Die Wahl des Bundespräsidenten 2016

Ähnliche Dokumente
Gemeindefinanzstatistik Haushaltsjahr 2013

10:00 2 Althodis Baumwipfelweg 14:00 2 Althodis Baumwipfelweg

G1 Gesamtverkehr Wien - Oberwart - Güssing - Jennersdorf

Bussystem Südburgenland

WAHLEN in den K A M M E R T A G der K A M M E R DER W I R T S C H A F T S T R E U H Ä N D E R

Mobil im südlichen Burgenland

Tourismusorganisation und Kooperationen

_qugenländische. Kraft Friedrich, Franz Ernst (dzt. Arztekammer. Bäder und Kuranstalten. Dr. Ludwig Hoffmann, 'Oberstabsarzt

I H R F A H R P L A N H E F T Z U R N E U S I E D L E R S E E C A R D

Kulturförderungsbericht des Amtes der Burgenländischen Landesregierung. Kulturförderung 2009

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

Friedens- Radmarathon 15

Mitteilungs Blatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am Stück; Nr.1-4

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND. Verordnungen. Postentgelt bar bezahlt 23. Jahrgang April 2004 Stück 4

GEMEINDE-KOOPERATIONEN IM BURGENLAND

Burgenland. Burgenland. A 4 bis Abfahrt Parndorf - B 10 bis Gattendorf - B 50 bis Kittsee Am Schanzl. neben dem Wasserschloss Kittsee.

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über folgende Punkte: Wählen im Krankenhaus, Geriatriezentrum oder Pflegewohnhaus

5:35 5:43 5:44 5:46 5:48 5:50 5:50 5:52 6:15 5:54 5:55 6:17 6:18 6:21 6:22 6:24 6:30 6:31 6:35 6:40 5:57 5:57 5:58 6:00 6:01 6:04 6:10 6:15

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11

Generali Geldstudie 2016

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

Kurzbericht Abteilung Statistik

10 Vertretung der Minderheitsgruppen (wird aufgehoben)

Generali Geldstudie 2015

Bundesgesetz über die Durchführung von Europäischen Bürgerinitiativen (Europäische-Bürgerinitiative-Gesetz EBIG)

"Grüß Gott" und "Servus"

Positionierung in der Ostregion Zentrale Orte

Verzeichnis der Begünstigten für das operationelle Programm Burgenland Phasing Out ESF

Generali-Geldstudie 2010

Information Arbeitsmarkt

Antrag auf Zulassung zum Unterrichtspraktikum

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Das Bundesministerium für Inneres gibt im Folgenden wie bei früheren Wahlen unvorgreiflich des Prüfungs- und Entscheidungsrechts der Sprengel-,

CHRONIK 40 Jahre MV Dörfl

Industrieland Burgenland

BETRIEBSRATS-WAHLORDNUNG

Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft des öffentlichen Rechts

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung)

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl

UNGEGN. United Nations Group of Experts on Geographical Names. Dreiundzwanzigste Session. Wien, 28. März 4. April 2006

875/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

> >Liste der Mitglieder und ihre Produkte/ S t a n d : M a i

Formulare für das förmliche Wahlverfahren

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand -

E-Bike Paradies Südburgenland

Eine Reise weit zu mir

Wahlen in Berlin 2011

Wahlen in Berlin 2011

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Grüner Veltliner ,75l 15,00 trocken, 11,5% vol. Pannonia Weingut Migsich - Antau

Gemeinderatswahl am Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

Bundesland Steiermark

Satzung der Medizinischen Universität Wien

Projektbeschreibung project description. Führungskräfte-Training für Manager/Abteilungsleiter - "Freude am Führen - Ihr persönlicher Führungsstil"

Fundstellen der Rechtsvorschrift Datum Publ.Blatt Fundstelle LGBl 1982/21

Gesamte Rechtsvorschrift für Post-Betriebsverfassungs-Wahlordnung, Fassung vom Abschnitt 1 Vertrauenspersonenausschuß

Satzung der Stadt Erlangen für das Jugendparlament

Gesamte Rechtsvorschrift für Betriebsrats-Wahlordnung 1974, Fassung vom

Gemeinderatswahl am Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

BETRIEBSRATS-WAHLORDNUNG

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg

Artikel I. (Verfassungsbestimmung)

Projektbeschreibung project description. Führungskräfte-Training für Manager/Abteilungsleiter - "Freude am Führen - Ihr persönlicher Führungsstil"

Verzeichnis der Begünstigten für das operationelle Programm Burgenland Phasing Out ESF

Projekt 2 - Eisenstadt

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Pflegegeldstufe

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014

ÖV-Verkehrskonzept Südburgenland

Tagesordnung. für die 30. Sitzung des Burgenländischen Landtages am Donnerstag, dem 27. September 2012

VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER

Antrag. auf Freistellung eines/mehrerer Betriebsratsmitgliedes/r

E n t wurf. 1. Abschnitt Anbietungs- und Ablieferungspflicht von Druckwerken nach 43 des Mediengesetzes

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern

Pendlerpauschale ab 2014

Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat (Drittelbeteiligungsgesetz - DrittelbG)

Zahl: E B02/09/ /004 Eisenstadt, am

MAI AN DEINER HOCHSCHULE

Betriebsratswahl 2010

Projektbeschreibung project description. Führungskräfte-Training für Manager/Abteilungsleiter - "Freude am Führen - Ihr persönlicher Führungsstil"

Vorlage der Landesregierung

Reinigung aktuell. Wien, Juli Nr. 7/8 Auflage: SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Amtliche Nachrichten. Nr. I / 2010 ausgegeben am Verordnung

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

ANTRAG AUF NAMENSÄNDERUNG

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Erwachsenenbildung im Burgenland

Es freut mich ganz besonders, dass ich

Kopiervorlage für Betriebsräte

URLAUB MIT SONNE DRIN

3112/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Transkript:

Die Wahl des Bundespräsidenten 2016

Die Wahl des Bundespräsidenten 2016

IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.pr-statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-20-9 Medieninhaber, Herausgeber und Verleger Statistik Burgenland Amt der Burgenländischen Landesregierung Landesamtsdirektion - Stabsstelle Präsidium A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 Redaktion und für den Inhalt verantwortlich Mag. Manfred Dreiszker T: +43 2682 600 2825 E: manfred.dreiszker@bgld.gv.at Dorothea Horvath T: +43 2682 600 2831 E: dorothea.horvath@bgld.gv.at Redaktionelle Mitarbeit Andrea Wukovatz Gestaltungskonzept Atelier Unterkirchner Jankoschek, Wien Druck Wograndl Druck GmbH., Mattersburg Eisenstadt 2017 Urheberrecht. Die enthaltenen Daten, Tabellen, Grafiken, Bilder etc. sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind Statistik Burgenland vorbehalten. Nachdruck kostenlos, aber nur mit Quellenangabe möglich. Haftungsausschluss. Statistik Burgenland sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Statistik Burgenland und die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle, unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Statistik Burgenland und alle Mitwirkenden legen Wert auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit, wird gelegentlich nur die feminine oder die maskuline Form gewählt. Dies impliziert keineswegs eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer sollen sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

Inhalt Rechtliche Grundlagen 1. Allgemeines 7 2. Die Wahlausschreibung 7 3. Die Wahlbehörden 7 4. Das aktive und passive Wahlrecht 8 5. Das Auslandsösterreicher-Wahlrecht 8 6. Die Wahlkarten 9 7. Briefwahl 9 8. Die Wahlvorschläge 9 9. Das Abstimmungsverfahren 10 10. Die Funktionsperiode des Bundespräsidenten 11 11. Wahlanfechtung des zweiten Wahlganges 11 12. Sonderbestimmungen für die Verschiebung der Wiederholung des zweiten Wahlganges 11 Die Wahl vom 24. April, 22. Mai und 4. Dezember 2016 Wahlergebnis 14 Bundespräsidentenwahl - Bundesländer 14 1. Wahlgang am 24. April 2016 16 2. Wahlgang am 22. Mai 2016 19 Wiederholung 2. Wahlgang am 4. Dezember 2016 21 Bundespräsidentenwahl - Burgenland 22 1. Wahlgang am 24. April 2016 22 2. Wahlgang am 22. Mai 2016 25 Wiederholung 2. Wahlgang am 4. Dezember 2016 27 Bundespräsidentenwahl - Gemeinden 28 Stimmenanteile nach Größe Dr. Alexander Van der Bellen 33 Stimmenanteile nach Bezirken und nach Größe Dr. Alexander Van der Bellen 37 Stimmenanteile nach Größe Ing. Norbert Hofer 42 Stimmenanteile nach Größe Dr. Alexander Van der Bellen 46 Ergebnisse nach Ortschaften 1. Wahlgang Bezirksübersicht Gesamtergebnisse mit Briefwahlkarten 52 Briefwahlkarten 52 Gesamtergebnisse ohne Briefwahlkarten 52 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 54 Bezirk Güssing 56 Bezirk Jennersdorf 60 Bezirk Mattersburg 64 Bezirk Neusiedl am See 66 Bezirk Oberpullendorf 68 Bezirk Oberwart 74 BPW 2016 StatistikBurgenland 3

