Die Bewirtung erfolgte über das Hausmeisterehepaar Zartmann.

Ähnliche Dokumente
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote

Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.

Protokoll. 2.A u s t a u s c h t r e f f e n

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Netzwerk Wedel Sozialmarkt Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung

Sozial- und Seniorengenossenschaften

Selbstbestimmtes Leben auf dem Land. Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen ein Programm des BMfFSFJ

Netzwerk Gesunde Kinder Dahme- Spreewald

Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales)

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen

Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft

Das sind wir! Stand Mai Karl-August Schwarthans AWO- Integrations ggmbh Duisburg

Leitfaden Aufbau eines niedrigschwelligen Betreuungsangebotes

Konzept der Herrschinger Insel

Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern

Markt der Möglichkeiten

3. Netzwerktreffen. für das Projekt Seniorengerechte Quartiersentwicklung im Stadtteil Ratingen Ost

Integrationsbeauftragte. Alexandra v. Bose

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Soll Pflegeberatung Dienstleistungen vermitteln? - Praxiserfahrungen aus der Beratung pflegender Angehöriger

Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz

PFLEGE UND VERSORGUNG im Versorgungsbereich Kehl

Caritas-Arbeit heute Der Weg der CKD Bad Arolsen

S o z i a l a t l a s

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Sachbericht. Sachbericht Inhalte:

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum

Leitfragen. Themen des World-Café

Projekt Familienpatenschaften. Ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot für Familien mit Kindern. Runder Tisch gegen Kinderarmut in Bergkamen

Profilbildung in den Gemeinden

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Netzwerk Wedel Sozialmarkt Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung

Selbsthilfe und Gemeinwohlorientierung?

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn

des Bistums Hildesheim

1. Tischdiskussionsrunde: Was sind aus Ihrer Sicht die Probleme in der Pflege?

Allgemeine Krisen. Hilfe bei Gewalt

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum. Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow

Älterwerden in Biberach

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad

Gutes Leben im Dorf der Zukunft!? - Die Chancen des Wandels nutzen! -

1 Ihre Bewerbung beim Wettbewerb 2012 Zuhause hat Zukunft Einsendeschluss:

Wohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter

JUNGE ALTErnative. Sommerforum Generationendialog: Kommune im Aufbruch. Marion Prell 1. Beigeordnete der Stadt Langenfeld

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften

Begleitung von Menschen mit Demenz

Aufbau und Nutzung ehrenamtlicher Strukturen zur Entlastung der professionellen. Aus- und Aufbau regionaler Netzwerke zur Nachwuchsfindung

Essen und Treffen Seniorengerechte Angebote in Bamberg

Kein Kind ohne Ferienerholung

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing

Niedrigschwellige Betreuungsangebote: Kennzeichen, Bedarfe und Schritte zum Aufbau

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns

Zukunftswerkstatt Gesundheit & Pflege e.v.

Zu möglichen Tätigkeitsfeldern gibt es Übersichtslisten in den folgenden Bereichen:

Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten

- Fechtsportclub Cottbus e.v., Helene-Weigel-Straße 5, Cottbus - Cottbus,

AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER

Pflege. Informationen und Adressen für Langen, Egelsbach und Dreieich

zwischen einem negativen Sozialstaat und einer Kommune mit umfassenden Allzuständigkeiten zu halten.

des Diakonischen Werkes Selb-Wu nsiedel Daheim alt werden, aber mit unserer Hilfe Betreutes Wohnen zu Hause

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bürger beteiligen aber wie?

Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt

Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen

Angebote für Menschen mit Demenz im Vogtland. Felicitas Munser Demenzfachstelle Plauen-Vogtland

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) /26.02.

Angebote zum geselligen Treffen 61. Besuchsdienste und Begegnungen für 67 Senioren und Jubilare. Deutsches Rotes Kreuz OV Kollnau

Türöffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf

Konzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011

8. Vereine im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 25

Immenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Caritas in Deutschland Aufgaben, Aufbau und Finanzierung. pflegen begleiten unterstützen beraten

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v.

Kirche und Diakonie als Partner im Quartier am Beispiel Leipziger Projekte

Schweriner Bündnis für Familie c/o Seniorenbüro Schwerin, Wismarsche Str. 144, Schwerin. Fax:

Bericht über die Tätigkeit des Caritasverbandes Singen-Hegau im Jahr 2013

Ein gemeinsames Projekt der Stiftung Bürgerengagement Saar und der Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT e.v.

Ein Netzwerk für Alleinerziehende

das Rheinische Stifterforum der Beratung Jackwerth lädt Sie zum nächsten RSF-Infoabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein.

Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel

Anerkennungsbaum Braucht Jugend auch schon Anerkennung? Und wenn ja, welche?

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund

Projektteil: Fortbildungsfestival für ehrenamtlich/freiwillig engagierte Menschen

Coram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle!

Ergebnisse der Themeninseln

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen)

Transkript:

Zusammenfassung der Ergebnisse der Ganztagsveranstaltung, im Rahmen des innovativen Bürgerbeteiligungsprozesses: Netzwerk Soziale Stadt- Bildung und Soziales Am 30.10.2010 fand im katholischen Gemeindehaus St. Paulus, in der Zeit von 9-17 Uhr, eine Ganztagsveranstaltung statt, die von 36 haupt- und ehrenamtlich engagierten Menschen aus dem Bildungs- und Sozialbereich der Stadt NSU besucht wurde. Die Idee zur Durchführung einer Veranstaltung, die sich explizit an die Netzwerkerinnen und Netzwerker der Stadt Neckarsulm richtet, wurde von den Bürgern im Rahmen des bisherigen Prozesses generiert. Die Veranstaltung wurde in gewohnter Weise moderiert von Herrn Dr. Hinz, Schulleiter des Schulzentrums Silberburg, in Stuttgart, der von der Stadt mit der Moderation des gesamten Prozesses beauftragt wurde. Die Bewirtung erfolgte über das Hausmeisterehepaar Zartmann. Folgende Initiativen waren anwesend: Städtische Sozialstation Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte der städt. Sozialstation Hospizgruppe der Sozialstation Jugendfarmverein Neckarsulm e.v. Betreutes Wohnen des DRK in Obereisesheim Rat für Frauen Bürgertreff NSU, DRK Selbsthilfebüro Neckarsulm Handels- und Gewerbeverein Neckarsulm Katholische Sozialstation St. Vinzenz Altenzentrum St- Vinzenz Kolpingfamilie Neckarsulm Christlich- muslimischer Gesprächskreis Familienbüro Arbeiterwohlfahrt, Ortsverband Neckarsulm Fairer Handel, Weltladen Obereisesheim Jugendmigrationsdienst in VIA Ev. Kirchengemeinde Obereisesheim Jugendhilfe im Lebensfeld (JULE) Neckarsulm SOS Familie Sprache verbindet VDK, Ortsverein Neckarsulm ASB- Seniorenzentrum Amorbach Unterstützung bei Hausaufgaben, Referaten, Bewerbungen, benachteiligter Kinder und Jugendlicher über die Mediathek NSU Frauenfrühstück Gesamtkirchengemeinderat (Kath.), Sozialausschuss, CKD 1

A: Die erste Aufgabe bestand darin, Herausforderungen/ Anforderungen darzustellen, die zum Thema Bildung und Soziales, aus Sicht der engagierten Netzwerkerinnen und Netzwerker auf NSU zukommen. Diese Aspekte wurden auf einer großen Mind- Map dargestellt. Hier stellten sich 5 Themenschwerpunkte heraus: 1: Themenschwerpunkt: Vernetzung der Gruppierungen untereinander/ nach Außen Hierzu fielen folgende Stichpunkte: Verbesserung der Kommunikation mit Entscheidungsträgern Neues Familiencafé im Gleis 3 Angebote der einzelnen Gruppierungen werden zentral erfasst Vorstellungsrunde bei der nächsten Veranstaltung Wie rekrutiert sich zukünftig das Ehrenamt? (Vernetzung, Ehrungen, Wertschätzung, Tag des Ehrenamtes ) 2. Themenschwerpunkt: Mehrgenerationenhäuser/ seniorengerechte Wohnungen in zentraler Lage Hierzu fielen folgende Stichworte: Service Wohnen, Lebenshaus Wohnen für Senioren in der Innenstadt Eingliederung/ Wohnquartiere für Jung und Alt Städtische Mitverantwortung an der Gestaltung des Bildes vom Alter Barrierefreie Stadt NSU Mehrgenerationenhaus als Ort der Begegnung, Entwicklung von generationsübergreifenden Angeboten Verschiedene Fachdienste unter einen Dach 3.Themenschwerpunkt: Umsetzung des Bildungs- Ausbildungsrechtes für jeden Jugendlichen Hierzu wurden als Stichpunkte genannt: Ausbildungspaten: Zusammenarbeit: Schule, Betrieb, Paten Was können wir an Lebensunterstützung für benachteiligte Jugendliche leisten? Angebote für benachteiligte Menschen aller Altersgruppen Bildungsangebote für Migranten Hilfe zu Selbsthilfe Bindungskräfte der Gemeinschaft stärken 4. Themenschwerpunkt: Angebote für Behinderte und Angehörige Stichworte: Akzeptanz der Behinderung fördern Räume/ Gelegenheiten schaffen für ein Kennenlernen Förderung der Akzeptanz über gemeinsame Aktivitäten 5. Themenschwerpunkt: Demographischer Wandel Stichworte: 2

