Rembo/mySHN R 5 Kurzanleitung



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Transkript:

Rembo/mySHN R 5 Kurzanleitung Ausgabe Juni 2007, Version 5.0.181 c 2007, SBE network solutions GmbH Alle Rechte vorbehalten. Der Benutzer trägt das gesamte Risiko für den Gebrauch bzw. für die Folgen, die aus dem Gebrauch dieser Software und der ihr beigefügten Dokumentation entstehen. Diese Dokumentation darf weder elektronisch noch mechanisch zu irgendwelchen Zwecken vervielfältigt werden, außer zu den in der Softwarelizenzvereinbarung ausdrücklich genehmigten Zwecken. Diese Software und die Begleitdokumentation sind urheberrechtlich geschützt. Alle anderen Rechte, inklusive Eigentumsrechte der Software, sind der SBE network solutions GmbH vorbehalten. In Deutschland sind myshn und SHN-Scriptbox eingetragene Markenzeichen der SBE network solutions GmbH, SBE network solutions ist ein eingetragenes Markenzeichen/Wort-Bildmarke von SBE network solutions GmbH. DOS, Microsoft, Windows, Windows NT, Windows 2000, Windows 2003, Windows XP sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. IBM, Rembo und OS/2 sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation. Norton Utilities und AntiVirus sind Warenzeichen der Symantec Corporation. Alle anderen Markenbezeichnungen und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Besitzer.

Gerätegebundene myshn R -Lizenzvereinbarung Wichtig: Bitte vor Ingebrauchnahme Ihrer SBE network solutions GmbH Software lesen. Dieses Dokument stellt eine rechtliche Vereinbarung zwischen Ihnen (einer Einzelperson, Firma oder Schule) und SBE network solutions GmbH dar. Durch die Nutzung der beiliegenden Software erklären Sie Ihr Einverständnis mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarung. Im Rahmen dieser Lizenzvereinbarung ist unter Software die Software zu verstehen, die auf der dieser Lizenzvereinbarung beiliegenden CD bzw. dem beiliegenden Datenträger enthalten ist. Der Begriff Software bezieht sich jedoch nicht auf Software, die durch eine separate Lizenz seitens einer anderen Person als SBE network solutions GmbH abgedeckt ist. Falls sie mit den Bedingungen und Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung nicht einverstanden sind, bitten wir sie, das Softwarepaket mit der cd oder den Disketten sowie den anderen Komponenten des Produkts zu zerstören oder vollständig gegen Erstattung des Kaufpreises an den Verkaufsort zurückzugeben. 1. Eigentumsrechte. Die Software und jedwede Begleitdokumentation sind Eigentum von SBE network solutions GmbH und dessen Lizenzgebern und durch nationale Gesetze und internationale Abkommen geschützt. Das Eigentumsrecht an der Software sowie sämtlichen Kopien, Änderungen, Übersetzungen und Teilkombinationen derselben verbleibt jederzeit bei SBE network solutions GmbH und dessen Lizenzgebern. 