Schon geringe Ethylen-Konzentrationen fördern die Tomatenreife

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1 Die Ergebnisse kurzgefasst Reifeversuche an Tomaten im Gewächshaus mit der direkten Applikation von Ethylen, dem natürlichen Pflanzenreifehormon, über das Reifegas BANARG (Fa. Linde Gas) führten im Herbst 2012 wie schon im Vorjahr im VZG Straelen der Landwirtschaftskammer NRW zu positiven Ergebnissen. Bereits geringe Ethylen- Konzentrationen bis zu 1,5 ppm führen zu guten Reifeergebnissen. Die bisherige und problematische Reifebeschleunigung der letzten Tomatenrispen mit Flordimex 420 kann durch diese neue Reifetechnik ersetzt werden. Für die Umsetzung in die Produktion fehlt nur noch die amtliche Zulassung. Versuchsfrage und Versuchshintergrund In einem ersten Versuch im VZG Straelen 2011 konnten mit dem Einsatz von Ethylen (bis zu 10 ppm über mehrere Tage) über das Bananenreifegas BANARG (Fa. Linde AG, Pullach) Tomaten auf Substrat schnell und rückstandlos zur vermarktungsfähigen Reife gebracht werden. Durch den Wegfall des chemischen Mittels Flordimex 420 (Wirkstoff Ethephon) war die Suche nach einer alternativen Reifemethode der letzten Kilogramm Tomatenfrüchte am Kulturende notwendig geworden (siehe Versuchsbericht hierzu aus 2012). Flordimex 420 darf zwar unter strengen Auflagen nach einzelbetrieblicher Genehmigung nach 22.2 wieder eingesetzt werden, die erhoffte schnelle Zulassung des Pflanzenhormons Ethylen über BANARG als umweltfreundliches Reifegas steht bisher aber noch aus. Ein nächster Versuch 2012 sollte die Wirksamkeit niedrigerer Ethylen-Konzentrationen in der Gewächshausluft zur Tomatenreife prüfen. Verwendung von BANARG Gasförmiges Ethylen wird bei der Reifung von grünen Bananen mit speziellen Reifegasen wie BANARG der Fa. Linde schon lange weltweit angewandt. Das BANARG - Gasgemisch enthält bei einem Stickstoffanteil (N 2 ) von 96 % nur 4 % Ethylen (C 2 H 4 ). Durch diese starke Verdünnung ist das im Reinzustand extrem brennbare und explosive Ethylen ohne Probleme zu applizieren. Würde in einem Gewächshaus reines 100 %iges Ethylengas verströmt, müssten zu aufwändige Installationen vorhanden sein, um die erforderlichen hohen Brand- und Explosionsschutzauflagen einzuhalten. Ein sogenanntes BANARG -Bündel mit einfacher Messund Applikationstechnik vor dem Gewächshaus 1 Christoph Andreas u. Theo Reintges Versuchszentrum Gartenbau Straelen der Landwirtschaftskammer

2 Kultur- und Versuchshinweise Gegenüber dem Vorjahresversuch waren 2012 die gas- und messtechnisch eingesetzten Apparaturen weit weniger aufwändig. Kontinuierliche Aufzeichnungen des Ethylengehaltes in der Gewächshaus- Atmosphäre über die Dauer der BANARG -Applikation konnten daher nicht gemacht werden. Die Versuche wurden im Oktober und November 2012 in sechs 115 m² (520 m³ Volumen) und 230 m² (1.040 m³ Volumen) großen Venlotyp-Gewächshäusern an abgängigen Cocktail- und Rispentomaten- Versuchskulturen durchgeführt, die im Januar 2012 gepflanzt waren. Weitergehende Informationen beinhaltet der Bericht zum Thema Reife in Versuche im deutschen Gartenbau aus dem Jahr Ergebnisse der einzelnen sechs Varianten Im Folgenden werden die jeweiligen Varianten mit ihren Ergebnissen in chronologischer Reihenfolge nach Anwendungstermin beschrieben. Allgemein gilt, dass über die BANARG -Applikationstechnik (von der Fa. Linde zur Verfügung gestellt) gezielte Volumen-Liter-Mengen Ethylen-Gasgemisch in das Gewächshaus gegeben wurden, um die gewünschte Ethylen-Konzentration von zum Beispiel 1 ppm zu erreichen. Eine applizierte Menge von zum Beispiel 250 l BANARG -Gasgemisch enthält 10 l (4 %) reines Ethylen. Haus 45 (Rispentomate Capricia ) ab mit der Stoßmethode Am und wurden jeweils 250 l in 2,5 Stunden BANARG gegeben. Gemessen wurden anschließend Ethylen-Konzentrationen von rund 15 ppm, die sich danach schnell für 12 Stunden auf 1-3 ppm einstellten. Die Tomaten reiften innerhalb der nächsten 3 bis 4 Tage zu schnell ab. Teilweise fielen die Früchte von der Rispe. Fazit: Eine stoßweise Begasung kann mit dieser hohen Ethylen-Dosierung Menge nicht empfohlen werden. Bei zu hoher Ethylen-Begasung lösen sich reife Tomaten sehr leicht von der Rispe Permanente Ethylendosierungen über 3 ppm fördern zwar die Reife, die Versorgung der Früchte ist aber durch abgestorbene Blätter und Treibe zu früh abgebrochen 2 Christoph Andreas u. Theo Reintges Versuchszentrum Gartenbau Straelen der Landwirtschaftskammer

