Sommeranbau verschiedener Salatgurkensorten auf Holzfaser- Perlit- Substrat

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4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17

Transkript:

Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches auf Holzfaser - Perlit Mischung wurden an der LVG Heidelberg achtzehn (18) Sorten auf ihre Ertrags- und Qualitätseigenschaften nach einer 2maligen Pflanzung auf Holzfaser-Perlit-Substrat untersucht. Das Ertragsniveau im Erntezeitraum 11.08. - 09.10.2014 (9 Erntewochen) lag zwischen 6,5 und 15,1 kg m -2 bzw. 14,3 und 34,4 Früchten je m -2. Dabei erzielte Stockeu (RZ) den höchsten Marktertrag mit mehr als 15 kg bzw. 34 Früchten je m -2. Die Einzelfruchtgewichte schwankten zwischen 439 g - 502 g und der Anteil der Gewichtsklasse 400-500g variierte je nach Sorte zwischen 37-50%. Die Sorten Loustik (VO) und Stelvio (RZ) war weniger empfindlich gegenüber Echtem Mehltau im Vergleich zu den anderen Sorten. Versuchsfrage und Versuchshintergrund Für die erfolgreiche Kultur von Gurken auf Holzfaser - Perlit Mischung mit 2 Anbausätzen pro Jahr ist die richtige Sortenwahl ein wesentliches Kriterium. Inwieweit die auf dem Markt befindlichen Sorten für einen Sommersatz auf Substrat geeignet erscheinen, wurde untersucht. Im Blickpunkt stand auch die Eignung einer 2maligen Nutzung des Holzfaser-Perlite-Substrates für die Gurkenkultur. Kultur- und Versuchshinweise Sorten: siehe Tabelle 1 Aussaat: 26.06.14 Pflanzung: 29 KW 2014 (17.07.14 2Pfl. auf Substrat stellen, Container Volumen von 12L) Erntetermin: 33 KW 41 KW 2014 (11.08. - 9.10.14) Parzelle: 5m x 1,3 m, Abstand in der Reihe 0,42 m, Reihenabstand 1,3 m (6 Container pro Parzelle), Pflanzdichte 1,8 Pfl. m -2, pro Parzelle 12 Pflanzen. Substrat: Kleeschulte substrat coarse für Gurken (Holzfaser topora/perlit-mischung Perlite 2-6 mm), 2malige Pflanzung Standort: Gewächshaus Ergebnisse im Detail Der Erntezeitraum mit 20 Ernteterminen erstreckte sich über 9 Wochen und lag zwischen dem 11.08.14 (KW 33) - 09.10.14 (KW 41). Die Einzelfruchtgewichte (Abb.1) lagen im Mittel bei 463 g Frucht -1, besonders schwere und große Früchte entwickelte Carmen (NZ) mit 502 g Frucht -1. Bezüglich der marktfähigen Erträge (Abb. 2) zeigte Stockeu (RZ) mit 15,1 kg m -2 den höchsten Wert, CL 2432 (UN) mit 6,5 kg m -2 den niedrigsten Wert. Die prozentuale Einteilung der Früchte nach Gewichtklassen ist in Abbildung 4 dargestellt. Die einzelnen Sorten zeigten eine unterschiedliche Verteilung. Die Sorte Stockeu (RZ) hatte 47,6 % der Einzelfruchtgewichte in der Gewichtklasse 400-500 g, die Sorte Carmen (NZ) hingegen nur 23,8 % in derselben Gewichtklasse. Die ertragsstärkste Sorte Stockeu (RZ) erzielte mit 4,5 cm einen großen Fruchtdurchmesser mit einer Länge von ca. 28,7 cm der Seitentriebfrüchten, während die Sorte Loustik (RZ) die längsten Gurken (34,2 cm) mit einem Fruchtdurchmesser von 4,1 cm entwickelte (Tab. 1). 1