Ergebnisse nach Ortschaften 2. Wahlgang und Wiederholung 2. Wahlgang Bezirksübersicht Gesamtergebnisse mit Briefwahlkarten 82 Briefwahlkarten 82 Gesamtergebnisse ohne Briefwahlkarten 82 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 84 Bezirk Güssing 86 Bezirk Jennersdorf 90 Bezirk Mattersburg 94 Bezirk Neusiedl am See 96 Bezirk Oberpullendorf 98 Bezirk Oberwart 104 Historischer Rückblick Die Wahl des Bundespräsidenten bis 1951 112 Die Wahl des Bundespräsidenten von 1951 bis 2016 112 Die Staatsoberhäupter der Republik Österreich 113 Die Entwicklung der Wahlberechtigten von 1951 bis 2016 114 Wahlbeteiligung und ungültig abgegebene Stimmen 1951 bis 2016 115 Bundespräsidentenwahl am 6. Mai 1951, 1. Wahlgang 116 27. Mai 1951, 2. Wahlgang 119 5. Mai 1957 121 28. April 1963 123 23. Mai 1965 125 25. April 1971 127 23. Juni 1974 129 18. Mai 1980 131 4. Mai 1986, 1. Wahlgang 133 8. Juni 1986, 2. Wahlgang 135 26. April 1992, 1. Wahlgang 137 24. Mai 1992, 2. Wahlgang 139 19. April 1998 141 25. April 2004 143 24. April 2010 145 Publikationsverzeichnis 146 4 StatistikBurgenland BPW 2016

Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen Bundespräsidentenwahlen Wahlbeteiligung 1951-2016 110 in der abgegebenen Stimmen 100 90 80 70 60 50 40 1951 1957 1963 1965 1971 1974 1980 1986 1992 1998 2004 2010 2016 Burgenland Österreich Bundespräsidentenwahlen Ungültig-Wähler 1951-2016 14 12 Ungültig-Wähler in 10 8 6 4 2 0 1951 1957 1963 1965 1971 1974 1980 1986 1992 1998 2004 2010 2016 Burgenland Österreich 6 StatistikBurgenland BPW 2016

Rechtliche Grundlagen 1. Allgemeines Die Funktionsperiode des Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer endet am 8. Juli 2016. Gemäß Art. 60 Abs. 5 des Bundes-Verfassungsgesetzes muss daher im ersten Halbjahr 2016 eine Neuwahl des Bundespräsidenten stattfinden. Für die Wahl des Bundespräsidenten am 24. April 2016, 22. Mai 2016 und 4. Dezember 2016 war das Bundespräsidentenwahlgesetz 1971, BGBl. Nr. 57/1971, geändert durch das Wahlrechtsänderungsgesetz 2015, BGBl. I Nr. 158/2015 und BGBl. I Nr. 32/2016 maßgebend; auf die einschlägigen Bestimmungen der Nationalrats-Wahlordnung 1992, BGBl. Nr. 471/1992 idgf. und des Wählerevidenzgesetzes 1973 - beide ebenfalls zuletzt geändert durch das Wahlrechtsänderungsgesetz 2015 - wird mehrfach hingewiesen. 2. Die Wahlausschreibung Die Wahl des Bundespräsidenten ist von der Bundesregierung durch Verordnung im Bundesgesetzblatt auszuschreiben. Die Verordnung hat den Wahltag zu enthalten, der von der Bundesregierung im Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des Nationalrates festzusetzen ist und weiters den Tag zu bestimmen, der als Stichtag gilt. Die Verordnung ist in allen Gemeinden durch öffentlichen Anschlag bekannt zu geben. Mit Verordnung der Bundesregierung vom 28. Jänner 2016 wird die Wahl des Bundespräsidenten ausgeschrieben. Die Kundmachung dieser Verordnung erfolgt im BGBl. II Nr. 28/2016. Als Wahltag wird der 24. April 2016 festgesetzt. Als Stichtag, der insbesondere für die Beurteilung der Wahlberechtigung bzw. der Wahlausschließungsgründe von Bedeutung ist, wird der 23. Februar 2016 bestimmt. Die in der Verordnung enthaltene Funktionsbezeichnung Bundespräsident gilt für beide Geschlechter. 3. Die Wahlbehörden Zur Leitung und Durchführung der Wahlen des Bundespräsidenten sind die Sprengelwahlbehörden, Gemeindewahlbehörden, Bezirkswahlbehörden, Landeswahlbehörden und die Bundeswahlbehörde berufen, die nach der Nationalrats-Wahlordnung 1992 jeweils im Amt sind. Die genannten Wahlbehörden müssen in ihrer Zusammensetzung der Parteistärke entsprechen, die sich auf Grund der Nationalratswahl vom 29. September 2013 ergibt. Für die Bundespräsidentenwahl sind spätestens am 21. Tag vor der Wahl besondere Wahlbehörden einzurichten. Diese Wahlbehörden haben während der festgelegten Wahlzeit Personen aufzusuchen, die aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen bettlägerig sind und eine Wahlkarte besitzen. BPW 2016 StatistikBurgenland 7

Rechtliche Grundlagen 4. Das aktive und passive Wahlrecht Das aktive Wahlrecht erlangt man, wenn man bis zum Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet hat, die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist. Vom Wahlrecht ist ausgeschlossen, wer durch ein inländisches Gericht wegen einer oder mehrerer mit Vorsatz begangener strafbarer Handlungen zu einer mehr als einjährigen Freiheitsstrafe rechtskräftig verurteilt worden ist. Die Wahlberechtigten sind in Wählerverzeichnisse einzutragen, die vor jeder Wahl des Bundespräsidenten neu anzulegen sind. Die Anlegung der Wählerverzeichnisse obliegt den Gemeinden und hat auf Grund der nach dem Wählerevidenzgesetz 1973 in jeder Gemeinde zu führenden Wählerevidenz zu erfolgen. Jeder Wahlberechtigte darf nur im Wählerverzeichnis jener Gemeinde eingetragen sein, in der er am Stichtag seinen ordentlichen Wohnsitz hat. Für das Amt des Bundespräsidenten kann nur gewählt werden (passives Wahlrecht), wer das Wahlrecht zum Nationalrat besitzt und spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 35. Lebensjahr vollendet hat, wobei von der Wählbarkeit Mitglieder regierender Häuser oder solcher Familien, die ehemals regiert haben, ausgeschlossen sind. Jedem Wahlvorschlag müssen 6.000 Unterstützungserklärungen oder Auslands-Unterstützungserklärungen beigegeben werden. Die Frist zwischen dem ersten und dem zweiten Wahlgang beträgt drei Wochen. Ein zweiter Wahlgang wird durchgeführt, wenn kein Wahlwerber mehr als die Hälfte aller gültigen Stimmen auf sich vereinen kann. Die engere Wahl findet zwischen den beiden Wahlwerbern statt, die im ersten Wahlgang die meisten gültigen Stimmen erhalten haben. Als gewählt gilt, wer im zweiten Wahlgang mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen auf sich vereinigt. 5. Das Auslandsösterreicher-Wahlrecht Österreichische Staatsbürger, die sich am Wahltag im Ausland aufhalten und im Besitz einer Wahlkarte sind, können dort ihr Wahlrecht ausüben. Österreicher, die im Ausland leben, sind zur Teilnahme an Bundeswahlen berechtigt, wenn sie a) österreichische Staatsbürger sind, b) spätestens bis zum Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben, c) nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und d) in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind. Im Ausland kann die Stimme nur mittels Briefwahl abgegeben werden. 8 StatistikBurgenland BPW 2016

Rechtliche Grundlagen 6. Die Wahlkarten Wähler, die sich voraussichtlich am Wahltag an einem anderen Ort als dem ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis aufhalten werden und deshalb ihr Wahlrecht nicht ausüben können, haben Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte. Ferner haben Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte Wähler, denen der Besuch des zuständigen Wahllokals am Wahltag infolge mangelnder Geh- und Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit oder wegen ihrer Unterbringung in gerichtlichen Gefangenenhäusern, Strafvollzugsanstalten, im Maßnahmenvollzug oder in Hafträumen unmöglich ist. Die Stimmabgabe ist ohne Beisein einer Wahlbehörde möglich. Die Ausstellung einer Wahlkarte ist mündlich oder schriftlich bei der Gemeinde zu beantragen, in der der Wahlberechtigte nach seinem ordentlichen Wohnsitz in das Wählerverzeichnis eingetragen wurde. Der Endtermin für die Beantragung einer Wahlkarte ist der vierte Tag vor der Wahl oder wenn die Abholung der Wahlkarte persönlich möglich ist bis zum zweiten Tag vor der Wahl, 12.00 Uhr. 7. Briefwahl Bei der Ausübung des Wahlrechts mittels Briefwahl kann der Stimmzettel sofort nach Erhalt der Wahlkarte ausgefüllt werden, im Fall eines zweiten Wahlgangs aber frühestens am 9. Tag nach dem Wahltag des ersten Wahlgangs. Die eidesstattliche Erklärung, dass die Stimme unbeobachtet, unbeeinflusst und persönlich abgegeben wurde, ist vor Schließung des letzten Wahllokals in Österreich abzugeben. Die Briefwahlkarte kann im Postweg, im Ausland allenfalls im Weg einer österreichischen Vertretungsbehörde oder direkt bei der Bezirkswahlbehörde abgegeben werden. Sie muss dort jedenfalls am Wahltag bis 17.00 Uhr einlangen. 8. Die Wahlvorschläge Wahlvorschläge müssen zwischen dem Stichtag und dem 37. Tag vor dem Wahltag, 17.00 Uhr, der Bundeswahlbehörde vorgelegt werden. Sie müssen von mindestens 6.000 Personen, die am Stichtag wahlberechtigt waren, unterstützt sein. Es sind den Wahlvorschlägen Unterstützungserklärungen anzuschließen, die die Bestätigung der Gemeindeenthalten, dass die in der Erklärung genannte Person am Stichtag in der Wählerevidenz als wahlberechtigt eingetragen ist. Diese Bestätigung ist von der Gemeinde nur dann zu erteilen, wenn die in der Erklärung genannte Person vor der zur Führung der Wählerevidenz zuständigen Gemeindebehörde persönlich erscheint, ihre Identität nachgewiesen hat und die eigenhändige Unterschrift entweder vor der Gemeindebehörde geleistet wurde oder gerichtlich oder notariell beglaubigt ist. Gleichzeitig mit der Überreichung des Wahlvorschlages hat der zustellungsbevollmächtigte Vertreter des Wahlvorschlages bei der Hauptwahlbehörde einen Beitrag zu den Kosten des Wahlverfahrens in der Höhe von 3.600,-- bar zu erlegen. BPW 2016 StatistikBurgenland 9