3 Haus 46 (Rispentomate Capricia ) ab mit Sollwert 1 ppm Nach Beginn der Begasung mit 2 Liter BANARG in der Minute gab es eine Überdosierung von 6 ppm Ethylen trotz automatischer Abschaltung bei 1,2 ppm. Der BANARG -Input in der ersten Einschaltphase lag bei 35 Liter. Die Ethylen-Konzentration im Gewächshaus sank in den folgenden zwei Tagen auch ohne Begasung nicht unter 1,5 ppm. Am 4. und wurden noch einmal jeweils 25 l BANARG dosiert. Fazit: Die Tomatenreife erfolgte auch hier innerhalb 3 bis 4 Tage zu schnell. Die Auswirkungen auf die Pflanzen mit dem Vergilben und Trocken von Blättern und Stängeln waren sehr stark. Lag es an der frühen kurzfristigen Überkonzentration von 6 ppm? Haus 43 (5 Rispentomaten-Sorten) ab ohne direkte Ethylen-Begasung Weil sich an den älteren Blättern bereits Abreifesymtome zeigten, wurde Haus 43 nicht mit BANARG behandelt. Es wird vermutet, dass bei der Begasung von Haus 45 das sehr leicht flüchtige Ethylen in Haus 43 geströmt ist. So wurden im Tagesverlauf schwankende Ethylen-Konzentrationen zwischen 0,1 und um 0,4 ppm gemessen. Fazit: Bereits diese geringen Konzentrationen scheinen ausreichend zu sein, dass die Tomaten gleichmäßig innerhalb von 10 Tagen abreifen konnten. Diese Bilderserie einer optimalen Tomatenreife mit Ethylen-Begasung stammt aus dem Vorjahr 3 Christoph Andreas u. Theo Reintges Versuchszentrum Gartenbau Straelen der Landwirtschaftskammer

