1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1 1.1 Die Neurowissenschaft... 2 1.2 Die Neuroäkonomie... 3 1.3 Das Neuromarketing... 4 1.4 Bedeutung und Relevanz des Neuromar1<eting... 11 1.4.1 Bedeutung und Relevanzeinerstar1<en Marke... 12 1.4.2 Die Problematik der Mar1<enwahmehmung des Kunden... 13 1.4.3 Der Irrglaube der klassischen Mar1<etinglehre... 15 1.4.4 Möglichkeiten und Grenzen des Neuromarketing... 21 1.5 Neuromar1<eting - Dauerbrenner oder Eintagsfliege?... 24 1.6 Was den Laser im Folgenden erwarte!...... 27 2 Neurobiologische und Neurophysiologisehe Grundlagen... 29 2.1 Die Nervenzelle... 29 2.1.1 Die Mitochondrien - Kraflwer1<e der Zelle... 34 2.1.2 Das Axon, die funklionale Einheit der Nervenzelle... 36 2.1.3 Die Synapse... 38 2.1.4 Die Dendriten... 44 2.1.5 Verschiedene Nervenzelltypen... 45 2.2 Membranpotential und Aklionspolential... 48 2.2.1 Das Ruhepotential der Zellmembran... 50 2.2.2 Das Aklionspotential der Zellmembran... 53 2.2.3 Die Weite~eitung des Aklionspolentials... 55 2.2.4 Die Erregungsübertragung an der Synapse... 57 2.2.5 Reizverrechung an der empfangenden Synapse... 60 2.2.6 Die Bedeutung von Sauerstoff und Glucose... 64 2.3 Neurotransmitter und Neuromodulatoren... 65 2.3.1 Die Aminosäure Glulamat.... 67 2.3.2 Die Aminosäure GABA... 73 2.3.3 Der Transmitlerstoff Acetylcholin... 76 2.3.4 Die Kalecholamine Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin... 79 2.3.5 Das Indolamin Serotonin... 86 2.3.6 Die Neuropeptide... 88 2.3.7 östrogen und Teslosleron... 91 2.4 Der Aufbau des menschlichen Gehirns im Grundriss... 93 2.4.1 Die Medulla oblongata... 96 2.4.2 Die Brücke (Pons)... 97

VIII Inhaltsverzeichnis 2.4.3 Das Kleinhirn... 97 2.4.4 Die Formatio reticularis... 98 2.4.5 Das Mittelhim... 99 2.4.6 Die Himnerven... 99 2.4.7 Das Zwischenhirn - Thalamus und Hypothalamus... 100 2.5 Das Großhim - Großhimrinde und Basalganglien... 102 2.5.1 DerAulbau der Großhimrinde... 104 2.5.2 Anatomische und funktionale Gliederung der Großhirnrinde... 108 2.5.3 Die Großhirnrinde - Fokus auf den sensorischen Arealen... 108 2.6 Die Großhirnrinde - Fokus auf den Assoziationscortex... 110 2.6.1 Der Parietallappen... 114 2.6.2 Der Temporallappen... 114 2.6.3 Der Okzipitallappen... 114 2.6.4 Der Frontallappen... 114 2.7 Gedächtnis, Erinnerung und Lernen... 121 2.7.1 Das deklarative (explizite) Gedächtnis... 122 2.7.2 Das nicht-deklarative (implizite) Gedächtnis... 125 2.7.3 An der Entstehung des Gedächtnisses beteiligte Gehirnregionen... 127 2.7.4 Kurz- und Langzeitgedächtnis... 129 2.7.5 Gedächtnis und Emotionen... 136 2.7.6.Quick and Dirty" - Die Arbeitsweise der Amygdala... 141 2.7.7 Visuelle Infomnationsverarbeitung: Emotion und Verstand... 142 2.7.8 Wohlbefinden, Lust und Glück... 147 2.7.9 Die Veränderung des Gedächtnisses im Alter... 151 2.7.10 Der Faktor Intelligenz... 156 2.7.11 Speicherung von Gedächtnisinhalten... 157 2.8 Das Bewusstsein... 158 2.8.1 Verschiedene Bewusstseinsfomnen... 160 2.8.2 Orte der Entstehung verschiedener Bewusstseinfomnen... 160 2.8.3 Bewusstsein und Speicherort der Emotionen... 166 2.8.4 Das Unbewusste... 167 2.9 Das limbische System... 169 2.9.1 Der Hypothalamus... 170 2.9.2 DieAmygdala... 173 2.9.3 Der Gyrus cinguli (cingulärer Cortex)... 175 2.10 The Big Pic... 176 3 Untersuchungsmethoden der kognitiven Neurowissenschaften... 178 3.1 Verfahren zur Messung der elektrischen Gehirnaktivität...... 179 3.1.1 Die Elektorencephalographie (EEG)... 179 3.1.2 Die Magnetencephalographie (MEG)... 181 3.2 Verfahren zur Messung der Stoffwechselvorgänge des Gehirns... 182 3.2.1 Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)... 183

