Ferrofluide in Technischen Anwendungen Rück-, Ein- und Ausblicke. Prof. Dr.-Ing. habil. Arnim Nethe

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Transkript:

Rück-, Ein- und Ausblicke Prof. Dr.-Ing. habil. Arnim Nethe Arnim.Nethe@tu-cottbus.de

Vor dem Jahr 1997 Technische Anwendungen vor Beginn des Schwerpunktprogrammes Welche Ferrofluide gab es damals In den Jahren 1997-1999 Technische Anwendungen zum 1. FF-Workshop (1997) zur ICMF 8 (1998) zum 2. FF-Workshop (1999) Zeit der Vorbereitung des Schwerpunktprogrammes Nach dem Jahr 2000 Technische Anwendungen im Schwerpunktprogramm SPP 1104 Welche Ferrofluide wurden speziell entwickelt

Technische Anwendungen Vor dem Jahr 1997 bis heute Akustik / Lautsprecher Dichtung / Drehdurchführungen Lagerung und Schmierung Dämpfung Visualisierung Pumpsysteme Antriebe Stofftransport Sensortechnik Stofftrennung

Akustik Vor dem Jahr 1997 bis heute Lautsprecher Vom High-Tech-Produkt zum Alltagsgegenstand Dämpfung und Kühlung Membran Erregerspule Ferrofluid N S N S

Dichtung / Lagerung Vor dem Jahr 1997 bis heute Drehdurchführungen Vakuumdurchführungen Dichtungen gegen Verunreinigungen

Dichtung / Lagerung Vor dem Jahr 1997 bis heute Drehdurchführungen Vakuumdurchführungen Dichtungen gegen Verunreinigungen

Dichtung / Lagerung Vor dem Jahr 1997 bis heute Achse Gehäuse Polkopf Magnet Ferrofluid Lager

Dichtung / Lagerung Vor dem Jahr 1997 bis heute Lampenherstellung Röntgen-Anode

Dämpfer Vor dem Jahr 1997 bis heute

Visualisierung Vor dem Jahr 1997 bis heute Videoaufzeichnung 100 µm Tonaufzeichnung 1 µm mit rotierendem Aufnahmekopf Stahlphasen

Visualisierung Vor dem Jahr 1997 bis heute Festplatte Videoband

Stofftrennung Vor dem Jahr 1997 bis heute

Pumpsysteme / Stofftransport Vor dem Jahr 1997 bis heute

Sensoren Vor dem Jahr 1997 bis heute Beschleunigungsmesser Uni Rostock R. Jaskulke O. Fiedler Optischer Magnetfeldsensor

Welche Ferrofluide gab es damals Vor dem Jahr 1997 bis heute Trägerflüssigkeiten Wasser Öle Petroleum Magnetische Partikel Magnetit-Teilchen Fe, Co, FeN nur als Einzelexperimente Magnetische Eigenschaften Geringe Sättigungspolarisation (bis 40 mt) Höhere Werte nur auf Experimentalbasis Mechanische Eigenschaften richten sich nach den wenigen Anwendungen Wenige Hersteller Ferrofluidics (FerroTec) / Rheonetic (Lord Corp.)

Vor dem Jahr 1997 Technische Anwendungen vor Beginn des Schwerpunktprogrammes Welche Ferrofluide gab es damals In den Jahren 1997-1999 Technische Anwendungen zum 1. FF-Workshop (1997) zur ICMF 8 (1998) zum 2. FF-Workshop (1999) Zeit der Vorbereitung des Schwerpunktprogrammes Nach dem Jahr 2000 Technische Anwendungen im Schwerpunktprogramm SPP 1104 Welche Ferrofluide wurden speziell entwickelt

Technische Anwendungen In den Jahren 1997-1999 Wer beschäftigt sich in Deutschland mit Ferrofluiden? Transformator Schmierung von Getrieben von Gleitlagern von Rollenlagern Stofftrennung MR Flüssigkeiten Dichtungen Kupplungen Pumpssysteme Kunstherz Magnetische Tinte Vorbereitung des SPP 1104

Transformator In den Jahren 1997-1999 Erhöhung der Durchbruchspannung Verbesserter Wärmetransport Ferrofluidics (Joachim Schwender)

Schmierung von Getrieben In den Jahren 1997-1999 IWF UNI Hannover Henning Ahlers

Schmierung von Getrieben In den Jahren 1997-1999

Schmierung von Gleitlagern In den Jahren 1997-1999 IWF TU Berlin R. Patzwald G. Spur N. Bayat E. Uhlmann