Rechtliche Grundalgen Am 31. Tag vor dem Wahltag hat die Bundeswahlbehörde die Wahlvorschläge abzuschließen und in alphabetischer Reihenfolge der Familiennamen auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet zu veröffentlichen. 9. Das Abstimmungsverfahren Das Bundesgebiet ist wie bei der Wahl des Nationalrates in neun Wahlkreise eingeteilt. Die Wahlkreise entsprechen den Bundesländern, führen deren Bezeichnung und sind nach der alphabetischen Reihenfolge der Bundesländernamen nummeriert. Für das Abstimmungsverfahren gelten sinngemäß die entsprechenden Bestimmungen der Nationalrats-Wahlordnung 1992 mit der Maßgabe, dass die von den Wahlkartenwählern abgegebenen Stimmen im Bereich der Wahlbehörden ausgezählt werden, in denen sie abgegeben wurden. Es werden amtliche Stimmzettel verwendet. Der amtliche Stimmzettel hat die Vor- und Familiennamen der Wahlwerber der behördlich veröffentlichten Wahlvorschläge in alphabetischer Reihenfolge der Familiennamen zu enthalten. Die Gemeinde- und Bezirkswahlbehörden haben für ihren Bereich das Ergebnis der Wahl festzustellen. Die Landeswahlbehörde hat auf Grund der ihr von den Bezirkswahlbehörden erstatteten Berichte das Stimmenergebnis im Wahlkreis zu ermitteln. Die Bundeswahlbehörde stellt sodann auf Grund der Ermittlungen der Landeswahlbehörden die Gesamtsumme der im Bundesgebiet abgegebenen gültigen und ungültigen Stimmen sowie die Gesamtsumme der auf die verschiedenen Wahlwerber der behördlich veröffentlichten Wahlvorschläge entfallenen abgegebenen gültigen Stimmen fest. Die Bundeswahlbehörde hat jenen Wahlwerber als gewählt zu erklären, der mehr als die Hälfte aller gültigen Stimmen auf sich vereinigt hat. Hat kein Wahlwerber eine solche Mehrheit für sich, so findet am vierten Sonntag nach dem ersten Wahlgang ein zweiter Wahlgang zwischen jenen beiden Wahlwerbern statt, die im ersten Wahlgang die meisten gültigen Stimmen erhalten haben. Die Bundeswahlbehörde hat das Ergebnis der Wahl unverzüglich nach Ablauf der Einspruchsfrist auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres und im Internet zu verlautbaren. Innerhalb einer Woche, vom Tag der Verlautbarung an gerechnet, kann die Wahlentscheidung der Bundeswahlbehörde beim Verfassungsgerichtshof wegen jeder behaupteten Rechtswidrigkeit des Wahlverfahrens vom zustellungsbevollmächtigten Vertreter eines behördlich veröffentlichten Wahlvorschlages angefochten werden. Der Verfassungsgerichtshof hat über die Anfechtung längstens innerhalb von vier Wochen nach ihrer Einbringung zu entscheiden. Wird eine Wahlanfechtung nicht eingebracht oder ihr vom Verfassungsgerichtshof nicht stattgegeben, so hat der Bundeskanzler nunmehr das Ergebnis der Wahl des Bundespräsidenten unverzüglich im Bundesgesetzblatt kundzumachen. 10 StatistikBurgenland BPW 2016

Rechtliche Grundlagen 10. Die Funktionsperiode des Bundespräsidenten Die Funktionsperiode des neuen Bundespräsidenten beginnt mit der Angelobung vor der Bundesversammlung und dauert sechs Jahre. Eine Wiederwahl für die unmittelbar folgende Funktionsperiode ist nur einmal zulässig. Wenn der Bundespräsident verhindert ist, gehen alle seine Funktionen zunächst auf den Bundeskanzler über. Dauert die Verhinderung länger als zwanzig Tage, so üben der Präsident, der zweite Präsident und der dritte Präsident des Nationalrates als Kollegium die Funktionen des Bundespräsidenten aus. 11. Wahlanfechtung des zweiten Wahlganges Die Freiheitliche Partei Österreichs hat den zweiten Wahlgang wegen Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung der Briefwahlstimmen angefochten. Dieser wurde vom Österreichischen Verfassungsgerichtshof aufgehoben. Es ist dies die erste bundesweite Wiederholung einer Wahl. 12. Sonderbestimmungen für die Verschiebung der Wiederholung des zweiten Wahlganges Der ursprünglich vorgesehene Termin am 2. Oktober 2016 (Verordnung BGBl. II Nr. 180/2016) wurde wegen fehlerhafter Wahlbriefumschläge aufgehoben und auf den 4. Dezember 2016 verschoben. Es werden adaptierte Wahlkuverts zum Einsatz kommen, die jenem Modell entsprechen, das bis zum Jahr 2009 in Verwendung stand. Eine Aktualisierung der Wählerverzeichnisse wird durchgeführt. Als neuer Wahltermin für die Wiederholung des zweiten Wahlgangs wurde im Bundesgesetzblatt, BGBl. I Nr. 86/2016, der 4. Dezember 2016 kundgemacht. Als Stichtag gilt der 27. September 2016. Zusätzlich zur Wahlverschiebung hat der Gesetzgeber Anpassungen des Bundespräsidentenwahlgesetzes 1971 vorgenommen. BPW 2016 StatistikBurgenland 11

Dr. Alexander Van der Bellen Veränderung der Stimmenanteile zum 1. Wahlgang in Prozentpunkten > 31,8 27,5-31,8 22,9-27,5 < 22,9 Quelle und Grafik: Statistik Burgenland 12 StatistikBurgenland BPW 2016

Die Wahl vom 24. April, 22. Mai und 4. Dezember 2016

Wahlergebnis Wahlergebnis Die Bundespräsidentenwahl wurde nicht im ersten Wahlgang entschieden. Am 22. Mai 2016 stellten sich Ing. Norbert Hofer und Dr. Alexander Van der Bellen der Stichwahl, deren Ergebnis allerdings annulliert wurde. Am 4. Dezember 2016 fand die Wiederholung des zweiten Wahlganges statt. Aus dieser ging Dr. Alexander Van der Bellen als Sieger hervor. Erster Wahlgang Die Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 war die 13. Bundespräsidentenwahl der Zweiten Republik. Sechs Kandidaten (Dr. Irmgard Griss - parteilos, Ing. Norbert Hofer - FPÖ, Rudolf Hundstorfer - SPÖ, Dr. Andreas Khol - ÖVP, Ing. Richard Lugner - parteilos und Dr. Alexander Van der Bellen - parteilos) stellten sich der Wahl. Weder in Österreich noch im Burgenland konnte einer der Kandidaten mehr als die Hälfte der gültig abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen. Ing. Norbert Hofer kam in Österreich auf 35,1 der gültig abgegebenen Stimmen und belegte, wie auch in seinem Heimatbundesland, wo er 41,9 erreichte, den ersten Platz. Das schlechteste Ergebnis holte er in Wien mit 27,7 der Stimmen. Mit Ausnahme von Wien war er in allen Bundesländern Sieger. Dr. Alexander Van der Bellen kam in Österreich mit 21,3 auf den zweiten Platz. Nur in Wien erreichte er Platz eins vor Ing. Norbert Hofer, in sechs Bundesländern (Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) Platz zwei und in zwei Bundesländern (Kärnten, Steiermark) Platz drei. Sein Stimmenanteil lag zwischen 32,7 in Wien und 13,2 im Burgenland. Dr. Irmgard Griss erreichte österreichweit 18,9 und somit den dritten Platz. Im Burgenland erzielte sie mit 12,4 Stimmenanteil das schlechteste Bundesländerergebnis, das beste in Vorarlberg mit 24,1. Dr. Van der Bellen und Dr. Griss trennten am Wahltag selbst nur 69.858 Stimmen. Auch nach Auszählung der Wahlkarten belief sich der Unterschied auf nur 102.577 Stimmen bzw. 2,4 Prozentpunkte. Die Entscheidung, wer als zweiter in die Stichwahl kommt, war denkbar knapp. 1992 fehlten Dr. Heide Schmidt 20,8 Prozentpunkte auf den zweitplatzierten Dr. Thomas Klestil. Rudolf Hundstorfer kam im Burgenland auf einen Stimmenanteil von 17,5, somit sein bestes Ergebnis aller Bundesländer. Sein Stimmenanteil lag im Bereich von 17,5 (Burgenland) bis 4,3 (Vorarlberg). Dr. Andreas Khol landete im Burgenland mit 13,0 Stimmenanteil auf Platz vier. In den anderen Bundesländern lag sein Stimmenanteil zwischen 14,2 (Niederösterreich) und 6,0 (Wien). Am Wahlsonntag trennten Dr. Andreas Khol und Rudolf Hundstorfer (beide 11,2) nur 123 Stimmen zugunsten Khols. Erst nach Auszählung der Wahlkarten kam es zum Platzwechsel. Rudolf Hundstorfer erreichte 482.790 bzw. 11,3, während Andreas Khol sich mit 475.767 Stimmen (11,1) begnügen musste. Ing. Richard Lugner erzielte in allen Bundesländern den sechsten und zugleich letzten Platz mit 96.783 Stimmen (2,3). Er lag zwischen 3,4 in Kärnten und jeweils 1,9 im Burgenland, in Oberösterreich und in Wien. 14 StatistikBurgenland BPW 2016