2. Lizenzübertragung. Die Software und Begleitdokumentation werden Ihnen als Lizenz überlassen, wodurch Sie das Recht erwerben, die Software ausschließlich gemäß dieser Lizenzvereinbarung zu nutzen. Eine Softwarenutzung gilt auf einem Computer als gegeben, sobald die Software in den temporären Arbeitsspeicher des Computers geladen oder auf dessen Festspeicher installiert wird. Diese Lizenz darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von SBE network solutions GmbH nicht abgetreten oder anderweitig übertragen werden, und jede ungenehmigte Übertragung ist null und nichtig. Persönliche Lizenz. Diese Lizenz wird Ihnen persönlich erteilt. Sie dürfen die Software oder Begleitdokumentation keiner anderen Person als Nebenlizenz überlassen oder sie an diese vermieten, verkaufen oder anderweitig übertragen. Als Einzelperson dürfen Sie die Software nur für Ihren persönlichen Gebrauch und als Unternehmen nur für Ihre internen Geschäftszwecke nutzen. Gerätegebundene Lizenz. Jede zulässige Kopie der Software darf nur in Verbindung mit Festplattenlaufwerken eingesetzt werden, die dauerhaft an einen bestimmten Computer (entweder ein Einzelplatz- oder ein Netzwerkgerät) angeschlossen sind, das sich in Ihrem Besitz befindet bzw. von Ihnen angemietet wurde. Sobald eine Kopie der Software auf einem Computer (Server) eingesetzt wurde, darf sie auf keinem weiteren Computer (Server) eingesetzt werden. Wird die Software über ein Netzwerk bereitgestellt, darf nur von einem bestimmten Computer aus darauf zugegriffen werden. Sobald die Software von einem bestimmten Computer genutzt wurde, darf Sie ohne vorherigen Erwerb zusätzlicher Lizenzen auf keinem weiteren Computer eingesetzt werden. Anzahl lizenzierter Kopien. Sofern Sie nicht eine Lizenz erworben haben, die Sie zur Nutzung der Software auf mehreren Computern durch mehrere Personen berechtigt, dürfen Sie nur eine Einzelkopie der Software auf einem einzelnen Gerät einsetzen. Es darf lediglich eine Kopie der Software zu Archivierungs- oder Backup-Zwecken angefertigt werden. Sämtliche Kopien der Software müssen mit dem Copyright-Hinweis von SBE network solutions GmbH und anderen rechtlichen Hinweisen versehen sein. Updates und Support. Sie haben Anspruch auf kostenlosen technischen Support in dem in der Softwaredokumentation genannten Umfang. Sie haben Anspruch auf den Bezug von Software-Updates (Updates sind durch Änderungen der nachgeordneten Versionsnummer rechts vom Punkt gekennzeichnet) nach den geltenden SBE network solutions GmbH -Richtlinien, die von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit den Bedingungen gebracht werden, wie sie auch für andere Benutzer der Software gemäß der Einzelbenutzerlizenz gelten. Laufzeit. Diese Lizenz wird mit dem Kaufdatum wirksam und bleibt bis zu ihrer Kündigung in Kraft. Sie können die Lizenz und diese Lizenzvereinbarung jederzeit kündigen, indem Sie die Software und die Begleitdokumentation sowie sämtliche Kopien jedweder Art vernichten. I

