Simulation der Binnenzuflüsse zum Nord-Ostsee-Kanal mit LARSIM als Beitrag einer vorausschauenden Wasserbewirtschaftung

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Transkript:

Simulation der Binnenzuflüsse zum Nord-Ostsee-Kanal mit LARSIM als Beitrag einer vorausschauenden Wasserbewirtschaftung Jochen Hohenrainer 1, Anna-Dorothea Ebner von Eschenbach 1, Christian Elpers 2, Martin Hunger 2, Dennis Meißner 1 und Silke Rademacher 1 1 Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz 2 Aquantec Gesellschaft für Wasser und Umwelt mbh, Karlsruhe Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop am 9./10.03.2016 in Augsburg Seite 1

Gliederung 1. Gebietscharakteristika 2. Wassermengenbewirtschaftung NOK 3. Konzept der Modellsysteme 4. Globalstrahlung und Sonnenscheindauer in LARSIM NOK Seite 2

1 Einzugsgebiet Nord-Ostsee-Kanal (NOK) Einzugsgebietsgröße: 1530 km² 4 Hauptnaturräume überwiegend landwirt. Nutzung (Acker, Grünland) Geländehöhe: ca. -5 bis ca. 85 m ü NN (korr.) Niederschlag: 910 mm/a (1961-1990) reale Verdunstung: 500 mm/a (1961-1990) Abflusshöhe: 410 mm/a (1961-1990) (20 m³/s) 18 Schöpfwerke (Entwässerung Binnenland) Seite 3

1 Bundeswasserstraße Nord-Ostsee-Kanal Länge: ca. 100 km Breite: 162,0 m (NOK-km 0,0 bis 87,0) 102,5 m (NOK-km 87,0 bis 96,7) Sohltiefe 11,0 m 2 Hauptschleusen (Brunsbüttel, Kiel-Holtenau) 2 Nebenschleusen, 10 Brücken, 2 Wehre meist befahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt 32 589 Schiffe (99,1 Mio. t) (2014) zum Vergleich: Gütermengen Rhein (Emmerich) 156,8 Mio. t (2013) Quelle: WSV Seite 4

1 Entwässerung Nord-Ostsee-Kanal Planmäßiger Mindestwasserstand NHN -0,20 m (= 4,80 m ü PNP) Unterelbe (Nordsee) Nord-Ostsee-Kanal (Kieler Förde) Ostsee Seite 5

2 Wassermengenbewirtschaftung NOK Starke Westwinde......Anstieg Tidehoch- und Tideniedrigwasser Nordsee Seite 6

2 Ziel & Auftrag Ziel: Vorausschauende Wasserbewirtschaftung des Nord-Ostsee-Kanals Anlagensicherheit Gewährleistung eines möglichst reibungslosen Ablaufs des Schiffsverkehrs und des Betriebs der Wasserstraße einschließlich des Querverkehrs durch die Fähren Auftrag GDWS ASt Nord, 28.01.2014 an die BfG: Aufbau und Anwendung Wasserbewirtschaftungs- und Vorhersagemodellsystem Fokus: 2 Zeithorizonte (A) Operationelles Vorhersagesystem (Kurzzeitvorhersagen) Entscheidungshilfe im Entwässerungsbetrieb (kritische Vorwarnzeit bis 48 h) (B) Langzeitbetrachtung Ableitung Grenzzustände Bewirtschaftung NOK, zukünftige Auftretensveränderung (21. Jh.) Klimaprojektionen & veränderte betriebliche Erfordernisse der Wasserstraße Seite 7

3 Modellsysteme Q Q (im Aufbau) Kanalbilanzmodell NOK Stundenzeitschritt Wetter, Klima, Wassernutzung (Vergangenheit, Zukunft) (Aufbau abgeschl.) Wasserhaushaltsmodell (LARSIM) Einzugsgebiet NOK Tageszeitschritt (im Aufbau) hydrodynamisches Modell NOK Stundenzeitschritt Langzeitsimulation Ableitung von Grenzzuständen der Bewirtschaftung Wasserbewirtschaftungsmodellsystem Langzeitbetrachtung (Zukunft bis 2100) Entscheidungsunterstützungssystem operationelle Kanalbewirtschaftung operationelles Vorhersagemodellsystem (bis 48 h) Seite 8

3 Wasserhaushaltsmodell LARSIM NOK 2 Teilmodelle (West, Ost), 1527 Rasterzellen (1x1 km²) 18 Schöpfwerke (West) Räumliche Interpolation SYNOP-Daten (Delft-FEWS): IDW bzw. REGNIE-Hintergrundfelder, monatliche Nied.- Korrektur nach Richter (1995) Kalibrierung: 13 Abflusspegel (37 % EZG) Unbeobachtetes Gebiet: Regionalisierung Modellparameter (3 Klassen, Hauptnaturräume) vor Richter-Korrektur Seite 9