Wahlergebnis Zweiter Wahlgang Am 22. Mai 2016 bekam Dr. Alexander Van der Bellen 50,3 der gültig abgegebenen Stimmen (2.251.517) und Ing. Norbert Hofer 49,7 der gültigen Stimmen (2.220.654). Dr. Alexander Van der Bellen siegte mit knappem Vorsprung von 30.863 Stimmen vor Ing. Norbert Hofer. Entgegen dem Bundestrend entfielen im Burgenland nur 38,6 der gültig abgegebenen Stimmen (67.249) auf Dr. Van der Bellen, hingegen 61,4 auf Ing. Hofer (107.128). Wiederholung des zweiten Wahlganges Nachdem das Ergebnis des zweiten Wahlganges vom Verfassungsgerichtshof annulliert wurde, kam es erstmals in der Zweiten Republik zu einer erneuten Durchführung einer Stichwahl bei einer Bundespräsidentenwahl. Der Wahltermin der Stichwahl wurde vom 2. Oktober 2016 auf den 4. Dezember 2016 verschoben. Für diesen Wahlgang wurden die Wählerverzeichnisse aktualisiert, sodass insgesamt 6.399.607 Personen wahlberechtigt waren. Das ist eine Zunahme um 17.100 Personen bzw. 0,3. Bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges stieg die Wahlbeteiligung um 1,6 Prozentpunkte. Dr. Alexander Van der Bellen ging mit 53,8 der gültig abgegebenen Stimmen (2.472.892) aus dieser Wahl als Sieger hervor. Er konnte seinen Vorsprung auf Ing. Norbert Hofer auf 348.231 Stimmen ausbauen. Ing. Norbert Hofer kam auf 46,2 der gültig abgegebenen Stimmen (2.124.661). Außer in drei Bundesländern (Burgenland, Kärnten und Steiermark) erhielt Dr. Alexander Van der Bellen mehr gültige Stimmen als Ing. Norbert Hofer. Die Wahlbeteiligung betrug österreichweit im ersten Wahlgang 68,5, im zweiten Wahlgang 72,7 und bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges stieg sie auf 74,2 (+1,5 Prozentpunkte). Im Burgenland machten im ersten Wahlgang 77,7 der Wähler von ihrem Wahlrecht Gebrauch, im zweiten Wahlgang 78,6 und bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges 78,5 (-0,1 Prozentpunkte). In Vorarlberg war die Wahlbeteiligung im ersten Wahlgang mit 54,9 am geringsten, während sie im Burgenland mit 77,7 am höchsten war. Im zweiten Wahlgang stieg in jedem Bundesland die Wahlbeteiligung gegenüber dem ersten Wahlgang. Bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges war sie in jedem Bundesland - außer im Burgenland - höher als im zweiten Wahlgang. In Vorarlberg war sie mit 65,0 am geringsten, in Niederösterreich mit 79,2 am höchsten. Österreichweit betrug der Anteil ungültiger Stimmen im ersten Wahlgang 2,1, dieser stieg im zweiten Wahlgang auf 3,6 und fiel bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges auf 3,2. Das Burgenland erreichte im zweiten Wahlgang mit 4,4 den zweithöchsten Wert an ungültigen Stimmen. In Niederösterreich (4,6) wurden anteilig die meisten Stimmzettel für ungültig erklärt, in Vorarlberg (2,0) die wenigsten. Bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges war der Anteil ungültiger Stimmen in Niederösterreich und in Salzburg mit 4,1 am höchsten, in Vorarlberg und in Wien mit 2,0 am niedrigsten. In Österreich haben bei der Wiederholung des zweiten Wahlganges 4.597.553 Personen gültig gewählt, das ist eine Zunahme von 125.382 Stimmen gegenüber dem zweiten Wahlgang. In jedem Bundesland gab es eine Zunahme bei gültig abgegebenen Stimmen, die Breite schwankte zwischen 1,1 im Burgenland und 20,6 in Wien. BPW 2016 StatistikBurgenland 15

Wahlergebnis Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1. Wahlgang 24. April 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer abgegebene Stimmen Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in ungültig gültig Österreich 6.382.507 4.371.825 68,5 92.655 4.279.170 davon Wahlkarten 543.129 8.355 534.774 Burgenland 232.028 180.207 77,7 4.354 175.853 Kärnten 440.435 292.811 66,5 7.501 285.310 Niederösterreich 1.283.676 990.456 77,2 27.833 962.623 Oberösterreich 1.099.420 771.171 70,1 21.125 750.046 Salzburg 393.583 273.640 69,5 7.281 266.359 Steiermark 969.487 668.425 68,9 10.498 657.927 Tirol 540.132 313.252 58,0 4.713 308.539 Vorarlberg 269.940 148.188 54,9 1.738 146.450 Wien 1.153.806 733.675 63,6 7.612 726.063 50 Stimmenanteil 1. Wahlgang 24. April 2016, Bundesländervergleich in der abgegebenen Stimmen 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Österr Bgld Ktn Nö Oö Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Ing. Lugner Dr. Van der Bellen 16 StatistikBurgenland BPW 2016

1. WG 2016 Bundesländer Stimmen 1. Wahlgang 24. April 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer Dr. Irmgard Griss Ing. Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Dr. Andreas Khol Ing. Richard Lugner Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 810.641 1.499.971 482.790 475.767 96.783 913.218 davon Wahlkarten 117.323 136.832 64.349 57.203 9.025 150.042 Burgenland 21.870 73.676 30.802 22.910 3.317 23.278 Kärnten 65.400 110.776 38.714 19.782 9.704 40.934 Niederösterreich 168.148 342.568 114.577 136.697 26.064 174.569 Oberösterreich 131.013 263.487 88.419 99.432 14.259 153.436 Salzburg 47.856 99.476 26.200 35.038 6.054 51.735 Steiermark 143.176 255.552 67.945 63.866 13.511 113.877 Tirol 59.372 109.552 18.796 38.969 6.660 75.190 Vorarlberg 35.229 43.951 6.307 15.446 3.083 42.434 Wien 138.577 200.933 91.030 43.627 14.131 237.765 Anteile in Prozent 1. Wahlgang 24. April 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer Dr. Irmgard Griss Ing. Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Dr. Andreas Khol Ing. Richard Lugner Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 18,9 35,1 11,3 11,1 2,3 21,3 davon Wahlkarten 21,9 25,6 12,0 10,7 1,7 28,1 Burgenland 12,4 41,9 17,5 13,0 1,9 13,2 Kärnten 22,9 38,8 13,6 6,9 3,4 14,3 Niederösterreich 17,5 35,6 11,9 14,2 2,7 18,1 Oberösterreich 17,5 35,1 11,8 13,3 1,9 20,5 Salzburg 18,0 37,3 9,8 13,2 2,3 19,4 Steiermark 21,8 38,8 10,3 9,7 2,1 17,3 Tirol 19,2 35,5 6,1 12,6 2,2 24,4 Vorarlberg 24,1 30,0 4,3 10,5 2,1 29,0 Wien 19,1 27,7 12,5 6,0 1,9 32,7 BPW 2016 StatistikBurgenland 17

Wahlergebnis Stimmenanteil 2. Wahlgang 22. Mai 2016, Bundesländervergleich in der abgegebenen Stimmen 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Österr Bgld Ktn Nö Oö Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Wahlbeteiligung in den Bundesländern 2. Wahlgang - 1. Wahlgang 2016 in der abgegebenen Stimmen 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Österr Bgld Ktn Nö Oö Sbg Stmk Tirol Vbg Wien 2. Wahlgang 1. Wahlgang 18 StatistikBurgenland BPW 2016

2. WG 2016 Bundesländer Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 2. Wahlgang 22. Mai 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer abgegebene Stimmen Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in ungültig gültig Österreich 6.382.507 4.637.046 72,7 164.875 4.472.171 davon Wahlkarten 759.968 19.629 740.339 Burgenland 232.028 182.342 78,6 7.965 174.377 Kärnten 440.435 304.381 69,1 12.518 291.863 Niederösterreich 1.283.676 1.017.183 79,2 46.518 970.665 Oberösterreich 1.099.420 808.228 73,5 34.462 773.766 Salzburg 393.583 286.401 72,8 11.894 274.507 Steiermark 969.487 700.716 72,3 21.361 679.355 Tirol 540.132 358.180 66,3 9.312 348.868 Vorarlberg 269.940 175.491 65,0 3.497 171.994 Wien 1.153.806 804.124 69,7 17.348 786.776 Stimmen und Anteile 2. Wahlgang 22. Mai 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 2.220.654 49,7 2.251.517 50,3 davon Wahlkarten 282.902 38,2 457.437 61,8 Burgenland 107.128 61,4 67.249 38,6 Kärnten 169.564 58,1 122.299 41,9 Niederösterreich 511.010 52,6 459.655 47,4 Oberösterreich 376.647 48,7 397.119 51,3 Salzburg 144.938 52,8 129.569 47,2 Steiermark 381.955 56,2 297.400 43,8 Tirol 169.587 48,6 179.281 51,4 Vorarlberg 71.217 41,4 100.777 58,6 Wien 288.608 36,7 498.168 63,3 BPW 2016 StatistikBurgenland 19