Inhaltsverzeichnis IX 3.2.2 Die funktionelle transcranielle Doppler-Sonographie (FTCD)... 185 3.2.3 Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fmrt)... 185 3.2.4 Ein Vergleich der Methoden... 191 3.2.5 Methoden zur Angleichung der Gehirne... 192 4 Erkenntnisse und ImplIkationen für das Marketing... 195 4.1 Grundlegendes... 195 4.1.1 Eine zweidimensionale Betrachtungsweise neuronaler Funktionen... 195 4.1.2 Was ist auf dem Teller?... 198 4.1.3 Schmeckt es gut?... 199 4.1.4 Greifen wir zu?... 199 4.2 Was versteht man unter Emotionen?... 200 4.2.1 Definition des Begriffes Emotion... 200 4.2.2 Die verschiedenen Emotionsarten... 201 4.3 Die Somatic Marker Hypothesis (SMH)... 203 4.3.1 Empirischer Nachweis for den Einfluss der Somatic Marker Hypothesis (SMH) auf Entscheidungen... 205 4.3.2 Schlussfolgerungen für die Relevanz der SMH... 207 4.4 Der Einfluss des Unbewussten auf unser Handeln... 209 4.4.1 Wie das Unbewusste sichtbar gemacht werden kann... 213 4.4.2 Wie das Marketing das Unbewusste nutzen kann... 216 4.5 Das Ende des Homo oeconomicus... 217 4.5.1 Der Priming Effekt... 221 4.5.2 Der Framing Effekt... 222 4.6 Lew Involvement Processing... 224 4.6.1 High Involvement Processing (HIP)... 225 4.6.2 Pre-attentive Processing (PAP)... 225 4.6.3 Low Involvement Processing (LlP)... 225 4.6.4 Zusammenfassung und Bewertung der Erkenntnisse... 226 4.6.5 Das implizite Lemen von Mustem... 228 4.6.6 Schlussfolgerung für die Gestaltung von Werbung... 229 4.6.7 Kritik an klassischen Methoden der Marktforschung... 229 4.6.8 Response Latency Techniques... 230 4.7 Codes - Die vier Zugänge zum Kundenhim... 231 4.7.1 Code Nr. 1: Die Sprache... 236 4.7.2 Code Nr. 2: Geschichten... 238 4.7.3 Code Nr. 3: Symbole... 240 4.7.4 Code Nr. 4: Sensorik... 240 4.7.5 Das Zusammenspiel der vier Codes... 242 4.7.6 Bedeutung der Codes... 242 4.8 Motive und Motivsysteme... 243 4.8.1 Die drei Grundmotive... 243 4.8.2 Die Limbic Map... 249

x Inhaltsverzeichnis 4.8.3 Die Limbic TypeS... 250 4.8.4 Unterschiede in den Motiven zwischen Frauen und Männem... 256 4.8.5 Unterschiede in den Motiven zwischen Jung und A1t...... 260 4.8.6 Motive. Codes und Kommunikation... 264 4.9 Erkenntnisse zum Markenlemen und zur Kaufentscheidung... 267 4.9.1 Markenlemen und Markennetzwerke... 267 4.9.2 Motive. Codes und Markennetzwerke... 270 4.9.3 Spreading Activation Theory... 270 4.9.4 Der Implicit Association Test (IAT)... 272 4.9.5 Warum Emotionen unsere Kaufentscheidung beeinflussen... 273 4.9.6 Die Verarbeitung der Kaufentscheidung... 275 4.10 Erkenntnisse zum Markenmanagement... 278 4.10.1 Was macht eine starke Marke aus?... 278 4.10.2 Ein neuer Zielgruppenansatz... 280 4.10.3 Markenpositionierung... 282 4.10.4 Markenerweiterung... 288 4.10.5 Preismanagement..... 289 4.10.6 Das Potential der Handelsmarken... 290 4.10.7 Markenmanagement im B2B... 292 4.11 Erkenntnisse für die Produklgestaltung... 297 4.11.1 Die Packungs rückseite... 297 4.11.2 Die Anzahl der Produklfeatures... 298 4.11.3 Zielgruppenorientierle Produktgestaltung... 298 4.12 Gehimgerechte Kommunikation... 300 4.12.1 Der Kommunikationsprozess... 300 4.12.2 Markenkommunikation im B2C... 302 4.12.3 Markenkommunikation im B2B... 309 4.12.4 Kommunikation für neue Produkte... 310 4.12.5 Kommunikation für Jung undalt... 310 4.12.6 Kommunikation für Mann und Frau... 311 4.13 Rügenwalder als Best Practice in Sachen gehimgerechter Kommunikation311 5 Empirische Untersuchung zur Markenwahrnehmung................ 314 5.1 Methodik der Datenerhebung... 315 5.2 Untersuchung I... 316 5.2.1 Methodik der Versuchsdurchführung und Hypothesen über die Resultate 318 5.2.2 Gewonnene Resultate für Beck s... 320 5.2.3 Diskussion der Ergebnisse für Beck s... 321 5.2.4 Gewonnene Resultate für Milka... 322 5.2.5 Diskussion der Ergebnisse für Milka... 323 5.2.6 Gewonnene Resultate für Marlboro... 324 5.2.7 Diskussion der Ergebnisse für Marlboro... 325

Inhaltsverzeichnis XI 5.2.8 Schlussbellachtung für Untersuchung I... 325 5.3 Untersuchung 11................................................ 326 5.3.1 Methodik der Versuchsdurchführung und Hypothesen über die Resultate 328 5.3.2 Untersuchungsergebnisse für die drei Schokoladen marken... 328 5.3.3 Schlussbellachtung für Untersuchung 11... 333 6 Zu mrnenfuaung und Au.bllck.................................... 337 Anhang................................................. 341 Llteraturv.rzelchni.................................................... 344 Autoren............................................................ 349

http://www.springer.com/978-3-8349-2572-5