Maler und Zeichner. Objekt-, Konzeptkunst, Kunst im öffentlichen Raum

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Texte zu Ferdinand Nigg von Evi Kliemand, Sonnblickstrasse 6, FL-9490 Vaduz 1/5

Transkript:

Matter, Max, Stadien, 1973, Spray auf Cupolux Lichtkuppel, mit Neon, 95,5 x 195,5 x ca. 20 cm, Museum Baviera, Zürich Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Matter, Max * 15.3.1941 Aarau Aarau, Muhen (AG) CH Maler und Zeichner. Objekt-, Konzeptkunst, Kunst im öffentlichen Raum Malerei, Objektkunst, Umweltgestaltung, Konzeptkunst, Zeichnung, Kunst im öffentlichen Raum Im Anschluss an die Matura in Aarau besucht Max Matter von 1961 bis 1963 die Kunstgewerbeschule Basel, Abschluss als Zeichenlehrer. Den Einstieg in die Kunst findet er über den Maler Werner Holenstein, eine wichtige Figur in der damaligen Aargauer Kunstszene. 1967 gründen Matter und Christian Rothacher, der die F+F Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich besucht, die Ateliergemeinschaft Ziegelrain, an der sich auch Markus Müller, Hugo Suter und Heiner Kielholz beteiligen. 1969 bietet die Galerie Palette in Zürich der experimentierfreudigen Gruppe eine erste Auftrittsmöglichkeit. Im selben Jahr zeigt Matter an der ETH Zürich unter dem Titel Malerei als Architekturkritik Bilder, die deutlich von der Pop Art beeinflusst sind. 1971 Teilnahme an der Gruppenausstellung The Swiss Avant Garde in New York. 1974 wechselt Matter unter dem Eindruck der Pendel-Zeichnungen von Emma Kunz vom Abbild der äusseren Wirklichkeit zur Erforschung der inneren Wirklichkeit. 1975 löst sich die Ateliergemeinschaft Ziegelrain auf; Max Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Matter zieht mit seiner Familie nach Unterentfelden und unterrichtet als Zeichenlehrer an der Kantonsschule Aarau (seit 1972). Von Insidern beachtet und 1976 und 1977 mit dem Eidgenössischen Kunststipendium ausgezeichnet, arbeitet er dennoch weitgehend ausserhalb der offiziellen Kunstinstitutionen. Als Obmann für Bildende Kunst im Aargauischen Kuratorium hingegen engagiert er sich zwischen 1973 und 1984 in der Aargauischen Kulturpolitik. 1983 zeigt das Aargauer Kunsthaus die Gedankenformen, 1985 das Kunstmuseum Olten die Körperabwicklungen. Bereits ab 1979 wird Kunst am Bau zu einem weiteren, wichtigen Aktionsfeld. 1992 ist Matter in Oh! Cet écho!, einer Ausstellung im Centre Culturel Suisse in Paris, vertreten. 1993 weilt er für sechs Monate in Portugal. 1995 findet im Aargauer Kunsthaus Aarau eine umfassende Retrospektive statt. Max Matters Werk ist in seiner Anfangszeit stark vom künstlerischen Umfeld des Ziegelrains geprägt. Die Matterhornprojekte und die Serie Überbauung, zwischen 1968 und 1971 entstanden, zeugen von seiner kritischen Haltung gegenüber zeitgenössischer Architektur und Zersiedelung. Den raschen Erfolg erlebt Matter als Vereinnahmung und zieht sich ins Atelier zurück; er konstruiert Handobjekte als Malmaschinen (1974) und hängt sich als Pendel in den Raum, um mit den Körperschwingungen Bilder zu erzeugen (1976 77). Seine Arbeitsweise gleicht derjenigen eines utopischen Naturwissenschaftlers, wobei die Beziehungen zwischen Körper und Kosmos im Vordergrund stehen. Ziel dieser Körperkunst ist es, abstraktes Wissen sinnlich erfahrbar zu machen. So versucht Matter, Denkprozesse zu visualisieren (Kopfarbeit, Zur Entstehung von Gedanken, beide 1982), oder er zerlegt den eigenen Körper in eine Art Schnittmuster (Ganzkörperabwicklung, 1984). Nach einer Phase der Synthese beginnt er ab 1988 geometrische Grundformen (Fünfeck, Sechseck, Kreis) zu ornamentalen Mustern zu kombinieren zuerst in Handarbeit, ab 1991 mit Hilfe eines Plotters. 1993 lässt Matter seine in Portugal aufgenommenen Sonnenuntergänge in einen Scanner einlesen, um sie vielfach manipuliert auf Leinwand zu reproduzieren. In seinen zahlreichen Werken im öffentlichen Raum, zum Teil in Zusammenarbeit mit dem Künstler Ernst Häusermann entstanden, setzt Matter die kritische Linie seiner frühen Architekturbilder fort. Seine Skulpturen und Interventionen sind selten spektakulär, doch oft latent subversiv: zum Beispiel die Skulptur von 1993 94 im Hof der Überbauung am Stahlrain in Brugg, wo er ein mit rotem, hochgiftigem Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Cadmiumpigment gefülltes, vertikales Element aufstellt, das als Symbol des Masshaltens gelesen werden kann. Werke: Aargauer Kunsthaus Aarau; Kunstmuseum Olten; Kunsthaus Zürich; Städtisches Kunstmuseum Singen; Sprachheilschule Rombach (1979 1982, mit Ernst Häusermann); Psychiatrische Klinik Münsterlingen (1986 88, mit Ernst Häusermann), Zürich, Neue Börse (1988 1992, mit Ernst Häusermann); Luzern, SUVA Rösslimatt (1989 1992). Annelise Zwez, 1998 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Ziegelrain '67 - '75. Aargauer Kunsthaus Aarau, 2006. Hrsg. von Stephan Kunz. Aarau, 2006 - Von Alfred Alder bis Zacharias Zbinden. Winterthur, Kulturverein Oxyd. Werkhalle, 2005. Projekt und Text: Peter Killer. Winterthur: Edition Obergass, 2005 - Max Matter. Matterialien. Aargauer Kunsthaus Aarau, 1995. Zusammenstellung der Zitate und Illustrationen: Max Matter. [Band 1: Reprint der Ausgabe von 1983]. Aarau, 1995. 2 Bde - Max Matter. Aargauer Kunsthaus Aarau, 1995. [Texte:] Beat Wismer, Stephan Kunz, Max Matter. Aarau, 1995 - Oh! Cet écho! Emma Kunz. Paris, Centre culturel suisse, 1992. [Textes:] Bice Curiger [et al.]. Paris, 1992 - Orte. Künstlerische Gestaltung im Areal der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Gespräche mit Ernst Häusermann und Max Matter aufgezeichnet von Elisabeth Grossmann. Kanton Thurgau, 1991 - Max Matter. Abwicklungen. Kunstmuseum Olten, 1985. [Texte:] Peter Killer, Martin R. Dean, Max Matter. Olten, 1985 - Max Matter. Matterialien. Aargauer Kunsthaus Aarau, 1983. [Text:] Heiny Widmer. Aarau, 1983 - Max Matter: «Vom öffentlichen Raum zum offenen Raum». In: Archithese, 12, 1982, 4, S. 64-66 - Theo Kneubühler: «Max Matter». In: Aargauer Almanach, 1975 - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique Seite 3/5, http://www.sikart.ch

de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 Website www.maxmatter.ch Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4001293&lng=de GND 119288923 Deutsche Biographie Letzte Änderung 05.08.2015 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.