3. Unerlaubte Nutzung. Ohne vorherige ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von SBE network solutions GmbH, dürfen Sie (a) die Software und Begleitdokumentation weder auf elektronische oder andere Art benutzen, kopieren, bearbeiten, verändern oder übertragen oder (b) die Software nicht übersetzen, rückprogrammieren, disassemblieren, dekompilieren oder auf andere Art und Weise durch Reverse Engineering ändern. 4. Garantiebeschränkung. (a) SBE network solutions GmbH garantiert Ihnen, dem ursprünglichen Endanwender, (i) dass die Software, soweit es sich nicht um Fremdhersteller-Software handelt, im Wesentlichen gemäß der Begleitdokumentation funktioniert und (ii) dass die Software auf dem Datenträger korrekt aufgezeichnet ist. Diese Garantiebeschränkung gilt für die Dauer von 90 Tagen ab Kaufdatum. SBE network solutions übernimmt keine Garantien für die Softwareprodukte Dritter, die Bestandteil dieser Software sind; SBE network solutions GmbH überträgt jedoch auf Sie alle Garantien der Eigentümer oder Lizenzgeber, und zwar in dem Maße, in dem die Eigentümer oder Lizenzgeber dem stattgegeben haben. (b) Diese Garantiebeschränkung ist nicht auf Software anwendbar, die geändert, beschädigt, unsachgemäß verwendet oder anders als in dieser Lizenz festgelegt bzw. als in der Software und deren Begleitdokumentation vorgeschrieben eingesetzt wurde. (c) Die gesamte Haftbarkeit von SBE network solutions GmbH und Ihr alleiniger Rechtsanspruch gemäß dieser Garantiebeschränkung besteht in der Reparatur oder dem Ersatz jeglicher Software, die nicht die Bedingungen dieser Garantiebeschränkung erfüllt; SBE network solutions GmbH behält sich für einen solchen Fall die Option vor, den vollen Kaufpreis zurückzuerstatten. SBE network solutions GmbH übernimmt im Rahmen dieser Garantiebeschränkung keine Haftung, es sei denn, die Software wird innerhalb der Garantiezeit an SBE network solutions GmbH oder einen autorisierten Stellvertreter gegen Vorlage des Kaufnachweises zurückgegeben. Für etwaige Ersatzsoftware übernimmt SBE network solutions GmbH eine Garantie über die Dauer der Restlaufzeit der Originalgarantie oder über die Dauer von 30 Tagen, je nachdem, welcher Zeitraum länger ist. (d) Diese Garantie wird anstelle von allen anderen Garantien gegeben und schließt alle anderen Garantien aus, die nicht hierin gegeben wurden, ob ausdrücklich oder implizit, einschließlich - aber nicht beschränkt auf - Garantien zu zwecken der Verkaufsförderung oder Eignung für einen bestimmten Zweck sowie Garantien, die sich aus handelsüblicher Vorgehensweise ergeben. (e) Diese Garantie verleiht ihnen bestimmte rechte. möglicherweise sind noch andere rechte für sie zutreffend, die von land zu land variieren können. (f) Wenn Sie es versäumen, die Registrierkarte an uns zurückzusenden oder die über die Software mögliche elektronische Registrierung vorzunehmen, kann SBE network solutions GmbH Ihnen möglicherweise keine Updates zur Software anbieten, in welchem Fall das gesamte Risiko in bezug auf die Leistungsfähigkeit des Produkts und die mit dem Produkt erzielten Ergebnisse bei Ihnen liegt. 5. Haftungsbeschränkung. unter keinen umständen überschreitet die Haftung von SBE network solutions GmbH im Zusammenhang mit der Software die von ihnen für die Software entrichtete Lizenzgebühr. mit Ausnahme der Rückerstattung des Kaufpreises gemäß den in der Garantiebeschränkung dargelegten Bedingungen sind weder sbe network solutions gmbh noch seine Lieferanten und Partner in irgendeinem fall für irgendwelche Schäden haftbar zu machen, die aus oder durch den gebrauch oder missbrauch der Software entstehen, einschließlich aber nicht beschränkt auf direkte, indirekte oder spezielle, zufalls- oder Folgeschäden und Schäden aus entgangenem Geschäftsgewinn, Unterbrechung des Geschäftsbetriebs, dem Verlust von Geschäftsdaten oder anderen finanziellen Verlusten, auch in dem fall, dass SBE network solutions GmbH von der Möglichkeit solcher Schäden in Kenntnis gesetzt wurde, egal ob sich diese Haftung auf einen vertrag, einen Verstoß, eine Garantie oder eine andere gesetzliche Basis stützt. Da nicht in allen Gerichtsständen der Ausschluss oder die Einschränkung der Haftung für Folgeschäden bzw. Zufallsschäden gestattet ist, treffen die oben aufgeführten Beschränkungen möglicherweise nicht auf sie zu. 6. Kein Rechtsverzicht. Das Unterlassen seitens einer der Vertragsparteien, in einer bestimmten Situation auf der Erfüllung eines bestimmten Teils dieser Vereinbarung zu bestehen, ist nicht mit einem Rechtsverzicht in bezug auf diese Vereinbarung gleichzusetzen. Die Vertragspartei kann in dieser II