4 Globalstrahlung und Sonnenscheindauer Hintergrund Globalstrahlung RG für Evapotranspiration in LARSIM Geringe Messnetzdichte Ableitung aus Sonnenscheindauer S (SYNOP-Daten) Ångström-Formel: RG = R0 * (a + b * S/S0) (vgl. DVWK 238/1996) R0: extraterr. Globalstr., S0: astronom. mögl. Sonnenscheindauer, a & b: empirische Koeffizienten Vorgehen Tageswerte DWD-Station Schleswig (01/1998 12/2012) Neuberechnung a und b: monatliche lineare Regression Vergleich mit Standardwerten für D (z.b. DVWK 238/1996) Seite 10

4 Vergleich Globalstrahlung Globalstrahlung nach DVWK vs. Beo Schleswig durchschnittliche Abweichung, je nach Monat von -10,3 % (Juli) bis +9,0 % (Dezember) Unterschätzung Evapotranspiration im Sommer Seite 11

4 Beispiel: PKB Wennbüttel/Gieselau (35,0 km²) Jun.-Aug. 2002 RG +16 % Vakt. + 8 % Qsim - 8 % Seite 12

Simulation der Binnenzuflüsse zum NOK mit LARSIM Umsetzung in LARSIM NOK LARSIM-externe Umwandlung SYNOP-Sonnenscheindauer Globalstrahlung monatliche Ångström-Koeffizienten (abgeleitet für Station Schleswig) Simulation der Binnenzuflüsse zum Nord-Ostsee-Kanal mit LARSIM Details im nachfolgenden Vortrag Fläche [km²] MQ [Mio. m³/a] MQ [m³/s] Mq [l/s/km²] Qmin [m³/s] Qmax [m³/s] NOK Ost 576 206 6.5 11.3 1.3 (26.07.2006) 31.6 (28.02.2002) NOK West 951 372 11.8 12.4 1.6 (26.07.2006) 83.3 (26.02.2002) Gesamt 1527 578 18.3 12.0 Seite 13

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Hyd. Jochen Hohenrainer Quantitative Gewässerkunde Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor 1 56068 Koblenz Tel.: 0261/1306-5180, Fax: 0261/130-5280 E-Mail: hohenrainer@bafg.de www.bafg.de Seite 14

Reserve. Seite 15

2 Wassermengenbewirtschaftung NOK Seite 16

3 Vorhersagesystem Operationell seit Januar 2015: Einfache Vorwarnung aus aggregierten Niederschlagsmesswerten und -vorhersage (SYNOP, COSMO-EU, ICON) Seite 17

Operationelles Vorhersagesystem NOK Meteorologische Stationsdaten Meteorologische Rasterdaten (Mess- und Vorhersagedaten) Hydrologische Stationsdaten (WSV-Pegel) Datenfluss NOK bereits im BfG- Vorhersagesystem implementiert - Implementierung Modelle fehlt noch Seite 18

Wasserstandsvorhersagesysteme BSH BfG Seite 19

Kanalmodell Vorhersage Benötigt werden operationelle Messdaten und Vorhersagen für die Außenwasserstände der Kieler Förde (Holtenau) und der Unterelbe (Brunsbüttel) Bereits mit BSH abgesprochen sowie operationelle Daten der Entwässerungsmengen (und Schleusungsmengen) Ohne operationelle Erfassung und Bereitstellung ist keine sinnvolle Vorhersage der Wasserstände im Kanal und keine Verbesserung der Modelle möglich Seite 20

Wie geht es weiter? Gemeinsam Begleitung/Abnahme des Auftrages Wasserhaushaltsmodell Langzeitsimulation Erarbeitung des Feinkonzeptes zur Ereignisanalyse in Absprache mit DWD/BSH/BAW Ergebnisse Ende 2016/2017 Operationelle Vorhersage Vergabe zur Anpassung des operationellen Vorhersagesystems wird nach Fertigstellung Wasserhaushaltsmodell im IV. Quartal 2015 prä-operationeller Betrieb ab III.Quartal 2016 Seite 21

4 Globalstrahlung und Sonnenscheindauer Hintergrund Globalstrahlung RG für Evapotranspiration in LARSIM Geringe Messnetzdichte Ableitung aus Sonnenscheindauer S (SYNOP-Daten) Ångström-Formel: RG = R0 * (a + b * S/S0) (vgl. DVWK 238/1996) R0: extraterr. Globalstr., S0: astronom. mögl. Sonnenscheindauer, a & b: empirische Koeffizienten Vorgehen Tageswerte DWD-Station Schleswig (01/1998 12/2012) Neuberechnung a und b: monatliche lineare Regression Vergleich mit Standardwerten für D (z.b. DVWK 238/1996) Jahresgang bei Koeffizienten! Schleswig Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr DVWK (D) a 0,177 0,189 0,206 0,222 0,224 0,227 0,234 0,233 0,224 0,190 0,166 0,164 0,196 0,190 b 0,551 0,549 0,598 0,574 0,577 0,571 0,558 0,538 0,548 0,558 0,571 0,559 0,590 0,550 Seite 22