Überalterung der Gesellschaft niederschwellige Angebote schaffen und vernetzen (häuslicher Bereich, Betreuung, Pflege, Angehörige) Aktive Senioren Auf dem Abstellgleis mit 65? Angebote für Trauernde (Trauerseminare, Trauerbegleitung) dem pädagogischen/ pflegerischen Fachkräftemangel entgegenwirken durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Leben mit Demenzerkrankung, Demenzfreundliche Kommune NSU B: In einem zweiten Schritt setzten sich die Teilnehmer zu den unterschiedlichen Themenschwerpunkten zusammen und erarbeiten, was in NSU zu diesem Thema bereits gut funktioniert und was verbesserungswürdig ist: 1: Arbeitsgruppe: Leben mit Demenzerkrankung Was läuft gut? Vorhandenes Angebot der Betreuungsgruppe, 1x wöchentlich Was ist verbesserungswürdig? Räumlichkeiten, mehr Werbung, Bilder Fotos in der Presse Musikangebt; Akkordeonspieler, Kooperation mit der Musikschule Kindergartenbesuch 2:Arbeitsgruppe:Behinderte/ Mehrgenerationenhaus Was ist gut? VDK- Beratung und Hilfe für Alle Vielfältige Beratungsangebote für Ältere und pflegebedürftige Menschen, z.b. IAV- Stelle Was ist verbesserungswürdig? Behindertensportgruppe, Wunsch nach veränderten Benutzerzeiten der Schwimmbäder, Sporthallen Behindertensport ausbauen Unterstützung und Stärkung der Angehörigen Mitarbeiter suchen für Projekte zur Integration Behinderter Barrieren abbauen, reale und mentale, durch Aufklärung Generationsübergreifende Hilfe im Mehrgenerationenhaus, Service Haus, Haus für Generstionsübergreifende Wohnprojekte (Gemeinsame Aktionen, Präventionskurse, etc) Kontakte zu Schulen/ Patenschaften, mehr Unterstützung der behinderten Kinder zur Förderung eines Regelschulbesuches 3.Arbeitsgruppe: Jugend- Lebenshilfe Gut: Organisierte Jugendarbeit ( Vereine, Verbände) Städtische Jugendarbeit,( offene Mobile Jugendarbeit) Jugendhilfe im Lebensfeld (JULE) Schulsozialarbeit Jugendmigrationsdienst Familienbüro (Hausaufgabenbetreuung u.a.) 3

Kernzeitbetreuung (Verlässliche Grundschule) Hausaufgabenbetreuung einer freikirchlichen Einrichtung im Amorbach Zu verbessern: Patenschaften zwischen Schule, Ausbildung, Beruf Bestehende Angebote und Konzepte überdenken, reflektieren Zugang zur organisierten Jugendarbeit erleichtern.:wie offen zeigen sich bestimmte Gruppierungen? Schuldnerberatung für Jugendliche (Akuthilfe und Prävention) Es gibt teilweise eine gute Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben, hinsichtlich Praktika. Diese ist noch zu verbessern Ernährung in der Schule, gesundes Essen Themenspeicher: Wie gehen wir mit der geplanten Jugenarbeit in der Moschee um? 4.Arbeitsgruppe: Vielfältige Angebote für Senioren und Kinder, auch in Teilorten gut: Soziale Arbeit, Engagement, Kooperation mit Schulen, Öffentlichkeitsarbeit der einzelnen Einrichtungen, Praktikanten, WTW ( Projekt: Wir Tun Was ) Was ist zu verbessern? Vernetzte Öffentlichkeitsarbeit fehlt Schlechtes Image, wenig Geld Zu wenig Pflegefachkräfte Zu viel Verantwortung, zu wenig Geld Teilnahme an Veranstaltungen Betroffenen ermöglichen (Fahrdienste, Begleitpersonen bei Veranstaltungen vor Ort) Generationsübergreifende Angebote 5. Arbeitsgruppe: Gruppen- Vernetzung gut: Hilfsangebote für Familien, Frau Wohlfahrt, Frau Abrell wollen einen Familienführer entwickeln, Aktivitäten von Familie im Mittelpunkt Sommersternstunden Kooperation mit der Stadt (Planung, Räume, Geld) Was fehlt: Gemeinschafts- ServiceHaus (ein Haus, wo viele Ströme zusammenfließen können) Es gibt kein: Wer hilft Wem für NSU Es sollte einen zentralen, neutralen Ansprechpartner für alle Haupt- und Ehrenamtlichen geben Keine angebotsübergreifende Öffentlichkeitsarbeit C. Dritter Schritt: Die einzelnen AG setzen sich erneut zu den Themen der einzelnen Arbeitsgruppen zusammen. Fragestellung: Was ist unser Ziel und was möchten wir im Zeitraum von ca. 2 Jahren erreichen? 4

