Herzlich Willkommen zur Seminarreihe für betriebliche Ausbildungsbeauftragte FIT FÜR AZUBIS

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Transkript:

Herzlich Willkommen zur Seminarreihe für betriebliche Ausbildungsbeauftragte FIT FÜR AZUBIS Angebot der Regionalen Fachkräfteallianz am Bayerischen Untermain

Modul 1 Ausbildungsqualität und -bedingungen Das Praktikum effektiv nutzen 9. Oktober 2017 Handwerkskammer für Unterfranken Bildungszentrum Aschaffenburg Jacqueline Gehrmann Ausbildungsakquisiteurin Handwerkskammer für Unterfranken Bachelor of Arts: Soziale Arbeit, Verkehrsfachwirtin Akademie für Welthandel Frankfurt, Speditionskauffrau

Aussagen von Praktikanten 2017 Ich fand die Unterstützung, die ich bekommen habe gut, weil mir immer geholfen wurde, wenn ich Hilfe brauchte Ich fand meine Aufgaben gut, weil ich das hin bekommen habe Ich fand meine Aufgaben gut, weil ich viel Verschiedenes gemacht hab. Ich fand die Unterstützung, die ich bekommen habe in Ordnung, weil ich oft ohne Grund angemeckert worden bin Ich fand das Arbeitsklima gut, weil alle nett waren Ich konnte Aufgaben selbstständig lösen. Ich hatte dann gar keine Arbeit mehr Der erste Tag war schlimm, keine Ahnung was ich machen soll Ich fand das Berufsfeld gut, weil es mir Spaß gemacht hat Ich habe im Praktikum gelernt: Teamarbeit, Kommunikation Ich konnte Aufgaben selbstständig lösen, weil mir alles gut erklärt wurde.

Praktikum: Schnittstelle zwischen Schule und Beruf Ich fand meine Aufgaben gut, weil ich so gesehen habe, dass ich es nicht werden will Praktikum Ich konnte hilfreiche Informationen über den Beruf erlangen, weil ich sehr viel machen musste Berufsorientierungspraktikum Auswahl- Praktikum (Probearbeiten) Freiwilliges Praktikum Schülerpraktikum Einstiegsqualifizierung EQ Einjähriges Praktikum Praxiskontakt Vorbereitung auf die Ausbildung: HWK / IHK zusammen mit Agentur für Arbeit

Das Praktikum effektiv nutzen Rahmenbedingungen des Praktikums Der Praktikant Ihr neuer Kunde? Kundenzentrierte Praktikumsplanung: Praktikant: Wer ist mein Praktikant (Kunde) und welche Anforderungen hat er? Schule und Eltern als Zielgruppe Betrieb: Welche Ressourcen, Kompetenzen und Prozesse sind nötig um das Praktikum und einen Ausbildungsplatz zu verkaufen? Praktikum beenden Praktikanten beurteilen

Rahmenbedingungen Mindestalter JArbSchuG Schulpraktikum Bei Pflichtpraktika ist kein Mindestalter vorgeschrieben Freiwilliges Praktikum Ab 15 Jahren generell erlaubt Ferienjob Ab 15 Jahren generell erlaubt U15: 7 Stunden am Tag/ 35 Stunden in der Woche Ü15: 8 Stunden am Tag/ 40 Stunden in der Woche Arbeitsentgelt Nein Normalerweise nicht Ja Haftpflicht- und Unfallversicherung Sozialversicherung Jugendliche sind über den Schulträger bzw. Eltern versichert Nein Versicherung über den Betrieb oder privat Nur wenn Arbeitsentgelt bezahlt wird Versicherung über den Betrieb Ja, da ein Arbeitsentgelt bezahlt wird

Praktikantenversicherung freiwilliges Praktikum Versicherungsschutz Quelle: Consal Versicherungs Dienste GmbH Maximilianstraße 53 80538 München https://www.versicherungsdienste.com/co ntent/private-absicherung/praktikanten/ 7

