7.Lindauer Pflegefortbildung

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1 7.Lindauer Pflegefortbildung Nationaler Expertenstandard: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Norbert Matscheko B.Sc. Akademiedirektor

2 Nationale Expertenstandards verändern die Pflegequalität 1. Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege ( ) 2. Expertenstandard: Entlassungsmanagement in der Pflege ( ) 3. Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege ( ) 4. Expertenstandard: Sturzprophylaxe in der Pflege ( ) 5. Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz in der Pflege ( ) In Bearbeitung: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ( ) Bedarfsgerechte Ernährung und Flüssigkeitszufuhr von pflegebedürftigen Menschen ( ) Schmerzmanagement bei chronisch nicht-malignen Schmerzen ( )

3 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) März 2008

4 Überblick 1 Präambel. 2 Expertenstandard. Struktur (Ebene 1-5) Prozess (Ebene 1-5). Ergebnis (Ebene 1-5)

5 1 Präambel Intention. Der Expertenstandard: Ist ein Instrument mit dessen Hilfe die Qualität von Leistungen definiert, eingeführt und bewertet werden kann.. gibt Auskunft über die Aufgaben und Verantwortung der beruflichen Pflege.. beschreibt eine evidenzbasierte Berufspraxis.

6 1 Präambel Funktion des Expertenstandard:. Der Entwurf beschreibt ein professionell abgestimmtes Leistungsniveau das auf die Bedürfnisse von Menschen mit chronischen Wunden abgestimmt ist.

7 1 Präambel Der Expertenstandard fokussiert konkret und praktikabel die Versorgung von Patienten mit folgenden Wundarten: Dekubitus Diabetisches Fuß- Ulcus cruris syndrom venosum, arteriosum, mixtum (Eigene Bildquelle)

8 1 Präambel Grundannahme: Wundheilung und Rezidivprophylaxe sind nur in enger Zusammenarbeit mit den Betroffenen und den beteiligten Berufsgruppen zu erreichen..

9 2 Expertenstandard Aufbau des Standards: Zielsetzung:... Begründung:... Struktur Prozess Ergebnis S1a S1b P1a P1b E1 S2 P2 E2 S3a S3b S4a S4b S5 P3a P3b P4 P5a P5b E3 E4 E5 Matscheko 2008

10 2 Expertenstandard. Zielsetzung: Jede Patientin/ Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus cruris venosum/ arteriosum/ mixtum oder Diabetisches Fußsyndrom erhält eine pflegerische Versorgung, die ihre Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und Rezidivbildung sowie die Neuentstehung von Wunden vermeidet.

11 2 Expertenstandard. Begründung: Chronische Wunden führen, insbesondere durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat und geruch, zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Durch Anleitung und Beratung der Patientin/ Bewohnerin und ihrer Angehörigen zu alltagsorientierten Maßnahmen im Umgang mit der Wunde und ihren Auswirkungen können die Fähigkeiten zum Selbstmanagement so verbessert werden, dass sich positive Effekte für Wundheilung und Lebensqualität ergeben. Des Weiteren verbessern sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs die Heilungschancen.

12 EBENE 1

13 Struktur 1a Die Pflegefachkraft. - verfügt über aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenz, Menschen mit einer chronischen Wunde zu identifizieren und deren Einschränkungen sensibel zu erkunden. (DNQP 2008)

14 Aktuelles Fachwissen DNQP (2007a): Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege, 6. Konsensus-Konferenz in der Pflege, Thema: Pflege von Menschen von chronischen Wunden, Fachhochschule Osnabrück HEUWINKEL-OTTER, A. / NÜMANN-DULKE,A. / MATSCHEKO,N. (2006): Menschen Pflegen Band 2. Springer Medizinverlag, Heidelberg PROBST W./ A. VASEL-BIERGANS (2004): Wundmanagement. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh, Stuttgart. Matscheko 2008

15 Struktur 1b Die Einrichtung.-verfügt über ein intraund inter- professionell geltende Verfahrensregelung zur Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden. Sie stellt sicher, dass eine pflegerische Fachexpertin zur Verfügung steht und hält erforderliche Materialien für Assessment und Dokumentation bereit. (DNQP 2008)