1: Was kann ich persönlich zur Realisierung der angestrebten Ziele leisten? 2: Was kann unsere Initiative dazu beitragen? 3: Wo benötige ich Hilfe und Unterstützung? 1:Arbeitsgruppe: Leben mit Demenzerkrankung, Ziel: Mehr Teilnehmer in der Gruppe 1: Mundpropaganda, Angehörige, Freunde, Nachbarn 2: RegelmäßigeVeröffentlichungen in der Presse Ansprechpartnerin: Frau Hundt, über Sozialstation Neckarsulm, Tel: 07132-35- 268 2:Arbeitsgruppe: Integration Behinderter Menschen Ziel: Verbesserte Integration der Behinderten Menschen in der Gesellschaft 1: Persönliche Gespräche führen, an Projekten teilnehmen,familien unterstützen Patenschaften vermitteln (Angehörige werden entlastet, im dem zeitweise eine Beaufsichtigung; Betreuung übernommen wird) 2: Verteilung von Informationen, Hilfsangeboten Veranstaltungen organisieren Patenschaften 3: pädagogische Anleitung der Fachkräfte Fachliche, medizinische, rechtliche Informationen Ansprechpartnerin Frau Disch:, Ev. Kirchengemeinde Obereisesheim Mail: anitadisch@web.de 3:AG: Jugendliche/ Lebenshilfe/ Lebensunterstützung Ziel: Patenschaften für benachteiligte Jugendliche im Übergang Schule/ Beruf In 2 Jahren stehen ausgebildete Paten zur Verfügung. Es gibt eine Vermittlungsstelle, die Jugendliche und Paten zusammenbringt Erster Schritt: Suche nach interssierten Paten. Infoveranstaltung über Aufgaben, Erwartungen an die Paten, Hinweis auf die Verbindlichkeiten, rechtliche Fagen klären 1: Jeder kann werben für das Angebot Bei der Auftaktveranstaltung müssen alle, die mir Kindern und Jugendlichen zu tun haben eingeladen werden. 2: Klärung der Trägerschaft: Träger soll die Ausbildung der Paten übernehmen Wo gibt/ gab es Vergleichbares? Projekt vor einigen Jahren über VHS und Bürgertreff In Heilbronn: PILOT- Gemeinsam Stark, eine Innitiative des Deutschen Kinderschutzbundes und der Kreisverbandes Heilbronn Ansprechpartner: Herr Fromm, katholische Fachschule für Sozialpädagogig NSU. Mail: sekretariat@kath-fachschule-nsu.de 5

Siehe auch Zukunftswerkstatt 7: Bildungschancen, Projekt 1, Ansprechpartner Herr Karg, Schulleiter Pestalozzischule NSU 4:AG: Vernetzung verbessern Ziel: Verzeichnis sämtlicher Angebote im Bereich Bildung und Soziales, für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen, für den Verwaltungsraum Neckarsulm entwickeln 1: Umfrage vorbereiten, Daten erfassen, eigene Erfahrungen einbringen 2: Werben für Unterstützung, Multiplikatoren 3: Koordinationsstelle, Gelder Ansprechpartner:Frau Abrell, Frau Wohlfahrt entwickeln bereits einen Familenführer, Mail; abrell@caritas-heilbronn-hohenlohe.de Frau Schober, Mail:rosemarie-guenter.schober@arcor.de 5: AG: Verbesserung des Images der Altenpflege/ Verbesserung der Karrieremöglichkeiten in der Altenpflege (Ziel) 1: Junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr ansprechen Schöne Seiten des Berufes hervorheben 2+3: Öffentlichkeitsarbeit im NSU- Journal, der NSU- Woche, der HN- Stimme Beruf attraktiver gestalten Unterstützung von Seiten des Staates, des Landes Entlohnung Unterstützung durch Ehrenamtliche Gesundheitsfördernde Vergünstigungen von Seiten der Stadt ( Schwimmbad, Sporthalle) Rentenalter dem der Polizei angleichen( mit 60) Kooperation mit den Schulen Ansprechpartnerin: Frau Janiczewski, Katholische Sozialstation Neckarsulm, Tel: 07132-977222 6