Wahlergebnis Stimmenanteil Wiederholung 2. Wahlgang, Bundesländervergleich in der abgegebenen Stimmen 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Österr Bgld Ktn Nö Oö Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander Van der Bellen Wahlbeteiligung in den Bundesländern Bundespräsidentenwahlen 2016 und 2010 in der abgegebenen Stimmen 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Österr Bgld Ktn Nö Oö Sbg Stmk Tirol Vbg Wien 2016 2010 20 StatistikBurgenland BPW 2016

Wiederholung 2. WG 2016 Bundesländer Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung Wiederholung 2. Wahlgang 4. Dezember 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer abgegebene Stimmen Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in ungültig gültig Österreich 6.399.607 4.749.339 74,2 151.786 4.597.553 davon Wahlkarten 617.539 11.437 606.102 Burgenland 232.393 182.505 78,5 6.777 175.728 Kärnten 440.857 317.506 72,0 10.805 306.701 Niederösterreich 1.287.260 1.026.879 79,8 42.156 984.723 Oberösterreich 1.102.764 828.459 75,1 31.209 797.250 Salzburg 395.321 294.079 74,4 11.980 282.099 Steiermark 971.209 708.871 73,0 19.133 689.738 Tirol 542.477 377.166 69,5 9.356 367.810 Vorarlberg 271.700 184.521 67,9 3.608 180.913 Wien 1.155.626 829.353 71,8 16.762 812.591 Stimmen und Anteile Wiederholung 2. Wahlgang 4. Dezember 2016 Bundesländervergleich Österreich Bundesländer Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 2.124.661 46,2 2.472.892 53,8 davon Wahlkarten 196.454 32,4 409.648 67,6 Burgenland 102.147 58,1 73.581 41,9 Kärnten 167.425 54,6 139.276 45,4 Niederösterreich 485.874 49,3 498.849 50,7 Oberösterreich 356.619 44,7 440.631 55,3 Salzburg 135.483 48,0 146.616 52,0 Steiermark 363.778 52,7 325.960 47,3 Tirol 166.650 45,3 201.160 54,7 Vorarlberg 67.791 37,5 113.122 62,5 Wien 278.894 34,3 533.697 65,7 BPW 2016 StatistikBurgenland 21

Wahlergebnis Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1. Wahlgang 24. April 2016 Bezirk Wahlberechtigte insgesamt Männer Frauen abgegebene Stimmen ungültig gültig Österreich 6.382.507 3.080.879 3.301.628 4.371.825 68,5 92.655 4.279.170 davon Wahlkarten 543.129 8.355 534.774 Burgenland 232.028 113.324 118.704 180.207 77,7 4.354 175.853 davon Wahlkarten 15.590 234 15.356 Eisenstadt-Stadt 10.567 5.016 5.551 8.002 75,7 125 7.877 Rust-Stadt 1.545 701 844 1.286 83,2 35 1.251 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 33.671 16.510 17.161 26.941 80,0 730 26.211 Bezirk Güssing 21.418 10.493 10.925 16.563 77,3 444 16.119 Bezirk Jennersdorf 14.466 7.181 7.285 10.718 74,1 225 10.493 Bezirk Mattersburg 31.333 15.320 16.013 24.207 77,3 584 23.623 Bezirk Neusiedl am See 44.805 21.916 22.889 34.327 76,6 807 33.520 Bezirk Oberpullendorf 30.928 15.182 15.746 24.756 80,0 730 24.026 Bezirk Oberwart 43.295 21.005 22.290 33.407 77,2 674 32.733 60 Stimmenanteil 1. Wahlgang 24. April 2016, Bezirksergebnis in der abgegebenen Stimmen 50 40 30 20 10 0 Bgld. E-St. Rust EU GS JE MA ND OP OW Dr. Griss Ing. Hofer Hundstorfer Dr. Khol Lugner Dr. Van der Bellen 22 StatistikBurgenland BPW 2016

1. WG 2016 Burgenland Stimmen 1. Wahlgang 24. April 2016 Bezirk Dr. Irmgard Griss Ing. Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Dr. Andreas Khol Ing. Richard Lugner Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 810.641 1.499.971 482.790 475.767 96.783 913.218 davon Wahlkarten 117.323 136.832 64.349 57.203 9.025 150.042 Burgenland 21.870 73.676 30.802 22.910 3.317 23.278 davon Wahlkarten 2.267 5.021 2.761 2.302 185 2.820 Eisenstadt-Stadt 1.369 2.763 703 1.271 103 1.668 Rust-Stadt 147 516 251 141 20 176 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 3.403 10.188 4.938 3.226 515 3.941 Bezirk Güssing 1.776 6.651 2.924 2.689 332 1.747 Bezirk Jennersdorf 1.352 4.975 1.466 1.348 192 1.160 Bezirk Mattersburg 3.170 9.186 4.443 2.540 493 3.791 Bezirk Neusiedl am See 4.342 14.161 5.498 4.324 668 4.527 Bezirk Oberpullendorf 2.840 8.862 5.319 3.844 494 2.667 Bezirk Oberwart 3.471 16.374 5.260 3.527 500 3.601 Anteile in Prozent 1. Wahlgang 24. April 2016 Bezirk Dr. Irmgard Griss Ing. Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Dr. Andreas Khol Ing. Richard Lugner Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 18,9 35,1 11,3 11,1 2,3 21,3 davon Wahlkarten 21,9 25,6 12,0 10,7 1,7 28,1 Burgenland 12,4 41,9 17,5 13,0 1,9 13,2 davon Wahlkarten 14,8 32,7 18,0 15,0 1,2 18,4 Eisenstadt-Stadt 17,4 35,1 8,9 16,1 1,3 21,2 Rust-Stadt 11,8 41,2 20,1 11,3 1,6 14,1 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 13,0 38,9 18,8 12,3 2,0 15,0 Bezirk Güssing 11,0 41,3 18,1 16,7 2,1 10,8 Bezirk Jennersdorf 12,9 47,4 14,0 12,8 1,8 11,1 Bezirk Mattersburg 13,4 38,9 18,8 10,8 2,1 16,0 Bezirk Neusiedl am See 13,0 42,2 16,4 12,9 2,0 13,5 Bezirk Oberpullendorf 11,8 36,9 22,1 16,0 2,1 11,1 Bezirk Oberwart 10,6 50,0 16,1 10,8 1,5 11,0 BPW 2016 StatistikBurgenland 23

Wahlergebnis Stimmenanteil 2. Wahlgang 22. Mai 2016 90 in der abgegebenen Stimmen 80 70 60 50 40 30 20 10 49,7 50,3 61,4 38,6 0 Österreich Burgenland Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Stimmenanteil 2. Wahlgang 22. Mai 2016, Bezirksergebnis in der abgegebenen Stimmen 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Bgld. E-St. Rust EU GS JE MA ND OP OW Ing. Hofer Dr. Van der Bellen 24 StatistikBurgenland BPW 2016

2. WG 2016 Burgenland Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 2. Wahlgang 22. Mai 2016 Bezirk Wahlberechtigte insgesamt Männer Frauen abgegebene Stimmen ungültig gültig Österreich 6.382.507 3.080.879 3.301.628 4.637.046 72,7 164.875 4.472.171 davon Wahlkarten 759.968 19.629 740.339 Burgenland 232.028 113.324 118.704 182.342 78,6 7.965 174.377 davon Wahlkarten 20.876 649 20.227 Eisenstadt-Stadt 10.567 5.016 5.551 8.287 78,4 293 7.994 Rust-Stadt 1.545 701 844 1.264 81,8 67 1.197 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 33.671 16.510 17.161 27.125 80,6 1.262 25.863 Bezirk Güssing 21.418 10.493 10.925 16.567 77,4 780 15.787 Bezirk Jennersdorf 14.466 7.181 7.285 10.857 75,1 399 10.458 Bezirk Mattersburg 31.333 15.320 16.013 24.624 78,6 1.069 23.555 Bezirk Neusiedl am See 44.805 21.916 22.889 34.956 78,0 1.429 33.527 Bezirk Oberpullendorf 30.928 15.182 15.746 24.451 79,1 1.385 23.066 Bezirk Oberwart 43.295 21.005 22.290 34.211 79,0 1.281 32.930 Stimmen und Anteile 2. Wahlgang 22. Mai 2016 Bezirk Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 2.220.654 49,7 2.251.517 50,3 darunter Wahlkarten 282.902 38,2 457.437 61,8 Burgenland 107.128 61,4 67.249 38,6 darunter Wahlkarten 10.055 49,7 10.172 50,3 Eisenstadt-Stadt 3.970 49,7 4.024 50,3 Rust-Stadt 695 58,1 502 41,9 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 14.698 56,8 11.165 43,2 Bezirk Güssing 10.285 65,1 5.502 34,9 Bezirk Jennersdorf 7.275 69,6 3.183 30,4 Bezirk Mattersburg 13.071 55,5 10.484 44,5 Bezirk Neusiedl am See 20.794 62,0 12.733 38,0 Bezirk Oberpullendorf 13.934 60,4 9.132 39,6 Bezirk Oberwart 22.406 68,0 10.524 32,0 BPW 2016 StatistikBurgenland 25

Wahlergebnis Stimmenanteil Wiederholung 2. Wahlgang 4. Dezember 2016 90 in der abgegebenen Stimmen 80 70 60 50 40 30 20 10 46,2 53,8 58,1 41,9 0 Österreich Burgenland Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Stimmenanteil Wiederholung 2. Wahlgang 4. Dezember 2016, Bezirksergebnis in der abgegebenen Stimmen 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Bgld. E-St. Rust EU GS JE MA ND OP OW Ing. Hofer Dr. Van der Bellen 26 StatistikBurgenland BPW 2016

