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Transkript:

Frölicher, Johann Peter, Chorgestühl, 1700-06, Eichenholz, St.Urban, Klosterkirche Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Frölicher, Johann Peter Frelinger, Johann Peter Fröhlicher, Johann Peter Fröhlich, Johann Peter Frölich, Johann Peter Frölinger, Johann Peter Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel * 11.10.1662 Solothurn (Taufe), 26.8.1723 St.Urban Solothurn CH Bildhauer aus Solothurn. Tätig in der Schweiz und in Deutschland. Chorgestühl des Klosters St. Urban. Bruder von Johann Wolfgang Frölicher Holzskulptur, Relief, Steinskulptur Die Familie gehörte zu den Bürgergeschlechtern Solothurns; der Vater Johann Ulrich war Schankwirt und Handelsmann. Frölicher erhielt seine Ausbildung aber ausserhalb Solothurns; als Lehrling ist er dort nicht nachweisbar. Unbekannt ist auch Näheres zu seiner Wanderschaft. Aufenthalte in der Werkstatt des Bruders Johann Wolfgang in Frankfurt am Main vor dem Mai 1683 und 1696 1703 sind jedoch archivalisch gesichert. Noch vor 1693 trat er in die Marianische Männerkongregation Seite 1/5, http://www.sikart.ch

von Solothurn ein; 1694 heiratete er und legte Bürger- und Zunfteid ab. Seine Werkstatt befand sich in Solothurn. Er lebte nahezu konkurrenzlos in begüterten Verhältnissen. Nach dem Tod seiner Frau 1721 übersiedelte er ins Kloster St. Urban, wo er kinderlos verstarb. Frölicher hinterliess ein Œuvre von etwa 20 Werken in Holz und Stein. Vorherrschend ist die sakrale und sepulkrale Kunst: Er schuf Einzelskulpturen und Epitaphe, Figurenzyklen (Chorgestühl in der Klosterkirche St. Urban, 1700 06; Säulen der Klosterbibliothek, 1719 1720) und Holzmodelle für Bronzegüsse (Kruzifixus eines Vortragekreuzes, 1714, Kathedrale St. Ursen, Solothurn). Erika Erni (1977) schreibt Frölicher Erstlingswerke aus der Zeit um 1683 zu (vier allegorische Nischenfiguren am Schloss Waldegg in Feldbrunnen). Der vollentwickelte, unverwechselbare und in der Schweiz einzigartige Stil des Künstlers kam allerdings erst 1687 zum Tragen (Konsolengel an der Kanzel der Jesuitenkirche, Solothurn). In den folgenden Jahren arbeitete der Künstler in der Umgebung meist für kirchliche Auftraggeber und das Patriziat (Epitaph für Peter Urs Sury von Bussy-von Thurn, 1708, heute Schloss Steinbrugg). Hauptwerk ist das Chorgestühl des Klosters St. Urban. Frölicher war für den architektonischen Aufbau und die Ausarbeitung der die Dorsalwand gliedernden 36 Säulen verantwortlich; Akroterskulpturen und Reliefs stammen von anderen Mitarbeitern (Johann Viktor Wüest und Urs Füeg). Blickfang der Säulen bilden Vollfiguren, Hermen oder Büsten von Engeln sowie von männlichen und weiblichen, antikisch gekleideten Figuren ohne ikonografisches Programm. Elemente des Säulenschafts, Basen und Kapitelle sind in tierische oder vegetabile Formen aufgelöst. Eine stilistische Weiterentwicklung fand nach 1687 kaum statt; einmal gefundene Formeln wurden stetig und in technisch variierender Qualität wiederholt. Frölichers Skulpturen folgen einem klassisch ideellen Figurenstil, dem barockes Pathos und Expressivität weitgehend fremd sind, abgesehen von bewegten Gewandzipfeln oder flammenartig den Kopf umgebenden Locken (zwei Leuchterengel, um 1706 1719, Schloss Steinbrugg). Diese dekorative Kunst ist das Produkt einer eigenständigen Umsetzung hauptsächlich aus dem flämischen Raum importierten Stil- und Formenguts, das damals in der Schweiz neuartig war und daher auf grosse Anerkennung stiess. Allerdings bezieht sich die Stilorientierung nur auf Ikonografie und äussere Form. Frölicher adaptierte die subtile Oberflächengestaltung flämischer Skulptur nicht. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Seine Arbeiten sind im Bewegungsmotiv und Ausdruck verhaltener, die Faltengebung ist scharfkantiger und die Körper sind summarisch aufgefasst. Nur bei vegetabilen und tierischen Schmuckformen weist die stark unterschnittene, kräftig rundplastische Gestaltung in Richtung flandrischer Chorgestühle aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Derartige Bezüge sind durch eine Schulung in Flandern ebenso möglich wie durch die Berührung mit der Kunst des Bruders. In der Schweiz war Frölicher einer der qualitätvollsten Bildhauer, und sein Ruf reichte durch sein Hauptwerk bis nach Deutschland. So erhielt er 1707 08 als Mitarbeiter Joseph Anton Feuchtmayers einen Auftrag für den Wiederaufbau des Klosters Salem am Bodensee (Arbeiten für Abtskapelle und Klosterkirche, zerstört). Werke: Feldbrunnen, Schloss Waldegg (Nischenfiguren); Solothurn, Frauenkloster der Visitation (ehemaliges Epitaph, heute Sakristeialtar); Solothurn, Jesuitenkirche (Immaculata an der Fassade; Konsolengel an der Kanzel; Epitaph für Johann Viktor Sury); Solothurn, Schloss Steinbrugg (Epitaph für Peter Urs Sury von Bussy-von Thurn; zwei Leuchterengel); St. Urban, Klosterkirche (Chorgestühl; allegorische Karyatiden in der Klosterbibliothek; St. Ulrich an der Fassade). Nicole Beyer, 1998, aktualisiert 2016 Literaturauswahl - Peter Felder: Barockplastik der Schweiz. [Hrsg.:] Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Basel und Stuttgart: Wiese, 1988 (Beiträge zur Kunstgeschichte der Schweiz 6) - Benno Schubiger: Die Jesuitenkirche in Solothurn. Geschichte, Bau und Ausstattung der ehemaligen Kollegkirche und des Jesuitenkollegiums. Solothurn: Vogt-Schild, 1987 - Kunst im Kanton Solothurn vom Mittelalter bis Ende 19. Jahrhundert. Ausstellung zum Jubiläum «1481-1981. 500 Jahre eidgenössischer Stand Solothurn», Ausst.-Kat. Kunstmuseum Solothurn, 1981. - Erika Erni: «Johann Peter Frölicher 1662-1723. Ein Solothurner Barockbildhauer». In: Jahrbuch für Solothurnische Geschichte, 50, 1977, S. 5-150 - Mane Hening-Mitgau: «Der silberne Cruzifixus und sein Modell in Solothurn». In: Unsere Kunstdenkmäler, XXV, 1974, 4. S. 267-271 - Adolf Reinle, Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern. Band V. Das Amt Willisau mit St. Urban (Die Kunstdenkmäler der Schweiz, 42), Basel: Birkhäuser, 1959. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023528&lng=de GND 1018067604 Deutsche Biographie Letzte Änderung 05.04.2016 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.