16 Pflegerische Fachexpertin: Die pflegerische Fachexpertin übernimmt die fachliche Supervision der Pflegefachkräfte und wird von ihnen zu besonderen Aufgaben im Rahmen der Wundversorgung hinzugezogen. Dazu gehören vor allem die differenzierte Erfassung und Dokumentation der Wunde, die Klassifizierung eines Dekubitus und das Anlegen einer adäquaten Kompression. Diese kann sowohl Mitarbeiterin der Einrichtung sein, als auch extern hinzugezogen werden. DNQP Seite 17

17 Qualifikationsprogramm Angesicht der großen Bandbreite von Bildungsangeboten zum Thema: Wunde sollte bei der Auswahl der Qualifizierung darauf geachtet werden, dass sie von einer nationalen, wundbezogenen fachgesellschaft anerkannt wurde. Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) Initiative chronischer Wunden (ICW e.v.) Fachverband für Stoma und Inkontinenz (DVET) Österreichische Gesellschaft für vaskuläre Pflege (ÖGVP) Swiss Association for Wound Care (SAFW) European Wound Management Association (EWMA)

18 Assessment: (aus dem Engl.) bewerten, einschätzen (Duden 2005).. Ein Assessment in der Pflege ist eine objektive Meßmethode, zur Feststellung der Ressourcen und Probleme eines Pflegebedürftigen. (Heuwinkel-Otter et al :109) Assessmentinstrumente sind Werkzeuge für die systematische Informationssammlung bei der Pflegeanamnese und zur pflegerischen Diagnostik. Dabei handelt sich es meistens um Skalen, Checklisten und Fragebögen von unterschiedlichem Ausmaß.

19 Prozess 1a Die Pflegefachkraft - erfasst im Rahmen der pflegerischen Anamnese bei allen Patientinnen/ Bewohnerinnen wundund therapie -bedingte Einschränkungen sowie Möglichkeiten des Selbstmanagements und holt eine medizinische Diagnose ein. (DNQP 2008)

20 Prozess 1b Die Pflegefachkraft.- - holt eine medizinische Diagnose ein. Für das wundspezifische Assessment zieht sie, insbesondere zur Ersteinschätzung und Dokumentation der Wunde eine pflegerische Fachexpertin hinzu und bindet diese nach Bedarf in die weitere Versorgung ein. (DNQP 2008)

21 Im Rahmen der Pflege / Wundanamnese zu erfassende Faktoren: 1 Lebensqualität 2 Selbstpflege und Selbstwirksamkeit 3 Schmerzerfassung 4 Mobilität 5 Ernährungssituation 6 Wundanamnese 7 Klassifikation der Wunde

22 Überblick zur Messung der Lebensqualität. bei chronischen Wunden allgemein:. Cardif Wound Impact Schedule CWIS; Würzburger Wundscore. bei Ulcus cruris: Freiburger Fragebogen FLQ, PAVK-86, Tübinger Fragebogen. bei Diabetischem Fußsyndrom: Neuro Qol, Diabetic Foot Ulcer Scale DFS. Generische Instrumente (messen krankheitsunspezifisch): SF-36, SF-12,EQ-5D

23 European Pressure Ulcer Advisory Panel EPUAP (Dekubitus) Stadium I Stadium II Stadium III Stadium IV (Quelle: Probst 2004)

24 Ergebnis 1 Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitäts- und anderen Einschränkungen, Schmerzen, Wundgeruch, - exsudat, Ernährungsstatus, psychische Verfassung;.Wissen über Ursachen und Heilung der Wunde sowie Selbstmanagementkompetenz en der Patientin/ Bewohnerin und ihrer Angehörigen;.Spezifische medizinische Wunddiagnose, Rezidivzahl, Wunddauer, -lokalisation, - größe, -rand, -umgebung und Entzündungszeichen. (DNQP 2008)

25 EBENE 2

26 Struktur 2 Die Pflegefachkraft -verfügt über aktuelles Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen, zu krankheitsspezifischen Maßnahmen je nach Wundart (z.b. Bewegungsförderung, Druckentlastung oder Kompression), zur Wundversorgung, zur Grunderkrankung und zur Rezidiv- und Infektionsprophylaxe sowie zum Hautschutz. (DNQP 2008)

