Dezernat I - International and External Affairs Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt

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Transkript:

Dezernat I - International and External Affairs Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt Gastinstitution Name, Ort: Land: Internet: Seoul National University, Seoul Südkorea Süd Korea http://www.useoul.edu/ Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt im Winter Semester 2014/15 Sommer Semester Daten zur Person Name (evtl. nur Initialen): Gossner Telefon (optional): Vorname (evtl. nur Initialen): Viola E-Mail (optional): v.gossner@gmx.de Fachbereich: FB 15 Studiengang: Architektur Studienniveau Bachelor Master Diplom Angaben zum Auslandsaufenthalt an der Gastinstitution Beginn Auslandsaufenthalt: August 2014 Ende Auslandsaufenthalt: Januar 2015 Studienstand vor dem Auslandsaufenthalt: 3. Semester Gesamtdauer: 6 Monate Aktivitäten während des Auslandsaufenthalts: (mehrere Antworten möglich) Besuch von Lehrveranstaltungen Erstellung einer Seminararbeit Besuch eines Sprachkurses in der Landessprache Erstellung einer Studienarbeit Andere: Kosten Unterkunft: Wie viel haben Sie während Ihres Auslandsstudiums monatlich für die Unterkunft aufgewendet? 390 Verpflegung: Wie viel haben Sie während Ihres Auslandsstudiums monatlich für Verpflegung aufgewendet? Kosten insgesamt: Wie viel haben Sie für Ihren Auslandsaufenthalt insgesamt aufgewendet? Internationale Beziehungen Seite: 1/5

Während meines Masterstudiums wollte ich unbedingt noch einmal ins Ausland. Ich wollte eine neue Kultur kennen lernen, und nach einer vorangegangen Reise in den Asiatischen Raum, war mein Interesse auf die Asiatische Kultur geweckt. Die Entscheidung bei der Auswahl der Universitäten viel dann schnell auf Südkorea. Insgesamt verbrachte ich ca. 6 Monate in Seoul, Südkorea. Ende August begann mein Auslandstudium und ich wurde sehr herzlich von den Studenten der Seoul National University (SNU) begrüßt. SNU-Buddy An der Universität gibt es ein sehr organisiertes SNU Buddyprogramm, die sich das ganze Semester über, um die Austauschstudenten kümmern, ihnen bei deren Anliegen behilflich sind und ihnen ihre Kultur und Lebensweise zeigen. Außerdem organisieren sie ein sehr abwechslungsreiches Programm unter anderem Special Olympics, Partys, International Day, Membership Training, Tempels Stay und vieles mehr. Jeder Austauschstudent hat seinen personal buddy, den man sich vor seinem Auslandsaufenthalt auswählen kann und der einem auch schon vor dem Auslandsaufenthalt behilflich ist. Mehrere personal buddys bilden dann eine Gruppe, mit der man auch die meiste Zeit verbringt. Man geht zusammen Essen und Trinken, Karaoke singen und macht Ausflüge. Aber wie gesagt gibt es auch größere Events zu denen dann alle Gruppen zusammen kommen. Ich hatte eine sehr schöne Zeit mit den Leuten vom Buddy-Prgramm, habe viel erlebt und kann es nur jedem empfehlen dort mitzumachen! Also meldet euch, sobald es möglich ist bei www.snubuddy.com an. STUDIUM Neben dem buddy-programm gab es natürlich auch noch das Studium. Der Campus liegt am Rande der Stadt zwischen Bergen und ist sehr groß. Ich war die einzige Architektur Masterstudentin im buddy Programm und hatte somit, was positiv war, mit ganz anderen Leuten in meinem Studienfach zu tun. Im allgemeinem sind die Klassen sehr klein. In meinem Design Kurs zum Beispiel waren wir nur 9 Studenten und in den anderen Klassen waren auch immer nur so zwischen 10 und 15 Studenten. Leider gibt es nicht allzu viel Auswahl an Englisch Kursen, aber man findet welche. Mit den Arbeitsplätzen funktioniert es so, dass die Bachelor Studenten die Möglichkeit haben in den Studios einen Platz zubekommen. Die Koreanische Masterstudenten sind nämlich schon in ihren jeweiligen Labs bei ihren persönlichen Professoren. Dort haben sie meist ihren Arbeitsplatz. Für mich war es Anfangs schwierig einen Platz zu bekommen, da es in den Studios keine freien Plätze mehr gab und ich als Austauschstudent keinen adviser hatte. Ich fragte dann aber meinen Design Professor, ob in seinem Lab noch ein Platz frei wäre und ich hatte Glück und durfte dort immer arbeiten. Insgesamt hatte ich drei Kurse im Architektur Fachbereich und diese waren mehr als ausreichend. Design Studio 2, Prof.DuNam Choi Für mich war mein Design Kurs der wichtigste Kurs. Über den hatte ich mir aber vor meinem Aufenthalt am meisten Sorgen gemacht. In den Masterkursen wurde nämlich kein Design Kurs auf Englisch angeboten. Ein Freund aber gab mir den Tipp einfach einen Design Kurs auf Koreanisch zu wählen und der Professor würde dann schon das Projekt mit einem auf Englisch besprechen. Die meisten Professoren können sehr gut Englisch, da sie auch meist im Ausland studiert haben. Was meinen Design Kurs betrifft wurde ich sogar mehr als überrascht. Wir waren 3 Austauschstudenten von insgesamt 9 Kursteilnehmern, doch der Professor beschloss den Kurs, obwohl er auf Koreanisch sein sollte ganz in Englisch zu halten. Aber nicht jeder Professor war so nett, es gab auch eigentlich Kurse, die auf Englisch sein sollten, der Professor aber die meiste Zeit Koreanisch sprach. Der Entwurf war sehr interessant, aber gleichzeitig auch sehr intensiv und arbeitsaufwendig. Wir sollten ein Eco Resort in Japan, Nagasaki planen. Anfangs legte der Professor viel Wert auf die Recherche von Internationale Beziehungen Seite: 2/5