Situation unverändert auf Erfüllung der verbleibenden Bestimmungen der Vereinbarung bestehen und kann deren Erfüllung nach wie vor in anderen Situationen ganz oder teilweise einfordern. Diese Lizenzvereinbarung stellt das gesamte Abkommen zwischen Ihnen und SBE network solutions GmbH in dieser Angelegenheit dar. Diese Lizenzvereinbarung unterliegt den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland. Jeglicher Rechtsstreit, der sich aus dieser Vereinbarung ergibt, wird nur vor Gerichten der Bundesrepublik Deutschland ausgetragen, Gerichtsstand ist Heilbronn.. Auch für den Fall, dass Teile dieser Vereinbarung ungültig erklärt werden, bleibt der Rest der Vereinbarung gültig, bindend und einklagbar Sollten Sie Fragen zu dieser Vereinbarung haben oder sich aus irgendeinem anderen Grund an SBE network solutions GmbH wenden wollen, schreiben Sie bitte an: SBE network solutions GmbH, Edisonstraße 21, 74076 Heilbronn. III

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Inhaltsverzeichnis 1 myshn-clientoberfläche 1 1 2 Softwareinstallation und Imageerzeugung 2 1 2.1 Softwareinstallation..................... 2 1 2.1.1 Starten und synchronisieren............. 2 1 2.1.2 Anmelden....................... 2 1 2.1.3 Installieren der neuen Software........... 2 2 2.1.4 Neustart ohne Synchronisation........... 2 2 2.1.5 Test der Anwendung................. 2 3 2.1.6 Herunterfahren des Rechners............ 2 4 2.2 Image erzeugen........................ 2 4 2.2.1 Starten und Synchronisation abbrechen...... 2 4 2.2.2 Start des Assistenten für die Imageerzeugung... 2 4 2.2.3 Authentifizierung................... 2 5 2.2.4 Wahl der Sicherungsmethode............ 2 5 2.2.5 Start des Dialogs für Sicherungsdetails....... 2 6 2.2.6 Sicherungsdetails bearbeiten............. 2 7 2.2.7 Der eigentliche Prozess der Imageerzeugung.... 2 7 2.2.8 Image verteilen.................... 2 9 V

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1 myshn-clientoberfläche Die grafische Oberfläche eines myshn-clients sieht in der Grundeinstellung wie in der Abbildung 1.1 auf Seite 1 1 aus. Im oberen Abschnitt befinden sich Informationen zur eingesetzten Version von Rembo/mySHN. Auf der linken Seite sehen Sie Informationen zum Client und zu dessen Gruppenzugehörigkeit innerhalb des Systems. Im mittleren Teil befindet sich das Systemauswahlmenü, dessen Erscheinungsbild jedoch davon abhängig ist, wie Ihr Administrator Rembo/mySHN konfiguriert hat. Dieses Auswahlmenü stellt gleichzeitig auch den Boot- und Partitionsmanager von myshn dar. Der untere Bereich zeigt Statusinformationen (Uhrzeit, Aktionen, Hilfetexte usw.) an. Außerdem ist dort die Schaltfläche Start zu finden, über die Sie auf weitere Funtionen von Rembo/mySHN zugreifen können. Abbildung 1.1: Oberfläche des myshn-clients 1 1