Wiederholung 2. WG 2016 Burgenland Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung Wiederholung 2. Wahlgang 4. Dezember 2016 Bezirk Wahlberechtigte insgesamt Männer Frauen abgegebene Stimmen ungültig gültig Österreich 6.399.607 3.089.920 3.309.687 4.749.339 74,2 151.786 4.597.553 davon Wahlkarten 617.539 11.437 606.102 Burgenland 232.393 113.526 118.867 182.505 78,5 6.777 175.728 davon Wahlkarten 16.804 356 16.448 Eisenstadt-Stadt 10.597 5.016 5.581 8.445 79,7 261 8.184 Rust-Stadt 1.549 709 840 1.243 80,2 46 1.197 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 33.758 16.539 17.219 26.957 79,9 1.061 25.896 Bezirk Güssing 21.390 10.493 10.897 16.611 77,7 699 15.912 Bezirk Jennersdorf 14.455 7.187 7.268 10.952 75,8 332 10.620 Bezirk Mattersburg 31.451 15.379 16.072 24.633 78,3 921 23.712 Bezirk Neusiedl am See 44.855 21.924 22.931 35.087 78,2 1.196 33.891 Bezirk Oberpullendorf 30.957 15.218 15.739 24.331 78,6 1.109 23.222 Bezirk Oberwart 43.381 21.061 22.320 34.246 78,9 1.152 33.094 Stimmen und Anteile Wiederholung 2. Wahlgang 4. Dezember 2016 Bezirk Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander Van der Bellen Österreich 2.124.661 46,2 2.472.892 53,8 darunter Wahlkarten 196.454 32,4 409.648 67,6 Burgenland 102.147 58,1 73.581 41,9 darunter Wahlkarten 7.263 44,2 9.185 55,8 Eisenstadt-Stadt 3.753 45,9 4.431 54,1 Rust-Stadt 681 56,9 516 43,1 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 13.849 53,5 12.047 46,5 Bezirk Güssing 9.863 62,0 6.049 38,0 Bezirk Jennersdorf 7.081 66,7 3.539 33,3 Bezirk Mattersburg 12.303 51,9 11.409 48,1 Bezirk Neusiedl am See 19.832 58,5 14.059 41,5 Bezirk Oberpullendorf 13.111 56,5 10.111 43,5 Bezirk Oberwart 21.674 65,5 11.420 34,5 BPW 2016 StatistikBurgenland 27

Wahlergebnis Stimmenanteile in Prozent 1., 2. Wahlgang und Wiederholung 2. Wahlgang nach Gemeinden Gemeinde Dr. Griss 1. WG Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Hundstorfer Lugner Ing. Dr. Khol 1. WG 2. WG WH 2. WG 1. WG 1. WG 1. WG 1. WG 2. WG WH 2. WG Burgenland 12,4 41,9 61,4 58,1 17,5 13,0 1,9 13,2 38,6 41,9 Eisenstadt-Stadt 17,1 36,2 51,3 47,2 8,8 15,7 1,3 20,9 48,7 52,8 Rust-Stadt 11,3 43,0 60,9 58,6 20,2 11,3 1,4 12,7 39,1 41,4 Bezirk Eisenstadt-Umgebung 13,0 38,9 56,8 53,5 18,8 12,3 2,0 15,0 43,2 46,5 Bezirk Güssing 11,0 41,3 65,1 62,0 18,1 16,7 2,1 10,8 34,9 38,0 Bezirk Jennersdorf 12,9 47,4 69,6 66,7 14,0 12,8 1,8 11,1 30,4 33,3 Bezirk Mattersburg 13,4 38,9 55,5 51,9 18,8 10,8 2,1 16,0 44,5 48,1 Bezirk Neusiedl am See 13,0 42,2 62,0 58,5 16,4 12,9 2,0 13,5 38,0 41,5 Bezirk Oberpullendorf 11,8 36,9 60,4 56,5 22,1 16,0 2,1 11,1 39,6 43,5 Bezirk Oberwart 10,6 50,0 68,0 65,5 16,1 10,8 1,5 11,0 32,0 34,5 Bezirk Eisenstadt-Umgebung Breitenbrunn am Neusiedler See 16,0 37,4 56,9 55,3 16,5 10,4 2,4 17,3 43,1 44,7 Donnerskirchen 11,3 48,4 67,7 62,9 14,2 13,6 1,3 11,3 32,3 37,1 Großhöflein 17,8 41,1 62,7 58,5 14,6 12,1 1,7 12,7 37,3 41,5 Hornstein 14,5 38,4 53,4 49,5 18,1 7,5 2,8 18,7 46,6 50,5 Klingenbach 7,8 32,5 60,8 53,4 35,1 15,7 2,0 6,8 39,2 46,6 Leithaprodersdorf 15,7 37,9 57,1 57,1 7,3 22,9 2,7 13,5 42,9 42,9 Loretto 11,6 41,9 60,2 62,1 15,0 11,2 2,6 17,6 39,8 37,9 Mörbisch am See 12,4 45,8 64,7 61,3 17,3 9,7 2,6 12,2 35,3 38,7 Müllendorf 15,6 37,9 54,6 52,3 17,2 9,9 1,1 18,4 45,4 47,7 Neufeld an der Leitha 13,7 43,4 54,8 52,6 16,4 5,7 2,4 18,3 45,2 47,4 Oggau am Neusiedler See 8,8 42,1 67,2 61,8 21,7 15,4 1,8 10,3 32,8 38,2 Oslip 10,5 29,5 51,5 49,7 26,3 19,2 1,3 13,2 48,5 50,3 Purbach am Neusiedler See 11,7 44,9 61,8 60,4 12,6 14,5 1,4 14,9 38,2 39,6 Sankt Margarethen im Burgenland 11,5 43,9 65,3 58,6 15,1 15,5 1,8 12,1 34,7 41,4 Schützen am Gebirge 13,2 35,8 62,7 59,5 18,4 23,0 2,1 7,5 37,3 40,5 Siegendorf 10,4 36,6 51,8 48,5 28,6 5,7 1,7 17,1 48,2 51,5 Steinbrunn 12,8 38,8 52,8 50,2 19,4 8,9 3,0 17,0 47,2 49,8 Stotzing 14,2 40,4 67,2 61,9 17,7 16,9 1,6 9,3 32,8 38,1 Trausdorf an der Wulka 12,2 35,0 53,3 49,1 23,1 10,8 0,7 18,2 46,7 50,9 Wimpassing an der Leitha 14,0 47,5 63,2 59,6 12,0 9,5 2,5 14,4 36,8 40,4 Wulkaprodersdorf 13,6 29,3 49,0 45,1 22,6 13,3 2,9 18,4 51,0 54,9 Zagersdorf 11,0 32,2 51,1 50,3 27,0 18,7 1,0 10,2 48,9 49,7 Zillingtal 13,7 35,3 53,5 49,2 20,8 10,9 2,6 16,7 46,5 50,8 Bezirk Güssing Bildein 11,0 35,2 65,8 65,2 6,7 37,1 1,4 8,6 34,2 34,8 Bocksdorf 7,9 48,2 72,8 67,9 23,2 10,4 3,0 7,2 27,2 32,1 Burgauberg-Neudauberg 11,4 51,1 71,4 70,1 14,7 13,4 1,7 7,7 28,6 29,9 Eberau 13,9 38,2 70,3 65,9 11,2 28,3 1,7 6,7 29,7 34,1 Gerersdorf-Sulz 8,8 33,8 60,5 56,0 16,8 26,0 1,0 13,6 39,5 44,0 Großmürbisch 6,8 35,4 59,4 53,3 21,1 21,1 2,0 13,6 40,6 46,7 28 StatistikBurgenland BPW 2016

