Mitgliederversammlung des AK onkologische Rehabilitation der DGHO

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Transkript:

Arbeitskreis Onkologische Rehabilitation Vorsitzende: Dr. med. Eva-Maria Kalusche Hauptstadtbüro der DGHO Alexanderplatz 1 10178 Berlin Protokoll Stellvertretender Vorsitzender: Dr. med. Timm Dauelsberg Sekretärin: Dr. med. Monika Steimann Mitgliederversammlung des AK onkologische Rehabilitation der DGHO am 11.10.2015, 12:00 13:30 Uhr, Basel, Congress Center Basel, Swissôtel, Raum Helvetia 3-5 Vorsitz: Dr. med. Eva-Maria Kalusche-Bontemps, Dr. med. Timm Dauslsberg Anwesende Mitglieder: Hauptstadtbüro der DGHO Alexanderplatz 1 10178 Berlin Tel. 030.27 87 60 89-0 Fax: 030.27 87 60 89 18 onko-reha@dgho.de Dr. Caspari Reiner Runding Dr. Dauelsberg Timm Nordrach Dipl. med. Faber Gerhard Bad Harzburg Dr. Kalusche-Bontemps Eva-Maria Oberstaufen PD Dr. Kiefer-Trendelenburg Thomas Rüdersdorf bei Berlin Dr. König Volker Bad Oexen Dr. Lotze Christian Kreischa Dr. Mustroph Dieter Plau am See Prof. Dr. Rick Oliver Bad Wildungen Dr. Scheib Thomas Wadern Dr. Schmielau Jan Ratzeburg PD Dr. Seifart Ulf Marburg Dr. Steimann Monika Boltenhagen Dr. Strohscheer Imke St. Peter Ording Dr. Zahner Johannes Bad Sooden-Allendorf Dr. Zeller Christoph Triberg Nicht-Mitglieder Dr. med. Schubert Mario Badenweiler Prof. Dr. Freund Matthias DGHO Dr. med. Wöhrmann Bernhard DGHO 1. Begrüßung durch die Vorsitzende des Arbeitskreises, Frau Dr. E.-M. Kalusche- Bontemps 2. Genehmigung der Tagesordnung - Als zusätzliche Themen werden der Antragsrückgang in der Rehabilitation und die Bedeutung des Themas survivorship für die Rehabilitation aufgenommen. - Das Protokoll der letzten Sitzung wurde genehmigt.

Protokoll Mitgliederversammlung des AKOR, 11.10.2015 Seite 2 von 6 3. Bericht des Vorstandes (Frau Dr. Kalusche-B.) 3.1 Aktuelle Mitgliederzahl 64 3.2. Regelmäßige Telefonkonferenzen mit dem Beirat fanden statt (ca. alle 6 12 Wochen) 3.3 Zu den Rehatherapiestandards Mamma-Ca. wurde eine gemeinsame Stellungnahme von AKOR und ARSOS an die DRV gesandt. Frau Kalusche-B. und Herr Rick nahmen am Workshop der DRV zu den RTS teil, es wurde eine große Offenheit konstatiert, inwieweit unsere Stellungnahme einfließt bleibt abzuwarten. 3.4 Während des laufenden DGHO-Kongresses fand ein gut besuchtes wissenschaftliches Symposium mit exzellenten Vorträgen zum Thema survivorship statt. 4. Vorstandswahl 4.1 Zum Sekretär wurde Herr Dr. med. J. Schmielau einstimmig bei einer Enthaltung gewählt. In Blockwahl wurde Herr Daulsberg zum Vorsitzenden und Frau M. Steimann zur stellvertretenden Vorsitzenden einstimmig bei zwei Enthaltungen gewählt. Frau Kalusche-B. wurde mit großem Dank des Arbeitskreises in den Beirat verabschiedet. 4.2 Vorstellung von Herrn T. Daulsberg, Ziel wird sein: AKOR für die DRV sichtbarer zu machen, mit dem Ziel das die DGHO/AKOR von der DRV in relevanten Fragen der onkologischen Rehabilitation gefragt wird. Intensivierung der Zusammenarbeit mit ASORS: gemeinsame Aktivitäten e-health als wichtiges Thema für moderne Rehabilitation Verlängerung der Amtszeit des Vorstandes auf 3 Jahre 5. Bericht aus dem Beirat (Herr Ulf Seifert) Platzierung der onkologischen Rehabilitation/AKOR im Bereich der Juniorakademie Werbung für die Initiative Frauen in der Onkologie Empfehlung sich im einzelnen mit dem Transparenzcodex auseinanderzusetzen Die DGHO plant ein Krebserkrankungregister um Langzeitnebenwirkungen außerhalb von Studien zu erfassen, da zunehmend Medikamentenzulassungen aus Phase-II-Studie erfolgen. Diesbzgl. besteht Widerstand aus der Deutschen Krebshilfe. Beratungsportal der Stiftung AYA für AYA: Die Stiftung (Vorsitz Prof. Freund/ Prof. Diehl) hat bereits ca. 60.000 Spendengelder eingeworben. Bis jetzt ist das Beratungsportal das einzige Projekt. Bisher wurden einzelne Anfragen junger Erwachsener zu sozialmedizinischen Fragen per E-Mail beantworten. Die Datenschutzprobleme für das Portal, mit der Möglichkeit die Daten auszuwerten, sind gelöst. Das Sozialmedizinische Engagement hat die Sichtbarkeit der onkologischen Rehabilitation enorm erhöht.