1 2

2 Softwareinstallation und Imageerzeugung 2.1 Softwareinstallation Sie installieren sowohl ein Betriebssystem, als auch weitere Software in der Regel immer an einem beliebigen PC. Davon erzeugen Sie dann ein Image und verteilen dieses auf andere Rechner. Im Folgenden wird diese Vorgehensweise am Beispiel des Betriebssystems Windows Vista Schritt für Schritt erklärt. Lesen Sie diese Anleitung mindestens einmal durch, bevor Sie mit der eigentlichen Installation von Programmen beginnen. 2.1.1 Starten und synchronisieren Bevor Sie die Software installieren und davon ein neues Image erzeugen, sollten Sie den Rechner nochmals synchronisieren. Wenn der Autostart aktiviert ist, brauchen Sie an dieser Stelle nur zu warten, denn der Synchronisationsvorgang wird dadurch automatisch durchgeführt. Den aktivierten Autostart erkennen Sie an einen Dialog mit einer Stoppuhr (gezeigt in der Abbildung 2.1 auf Seite 2 1 ), der nach dem Starten des myshn-clients angezeigt wird. Wenn die Installation Ihres Systems mit dem bisherigen Image problemlos war, dann haben Sie nach der Synchronisation die beste Ausgangsbasis für ein weiteres, funktionsfähiges Image. Abbildung 2.1: Autostart 2.1.2 Anmelden Nachdem Sie das Windows Vista Betriebssystem erfolgreich synchronisiert und gestartet haben, melden Sie sich mit den Daten des so genannten Vorlagebenutzers an der Domäne an, so wie es in der Abbildung 2.2 auf Seite 2 2 gezeigt wird. 2 1

Die Standardeinstellung im Schulnetzverwalter lautet: Name: Kennwort: Domäne: Vorlage template SCHULE Abbildung 2.2: Anmeldung unter Windows Vista Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. 2.1.3 Installieren der neuen Software Installieren Sie die neue Software entsprechend der Installationsanleitung und folgen Sie den Anweisungen der Installationsroutine. Erfordert die Software während der Installation einen Neustart des PCs, gehen Sie zu Unterabschnitt 2.1.4. Falls die Software keinen Neustart erfordert, machen Sie direkt mit Unterabschnitt 2.1.5 weiter. 2.1.4 Neustart ohne Synchronisation Wenn der Modus der automatischen Synchronisation aktiviert ist, startet Ihr Rechner neu und sämtliche Software, die Sie gerade installiert haben, geht verloren. Deshalb muss dieser Prozess von Ihnen unterbrochen werden, wie in der Abbildung 2.3 auf Seite 2 3 gezeigt wird. Innerhalb der von Ihrem Administrator eingestellten Zeit können Sie die automatische Synchronisation abbrechen indem Sie das Kennwort für den Abbruch des Autostarts eingeben. 2 2

Die Standardeinstellung für den Autostart im myshn lautet: Zeit bis zum Autostart: Kennwort für den Abbruch: 3 Sekunden... (drei Mal nacheinander die Taste mit dem Punkt- Zeichen) Sie können die Taste auch 10 Mal nacheinander drücken, mindestens aber 3 Mal. Keine Panik, mit jedem neuen Zeichen das Sie eingeben, wird der Countdown wieder auf 3 Sekunden zurückgesetzt, so dass Ihnen genügend Zeit für die Eingabe des Kennwortes bleibt. Abbildung 2.3: Abbruch des Autostarts Wählen Sie nun das Symbol Lokalstart (siehe Abbildung 2.4 auf Seite 2 3 ). Dadurch wird ein lokales Booten des PCs ohne Synchronisation durchgeführt, so dass die gerade begonnene und vielleicht noch nicht abgeschlossene Installation erhalten bleibt und vervollständigt werden kann. Je nach Anwendung, kann es sein, dass der Rechner mehrmals neu gestartet werden muss. Verfahren Sie dann entsprechend und starten das System ohne Synchronisation. Abbildung 2.4: Lokalstart durchführen 2.1.5 Test der Anwendung Bevor Sie von der gerade durchgeführten Installation ein neues Image erzeugen, sollten Sie zunächst Ihr System auf seine Funktionsfähigkeit testen. Starten und testen Sie die gerade installierte Anwendung. 2 3

