Fortbildungsangebot 2013

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Transkript:

Fortbildungsangebot 2013 gültig bis 31. Dezember 2013 Fortbildung für Personal in Pflegeeinrichtungen Mobile Pflegefortbildung Malte Eberhardt Großheidestraße 34 22303 Hamburg Tel.: 0179 20 89 491 malteeberhardt@web.de

Übersicht NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! Workshops Theorie und Praxis im eigenen Pflegeübungsraum Bewegungsförderung und Lagerung - Grundkurs Bewegungsförderung und Lagerung bei Schlaganfall Handeln im Notfall und 1. Hilfe in der ambulanten Pflege 4 UE 4 UE 4 UE Rubrik Thema Dauer Expertenstandards des DNQP Dekubitusprophylaxe in der Pflege Festpreis pro Veranstaltung 150 exkl. Mwst. Festpreis pro Veranstaltung 150 exkl. Mwst. Festpreis pro Veranstaltung 150 exkl. Mwst. Preise pro Teilnehmer exkl. Mwst. Schmerzmanagement Sturzprophylaxe in der Pflege Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Ernährungsmanageme 18-21 nt zur Förderung der 3 UE oralen Ernährung Förderung der Harnkontinenz Prophylaxen Kontrakturen Struktur und Prozess Soor- und Parotitis + Intertrigo Pneumonie + Thrombose Obstipation + Zystitis Dokumentation im Pflegebericht Pflegeprozess Rechtliche Grundlagen zur Fixierung von Pflegebedürftigen Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Malte Eberhardt 2013 2

Besondere Situationen für Pflegende Besondere Lebenslagen Empfehlungen des RKI für ambulante Pflegedienste Gewalt in der Pflege Kultursensible Pflege bei Menschen islamischen Glaubens Beschäftigung bei Demenz Gesprächsführung mit demenziell Erkrankten 4 UE 3 UE 24-28 18-21 Erweiterungsmöglichkeiten Auf Anfrage besteht die Möglichkeit ihre hausinternen Dokumentationsinstrumente, Standards, Pflegerichtlinien oder ähnliches in die Fortbildung einfließen zu lassen um die Inhalte individuell auf Ihre Einrichtung abzustimmen. Die Dauer der jeweiligen Fortbildung erhöht sich dabei um eine zusätzliche Unterrichtseinheit. Dauer der Veranstaltung Die Dauer der Veranstaltung richtet sich nach den jeweiligen Angaben, die der Übersichtstabelle zu entnehmen sind. Eine Unterrichtseinheit (UE) entspricht 45 Minuten. Kosten der Veranstaltung Für eine Unterrichtseinheit werden pro Teilnehmer 7 (exkl.. Mwst) berechnet. Ab 9 Teilnehmern werden pro Teilnehmer und Unterrichtseinheit nur 6 (exkl.. Mwst) in Rechnung gestellt. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 5. Teilnehmeranzahl Kosten 2 8 Teilnehmer 7 pro UE pro Teilnehmer exkl. Mwst 9 15 Teilnehmer 6 pro UE pro Teilnehmer exkl. Mwst Malte Eberhardt 2013 3

Preise für Workshops: Für die angebotenen Workshops werden Festpreise erhoben. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. Veranstaltungsort Die Veranstaltungen finden als Inhouseschulungen statt. Wir kommen in Ihr Unternehmen. Die Workshops finden in unserem Pflegeraum in Hamburg-Winterhude statt. Verfügen sie selbst über einen ausgestatteten Pflegeübungsraum, können die Workshops auch bei Ihnen stattfinden. Terminvereinbarung Wir vergeben die Fortbildungstermine nach vorheriger Absprache. Teilen Sie uns Ihre Terminwünsche telefonisch oder per E- Mail mit. Eine schriftliche Terminabsprache ist zu empfehlen. Wir sind bemüht Ihren Terminwünschen gerecht zu werden. Da die Nachfrage für unsere Fortbildungen sehr hoch ist, empfiehlt es sich, frühzeitig mit uns in Kontakt zu treten. Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen am Ende des Kataloges. Teilen Sie uns außerdem die voraussichtliche Teilnehmerzahl mit. Fortbildungspunkte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegende und der Hamburger Pflegefachkräfte- Berufsordnung können für Fortbildungen und Workshops als kompetenzerhaltende Maßnahmen Fortbildungspunkte angerechnet werden. Teilnehmerzertifikate und Materialien Jeder Teilnehmer erhält eine Teilnahmebescheinigung bei Teilnahme an einer Fortbildung oder einem Workshop. Jeder Teilnehmer erhält außerdem ein Handout zur entsprechenden Fortbildung. Malte Eberhardt 2013 4