Workshop / Plenum Darstellung der Ergebnisse auf Stellwand Praktikant Praktikanten-Brille aufsetzen Eltern und Schule Rolle der Eltern / Aufgabe der Schule Betrieb vor / während / nach dem Praktikum

Praktikanten-Brille aufsetzen Ich fand meine Aufgaben gut, weil ich viel Verschiedenes gemacht hab. Ich fand das Berufsfeld gut, weil es mir Spaß gemacht hat Was motiviert den Praktikanten? Produkt herstellen Praktikumsurkunde Namensschild Gespräche (Praktikumsverantwortlicher) Ausprobieren und Erfolgserlebnisse Abwechslung: Betrieb und Beruf kennenlernen Regelmäßige Rückmeldungen Ich habe im Praktikum gelernt: Teamarbeit, Kommunikation Ich fand das Arbeitsklima gut, weil alle nett waren

Workshop / Plenum Darstellung der Ergebnisse auf Stellwand Praktikant Praktikanten-Brille aufsetzen Eltern und Schule Rolle der Eltern Aufgabe der Schule Betrieb vor / während / nach dem Praktikum

Arbeitsgruppe I: Eltern und Schule Was ist Eltern bei der Wahl des Praktikumsplatzes ihres Kindes wichtig? Platz mit Aussicht auf eine Lehrstelle Arbeitszeiten, Pausen, Möglichkeiten Platz mit Einblick für Eltern Freundlich, offen, nah am Ort Wie ist Ansprache im Betrieb Ist Eltern ein Praktikum wichtig Kennen Eltern ihre Kinder??

Arbeitsgruppe II: Eltern und Schule Eltern beraten zur Ausbildung Elternabend in der Schule Aschreiben zum Praktikum mit Info über Ablauf Betrieb vorstellen in der Schule Tag der offenen Tür als Azubi-Projekt Unterlagen zur Verfügung stellen Ansprechpartner benennen Kontakt zu Elternbeirat und zum Beauftragen für Übergang Schule-Beruf aufbauen

Workshop / Plenum Darstellung der Ergebnisse auf Stellwand Praktikant Praktikanten-Brille aufsetzen Eltern und Schule Rolle der Eltern Aufgabe der Schule Betrieb Praktikum vor / während / nach dem

Arbeitsgruppe III: Betrieb Welche Vorbereitungen sollten Sie im Vorfeld des Praktikums treffen? Wie gestalten Sie den ersten Praktikumstag im Betrieb? Überlegen Sie sich konkrete praktische Arbeitsaufträge für den Praktikanten, die er während seines Praktikums selbstständig erledigen kann.

Arbeitsgruppe III: Betrieb Welche Vorbereitungen sollten Sie im Vorfeld des Praktikums treffen? Praktikumsvertrag & Versicherung Mitarbeiter informieren Regeln für Praktikanten überlegen Ansprechpartner/Praktikumsbeauftragten für Azubi benennen Arbeitsablauf planen Möglichkeit zum Bericht schreiben geben Nahverkehr an Arbeitszeit anpassen

