SAFER SEX GEHT AUCH ANDERS

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Transkript:

14. Mai 2014 Tagung SAFER SEX GEHT AUCH ANDERS HIV-Präventions-Update 2014 In Deutschland infizieren sich jährlich ca. 3.000 Menschen neu mit dem HI Virus, leben insgesamt ca. 80.000 HIV-Positive. Aufgrund der guten Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen in der Aidsprävention für die Allgemeinbevölkerung und für besonders gefährdete Personengruppen konnte in Deutschland eine massive Ausbreitung der Epidemie verhindert und die Zahl der Neuinfektionen stabil niedrig gehalten werden. Besorgniserregend ist nun, dass in der Gruppe der Männer, die Sex mit Männern haben (MSM), die Neuinfektionsraten unter 25-35jährigen steigen und sich in dieser Gruppe HIV jetzt auch auf dem Land ausbreitet. Ziel der Tagung ist es, über aktuelle Trends und neue Entwicklungen in der HIV/STI- Forschung und Praxis zu informieren und für das Thema zu sensibilisieren. Es tragen renommierte Experten und Expertinnen zu medizinischen, epidemiologischen und präventionsbezogenen Themen vor, stellen sich Betroffene den Fragen von Teilnehmenden und erhalten die Teilnehmenden in praxisorientierten Workshops Gelegenheit, sich mit Spezialthemen im Kontext der HIV/STI Präventionsarbeit auseinanderzusetzen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden der FH Kiel, an Experten und Expertinnen, die mit dem Thema befasst sind, sowie die interessierte Öffentlichkeit. Begleitet wird die Tagung von der mobilen Ausstellung Katastrophe [AIDS] Die Wanderausstellung aus dem Jahr 2005 informiert über medizinische, soziale, soziokulturelle und humanitäre Folgen der HIV/Aids-Epidemie mit einem Schwerpunkt auf die besonders stark betroffene Republik Südafrika. Die Tagung steht unter der Schirmherrschaft von Kristin Alheit, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein

Grußwort von Silke Klumb Geschäftsführerin der Deutschen Aids-Hilfe e.v. Sehr geehrte Frau Ministerin Alheit, sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Safer Sex geht auch anders war einer der Sätze unserer Jubiläumskampagne zum 30- jährigen Bestehen der Deutschen AIDS-Hilfe. Denn nach 30 Jahren Präventionsarbeit haben wir heute mit mehr Wissen und mehr Erfahrung andere Möglichkeiten, als wir das zu Beginn der Epidemie hatten. Von Anfang an wussten wir: Menschen mit HIV sind im Alltagsleben nicht ansteckend. Aber heute wissen wir außerdem: HIV-Positive können die Infektion auch beim Sex nicht mehr weitergeben, wenn sich das Virus durch eine erfolgreiche HIV-Therapie nicht mehr vermehrt. Das ist eine unglaublich entlastende Botschaft für Menschen mit HIV und kann es auch für ihre Partnerinnen und Partner sein! Trotzdem verschwindet HIV nicht einfach, nach wie vor infizieren sich Menschen mit HIV. Warum das so ist? Darauf gibt es keine einfache Antwort. Aber es gibt viele Gründe dafür: solange Menschen aus Angst vor Diskriminierung nicht zum HIV-Test gehen, solange Menschen glauben, nur HIV-Positive müssten Kondome benutzen, solange Menschen ihre Sexualität heimlich ausleben müssen, solange Prostitution zwar legalisiert ist, aber dennoch verdrängt wird, solange Drogengebraucher_innen nicht selbstverständlich Zugang zu sauberen Spritzen haben, werden Menschen sich weiter mit HIV infizieren. Damit Primärprävention funktioniert, müssen Aidshilfen informieren, beraten und HIV-Tests anbieten. Sie haben den Zugang und durch ihre jahrzehntelange Arbeit das Vertrauen derer, die am meisten von HIV bedroht und betroffen sind. Zugleich sind sie gefordert, sich gegen Diskriminierung zu engagieren und als Interessensvertretung von Menschen mit HIV zur Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse beizutragen. Nur wenn man Prävention so umfassend denkt und sie partnerschaftlich gestaltet wird von Politik, öffentlichem Gesundheitsdienst, Aidshilfen und Menschen mit HIV, kann sie erfolgreich sein. Deshalb ist unser Ansatz der strukturellen Prävention heute so aktuell wie eh und je. Das Kompetenznetz Aids in Schleswig-Holstein und die Fachhochschule Kiel haben zu einer spannenden Fachtagung geladen, die die wesentlichen Fragen der Prävention im 21. Jahrhundert stellt. Wir wünschen allen Teilnehmenden spannende Diskussionen und hilfreiche Erkenntnisse, und den Veranstalter_innen gutes Gelingen!