Schmierung von Gleitlagern In den Jahren 1997-1999 "Lagergehäuse" Gleitlagerbuchse Führungsbahnen mit Stahlband Steuer- und Programmiereinheit mit digitaler Schnittstelle manuelle Feineinstellung manuelle Grobeinstellung Tastkopf geschliffene Auflagefläche Kalibriernormal Messung des Lagersabriebs

Schmierung von Gleitlagern In den Jahren 1997-1999 "Lagergehäuse" Gleitlagerbuchse Führungsbahnen mit Stahlband Steuer- und Programmiereinheit mit digitaler Schnittstelle manuelle Feineinstellung manuelle Grobeinstellung Tastkopf geschliffene Auflagefläche Kalibriernormal Bewertung verschiedener Lagerkonstruktionen

Schmierung von Rollenlagern In den Jahren 1997-1999

Stofftrennung In den Jahren 1997-1999 Separation mittels Magnetischer Flüssigkeiten Recycling von Elektronikschrott IKOSTA GmbH N. Buske C. Thiessen UVR-FIA Gmbh Freiberg E. Madai Daimler-Benz D. Bluhm Polychemie Velten D. Günther

Magnetorheologische Flüssigkeiten In den Jahren 1997-1999 Dichtungen Kupplungen TU Dresden D. Lampe B. Messerschmitt TU Dresden D. Lampe

Pumpsysteme In den Jahren 1997-1999 Künstlicher Muskel als Herzersatz DHZB Roland Hetzer BTU Cottbus A. Nethe H.-D. Stahlmann IPK FhG G. Spur G. Duelen N. Buske

Pumpsysteme Kraftverstärkung In den Jahren 1997-1999 Untersuchungen am offenen Eisenkreis Unterschied Ferrofluid / fester permeabler Körper BTU Cottbus T. Hähndel A. Nethe H.-D. Stahlmann

Pumpsysteme Kraftverstärkung In den Jahren 1997-1999 Untersuchungen am geschlossenen Eisenkreis IKUS N. Buske P. Killat B. Kroll BTU Cottbus T. Hähndel A. Nethe H.-D. Stahlmann

Pumpsysteme Kunstherz In den Jahren 1997-1999 BTU Cottbus A. Nethe T. Schöppe H.-D. Stahlmann

Pumpsysteme Kunstherz In den Jahren 1997-1999

Pumpsysteme Kunstherz In den Jahren 1997-1999

Pumpsysteme Kunstherz In den Jahren 1997-1999 Versuchstand für die dynamischen Messungen H. Heinze

Magnetische Tinte In den Jahren 1997-1999 bis heute Magnetisch lesbare Schecks Chr. Gansau (USA: CoFe 2 O 4,35 l / Tag)

Welche Ferrofluide werden gebraucht In den Jahren 1997-1999 Trägerflüssigkeiten kompatibel zu den Anwendungen Hitzebeständig Biokompatibel Magnetische Partikel langzeitstabil Hohe Sättigungspolarisation Niedrig viskos Einheitlicher Standard zur Bestimmung der magnetische Eigenschaften! Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften! Leicht und in größeren Mengen herstellbar

Magnetische Eigenschaften In den Jahren 1997-1999

Magnetische Eigenschaften In den Jahren 1997-1999

Vor dem Jahr 1997 Technische Anwendungen vor Beginn des Schwerpunktprogrammes Welche Ferrofluide gab es damals In den Jahren 1997-1999 Technische Anwendungen zum 1. FF-Workshop (1997) zur ICMF 8 (1998) zum 2. FF-Workshop (1999) Zeit der Vorbereitung des Schwerpunktprogrammes Nach dem Jahr 2000 Technische Anwendungen im Schwerpunktprogramm SPP 1104 Welche Ferrofluide wurden speziell entwickelt

Schwerpunktprogramm SPP 1104 Nach dem Jahr 2000

Apedale Lokomotion mobiler Roboter Nach dem Jahr 2000 TU Ilmenau V. Böhm E. Kolev I. Zeidis K. Zimmermann

Apedale Lokomotion mobiler Roboter Nach dem Jahr 2000

Grenzschmierung Nach dem Jahr 2000 Magnetohydrostatische Lager nachgiebige Kupplung Antriebswelle paramagnetische Hohlwelle magnetohydrostatisches Lager Lagerbuchse Lagerlast F magnetische Flüssigkeit Polscheibe Permanentmagnet Triangulationssensor IWF TU Berlin N. Bayat E. Uhlmann

Grenzschmierung Nach dem Jahr 2000 Magnetohydrostatische Lager

Positioniersysteme Nach dem Jahr 2000 Grundprinzip Verschiebung moveable magnet Ferrofluid Permanentmagnet paramagnetic actor paramagnetic housing Gekoppelte Bewegung paramagnetic actor Ferrofluid Ferrofluid moveable magnet paramagnetic housing

