Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen

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Transkript:

Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Eine empirische Untersuchung im Rahmen der Bachelorthesis von Özhan Yavuz Betreuender Prüfer: Prof. Dr. Thomas Thiel-Clemen Durchgeführt an der HAW Hamburg in Kooperation mit der TU Ilmenau Mit freundlicher Unterstützung von Herrn Prof. Dr. Volker Nissen Hamburg, 13. September 2013 Seite 1

Agenda 1. Einführung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziel und Forschungsfrage 2. Berufsfeld der IT-Beratung 3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.1 Untersuchungsindikatoren 3.2 Forschungsdesign 3.3 Annoncenanalyse 3.4 Experteninterviews 4. Ermittlung der Ausbildungsinhalte an deutschen Hochschulen 4.1 Stand der Ausbildung 4.2 Abgleich mit WI-Curricula der HS Karlsruhe 4.3 Abgleich mit ITMC-Curriculum der Universität Hamburg 5. Schlussbetrachtung und Fazit Seite 2

1.1 Problemstellung 1. Einführung Bologna-Prozess soll Employability durch Output- Orientierung der Lehre optimieren vor Bologna: Input der Lehrenden aus Forschung Studiengang Theoretisches Fachwissen... nach Bologna: Input der Lehrenden aus Forschung (und Praxis) Studiengang Fachübergreifende, berufsfeldbezogene Qualifikationen & Kompetenzen Eigene Darstellung in Anlehnung. Quelle: Klaus H (2009) Employability und Studium. In: Speck P (Hrsg) Employability Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung. Konzepte für eine flexible, innovationsorientierte Arbeitswelt von morgen. 4. Aufl, Gabler, Wiesbaden, 173-187 Seite 3

1. Einführung 1.2 Ziel und Forschungsfrage Verstärkte Ausrichtung der Curricula von Studiengängen an Berufsbildern (in diesem Fall IV-orientierte Unternehmensberatung ) zur besseren Employability Hierzu Rekrutierungskriterien ermitteln, da Orientierung an Bedürfnissen der IT-Beratungsunternehmen am effektivsten Eigene Darstellung in Anlehnung. Quelle: Loos P (2009) Perspektiven für ein anwendungsorientiertes Universitätsstudium. IWi im DFKI, Universität des Saarlandes. Seite 4

Forschungsleitende Frage 1. Einführung 1.2 Ziel und Forschungsfrage Was erwarten IT-orientierte Unternehmensberatungen von Absolventen und welchen Beitrag können Hochschulen in Bezug hierauf leisten? Orientierung an folgender These Es gibt Diskrepanzen zwischen den Rekrutierungskriterien der IT-Unternehmensberatungen und den aktuellen Lehrinhalten entsprechender Studiengänge von Hochschulen hinsichtlich der erwarteten Kompetenzen von angehenden IT-Beratern Seite 5

2. Berufsfeld der IT-Beratung Berufsprofile von IT-Beratern Eigene Darstellung in Anlehnung. Quelle: Drews (2012) Berufsprofile in der IT-Beratung: Ergebnisse einer Auswertung von Anforderungen und Tätigkeiten in Stellenanzeigen. In: Mattfeld D C, Robra-Bissantz S (Hrsg) Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2012. GITO, Berlin, 387-367 Seite 6

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.1 Untersuchungsindikatoren Eigene Darstellung in Anlehnung. Quelle: Fuchs (1998) Die neue Art Karriere im schlanken Unternehmen. Harvard Business Manager, (4/1998). Seite 7

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.2 Forschungsdesign http://www.careerhubblog.com/.a/6a00d834516a5769e2014e89ffbb4d970d-320wi Seite 8

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Erfassung aller Anforderungen an den Bewerber anhand 70 Stellenanzeigen für Junior IT-Berater Seite 9

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Seite 10

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Seite 11

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Seite 12

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Seite 13

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Seite 14

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Seite 15

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.3 Annoncenanalyse Technisches Know-how Praktisches Know-how Englisch Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kundenorientierung Analytisches Denken Organisationsfähigkeit Problemlösungs -kompetenzen Reisebereitschaft Leistungsbereitschaft Flexibilität & Mobilität http://mhealthwatch.com/wp-content/uploads/2012/02/superhero.jpg Seite 16

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.4 Experteninterviews 4x persönliche ( Face-to-Face ) und 2x telefonische Interviews Seite 17

