monolithisch Seite - 1 -