Expertenstandards des DNQP Thema Inhalte Dauer Dekubitusprophylaxe in der Pflege Häufigkeit von Dekubitus Risikofaktoren/Risikoeinschätzu ng Dekubitusklassifikation vorbeugende Maßnahmen Schmerzmanagement Sturzprophylaxe in der Pflege Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Einfluss von Schmerz auf die Lebensqualität Schmerzerfassung/Schmerzbeo bachtung Dokumentation bei Schmerzen Stufenplan der Schmerztherapie der WHO Nicht- medikamentöse Möglichkeiten der Schmerzbehandlung Häufigkeit und Folgen von Stürzen bei pflegebedürftigen Menschen Risikofaktoren/ Risikoeinschätzung Sturzprävention Dokumentation Die häufigsten Wundarten Risikofaktoren für die Entstehung von chronischen Wunden Einfluss von chronischen Wunden auf die Lebensqualität Phasen der Wundheilung Wundbeschreibung Auf Wunsch können die Dokumentationsbögen Ihres Unternehmens Bestandteil der Fortbildung sein (eine zusätzliche UE) Malte Eberhardt 2013 5

Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung Gesundheitspolitische Relevanz Folgen von Mangelernährung Ethische Probleme im Zusammenhang mit Ernährung Erfolgsfaktoren für Maßnahmen im Bereich Ernährungsförderung Information/Beratung/Anleitung von Pflegebedürftigen und nahen Bezugspersonen 3 UE Förderung der Harnkontinenz Formen der Inkontinenz Risikofaktoren für Inkontinenz Auswirkungen von Harninkontinenz Pflegerische Möglichkeiten der Kontinenzförderung Malte Eberhardt 2013 6

Prophylaxen Thema Inhalte Dauer Kontrakturen Risikogruppen/Risikoeinschätzung Erkennen von Kontrakturen Maßnahmen der Kontrakturprophylaxe in die Grundpflege integrieren (teilweise praktische Übungen) Fachgerechte Mundpflege Risikofaktoren für Soor und Parotitis Prophylaktische Maßnahmen Soor- und Parotitis + Intertrigo Risikofaktoren für die Entstehung eines Intertrigo Prophylaktische Maßnahmen Behandlung eines Intertrigo Risikogruppen Prophylaktische Maßnahmen Prophylaktische Maßnahmen in die Grundpflege integrieren Erkennen einer Thrombose Thrombose + Pneumonie Risikofaktoren Erkennen einer Pneumonie Maßnahmen der Pneumonieprophylaxe Obstipation (praktische Übungen) Risikofaktoren für eine Obstipation Maßnahmen der Obstipationsprophylaxe Ileus + Zystitis Risikofaktoren für die Entstehung Erkennen einer Zystitis Prophylaktische Maßnahmen Behandlung und Hygiene Malte Eberhardt 2013 7

Struktur und Prozess Thema Inhalte Dauer Dokumentation im Pflegebericht Pflegeprozess Rechtliche Grundlagen zur Fixierung von Pflegebedürftigen Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Empfehlungen des RKI für ambulante Pflegedienste Juristische Bedeutung der Pflegedokumentation Grundsätze der Pflegedokumentation Sinn und Zweck der Pflegedokumentation Regeln für Eintragungen im Pflegebericht Zielsetzung und Nutzen des Arbeitens nach dem Pflegeprozessmodell Schritte des Pflegeprozessmodells Dokumentation des Pflegeprozesses gesetzliche Grundlagen- Ausnahmen Fixierung auf Wunsch des Pflegebedürftigen Fixierung gegen den Wunsch des Pflegebedürftigen Beratung als Aufgabenfeld der Pflege Beratungsbedarf erkennen Erfolgsfaktoren für Beratungsgespräche Häufige Probleme bei Beratungsgesprächen Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von MRSA in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter- assoziierter Harnwegsinfektionen Prävention der nosokomialen Pneumonie Händehygiene 4 UE auch möglich an 2 Termine n Malte Eberhardt 2013 8