Stimmenanteile Stimmenanteile in Prozent 1., 2. Wahlgang und Wiederholung 2. Wahlgang nach Gemeinden Gemeinde Dr. Griss 1. WG Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Hundstorfer Lugner Ing. Dr. Khol 1. WG 2. WG WH 2. WG 1. WG 1. WG 1. WG 1. WG 2. WG WH 2. WG Güssing 14,6 40,6 66,7 62,3 15,3 15,6 2,0 11,9 33,3 37,7 Güttenbach 14,8 27,8 50,1 47,6 18,8 24,1 2,7 11,8 49,9 52,4 Hackerberg 6,9 36,6 72,0 65,9 23,8 22,8 1,5 8,4 28,0 34,1 Heiligenbrunn 7,8 43,7 73,6 70,2 12,9 25,8 1,3 8,5 26,4 29,8 Heugraben 8,0 44,7 77,0 73,9 21,3 24,0 1,3 0,7 23,0 26,1 Inzenhof 6,0 47,3 77,3 73,6 31,3 9,3 1,6 4,4 22,7 26,4 Kleinmürbisch 3,6 45,0 74,1 76,0 25,7 14,3 1,4 10,0 25,9 24,0 Kukmirn 12,6 49,2 71,9 67,9 13,5 12,7 1,8 10,1 28,1 32,1 Moschendorf 8,9 37,4 72,5 70,5 16,3 28,9 1,6 6,9 27,5 29,5 Neuberg im Burgenland 10,3 42,0 68,5 67,9 19,0 14,6 1,4 12,8 31,5 32,1 Neustift bei Güssing 7,4 50,2 74,7 69,9 23,2 6,3 4,1 8,9 25,3 30,1 Olbendorf 8,2 48,8 74,1 72,2 24,8 5,2 3,5 9,4 25,9 27,8 Ollersdorf im Burgenland 12,9 37,8 62,4 59,0 19,1 17,8 2,8 9,8 37,6 41,0 Rauchwart 7,5 47,1 67,1 63,6 27,3 9,6 2,0 6,5 32,9 36,4 Rohr im Burgenland 4,9 53,1 72,6 71,6 19,0 11,9 2,2 8,8 27,4 28,4 Sankt Michael im Burgenland 11,9 45,7 72,9 67,1 12,7 16,3 3,5 9,9 27,1 32,9 Stegersbach 13,7 43,0 62,9 59,9 19,3 10,8 2,3 10,9 37,1 40,1 Stinatz 7,7 22,6 35,6 32,8 35,0 14,9 2,3 17,4 64,4 67,2 Strem 9,4 47,2 75,6 74,2 9,0 22,5 3,6 8,4 24,4 25,8 Tobaj 8,2 56,1 73,4 70,1 8,5 15,4 1,5 10,3 26,6 29,9 Tschanigraben 10,0 30,0 57,1 52,0 55,0 0,0 0,0 5,0 42,9 48,0 Wörterberg 12,2 39,8 59,6 57,6 15,7 12,6 2,4 17,3 40,4 42,4 Bezirk Jennersdorf Deutsch Kaltenbrunn 15,6 47,6 66,9 65,3 16,2 5,8 1,9 12,9 33,1 34,7 Eltendorf 9,8 51,4 72,7 69,6 16,5 12,7 2,1 7,5 27,3 30,4 Heiligenkreuz im Lafnitztal 8,8 54,6 77,8 72,7 14,9 11,8 1,5 8,4 22,2 27,3 Jennersdorf 12,1 51,4 73,4 72,3 9,2 14,4 2,0 10,9 26,6 27,7 Königsdorf 9,0 53,4 75,7 73,8 15,3 13,0 0,9 8,4 24,3 26,2 Minihof-Liebau 12,1 50,9 72,5 70,1 14,4 11,0 1,7 9,8 27,5 29,9 Mogersdorf 10,8 44,8 70,4 65,9 19,7 12,7 1,4 10,6 29,6 34,1 Mühlgraben 10,0 40,6 67,6 62,2 23,6 9,6 1,7 14,4 32,4 37,8 Neuhaus am Klausenbach 11,9 46,4 73,1 68,8 12,5 18,4 1,8 9,0 26,9 31,2 Rudersdorf 16,9 43,9 64,0 58,8 13,8 9,6 2,3 13,4 36,0 41,2 Sankt Martin an der Raab 13,4 44,5 69,5 67,0 14,6 15,1 2,6 9,9 30,5 33,0 Weichselbaum 12,0 50,4 74,8 74,5 12,8 15,7 1,6 7,6 25,2 25,5 Bezirk Mattersburg Antau 8,4 46,8 63,4 61,8 14,3 19,0 1,8 9,7 36,6 38,2 Bad Sauerbrunn 14,2 39,7 53,9 50,8 9,6 7,5 1,9 27,1 46,1 49,2 Baumgarten 10,5 27,3 39,5 38,2 28,9 13,2 1,1 18,9 60,5 61,8 Draßburg 11,8 33,4 47,8 43,7 29,5 7,6 2,5 15,1 52,2 56,3 Forchtenstein 12,7 43,4 62,6 60,6 18,7 12,1 2,4 10,6 37,4 39,4 Hirm 11,2 32,1 48,8 48,5 27,8 6,0 2,9 20,0 51,2 51,5 BPW 2016 StatistikBurgenland 29

Wahlergebnis Stimmenanteile in Prozent 1., 2. Wahlgang und Wiederholung 2. Wahlgang nach Gemeinden Gemeinde Dr. Griss 1. WG Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Hundstorfer Lugner Ing. Dr. Khol 1. WG 2. WG WH 2. WG 1. WG 1. WG 1. WG 1. WG 2. WG WH 2. WG Krensdorf 10,7 37,2 55,8 49,3 21,1 19,7 1,1 10,1 44,2 50,7 Loipersbach im Burgenland 13,5 47,2 62,8 57,9 16,8 6,7 0,7 15,0 37,2 42,1 Marz 12,3 38,1 57,3 51,5 20,6 13,8 1,8 13,4 42,7 48,5 Mattersburg 14,6 40,2 54,8 51,3 14,4 9,6 2,2 19,0 45,2 48,7 Neudörfl 13,9 41,2 55,9 53,0 16,5 6,2 3,6 18,6 44,1 47,0 Pöttelsdorf 18,3 36,4 57,4 54,8 17,1 10,6 0,7 16,9 42,6 45,2 Pöttsching 16,4 37,2 50,3 49,0 16,1 8,1 2,0 20,2 49,7 51,0 Rohrbach bei Mattersburg 12,2 40,2 58,6 54,8 22,5 12,8 1,6 10,6 41,4 45,2 Schattendorf 10,5 36,9 56,3 51,1 29,6 7,2 2,0 13,9 43,7 48,9 Sieggraben 9,3 45,4 76,4 72,6 22,9 15,1 1,8 5,4 23,6 27,4 Sigleß 12,8 32,0 47,8 46,5 27,0 7,2 2,5 18,4 52,2 53,5 Wiesen 14,7 48,0 64,6 61,8 9,4 14,1 2,2 11,6 35,4 38,2 Zemendorf-Stöttera 14,2 30,2 53,1 48,8 21,4 21,1 3,3 9,7 46,9 51,2 Bezirk Neusiedl am See Andau 8,1 49,2 73,8 71,0 22,7 12,0 1,7 6,2 26,2 29,0 Apetlon 9,0 44,9 74,5 68,2 20,6 17,8 1,4 6,3 25,5 31,8 Bruckneudorf 13,9 47,5 59,2 56,0 10,5 5,1 2,5 20,6 40,8 44,0 Deutsch Jahrndorf 10,4 46,3 70,3 63,2 19,9 11,6 3,6 8,3 29,7 36,8 Edelstal 10,8 39,9 73,4 66,5 16,3 23,4 1,6 8,1 26,6 33,5 Frauenkirchen 13,3 42,6 65,2 63,5 21,0 10,1 2,9 10,1 34,8 36,5 Gattendorf 11,5 48,6 66,0 63,0 16,2 12,1 1,9 9,7 34,0 37,0 Gols 14,8 45,8 63,2 59,3 14,5 8,6 2,5 13,7 36,8 40,7 Halbturn 13,8 40,2 64,3 59,6 13,8 19,3 2,2 10,7 35,7 40,4 Illmitz 12,6 40,0 62,4 57,0 19,4 15,9 1,7 10,6 37,6 43,0 Jois 13,6 42,3 65,3 60,3 16,6 12,7 2,8 12,0 34,7 39,7 Kittsee 10,7 41,2 64,8 61,6 19,5 15,5 2,4 10,8 35,2 38,4 Mönchhof 12,6 46,2 68,4 65,6 15,1 15,8 1,4 8,8 31,6 34,4 Neudorf 13,2 42,9 62,2 57,0 15,6 17,2 2,0 9,1 37,8 43,0 Neusiedl am See 18,5 35,6 50,9 47,9 9,6 11,5 2,1 22,7 49,1 52,1 Nickelsdorf 9,7 43,7 65,0 59,0 19,1 7,9 2,5 17,1 35,0 41,0 Pama 10,0 33,9 59,7 54,1 21,5 23,1 1,1 10,4 40,3 45,9 Pamhagen 10,6 40,4 70,1 64,5 20,3 21,0 1,3 6,4 29,9 35,5 Parndorf 10,9 49,8 63,1 60,5 16,4 5,6 2,2 15,2 36,9 39,5 Podersdorf am See 15,5 41,5 58,2 55,4 8,7 17,2 2,3 14,9 41,8 44,6 Potzneusiedl 9,7 52,2 68,6 65,0 17,4 5,7 1,3 13,7 31,4 35,0 Sankt Andrä am Zicksee 12,8 40,4 68,4 65,2 18,4 20,1 2,2 6,1 31,6 34,8 Tadten 12,1 31,5 60,4 55,4 20,8 25,2 1,4 8,9 39,6 44,6 Wallern im Burgenland 10,3 43,4 70,0 66,9 23,3 12,3 1,5 9,2 30,0 33,1 Weiden am See 11,3 45,6 61,6 59,7 11,9 12,3 1,4 17,3 38,4 40,3 Winden am See 12,0 41,5 62,1 57,1 20,9 10,3 2,0 13,2 37,9 42,9 Zurndorf 10,0 49,3 66,8 63,3 19,3 6,5 2,4 12,5 33,2 36,7 30 StatistikBurgenland BPW 2016