2.1.6 Herunterfahren des Rechners Wählen Sie beim Beenden des Rechners die Option Herunterfahren (nicht Neu starten), denn diese Einstellung bei dem Windows Vista Betriebssystem ebenfalls im Image mitgesichert wird. 2.2 Image erzeugen Nun können Sie von Ihrer gerade durchgeführten Installation ein Image erzeugen. 2.2.1 Starten und Synchronisation abbrechen Nachdem der Rechner sauber heruntergefahren wurde, können Sie diesen wieder einschalten, um mit dem Prozess der Imageerzeugung zu beginnen. Wenn der Rechner nicht herunterfährt, was unter dem Betriebssystem Windows Vista vielerlei Gründe haben kann, dann erzeugen Sie kein neues Image, sondern schalten den Rechner aus und wieder an und wählen nochmals die Option Lokalstart. Versuchen Sie ein weiteres Mal, den Rechner herunterzufahren. Wenn der Modus der automatischen Synchronisation aktiviert ist, startet Ihr Rechner neu und sämtliche Software, die Sie gerade installiert haben, geht verloren. Deshalb muss dieser Prozess von Ihnen unterbrochen werden, wie in der Abbildung 2.3 auf Seite 2 3 gezeigt wird. Innerhalb der von Ihrem Administrator eingestellten Zeit können Sie die automatische Synchronisation abbrechen in dem Sie das Kennwort für den Abbruch des Autostarts eingeben. Die Standardeinstellung für den Autostart im myshn lautet: Zeit bis zum Autostart: Kennwort für den Abbruch: 3 Sekunden... (drei Mal nacheinander die Taste mit dem Punkt- Zeichen) Sie können die Taste auch 10 Mal nacheinander drücken, mindestens aber 3 Mal. Keine Panik, mit jedem neuen Zeichen das Sie eingeben, wird der Counter wieder auf 3 Sekunden zurückgesetzt, so dass Ihnen genügend Zeit für die Eingabe des Kennwortes bleibt. 2.2.2 Start des Assistenten für die Imageerzeugung Durch Aufruf des Assistenten wird der eigentliche Vorgang der Imageerzeugung eingeleitet. Betätigen Sie dazu das Disketten-Symbol für Betriebssystem Windows Vista im Systemauswahlmenü, so wie es in der Abbildung 2.5 auf Seite 2 5 gezeigt wird. 2 4

Abbildung 2.5: Assistent für die Imageerzugung starten Damit Sie den Assistenten überhaupt ausführen dürfen, erscheint zunächst ein Anmeldedialog, in dem Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort eingeben müssen. 2.2.3 Authentifizierung Geben Sie einen myshn-benutzer mit zugehörigem Passwort an, so wie es in der Abbildung 2.6 auf Seite 2 5 dargestellt ist, der über das Recht zur Imageerzeugung verfügt. Die Standardeinstellung im myshn lautet: Name: Kennwort: admin muster Abbildung 2.6: Anmeldung im myshn-client Bestätigen Sie die Eingabe mit Okay. 2.2.4 Wahl der Sicherungsmethode Die erste Auswahl, die Sie bei der Imageerzeugung treffen, ist die der Sicherungsmethode (siehe Abbildung 2.7 auf Seite 2 6 ). Die Sicherungsmethode legt fest, wie das Image erzeugt wird. Wählen Sie bitte entweder Komplett oder Inkrementell aus. 2 5

Hinweise: Wenn Sie die genaue Bedeutung und Auswirkung der Sicherungsmethoden nicht kennen, dann wählen Sie bitte immer Komplett aus. Wenn Sie Dateien, Desktopsymbole oder Programme entfernen (löschen oder deinstallieren) müssen Sie die Methode Komplett auswählen. Abbildung 2.7: Sicherungsmethode bestimmen 2.2.5 Start des Dialogs für Sicherungsdetails Nach der Auswahl der Sicherungsmethode im vorherigen Schritt, starten Sie über die Schaltfläche Weiter den wichtigen Dialog zur Festlegung der Sicherungsdetails. Dieser Schritt wird nochmal in der Abbildung 2.8 auf Seite 2 6 verdeutlicht. Abbildung 2.8: Weiter zum Festlegen der Details 2 6