Programm Moderation: Alexander Popp 09.30 9.40h Eröffnung Bernd Facklam & Uli Manthey, Kompetenznetz AIDS in Schleswig-Holstein Dr. Britta Thege, Institut für Interdisziplinäre Genderforschung und Diversity 09.40 10.00h Grußworte Anette Langner, Staatssekretärin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Prof. Dr. Udo Beer, Präsident der Fachhochschule Kiel 10.00 10.45h HIV/Aids: Auf dem Weg von der Pandemie zur Heilung? Siegfried Schwarze, Projekt Information München 10.45 11.30h Epidemiologie, Prävention und Nachhaltigkeit: Die Sonne geht im Norden auf? Sergiu Grimalschi, Berliner Aids-Hilfe e.v. 11.30 11.45h Pause 11.45 12.45h Speakers Corner: Wie lebt es sich mit HIV? Betroffene stellen sich Ihren Fragen 12.45 13.45h Mittagspause 13.45 14.30h Konzeptionelle und strukturelle Grundlagen einer erfolgreichen HIV/STI-Prävention Dr. Dirk Sander, Deutsche AIDS-Hilfe e.v., Berlin (DAH)

14.30 16.00h Workshops (WiSo-Hochhaus, Sokratesplatz 2) Anmeldung erforderlich Workshop 1 Siegfried Schwarze, Projekt Information München Sex & Drugs & Rock n Roll was haben Drogen mit HIV/Aids zu tun? In dem Workshop wird der Stellenwert von Drogen in der heutigen Gesellschaft beleuchtet und inwieweit Drogenkonsum eine HIV-Infektion begünstigt und möglich macht. (Raum C03-1.01) Workshop 2 Ian Parrington & Kerstin Mörsch, Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Und ewig grüßt das Murmeltier? HIV & Stigmatisierung Dank wirksamer Therapien können Menschen mit HIV heute mit einem langen Leben und einer stabilen Gesundheit rechnen. In der Gesellschaft ist das Wissen um die veränderte Lebenssituation jedoch noch nicht angekommen und HIV-positive Menschen müssen sich weiterhin mit irrationalen Infektionsängsten auseinandersetzen. Von einem unaufgeregten Umgang mit Menschen mit HIV kann noch keine Rede sein. Wir wollen in dem Workshop die Lebenssituation von HIV positiven Menschen darstellen, den Ursachen von Stigmatisierung und Diskriminierung auf den Grund gehen und Veränderungsmöglichkeiten diskutieren. (Raum C03-1.02) Workshop 3 Werner Bock, Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Ins Netz gegangen - Online-Beratung als Möglichkeit der Prävention Neben der persönlichen und der telefonischen Beratung hat sich in den letzten Jahren die Onlineberatung als Beratungsform etabliert. Im Workshop wird dargestellt, wie die Onlineberatung von www.aidshilfe-beratung.de funktioniert und warum sie gerade für die HIV-Prävention besonders geeignet ist. Teilnehmer/innen können sich im Workshop auch mal ganz praktisch in dieser Beratungsform ausprobieren. (Raum C03-1.03)