27 Wissen zur Behandlung Chronische Erkrankungen Dekubitus Diabetisches Fußsyndrom Ulcus cruris

28 Krankheitsspezifische Maßnahmen 1. Wundversorgung 2. Rezidiv- und Infektionsprophylaxe 3. Kompression 4. Druckentlastung 5. Bewegungsförderung 6. Hautschutz

29 Prozess 2 Die Pflegefachkraft plant unter Einbeziehung der beteiligten Berufsgruppen gemeinsam mit der Patientin/ Bewohnerin und ihren Angehörigen Maßnahmen zu folgenden Bereichen: Wundund therapiebedingte Beeinträchtigungen, wundspezifische Erfordernisse, Grunderkrankung und Rezidivprophylaxe, Vermeidung weiterer Schäden, Umsetzen medizinischer Verordnungen.

30 Maßnahmenplan Fallbeispiel Martha Müller 65 Jahre Ulcus cruris venosum rechter Unterschenkel BMI 31 In der Wohnung mobil lebt mit der Tochter in einem Haushalt Pflegediagnose: Gewebeschädigung Länge 14 cm, Breite 6cm, ca. 0,8 cm tiefes Ulcus cruris gelb-grünlich belegtes Ulcus am rechten Unterschenkel Schmerzen Süßlicher Wundgeruch Ziel: Abheilen der Wunde Erhalten der Mobilität

31 Maßnahmenplan Wund- und Therapiebedingte Beeinträchtigungen: Arzt Pflegefachkraft Patient Angehörige Bezugsperson Zeitmanagement Süßlicher Wundgeruch Ziele: Lebensqualität verbessern Wundgeruch vermindern Tochter übernimmt Kompressionstherapie Chirugisches Debridement Anordnung: Verbandstoffe z.b. Aquacell Ag CarboFlex Wundabstrich Hygienischer Verbandwechsel nach Indikation Schulung des Patienten zum Verbandstoff Hygienische Maßnahmen Schulung der Angehörigen bei Komplikationen mit dem Verband Hygienische Maßnahmen Verbandwechsel Kontrolle des Verbandes Übungen zur Entlastung Kontrolle des Verbandes Bei Zwischenfällen Übernahme des Verbandswechsel Anlegen und wechseln der Kommpressionsstrümpfe Kompressionstherapie

32 Ergebnis 2 Ein individueller, alltagsorientierter Maßnahmenplan, der die Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/ Bewohnerin und ihre Angehörigen berücksichtigt, liegt vor.

33 EBENE 3

34 Struktur 3 S3a Die Pflegefachkraft verfügt über Steuerungs- und Umsetzungs-kompetenzen bezogen auf die Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. S3b Die Einrichtung stellt sicher, dass verordnete Hilfs- und Verbandsmittel unverzüglich bereitgestellt werden und Materialien für einen hygienischen Verbandwechsel zur Verfügung stehen. Sie sorgt für eine den komplexen Anforderungen angemessene Personalplanung.

35 Hinweise Sollten die ärztlich angeordneten Maßnahmen zur Wundversorgung nicht dem aktuellen Stand des Wissens entsprechen, sind Pflegefachkräfte verpflichtet, diese abzulehnen.(remonstrationspflicht) So sind beispielsweise die Anwendung von unsterilen Materialien oder der mehrmalige Gebrauch von Einmalmaterial abzulehnen. DQNP Seite 35

36 Prozess 3 P3a Die Pflegefachkraft koordiniert die inter- und intraprofessionelle Versorgung (z.b. durch Ärztinnen, pflegerische Fachexpertinnen, Physiotherapeutinnen, Podologinnen und Diätassistentinnen). P3a Die Einrichtung gewährleistet eine Hygienische und fachgerechte Wundversorgung sowie eine kontinuierliche Umsetzung des Maßnahmenplans unter Einbeziehung der Patientin/ Bewohnerin und ihrer Angehörigen.

37 Ergebnis 3 Die koordinierten und aufeinander abge-stimmten Maßnahmen sind sach und fach-gerecht umgesetzt. Ihre Durchführung und Wirkung sind fortlaufend dokumentiert. Die Patientin/ Bewohnerin und ihre Angehörigen erleben die aktive Einbindung in die Versorgung positiv.