Arbeitsgruppe III: Betrieb An die Mittelschule Realschule Fachoberschule Gymnasium Ihr Zeichen: Ihr Schreiben vom: Unser Zeichen: Datum: Mögliches Anschreiben an die Schule Vorher Zeitpunkt Praktikum abklären Zielgruppe / Klasse bestimmen AnsprechpartnerIn an Schule herausfinden Mittelschule: Berufseinstiegsbegleitung Migration: Berufsschule Integrationsklassen Betriebspraktikum Schuljahr 2016/17 Berufsbild Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, wir bieten auch in diesem Schuljahr für einige Schülerinnen und Schüler der 8.Klassen mit guten Noten in den technischen Fächern (in Mathematik mindestens 3) die Möglichkeit, an einem Betriebspraktikum im Berufsbild bei uns teilzunehmen. Für die Durchführung dieses Praktikums haben wir ein kleines Übungsprogamm zusammengestellt, bei dem die Schüler an einigen Teilen die wichtigsten Arbeiten kennen lernen. Beschreibung Betrieb, Arbeitsfeld, Mitarbeiterzahl, Anzahl der Azubis, regional oder überregional tätig Auf Grund dieser maschinellen und personellen Ausstattung können wir einen interessanten Einblick in das Berufsleben und das Berufsbild bieten. Da wir zum 1.9.2018 wieder Azubis suchen, bietet das Praktikum eine gute Möglichkeit, den Betrieb näher kennen zu lernen und bei Eignung eine Ausbildungsstelle zu erhalten. (Für 2017 sind keine Lehrstellen mehr frei, so dass ein Praktikum in der 9.Klasse bei uns derzeit nicht sinnvoll ist.) Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Info beachten und an die Klassenlehrer der könnten. Klassen weitergeben Mit freundlichen Grüßen

Arbeitsgruppe III Betrieb: Wie gestalten Sie den ersten Praktikumstag im Betrieb? Begrüßung: freudig und herzlich, Namensschild Betriebsdarstellung: Ausbildungsmöglichkeiten Vorstellung von Mitarbeitern: Name und Tätigkeitsbereich, Notizen/Arbeitsblatt, Praktikumsbeauftragter Regeln und Umgang im Betrieb: Du oder Sie? Nutzung des Handys! Betriebsrundgang: Zeit nehmen, Sozialräume, Toiletten, Sicherheitsunterweisungen, Hygieneartikel Praktische Tätigkeiten für den Praktikanten Mittagspause: Isst und trinkt der Praktikant gesund? Small Talk Abschluss des Tages: Beurteilung, Gespräch suchen, Fragen stellen

Feedback: 5-Minuten-Gespräch Probleme sofort eliminieren sich Zeit nehmen Gesprächs-Notizen anhand Vorlage (Heft) Mehrere Gesprächspartner Routine Ich konnte Gespräche mit den Mitarbeitern führen. Sie waren meistens alle nett Ich konnte hilfreiche Informationen über den Beruf erlangen, weil wir darüber geredet haben

Abschlussgespräch Erfolgreiche Berufsorientierung, Ausbildungsplatz anbieten Fremd- und Selbsteinschätzung des Praktikanten Praktikumsziel erreicht? Persönlich, fachlich Ergebnispräsentation, Weitergabe an Eltern und Schule Praktikant beurteilt den Betrieb Ideen, Anregungen und Kritik des Praktikanten aufnehmen Praktikumszeugnis Diese Rückmeldung habe ich vom Betrieb bekommen: Dass ich schnell dazu lerne Das ich gut mitgemacht habe, ich bin geeignet aber noch etwas schüchtern, soll mehr aus mir rauskommen. Dass ich sehr gut war und sie mich als Azubi wollen

Kundenbindung und Best-Practice Unabhängig von beruflicher Entscheidung Weiterempfehlung und in Kontakt bleiben Bilder der fertigen Baustelle: Danke für Unterstützung Für Ideen und Kritik bedanken Geburtstagskarte oder Einladung zu weiterem Praktikum Nach der beruflichen Zukunft fragen Einladung zum Firmen-Event Artikel über Praktikum in Zeitung, Social Media, Homepage

Weitere Materialien zum Praktikum und zur Ausbildung Praktikumsbegleitheft für Schüler Leitfaden zur Berufsausbildung Erhältlich bei der Handwerkskammer für Unterfranken!

Vielen Dank für den spannenden Vormittag und für Ihre Aufmerksamkeit - Merci Handwerkskammer für Unterfranken Qualität in der Ausbildung Jacqueline Gehrmann Ausbildungsakquisiteurin j.gehrmann@hwk-ufr.de