in der Bremer Verwaltung

Ähnliche Dokumente
Sachstand IT-Architektur

Einführung von D im Land Bremen

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar


Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016

Vorlage für die Sitzung des Senats am Gründung einer Tochtergesellschaft der bremen online services GmbH & Co. KG

Leistungen und Abschlüsse

Kein Ende mit Ende zu Ende : Das Verschlüsselungskonzept bei D und EGVP Unterschiede und Gemeinsamkeiten

nah, fern und...ganz weit!

VPS. progov VPS TRESOR

Siemens Business Services egov Framework

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP)

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten


Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Senatorin für Finanzen

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

Elektronische Signaturen und E-Government Rechtliche Grundlagen. Dipl.-Jur. Claas Hanken Delmenhorst, 23. März 2005

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1

KfW-Förderprogramme für Kommunen und kommunale Unternehmen

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: Referat Regionale Wirtschaftspolitik

ESF-Mittelverteilung Deutschland (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg Bayern Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse


Verwaltungsabkommen. über die

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

S.A.F.E. Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) XÖV-Anwenderkonferenz 2011, Bremen

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom bis

D . So einfach wie , so sicher wie Papierpost. Dr. Uwe Schiel. (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI)

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Fachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit -

VERZEICHNISDIENSTE IN E-GOVERNMENTSYSTEMEN

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel

Qualität dualer Studiengänge. Einführung

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

Übersicht über die Vereidigung / Beeidigung / Ermächtigung / öffentliche Bestellung von Dolmetschern / Übersetzern in Deutschland Stand 08/2009

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

Zusammenfassung der Auflagen für Listenhunde in den einzelnen Bundesländern

Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle IKT zur Ausgestaltung der IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017

Interoperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Vorstellung der E-Government- Initiative in Würzburg

Anlage. Ärzte. Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, Berlin

Grundschule. xx oder 15 18

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand:

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014

Release-Übersicht. Governikus Add-In for Microsoft Office

Anschriftenverzeichnis der Vormerkstellen (Stand August 2012)

Elektronischer Rechtsverkehr mit dem Handelsregister in Deutschland

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

vom 06. Juli 2005 die folgende Gemeinsame Richtlinie zur näheren Ausgestaltung des 25 RStV beschlossen: Präambel

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Energieeffizienz im Gebäudebereich und bei den Kommunen Mittelabfluss bei den KfW-Gebäudeprogrammen und dem Investitionspakt 2008

Externe Linkliste (Stand )

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes

Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.v.

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Übersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung

623 Mecklenburg-Vorpommern

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR

Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick

Behörden und zuständige Stellen

Unheimliches im Wald

KfW-Förderprogramme für Kommunen

Menschen Verbindungen

Prozessoptimierung Ungenutztes Potential ausschöpfen mit Hilfe von ibpm Von der Prozess Modellierung zur Ausführung

Digitalisierungsbericht 2015

D . So einfach wie und so sicher wie die Papierpost. Dr. Jens Dietrich Projektleiter D IT-Stab im Bundesministerium des Innern

Digitalisierungsbericht 2015

OSCI-Arbeitsgruppe: Agenda

Berufsschulen mit Fachklassen Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin

Transkript:

1001001 Das EGVP in der Bremer Verwaltung Beate Schulte Zentrales IT-Management und E-Government Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen E-Government in medias res, Bremen, 18.1.2011

Wie kommunizieren wir mit BürgerInnen und Unternehmen? 1001001

Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? 1001001 rechtsverbindliche und vertrauliche Kommunikation OSCI-Transport einfache Bedienung: wie Outlook

1001001

1001001

Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? 1001001 rechtsverbindliche und vertrauliche Kommunikation OSCI-Transport einfache Bedienung: wie Outlook vorhandene Kommunikationsinfrastrukturen nutzen mehr als 43.000 Notare, Anwälte, Behörden, Firmen, Privatpersonen, davon ca. 2500 Gerichte, Behörden mehr als 350.000 eingehende Nachrichten pro Monat verpflichtender Einsatz im Mahnwesen / Handelsregister ep c te de sat a ese / a desegste Flexibilität und Zukunftssicherheit

Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? 1001001

Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? 1001001 rechtsverbindliche und vertrauliche Kommunikation OSCI-Transport einfache Bedienung: wie Outlook vorhandene Kommunikationsinfrastrukturen nutzen mehr als 43.000 Notare, Anwälte, Behörden, Firmen, Privatpersonen, davon ca. 2500 Gerichte, Behörden mehr als 350.000 eingehende Nachrichten pro Monat verpflichtender ep Einsatz im Mahnwesen / Handelsregister desegste Flexibilität und Zukunftssicherheit Wirtschaftlichkeit

Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? 1001001

Einführung von EGVP in der allgemeinen Verwaltung 1001001 Seit Dez. 2009: EU-Dienstleistungsrichtlinie: u.a. Bremen; Niedersachsen: 500 Kommunen u. Landkreise Start 15.9.2008: In Bremen: 211 Behörden, Senatoren, Eigenbetriebe, Stiftungen, 1.12.2005 2008: In Bremen: Gerichte, Landeshauptkasse, Gesundheitsamt,

EU-Dienstleistungsrichtlinie: OSCI Technologie in Deutschland 1001001 Mit EGVP: Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, (für EA und ZS!) Sachsen, Schleswig-Holstein, Saarland (für EA) Mit Govello: Nordrhein-Westfahlen, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern und Governikus Web Signer: Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, h Sachsen, Thüringen, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern

Einführung von EGVP in der allgemeinen Verwaltung 1001001 Seit Dez. 2009: EU-Dienstleistungsrichtlinie: u.a. Bremen; Niedersachsen: 500 Kommunen u. Landkreise Ab 2011: Governikus-Add-In Start 15.9.2008: In Bremen: 211 Behörden, Senatoren, Eigenbetriebe, Stiftungen, 1.12.2005 2008: In Bremen: Gerichte, Landeshauptkasse, Gesundheitsamt,

Ein altes Dilemma 1001001 Bürgerinnen und Bürger: -viele, aber wenige Kontakte Professionelle Nutzerinnen und Nutzer: - wenige, aber viele Kontakte Einfach! Sicher!

Maßnahmen zur Sicherung der Potenziale elektronischer Kommunikation 1001001 Prüfung neuer Online-Angebote: Technik, Kosten / Nutzen Der Brief im Internet ist interessant, weil Bürger diesen für viele Angelegenheiten nutzen können Integration mit E-Poststelle macht hybrides Schriftgutmanagement möglich Aber: Investitionen müssen geschützt werden; d.h.: bestehende Infrastrukturen sind zu verwenden.

Eine Lösung: Bürger Verwaltung 1 Nachricht als Onlinebrief 2 Eingang als EGVP-Nachricht 3 Eingangsbestätigung als Onlinebrief 4 Antwortversand über EGVP 5 Eingang der Antwort als Onlinebrief b.i.t.consult GmbH

1 Nachricht als Brief im Internet

1 Nachricht als Brief im Internet

1 Nachricht als Brief im Internet

1 Nachricht als Brief im Internet

2 Eingang als EGVP-Nachricht

2 Eingang als EGVP-Nachricht

3 Eingangsbestätigung als Brief im Internet

3 Eingangsbestätigung als Brief im Internet

3 Eingangsbestätigung als Brief im Internet

4 Antwortversand über EGVP

5 Eingang der Antwort als Brief im Internet

5 Eingang der Antwort als Brief im Internet

Technische Herausforderungen 1001001 Schnittstelle: EGVP -- Brief im Internet Synchronisation der Registrierungsserver: S.A.F.E.! Umwandlung der Nachrichten Verwendung / Prüfung der elektronischen Signaturen

1001001 Vielen Dank für Ihr Interesse! Weiterführende Informationen www.finanzen.bremen.de/info/egovernment wwwegvpbremende www.egvp.bremen.de Beate.Schulte@Finanzen.Bremen.de