38 EBENE 4

39 Struktur 4 S4a Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen und Kompetenzen zu Beratung, Schulung und Anleitung zum Selbstmanagement. S4b Die Einrichtung: stellt zielgruppenspezifische Materialien für Beratung, Schulung und Anleitung zur Verfügung.

40 Patientenedukation Unter Patientenedukation versteht man die Beratung, Anleitung und Schulung von Patienten und pflegebedürftigen Menschen im häuslichen Bereich, Altenheimbewohnern, Angehörigen sowie von allen an Gesundheitsfragen interessierten Menschen. Dazu zählt die individuelle und bedürfnisorientierte Beratung, die zielorientierte, strukturierte und geplante Vermittlung von Wissen, die Bereitstellung und die Vermittlung des Umgangs mit verschiedenen Medien. Eine gezielte Maßnahme zur Förderung des Selbstmanagement

41 Prozess 4 P4 Die Pflegefachkraft schult zu Wundursachen und fördert die Fähigkeiten der Patientin/ Bewohnerin und ihrer Angehörigen zur Wundversorgung sowie zum Umgang mit wund- und therapiebedingten Einschränkungen. Sie unterstützt die Kontaktaufnahme zu anderen Berufs-, Selbsthilfe- oder weiteren Gesundheitsgruppen (z.b. Raucherentwöhnung,Patientenschulung zum Verbandwechsel) Matscheko 2008

42 Ergebnis 4 Die Patientin/ Bewohnerin und ihre Angehörigen kennen die Ursache der Wunde sowie die Bedeutung der vereinbarten Maßnahmen und sind über weitere Unterstützungsmöglichkeiten informiert. Ihr Selbstmanagement ist entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten gefördert. Matscheko 2008

43 EBENE 5

44 Struktur 5 S5 a Die Pflegefachkraft verfügt über die Kompetenz, den Heilungsverlauf der Wunde und die Wirksamkeit der gesamten Maßnahme zu beurteilen. S5b Die Pflegefachkraft beurteilt unter Beteiligung einer pflegerischen Fachexpertin in individuell festzulegenden Abständen, innerhalb eines Zeitraums von ein bis zwei Wochen die lokale Wundsituation.

45 Prozess 5 P5 Die Pflegefachkraft überprüft spätestens alle 4 Wochen die Wirksamkeit der gesamten Maßnahme und nimmt in Absprache mit allen an der Versorgung Beteiligten gegebenenfalls Änderungen daran vor. Matscheko 2008

46 Ergebnis 5 Anzeichen für eine Verbesserung der Wundsituation und der durch die Wunde hervorgerufenen Beeinträchtigungen der Lebensqualität liegen vor. Änderungen im Maßnahmenplan sind dokumentiert.

47 Jeder Patient mit mit einer chronischen Wunde erhält eine Versorgung die seine Lebensqualität fördert.

48 Infos unter :

49 Literatur BARTHOLOMEYZIK, S. / D. HUNSTEIN (2006): Standardisierte Assessmentinstrumente Möglichkeiten und Gerenzen. In: _Hunstein_2006_Assessmentinstr.pdf, download am: DEUTSCHE DIABETIKER GESELLSCHAFT (2006): Wagner-Armstrong-Klassifiktion. In: download am DNQP (2007b): Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Methodisches Vorgehen zur Entwicklung und Einführung von Expertenstandards. In: dnqp.de/, download am DNQP (2007a): Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege, 6. Konsensus-Konferenz in der Pflege, Thema: Pflege von Menschen von chronischen Wunden,Fachhochschule Osnabrück HEUWINKEL-OTTER, A. / A., NÜMANN-DULKE/ N., MATSCHEKO (2006): Menschen Pflegen Band 2. Springer Medizinverlag, Heidelberg MINI NUTRIAL ASSESSMENT TM (2006): Anamnesebogen zur Bestimmung des Ernährungszustandes älterer Menschen. In: practice/forms/mna_german.pdf, download am: PROBST W./ A. VASEL-BIERGANS (2004): Wundmanagement. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh, Stuttgart RNAO (2002): Registered Nurses Association of Ontario. Assessment & management of pain. In: download am: SPECH, E. (2003): Lebensqualität bei Patienten mit chronisch venösen und arteriellen Ulcera cruris. In: Doktorarbeit_Spech.pdf, download am: Matscheko 2008

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