Besondere Situationen für Pflegende Thema Inhalte Dauer Gewalt in der Pflege Kultursensible Pflege bei Menschen islamischen Glaubens Häufigkeit von Gewalt in Pflegebeziehungen Formen der Gewalt Verstärkende Faktoren für Gewalt in Pflegebeziehungen Umgang mit aggressiven Patienten/ Bewohnern Migranten in Deutschland (Zahlen, Daten, Fakten) Verschiedene Glaubensrichtungen des Islam - pflegerelevante kulturelle Unterschiede Migranten und Pflegebedürftigkeit (Barrieren, spezielle Erwartungen an Pflegeleistungen) Häufige Probleme und Missverständnisse in deutschtürkischen Pflegesettings Praxisnahe Tipps für die Pflege von Menschen islamischen Glaubens 3 UE Malte Eberhardt 2013 9

Besondere Lebenslagen Thema Inhalte Dauer Beschäftigung bei Demenz Die Bedeutung von Beschäftigungsangeboten für demenziell Erkrankte Zusätzliche Betreuungsleistungen nach 45 b/87b SGB XI Individuelle Auswahl geeigneter Beschäftigungsangebote Gedächtnistraining/ Gymnastik Regeln zur Gestaltung einer Beschäftigungsstunde mit therapeutischem Ansatz Gesprächsführung mit demenziell Erkrankten Epidemiologie von Demenz/Trisomie 23 Grundregeln der Kommunikation mit demenziell Erkrankten Kommunikation in den verschieden Krankheitsstadien Grundsätze der Validation Malte Eberhardt 2013 10

Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Anwendungsbereich Die allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge der Firma Mobile Pflegefortbildung über die Teilnahme an Schulungen oder sonstigen Schulungsleistungen. Mit der Auftragserteilung erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Mobile Pflegefortbildung verbindlich an. 2. Anmeldung Anmeldungen für Schulungen sind schriftlich (E-Mail, Post, Fax) auf einem Anmeldeformular vorzunehmen. Die Daten der Teilnehmer werden ausschließlich zur Erbringung unserer Dienstleistung genutzt und nicht weitergegeben. 3. Preise und Umfang der Schulungsleistung Es gelten die im Fortbildungskatalog angegebenen Preise und zeitlichen Umfänge, abweichende Regelungen werden schriftlich getroffen. Die Dauer der Schulung ist als Richtwert zu sehen. Zeitliche Überschreitungen/Verkürzungen von bis zu 15 Minuten gelten als "üblich" und werden nicht in Rechnung gestellt oder vom Rechnungsbetrag abgezogen. 4. Terminänderungen Der Auftraggeber kann bis zu vier Wochen vor der geplanten Schulungsleistung einen neuen Termin vereinbaren, ohne dass ihm Kosten entstehen. Terminänderungen nach dieser Frist werden von Mobile Pflegefortbildung pauschal mit 50 in Rechnung gestellt. Die Terminänderung bedarf der Schriftform (E-Mail, Post, Fax). 5. Rücktritt Der Auftraggeber kann bis zu vier Wochen vor dem Termin von der Schulungsleistung zurücktreten, ohne dass ihm Kosten entstehen. Der Rücktritt ist schriftlich (E-Mail, Post, Fax) zu erklären. Sollte der Auftraggeber zu einem späteren Zeitpunkt von der Schulungsleistung zurücktreten, behalten wir uns vor, unabhängig von der geplanten Teilnehmerzahl und der Dauer des Angebotes eine Pauschale von 100 pro Termin zu berechnen, auch wenn dieser Betrag unterhalb der Kosten liegt, die dem Auftraggeber für die Fortbildung entstanden wären. 6. Rechnungsstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach der Schulungsleistung. Maßgeblich dafür ist die Teilnehmerliste, in die sich während der Schulung alle Teilnehmer eintragen. Es werden alle Teilnehmer, die bei der Fortbildung anwesend waren, in Rechnung gestellt, auch wenn sie nicht angemeldet waren. Angemeldete Teilnehmer, die nicht anwesend waren, werden nicht in Rechnung gestellt. Unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Teilnehmer werden mindestens vier Teilnehmer in Rechnung gestellt. 7. Haftungsausschluss Mobile Pflegefortbildung haftet nicht für Schäden, die der Teilnehmer im Rahmen der Schulungsleistung erleidet, es sei denn, diese beruhen auf vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten von Mobile Pflegefortbildung oder dessen Erfüllungsgehilfen. Malte Eberhardt 2013 11