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.4 Experteninterviews IT-orientierte Unternehmensberatungen legen genau so viel Wert auf harte Skills wie auch auf weiche Skills. Ohne gewisse Team- und Kommunikationsfähigkeit ist der Absolvent als IT- Berater nicht einsetzbar. Ausgeprägte Analyse und Problemlösungskompetenzen sind für die Einstiegstätigkeiten eines Juniorberaters notwendig. Praxis- bzw. Arbeitserfahrung ist neben der (Hochschul-)Ausbildung das einzig relevante Qualifikationskriterium, welches IT-Beratungsunternehmen für den Einstieg in die Branche voraussetzen. Umfassendes technisches (IT-)Know-how, solide BWL-Kenntnisse und praktisches Wissen bilden zusammen die erforderliche Wissensbasis für Junior- IT-Berater. Englischkenntnisse sind von hoher Relevanz Auf den oberen Qualifikationsstufen werden zusätzlich ausgeprägte Führungsund Vertriebskompetenzen erwartet. Ein Bachelor reicht als berufsqualifizierender Abschluss für den Einstieg in die IT-Beratungsbranche aus. Seite 18

3. Ermittlung der Rekrutierungskriterien 3.4 Experteninterviews Diskrepanzen in Studiengängen anhand Experteninterviews Fachliche Diskrepanzen in der Praxisanlehnung und Projektwissen Diskrepanzen in den Soft Skills (Kommunikations- und Konfliktfähigkeit) Diskrepanzen in Methodik (Beherrschung von Komplexität) Diskrepanzen in Vermittlung von Consulting Tools und Grundlagen Diskrepanzen im IT-Know-how nur teilweise Keine Diskrepanzen hinsichtlich BWL- und weiterer Fachkenntnisse Seite 19

4. Ermittlung der Ausbildungsinhalte an deutschen Hochschulen 4.1 Stand der Ausbildung 34 unterschiedliche Consulting-Lehrgänge von 29 Hochschulen Davon 18 Fachhochschulen 11 Lehrgänge IT-orientiert Exemplarischer Abgleich mit Curricula von zwei Hochschulen: - HS Karlsruhe (WI-BA/MA) - Universität Hamburg (ITMC-MA) Seite 20

4. Ermittlung der Ausbildungsinhalte an deutschen Hochschulen 4.2 Abgleich mit WI-Curricula der HS Karlsruhe Eigene Darstellung in Anlehnung. Quelle: http://www.hs-karlsruhe.de/fakultaeten/informatik-und-wirtschaftsinformatik/bachelorstudiengaenge/ wirtschaftsinformatik/lehrinhalte.html Seite 21

4. Ermittlung der Ausbildungsinhalte an deutschen Hochschulen 4.3 Abgleich mit ITMC-Curriculum Universität Hamburg Eigene Darstellung in Anlehnung. Quelle: http://www.informatik.uni-hamburg.de/info/studium/msc/itmc/aufbau.shtml Seite 22

5. Schlussbetrachtung & Fazit Rekrutierungskriterien in allen Kompetenzbereichen Experten bemängeln Diskrepanzen in allen Kompetenzbereichen Neue Studiengänge haben die Lücken erkannt und widmen sich dem verstärktem Ausbau der bemängelten Kompetenzen Größte Herausforderung: Adäquate Portionierung der Lehrinhalte http://bilder.langweiledich.net/fatorfiction_01.jpg Seite 23

5. Schlussbetrachtung & Fazit Gestaltungsempfehlungen 1. Herstellen eines möglichst hohen Praxisbezugs 2. Vermittlung eines breiten Fachwissens in IT und BWL 3. Ausbau von Soft Skills möglichst durchgängig in allen Modulen fördern 4. Problemlösungskompetenz vermitteln und Analysefähigkeit stärken 5. Vermittlung berufsspezifischer Methoden und Tools, sowie weiterer Kenntnisse über das Wesen der IT-Beratung 6. Keine übermäßige Differenzierung von IT-Beratungslehrgängen 7. Englisch als Fremd- und Fachsprache fördern Seite 24

5. Schlussbetrachtung & Fazit Praxis Forschung Lehre Seite 25

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. http://presentationexpressions.com/wp-content/uploads/2012/03/man-shaking- Hands-01_full-300x300.png Seite 26

Fragen http://dancurtis.files.wordpress.com/2011/03/question-mark-3d.jpg Seite 27