Falls Sie Images von mehreren Partitionen erstellen wollen, dann können die entsprechenden Sicherungsdetails in den folgenden Schritten jeweils für jede dieser Partitionen nacheinander festgelegt werden. 2.2.6 Sicherungsdetails bearbeiten 1. Gültigkeitsbereich des Images bestimmen In der Praxis erzeugen Sie Images gewöhnlich für eine bestimmte Gruppe von Rechnern und verteilen das Image damit beim Start der Gruppenmitglieder automatisch auf diese. Darin besteht der hauptsächliche Nutzen und Vorteil von Rembo/mySHN. Falls Sie bei Ihrem Lehrer-Rechner spezielle Software, wie Mastereye oder NetSupport School, einsetzen, dann erzeugen Sie für diesen PC das Image mit der Option nur für diesen Rechner. 2. Kommentar vergeben Tragen Sie einen Kommentar ein, der z.b. die Software beschreibt, die Sie gerade installiert bzw. deinstalliert haben. Abbildung 2.9: Sicherungsdetails bearbeiten 2.2.7 Der eigentliche Prozess der Imageerzeugung Nachdem Sie diese beiden Eingaben gemacht haben, bestätigen Sie den Dialog mit Weiter und der eigentliche Imageprozess beginnt. Nachdem Sie alle Einstellungen im Dialog Details festgelegt haben, starten Sie den eigentlichen Prozess der Imageerzeugung, indem Sie die Schaltfläche Weiter betätigen (sofern nicht bereits getan), wie es in der Abbildung 2.10 auf Seite 2 8 gezeigt wird. 2 7

Abbildung 2.10: Start der Imageerzeugung Nicht benötigte Dateien werden dabei über betriebssystemspezifische Windows Vista Filter aus dem Image ferngehalten. In myshn sind für jedes Betriebssystem bestimmte Filterdateien im Klartext definiert, in denen Ihr Administrator weitere Dateien, oder ganze Ordnerstrukturen festlegen kann, die bei der Imageerzeugung nicht gesichert werden sollen. Abbildung 2.11: Filtriere nicht benötigte Dateien Nach der Filterung wird über alle vorhandenen Dateien ein Inhaltsverzeichnis (Imageheader) erstellt und auf den Server kopiert. Abbildung 2.12: Erzeuge Imageheader 2 8

An Hand dieses Inhaltsverzeichnisses wird auf dem Server geprüft, welche Dateien aus diesem Inhaltsverzeichnis noch nicht auf dem Server vorhanden sind. Anschließend werden diese neuen Dateien auf den Server kopiert. Abbildung 2.13: Lade neue Dateien auf den Server Wie lange dieser Vorgang dauert, hängt im Wesentlichen von der eingesetzten Hardware, der Mende der Daten, die übertragen werden, und von der Auslastung Ihres Servers und Ihres Netzwerkes. Beachten Sie dabei, dass der Prozess der Imageerzeugung den Server sehr stark belastet, so dass dieser, vor allem während des zweiten Teils der Imageerzeugung (erstellen des Imageheaders) praktisch zu 95% ausgelastet sein kann. Nachdem das Image auf dem Server erzeugt wurde, erscheint auf dem Client wieder das Systemauswahlmenü. 2.2.8 Image verteilen Wenn Sie ein neues Image erzeugt haben, so ist dieses Image auch automatisch das neueste Image für diejenigen Rechner oder Gruppen, für die Sie es erzeugt haben. Durch myshn ist festgelegt, dass bei jeder Synchronisation immer auf das neueste Image synchronisiert wird. Wenn nun also die Synchronisation ausgeführt wird, dann wird zunächst das neueste Image vom Server heruntergeladen, weil es sich noch nicht im Cache des Clients befindet (auch nicht im Cache des Clients von dem aus das Image erzeugt wurde). Danach wird das neueste Image von der Cache- Partition auf die Betriebssystempartition des Rechner kopiert und das Betriebssystem Windows Vista gestartet. 2 9