Stimmenanteile Stimmenanteile in Prozent 1., 2. Wahlgang und Wiederholung 2. Wahlgang nach Gemeinden Gemeinde Dr. Griss 1. WG Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Hundstorfer Lugner Ing. Dr. Khol 1. WG 2. WG WH 2. WG 1. WG 1. WG 1. WG 1. WG 2. WG WH 2. WG Bezirk Oberpullendorf Deutschkreutz 12,9 39,0 61,6 57,6 19,1 17,7 1,8 9,5 38,4 42,4 Draßmarkt 10,1 27,9 53,9 46,5 19,1 25,9 2,4 14,7 46,1 53,5 Frankenau-Unterpullendorf 11,7 28,2 56,6 51,1 18,5 25,5 3,5 12,6 43,4 48,9 Großwarasdorf 14,8 30,3 54,1 50,9 17,1 20,4 3,1 14,4 45,9 49,1 Horitschon 12,2 39,0 65,5 63,5 20,4 17,6 0,8 10,0 34,5 36,5 Kaisersdorf 11,2 35,4 63,4 55,9 28,7 11,4 1,6 11,7 36,6 44,1 Kobersdorf 11,2 41,6 62,6 59,0 25,7 9,1 2,0 10,5 37,4 41,0 Lackenbach 11,9 43,9 68,6 61,3 23,6 12,4 1,7 6,6 31,4 38,7 Lackendorf 9,2 36,1 63,0 58,6 28,4 14,0 3,7 8,6 37,0 41,4 Lockenhaus 13,4 41,4 65,2 61,1 16,3 14,8 1,8 12,3 34,8 38,9 Lutzmannsburg 12,6 39,6 66,3 60,9 17,4 19,6 1,5 9,2 33,7 39,1 Mannersdorf an der Rabnitz 11,3 43,8 68,8 64,5 20,8 12,2 1,8 10,1 31,2 35,5 Markt Sankt Martin 9,5 38,3 58,5 55,3 21,8 16,0 2,6 11,7 41,5 44,7 Neckenmarkt 13,0 37,0 67,0 61,1 24,3 17,6 1,5 6,6 33,0 38,9 Neutal 7,3 33,9 55,1 52,6 37,7 8,8 2,4 10,0 44,9 47,4 Nikitsch 12,8 23,9 51,6 49,2 20,4 28,6 3,0 11,3 48,4 50,8 Oberloisdorf 8,8 37,2 68,1 62,8 25,3 16,1 2,7 10,0 31,9 37,2 Oberpullendorf 15,2 39,1 55,6 53,2 15,3 11,0 2,5 16,8 44,4 46,8 Pilgersdorf 12,9 39,6 66,8 61,5 13,2 24,6 2,2 7,4 33,2 38,5 Piringsdorf 12,3 30,3 59,5 51,3 26,4 19,7 2,7 8,6 40,5 48,7 Raiding 7,8 35,7 64,7 61,8 29,3 17,5 1,8 7,8 35,3 38,2 Ritzing 12,6 44,0 58,8 54,8 23,0 8,2 1,3 10,9 41,2 45,2 Steinberg-Dörfl 12,0 39,1 57,1 55,1 17,1 15,1 2,2 14,6 42,9 44,9 Stoob 10,5 42,7 61,7 58,2 25,2 9,1 2,3 10,2 38,3 41,8 Unterfrauenhaid 7,8 37,2 77,0 73,8 27,3 21,8 2,0 3,8 23,0 26,2 Unterrabnitz-Schwendgraben 9,3 41,3 69,1 66,5 19,5 21,8 2,8 5,5 30,9 33,5 Weingraben 14,0 34,8 60,7 53,0 29,9 12,7 2,3 6,3 39,3 47,0 Weppersdorf 9,5 41,5 64,6 61,5 30,1 7,2 1,6 10,1 35,4 38,5 Bezirk Oberwart Bad Tatzmannsdorf 15,9 44,7 61,9 62,5 13,8 11,7 2,3 11,6 38,1 37,5 Badersdorf 8,2 47,8 78,2 74,8 15,4 23,6 1,6 3,3 21,8 25,2 Bernstein 8,1 48,0 71,0 67,9 23,7 10,7 1,4 8,1 29,0 32,1 Deutsch Schützen-Eisenberg 11,5 47,7 67,9 64,1 8,4 22,8 2,5 7,1 32,1 35,9 Grafenschachen 5,7 56,1 82,5 79,2 23,6 7,4 1,1 6,1 17,5 20,8 Großpetersdorf 13,7 43,8 62,5 60,9 19,3 9,6 2,2 11,5 37,5 39,1 Hannersdorf 11,2 42,5 63,6 58,2 21,3 16,2 0,7 8,1 36,4 41,8 Jabing 12,9 49,4 66,5 64,0 17,4 10,8 1,4 8,1 33,5 36,0 Kemeten 9,4 58,2 74,3 70,3 17,8 4,4 1,6 8,6 25,7 29,7 Kohfidisch 8,8 53,3 74,3 70,2 17,5 11,9 1,5 7,0 25,7 29,8 Litzelsdorf 9,7 55,5 70,3 69,9 13,2 7,2 1,8 12,5 29,7 30,1 Loipersdorf-Kitzladen 6,7 59,5 80,7 78,4 17,5 9,1 0,5 6,7 19,3 21,6 BPW 2016 StatistikBurgenland 31

Wahlergebnis Stimmenanteile in Prozent 1., 2. Wahlgang und Wiederholung 2. Wahlgang nach Gemeinden Gemeinde Dr. Griss 1. WG Ing. Hofer Dr. Van der Bellen Hundstorfer Lugner Ing. Dr. Khol 1. WG 2. WG WH 2. WG 1. WG 1. WG 1. WG 1. WG 2. WG WH 2. WG Mariasdorf 8,7 58,9 74,6 72,8 16,8 6,7 1,2 7,7 25,4 27,2 Markt Allhau 14,2 49,8 65,5 62,2 12,2 9,3 1,4 13,1 34,5 37,8 Markt Neuhodis 10,4 41,9 71,3 69,3 22,2 11,6 4,5 9,3 28,7 30,7 Mischendorf 7,8 45,9 74,6 72,0 23,1 14,3 1,5 7,3 25,4 28,0 Neustift an der Lafnitz 7,9 56,5 77,9 74,1 19,8 7,1 1,2 7,7 22,1 25,9 Oberdorf im Burgenland 8,0 48,3 68,6 68,3 20,6 10,2 2,0 10,8 31,4 31,7 Oberschützen 11,9 51,9 66,4 63,3 11,0 9,9 0,6 14,7 33,6 36,7 Oberwart 13,3 45,0 60,8 59,0 14,2 10,9 1,9 14,8 39,2 41,0 Pinkafeld 10,8 60,7 73,0 70,3 9,0 6,4 0,9 12,2 27,0 29,7 Rechnitz 9,6 51,8 73,3 71,0 19,3 9,2 2,7 7,4 26,7 29,0 Riedlingsdorf 8,5 60,5 74,8 73,6 15,1 4,5 1,4 10,0 25,2 26,4 Rotenturm an der Pinka 9,6 47,8 69,7 65,8 20,6 10,0 1,7 10,3 30,3 34,2 Schachendorf 11,0 33,8 56,2 53,8 16,2 24,5 1,4 13,1 43,8 46,2 Schandorf 11,9 33,1 62,3 57,3 30,5 20,5 1,3 2,6 37,7 42,7 Stadtschlaining 7,7 53,0 73,5 67,8 19,6 10,1 1,4 8,2 26,5 32,2 Unterkohlstätten 6,6 40,6 67,6 65,4 26,6 17,1 0,3 8,9 32,4 34,6 Unterwart 10,2 48,4 74,4 72,9 15,8 14,0 2,3 9,3 25,6 27,1 Weiden bei Rechnitz 8,9 45,4 70,7 64,7 14,5 16,8 2,5 12,0 29,3 35,3 Wiesfleck 3,0 64,1 83,1 82,3 12,4 14,6 0,4 5,4 16,9 17,7 Wolfau 11,0 49,1 71,8 66,5 14,3 12,8 2,0 10,8 28,2 33,5 32 StatistikBurgenland BPW 2016

Stimmenanteile Stimmenanteile nach Größe Dr. Alexander Van der Bellen Wiederholung 2. Wahlgang Reihung Gemeinde Dr. Alexander Van der Bellen Ing. Norbert Hofer 1 Stinatz 67,2 32,8 2 Baumgarten 61,8 38,2 3 Draßburg 56,3 43,7 4 Wulkaprodersdorf 54,9 45,1 5 Sigleß 53,5 46,5 6 Draßmarkt 53,5 46,5 7 Eisenstadt-Stadt 52,8 47,2 8 Güttenbach 52,4 47,6 9 Neusiedl am See 52,1 47,9 10 Siegendorf 51,5 48,5 11 Hirm 51,5 48,5 12 Zemendorf-Stöttera 51,2 48,8 13 Pöttsching 51,0 49,0 14 Trausdorf an der Wulka 50,9 49,1 15 Nikitsch 50,8 49,2 16 Zillingtal 50,8 49,2 17 Krensdorf 50,7 49,3 18 Hornstein 50,5 49,5 19 Oslip 50,3 49,7 20 Steinbrunn 49,8 50,2 21 Zagersdorf 49,7 50,3 22 Bad Sauerbrunn 49,2 50,8 23 Großwarasdorf 49,1 50,9 24 Frankenau-Unterpullendorf 48,9 51,1 25 Schattendorf 48,9 51,1 26 Mattersburg 48,7 51,3 27 Piringsdorf 48,7 51,3 28 Marz 48,5 51,5 29 Tschanigraben 48,0 52,0 30 Müllendorf 47,7 52,3 31 Neufeld an der Leitha 47,4 52,6 32 Neutal 47,4 52,6 33 Neudörfl 47,0 53,0 34 Weingraben 47,0 53,0 35 Oberpullendorf 46,8 53,2 36 Großmürbisch 46,7 53,3 37 Klingenbach 46,6 53,4 38 Schachendorf 46,2 53,8 39 Pama 45,9 54,1 40 Ritzing 45,2 54,8 41 Rohrbach bei Mattersburg 45,2 54,8 42 Pöttelsdorf 45,2 54,8 43 Steinberg-Dörfl 44,9 55,1 44 Markt Sankt Martin 44,7 55,3 BPW 2016 StatistikBurgenland 33