Protokoll Mitgliederversammlung des AKOR, 11.10.2015 Seite 3 von 6 6. survivorship Das Thema survivorship wird auf den großen Krebskongressen ECCO/ESMO und auch auf den DKK 2016 zunehmend wahrgenommen. Ziel muß sein, die Kompetenz der Rehabilitationsmedizin für das Thema survivorship darzustellen. Reha als Auftakt für survivorship. Vorgeschlagen wird, eine Querschnittsgruppe aus den Arbeitskreisen der DGHO unter Leitung des Arbeitskreises onkologische Rehabilitation AKOR zu bilden. 7. Wilsede Schule Zu Cancer Survivorship und Rehabilitation in Wilsede vom 12. bis 14.05.2016. Vorschläge für Referate bitte per Mail an Herrn T. Daulsberg. Nach Möglichkeit sollten die Beiträge anschließend im Journal ORS online veröffentlicht werden. Motivation der Mitarbeiter in den Reha-Kliniken teilzunehmen (mind. ein Mitarbeiter pro Reha-Klinik). Bitte um Werbung für das Wilsede Seminar (z. B. kann eine Kurzinfo an alle E-Mails der Mitglieder angehängt werden). Ansprechpartnerin der Wilsede Schule ist Frau Schubert. 8. Buch Ergotherapie in der Onkologie Die Ergotherapeuten der Winkelwaldklinik haben dieses Projekt initiiert. Eine Veröffentlichung über Onkopedia ist möglich, darüber hinaus eine Buchveröffentlichung geplant. Interessenten können sich melden bei Ergotherapie@winkelwald.de 9. Vortragspool des Gesundheitstrainings auf der DGHO Website Das Copy-Right bleibt problematisch. Dies könnte durch ein geschlossenes Portal gelöst werden. Zugang erhält, wer mindestens einen Vortrag einstellt. 10. NeuroCog -Studie Die NeuroCog -Studie-I evaluiert den NeuroCog FX Test. Auswertungen sind in Arbeit. NeuroCog -II-Studie: eine Therapiestudie mit dem Rehacom-Programm. Dieses wird von der Firma gestellt. Eine Dokumentationspauschale wird nicht gezahlt werden. Näheres siehe Anlage. 11. Reha-Standard Prostata-Ca. Der Reha-Standard wurde online bei ORS veröffentlicht. Zahlreiche Zugriffe. positive Stellungnahme von Frau Dr. Weinbrenner (DRV) mit dem Vorschlag zukünftig die physiotherapeutischen Möglichkeiten mehr einzubeziehen. 12. ORS Journal 400 bis 500 Zugriffe pro Monat. Bitte um zahlreiche Reveröffentlichungen. Für eine Pub Med Listung müssen allerdings 15 Orginalarbeiten pro Jahr in Englisch veröffentlicht werden.

Protokoll Mitgliederversammlung des AKOR, 11.10.2015 Seite 4 von 6 13. Sozialmedizinischer Workshop bei der Frühjahrstagung der DGHO 2016 Der Sozialmedizinische Workshop soll wieder stattfinden. Termin Donnerstag Nachmittag (21.04.2016) 17:00-19:00. Eine Krankheitsgruppe soll herausgegriffen werden. Darstellung mit Krankheitsfolgen und Patientenbeispielen. Organisation durch Herrn Rick. Mitgliederversammlung AK Onkologische Rehabilitation Freitag, 22. April 2016, 8:00 bis 10:00 Uhr. 14. Reha-Antragsrückgang in der Onkologie Die Reha-Anträge sind weiter rückläufig. 2013 war der Rückgang 2stellig, aktuell laut ARGE -4,5 % in 2015 (von Bundesland zu Bundesland scheint dies unterschiedlich zu sein, z. B. Hessen -1 bis 2 %) Mögliche Gründe werden diskutiert: Oralisierung der onkologischen Therapien Allerdings sind die i. v.-therapien nicht rückläufig, es werden mehr adjuvante Therapiendurchgeführt (meist i. v. ) Abbau der Sozialdienste in den Krankenhäusern Die Durchführung von Chemotherapien in Reha-Kliniken wird von den Akutonkologen als Problem angesehen Dazu soll ein gemeinsames Projekt zwischen DGHO und DKG (bzw. AKOR und ARSOS) geplant werden. Beispielsweise wird ein Treffen mit der DRV, z. B. im Rahmen der Frühjahrstagung der DGHO avisiert. Herr Dr. Berger (ARGE NRW) hat seine Mitarbeit angeboten. Eine Befragung zu den Gründen innerhalb der DGHO bzw. des BNHO könnte mehr Klarheit schaffen. 15. Sozialmedizinisches Buch Einige Kapitel sind eingegangen. Ein Autorentreffen in der Hessischen Krebsgesellschaft wird am 12.01.2016, ab 10:00 Uhr in der HAGE (Bad Wildunger Strasse 6a, Frankfurt) stattfinden. Interessenten willkommen, Organisation Herr Ulf Seifart. Nächstes Treffen des AKOR im Rahmen der DGHO Frühjahrstagung (Freitag, 22. April 2016, 8:00 bis 10:00 Uhr). Dr. med. Jan Schmielau Dr. med. Monika Steimann Dr. med. Timm Dauelsberg Sekretär stv. Vorsitzende Vorsitzender Ratzeburg / Boltenhagen / Nordrach /, den 04. Dez. 2015

Protokoll Mitgliederversammlung des AKOR, 11.10.2015 Seite 5 von 6