Einachsiges Positioniersystem Nach dem Jahr 2000 IWF TU Berlin N. Bayat E. Uhlmann

Einachsiges Positioniersystem Nach dem Jahr 2000 Objektplattform Deckel Führung Aktor Gehäuse magnetische Flüssigkeit regelbare Spule Basisplatte

Einachsiges Positioniersystem Nach dem Jahr 2000

Einachsiges Positioniersystem Nach dem Jahr 2000 control display power supply laser sensors vibration isolated board positioning system

Mehrachsiges Positioniersystem Nach dem Jahr 2000 IWF TU Berlin N. Bayat E. Uhlmann

Mehrachsiges Positioniersystem Nach dem Jahr 2000 Versuchsstand Lasersensor Objekt Objektplattform Lasersensor y z x Lasersensor Granitplatte Spule Gehäuse

Parallelkinematisches Positioniersystem Nach dem Jahr 2000 Objektplattform Objekt Spule S3 Aktor dreieckig Aktorgehäuse magnet 10 mm x y z Spule S1 magnetische Flüssigkeit Spule S2

Parallelkinematisches Positioniersystem Nach dem Jahr 2000

Parallelkinematisches Positioniersystem Nach dem Jahr 2000

Positioniersysteme weitere Konzepte Nach dem Jahr 2000 Multiachsial Rotierend Object platform Controlled coil Paramagnetic housing Hinge Paramagnetic actor as lever Ferrofluid

Aktive Lager und Führungen Nach dem Jahr 2000 IWF TU Braunschweig Chr. Abel-Keilhach J. Hesselbach

Aktive Lager und Führungen Nach dem Jahr 2000

Aktive Lager und Führungen Nach dem Jahr 2000

Aktive Lager und Führungen Nach dem Jahr 2000 Steuerungscharakteristik des Lagers Steuerung des Lagerspaltes durch das Magnetfeld

Dämpfer Nach dem Jahr 2000 IWF TU Braunschweig J. M. Guldbakke J. Hesselbach

Dämpfer Nach dem Jahr 2000

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Rotierende Maschinen Gleichstrommotor Drehstrommotor BTU Cottbus A. Nethe T. Scholz H.-D. Stahlmann Linearmotor Schrittmotor Abgewickeltes Motormodell

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Statische Experimente

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Statische Experimente

Ferrofluidunterstützter Motor Statische Experimente Nach dem Jahr 2000

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Versuchsstand: Drehstrommotor

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Versuchsstand: Drehstrommotor

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Untersuchungen: Luftspalt./. Ferrofluidspalt

Ferrofluidunterstützter Motor Nach dem Jahr 2000 Transformatorenölpumpe Nassläufer 5-7 bar Druckdifferenz 100-200 l/min

Welche Ferrofluide wurden entwickelt Nach dem Jahr 2000 Trägerflüssigkeiten kompatibel zu den Anwendungen Hitzebeständig Biokompatibel Magnetische Partikel langzeitstabil Hohe Sättigungspolarisation Co-Partikel Niedrig viskos Größere Mengen sind preiswert nicht herstellbar!

Ausblick Nach dem Jahr 2006 2000 Eine neue Ära in den technischen Anwendungen beginnt Mindest 400 mt bei niedriger Viskosität Preise von wenigen Euro pro Milliliter (Cent pro Liter) Massenanwendungen Keiner kann voraussagen was noch entwickelt wird Welche Anwendungen sich durchsetzen Bewertungen - z.b. Kosten./. Nutzen - müssen immer wieder neu gestellt werden. Bei neuen Ergebnissen und Entwicklungen müssen alle alten Ideen nochmals auf den Prüfstand.

Ausblick Dichtungen Nach dem Jahr 2006 2000 Compressor Pressure vessel Manometer Sealing cap Ferrofluid B Paramagnetic housing Paramagnetic actor (shaft) D x, F d Non-contact magnetic sealing IWF TU Berlin N. Bayat E. Uhlmann BTU Cottbus A. Nethe T. Scholz H.-D. Stahlmann

Ausblick Nach dem Jahr 2006 2000 Eine neue Ära in den technischen Anwendungen beginnt Mindest 400 mt bei niedriger Viskosität Preise von wenigen Euro pro Milliliter (Cent pro Liter) Massenanwendungen Keiner kann voraussagen was noch entwickelt wird Welche Anwendungen sich durchsetzen Bewertungen - z.b. Kosten./. Nutzen - müssen immer wieder neu gestellt werden. Bei neuen Ergebnissen und Entwicklungen müssen alle alten Ideen nochmals auf den Prüfstand.

Rück-, Ein- und Ausblicke Vielen Dank für die Aufmerksamkeit