UNTERKUNFT Resorts und jede Woche sollten wir auch eine Präsentation vorbereiten. Dennoch wurde mir erzählt, dass der Entwurf anscheinend eher entspannter im Vergleich zu andere sei. Im Gegensatz zu unserem Fachbereich ist es an dem Fachbereich Architektur an der SNU eher weniger üblich mit dem Kurse auf eine Exkursion zu fahren. Da aber das Projekt auch einmal realisiert werden soll, wurden wir vom Bauherrn eingeladen, das Grundstück zu besichtigen. Wir reisten also für ein paar Tage nach Nagasaki, Japan. Wir besuchten das Baufeld und besichtigten die Umgebung. Glück für mich/uns. Es war eine sehr schöne Reise und es ist eine gute Freundschaft zwischen uns Studenten entstanden. Untypischer Weise für Koreaner unternahmen wir dann auch in Seoul und auch außerhalb der Uni, einige Male, etwas zusammen. Studies in Architectural Design Process Urban Theorie Seminar Prof. Jin Baek In diesem Kurs werden Texte zum Beispiel von Bernard Tschumi, Aldo Rossi, Rowe gelesen und analysiert. Jeder sollte sich immer mit einem Text genauer auseinandersetzen und ein Referat darüber halten. Der Kurs war sehr interessant, allerdings redete Prof. Jin Baek, obwohl es ein Englisch Kurs war, viel Koreanisch und übersetzte nur die wichtigen Dinge auf Englisch. Die Koreaner durften auch auf Koreanisch präsentieren. Advanced Construction Technology, Prof. Moonseo Park Als ich diesen Kurs gewählt hatte, ging ich eigentlich davon aus, dass der Kurs etwas mit Statik und Tragwerkslehre zu tun hat. Es ging hier aber eher um Management. Der Professor war super und ich kann den Kurs auch jedem empfehlen, der einmal eine Abwechslung zum Architekturstudium möchte. Allerdings ist dieser Kurs sehr arbeitsintensiv, man ist zwar in Gruppen eingeteilt, dennoch muss jede Woche ein Assignment abgegeben werden. Am Ende sucht man sich eine Firma aus, die man wieder auf den Markt bringen möchte. Korean Language Class Mit Englisch kann man sich fast überall verständigen. Ich empfehle aber trotzdem einen Koreanisch Kurs zu belegen. Es werden Kurse vom language center angeboten und man lernt sehr schnell was man auch im täglichen Leben braucht. Ich hatte auch schon vor meinem Auslandssemester einen Sprachkurs in Frankfurt an der vhs absolviert. Kann ich jedem nur empfehlen. Wer Zeit hat und sehr intensiv Koreanisch lernen möchte kann an einem Kurs der jeden Tag stattfindet teilnehmen, hat jemand nicht soviel Zeit, gibt es eine evening class die zweimal wöchentlich stattfindet. Während der Lebenstandart in Seoul günstig ist, ist das Wohnen sehr teuer. Die günstigste Variante ist natürlich das Studentenwohnheim. Hier teilt man sich zu zweit ein Zimmer und wohnt direkt am Campus. Die Zimmer sind beliebt und deshalb ist es schwierig einen Platz zu bekommen. Man hat auch als Austauschstudent keine Vorteile, sondern muss sich regulär für einen Platz bewerben. Sollte man keinen Platz bekommen muss man sich eine Alternative suchen. Ich selbst hatte keinen Platz im Studentenwohnheim bekommen und wohnte deshalb in einem so genannten Goshiwon. Man hat auch die Möglichkeit ein Apartment zu mieten. Macht euch auf jeden Fall keinen Stress solltet ihr keine Platz im Studentenwohnheim bekommen, auch hier ist snu-buddy behilflich und geben dir Kontakte zu Maklern. Die nächst günstigere Variante, neben dem Studentenwohnheim, ist das Goshiwon. Ein kleines Zimmer um die 6 qm. Es gibt dort natürlich auch unterschiedliche Kategorien in der Preisklasse und Ausstattung. Internationale Beziehungen Seite: 3/5