4 Haus 44 (5 Rispentomaten-Sorten) ab mit kontinuierlichen geringen Gaben mit 1,5 ppm Um konstante Ethylen-Gehalte von rund 1, 5 ppm im Gewächshaus zu realisieren, wurde zunächst dreimal alle zwei Stunden 15 l BANARG Bis zum Zielwert 1,5 ppm appliziert. Bis zum erfolgten noch einmal zwei Gaben von 20 l und eine von 30 l, so dass im Lauf dieses Zeitraumes die Ethylen- Konzentration konstant zwischen 1 und 1,5 ppm lag und erst danach langsam sank. Die Tomatenreife erfolgte innerhalb von zehn Tagen. Dabei blieben die oberen Blätter grün; die Pflanze ist nicht abrupt abgestorben und konnte so noch gut die reifenden Tomaten versorgen. Fazit: kontinuierliche geringe Ethylen-Zudosierung bis zu 1,5 ppm innerhalb von vier Tagen scheinen günstig für eine ausreichend schnelle und homogene Reife zu sein. Haus 42 (6 Cocktailtomaten-Sorten) ab Ethylen-Sollwerteinstellung von 3 ppm. Bis zum wurden mit fünf Einzelgaben insgesamt 580 l BANARG dosiert. Die gemessenen Ethylen-Konzentrationen lagen zwischen 2,1 und 3,3 ppm. Fazit: in dieser Variante reiften die Tomaten relativ schnell innerhalb von acht Tagen ab; junge Blätter und Triebe waren noch nicht abgestorben. Haus 41 (6 Cocktailtomaten-Sorten): ab Hier wurde ein niedriger Sollwert von 1 ppm eingestellt. Zu Beginn der Messung waren jedoch bereits 2 ppm Ethylen vorhanden. Die Ethylen-Konzentrationen verringerte sich nur sehr langsam. Auch ohne jegliche BANARG -Dosierung sanken die Werte in den nächsten zwei Tagen nicht unter 1,2 ppm Ethylen. Ursache: durch die Ethylen-Dosierung im angrenzenden Gewächshaus 41 wird Ethylen auch in Haus 41 vergast sein. Trotz geringer Ethylen-Konzentrationen verlief der Reifeprozess ähnlich wie in Haus 42. Fazit: die Flüchtigkeit von Ethylen führt auch in angrenzenden Gewächshäusern zu einer ungewollten Ethylen-Dosierung. Besser: weniger schnelle Abreife mit weitgehender Erhaltung grüner Blätter u. Stängel bei 1 bis 1,5 ppm Ethylen Mit BANARG einheitlich abgereifte Rispentomaten in der Erntekiste 4 Christoph Andreas u. Theo Reintges Versuchszentrum Gartenbau Straelen der Landwirtschaftskammer

5 Verbrauch und Kosten Ein ppm Ethylen-Gas entsprechen 1,17 mg Ethylen/m³ Raumluft. Ethylen ist zum Beispiel gegenüber CO 2 sehr viel diffusionsfreudiger, kann aber auch leichter aus dem Gewächshaus entweichen. Aus den gewonnenen Daten und aus dem ermittelten Ethylen-Verbrauch errechnet sich aus den Versuchen des Vorjahres 2011 für den Reifezeitraum von 7 Tagen ein Reifegasverbrauch von 19,6 l je m². Für vier Hektar Tomatenfläche würden demnach 6 bis 7 BANARG -Flaschenbündel (3,6 bis 4,2 t) benötigt. Dazu kommen noch die Kosten für das technische Equipment, das von der Firma Linde für die Dauer des gut einwöchigen Einsatzes gemietet werden könnte. Werden die Reifekosten von rund 10 Ct/m² den Verkaufserlösen von mindestens 2 je m² und den eingesparten Energiekosten durch die Kulturzeitverkürzung gegenüber gestellt, so ist die Wirtschaftlichkeit dieses neuen Reifeverfahrens jeder Zeit gegeben. Gesamtfazit und Empfehlung - Reifebeschleunigung über gasförmiges Ethylen wie BANARG kann die chemische Behandlung mit zum Beispiel dem Mittel Flordimex 420 ersetzen. - Tomatenpflanzen und-früchte reagieren sehr schnell und intensiv auf Ethylen. - Ethylen-Dosierungen sind daher äußerst vorsichtig durchzuführen. - Überdosierungen sind zu vermeiden: Die Devise Viel hilft viel und schnell gilt nicht! - Kurzfristiges (wenige Stunden) stoßweises Begasen mit hohen Mengen sollte Ethylen- Konzentrationen von 10 ppm nicht überschreiten. - Die Messung der Ethylen-Konzentration im Gewächshaus ist notwendig. - Eine Ethylen-Begasung von 1 bis 1,5 ppm über 3 bis 5 Tage reicht vollkommen aus, um Tomaten in 10 bis 14 Tagen gleichmäßig zur Reife zu bringen. - Reifebeschleunigung mit BANARG ist praktikabel und wirtschaftlich. Ein Sensor mitten im Pflanzenbestand misst die Ethylen-Konzentration Die Verteilung des Ethylens erfolgt über die vorhandenen CO 2 -Verteilschläuche 5 Christoph Andreas u. Theo Reintges Versuchszentrum Gartenbau Straelen der Landwirtschaftskammer

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