Workshop 4 Lena Stender & Birgit Bäder, Amt für Gesundheit der Landeshauptstadt Kiel Lebens- und Arbeitsumstände von Sexarbeiterinnen in Kiel. Gestern Bockschein wie läuft es heute? Ein Bericht zur Situation aus der Beratungsstelle Sexuelle Gesundheit der LHS Kiel In dem Workshop werden die Lebens- und Arbeitsumstände von Sexarbeiter/innen in Kiel dargestellt, wie sie die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle Sexuelle Gesundheit in der täglichen Arbeit erleben. (Raum C03-1.07) Workshop 5 Hartmut Evermann, Lübecker AIDS-Hilfe e.v. Let s talk about Sex In Arbeitskontexten von Sozialarbeiter/innen ergeben sich mitunter Hinweise darauf, dass junge Menschen in sexuellen Kontakten ihre Gesundheit riskieren. Der Workshop will einen Eindruck vermitteln, wie man mit solchen Situationen professionell und angemessen umgehen kann. (Raum C03-1.05) Alle Workshops finden statt im WiSo-Gebäude (Geb. 3), Sokratesplatz 2, 24149 Kiel Eine Anmeldung für die Workshops ist erforderlich. Studierende der FH Kiel melden sich bitte über den Link https://ida.fh-kiel.de/idw an. Gäste melden sich bitte über das Beiblatt an.

16.00 16.45h Podiumsdiskussion 16.45 17.00h Zusammenfassung und Way Forward Begleitausstellung Katastrophe [AIDS] Um das oft verdrängte Thema HIV/Aids in die Alltagswelt der Menschen hineinzutragen, wurde die mobile Fotoausstellung Katastrophe [AIDS] konzipiert, die seit dem Jahr 2005 kostenlos in kommunalen Verwaltungsstellen, Schulen, Stadtbüchereien, Banken oder an anderen öffentlichen Orten gezeigt wurde. 18 übergroße Stoffbanner, die in sechs begehbaren Themeninseln angeordnet sind, informieren anhand von Dokumentarfotos und kurzen Texten über das Ausmaß der globalen Katastrophe. Gesellschaftliche Hintergründe, Ursachen und soziale Folgen werden am Beispiel Südafrikas, einem der am stärksten von Aids betroffenen Länder auf dem afrikanischen Kontinent, dargestellt. Um nicht den Eindruck zu vermitteln HIV/Aids sei allein ein Problem von "Entwicklungsländern", wird auch die Situation in Deutschland und Europa (baltische Länder, Russland, Ukraine, etc.) thematisiert und auf neue Infektionsrisiken hingewiesen.

A N M E L D U N G für Gäste Hiermit melde ich mich für die Tagung Safer Sex geht auch anders HIV-Präventions-Update 2014 am 14. Mai 2014 an der Fachhochschule Kiel an: Name: Institution: Anschrift: Tel./Fax: Email: Bitte kreuzen Sie Ihren Wunsch-Workshop sowie zwei Alternativen an. Die Veranstalter/innen behalten sich vor, bei Überbuchung Ihres Wunsch-Workshops Sie in einen Ihrer Alternativvorschläge einzuteilen. Wunsch Alternative 1 Alternative 2 Workshop 1 Drogen Workshop 2 Stigmatisierung Workshop 3 Onlineberatung Workshop 4 Sexarbeit Workshop 5 Aufklärung Diese Seite bitte als Email oder Fax rücksenden an: igd@fh-kiel.de ODER 0431/ 210 61783

Veranstalter/innen & Kontakt: Institut für Interdisziplinäre Genderforschung und Diversity der Fachhochschule Kiel Dr. Britta Thege igd@fh-kiel.de Telefon: 04 31/ 210 1783 Web: www.igd.fh-kiel.de Kompetenznetz AIDS in Schleswig-Holstein Uli Manthey, Ute Krackow, Hartmut Evermann info@aidshilfe-kiel.de Telefon: 04 31/ 5 70 58-0 Web: www.aids-in-schleswig-holstein.de Veranstaltungsort: Fachhochschule Kiel Audimax im Mehrzweckgebäude (Gebäude 18) Sokratesplatz 3 24149 Kiel Die Tagung ist kostenlos. Hinweise zur Anfahrt: www.fh-kiel.de/kontakt www.fh-kiel.de/fahrplaene Unterstützt durch einen Grant der Gilead Sciences GmbH und