Ich hatte ein Zimmer mit eigener Nasszelle und Fenster und zahlte dafür 450,000 won ca. 390. Ich wohnte im Stadtteil Naksongdae. Mir hat es dort gut gefallen, es fährt von dort auch ein Shuttle-Bus direkt zum Campus. Viele aber wohnen an der U-Bahnstation Seoul National University. REISEBERICHTE Für Reisen, was ich jedem nur jedem empfehlen kann, sollte etwas Zeit eingeplant werden. Einige haben es immer geschafft auch mal während des Semesters für ein paar Tage zu verreisen, aber wie das beim Architekturstudium ist, ist das eher schwierig. Die meisten Reisen unternahm ich am Ende des Semesters. Ich reiste einmal für ein paar Tage auf Jeju Island, das Hawaii von Korea, dort ist es wirklich traumhaft. Außerdem war ich in Japan und bereiste Kyoto, Osaka, Nara und Tokyo. Der Besuch des DMZ (Demilitarisierte Zone) zwischen Nord und Südkorea ist auch wirklich beeindruckend und sehenswert. Wochenendetrips führten mich auch nach Busan und in Gegenden rund um Seoul. Ich hoffe ich konnte euch positive Eindrücke vermitteln. Für Fragen, schreibt mir einfach eine E-mail. Blick auf Seoul Hanok Village Internationale Beziehungen Namsan tower Blick auf Seoul vom Namsan tower Seite: 4/5

Campus Seoul National University (SNU) Gangnam DMZ (Demilitarisierte Zone) Kimchi Internationale Beziehungen Seite: 5/5