Ab Ende Juli war ein schwacher Befall mit Echtem Mehltau zu beobachten, der sich bis zum Kulturende erheblich entwickelte (Tab. 1 & Abb. 6). Eine geringere Befallsstärke und somit erhöhte Mehltautoleranz während der Kultur zeigten jedoch Loustik (VO) und Stelvio (RZ). Besonders anfällig gegenüber Echtem Mehltau waren die Sorten 32762 (NU) und CL 2432 (UN). Im Lagerungsversuch als Indikator für die Haltbarkeit zeigten alle Sorten 11 Tagen (d) nach der Ernte eine Fruchtgewichtsabnahme von ca. 10%, während die Sorten Cadence (RZ) und 32762 (NU) eine Abnahme mehr als 25% hatten (Abb. 5). Tab. 1: Eigenschaften von verschiedenen Salatgurkensorten auf Holzfaser-Perlit-Substrat gemessen an marktfähigen Einzelfrüchten nach den Richtlinien für Wertprüfung und Sortenversuche im (BSA). Sorte Herkunft Farbe Riefigkeit Mehltaubefall Durchmesser Länge 29.8.14 30.9.14 cm cm Mitre UN 7 7 3 7 4,4 (0,4) 28,8 (2,4) Carmen NZ 7 5 3 7 4,6 (0,5) 31,8 (3,1) Loustik VO 5 5 1 4 4,1 (0,4) 34,2 (1,9) Stockeu RZ 7 7 3 6 4,5 (0,4) 28,7 (2,0) Galaxy EZ 5 7 1 7 4,4 (0,3) 30,9 (2,7) Stelvio RZ 5 3 1 5 4,5 (0,4) 29,6 (2,3) Grendel SY 7 5 3 8 4,5 (0,3) 31,1 (3,9) Verdon RZ 5 3 3 5 4,3 (0,4) 33,7 (2,7) Michella NU 7 5 3 8 4,8 (0,4) 30,9 (1,0) Komet EZ 5 5 3 8 4,5 (0,3) 32,8 (2,4) Lookheed EZ 7 3 3 6 4,5 (0,4) 31,1 (4,8) Pradera RZ 7 3 1 8 4,5 (0,3) 30,4 (2,2) 32762 NU 5 7 5 9 4,1 (0,5) 32,7 (3,1) Gulfstream EZ 5 5 3 6 4,0 (0,4) 31,4 (1,4) Cadence RZ 7 7 1 6 4,3 (0,4) 30,1 (1,1) Amaluna EZ 7 3 1 8 4,5 (0,3) 30,7 (3,5) 32796 NU 7 5 3 6 4,5 (0,3) 30,6 (2,7) CL 2432 UN 7 5 5 9 4,5 (0,2) 29,5 (2,1) *LSD 0,3 1,9 Fruchtfarbe: 1= sehr hellgrün, 3= hellgrün, 5= mittelgrün, 7= dunkelgrün, 9= sehr dunkelgrün Riefigkeit der Früchte: 1= fehlend oder sehr gering, 3= gering, 5= mittel, 7= stark, 9= sehr stark Befall: 1= gesundes Blatt, 3= 10% der Blattfläche, 5= 10-25% der Blattfläche, 7= 25-50% der Blattfläche, 9= mehr als 50% der Blattfläche *Statistisch signifikante Unterschiede wurden mit LSD-Test (0,05) festgestellt. 2

Abb. 1: Mittleres Fruchtgewicht der verschiedenen Gurkensorten auf Holzfaser-Perlit-Substrat, gemessen an marktfähigen Einzelfrüchten nach den Richtlinien für Wertprüfung und Sortenversuche im (BSA). Statistisch signifikante Unterschiede wurden mit LSD-Test (0,05) festgestellt. Abb. 2: Marktfähiger Ertrag der verschiedenen Gurkensorten auf Holzfaser-Perlit-Substrat. Statistisch signifikante Unterschiede wurden mit LSD-Test (0,05) festgestellt. 3

Abb. 3: Früchte pro m -2 markfähige Erträge der verschiedenen Gurkensorten auf Holzfaser-Perlit-Substrat. Statistisch signifikante Unterschiede wurden mit LSD-Test (0,05) festgestellt. Abb. 4: Prozentuale Verteilung der Einzelfruchtgewichte von Salatgurkensorten auf Holzfaser-Perlit-Substrat in unterschiedlichen Gewichtklassen 4

Abb. 5: Gewichtverlust der Einzelfrucht von Salatgurkensorten auf Holzfaser-Perlit-Substrat bei Raumtemperatur im September Loustik Stelvio 37762 CL 2432 Abb. 6: Schadbild echter Mehltau an Loustik (VO) Stelvio (RZ) 32762 (NU) und CL 2432 (UN). 5