Der Verkaufsplaner-Kfz dient primär der Verwaltung von Kundenterminen sowie von Kundenfahrzeugen.

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Transkript:

- Seite 1 von 10-1 Verkaufsplaner-Kfz V1.0 Der Verkaufsplaner-Kfz dient primär der Verwaltung von Kundenterminen sowie von Kundenfahrzeugen. Ziel des Planers ist es unter anderem, durch die Wiedervorlage von Kundenterminen den Verkauf zu optimieren sowie die Erstellung von diversen Auswertungen und Statistiken. Der Planer ist netzwerkfähig. Je nach Anmeldung haben Sie Zugriff auf Ihren Kunden- und Fahrzeugstamm, oder auf die Daten aller Verkäufer (nur Administrator). Die Verwaltung erfolgt über separate Formulare die eine schnelle Übersicht und Bearbeitung gewährleisten. Als weitere Vorteile können unterschiedliche Zusatzmodule eingebunden werden um mehr Informationen in einem Programm zu konzentrieren, wodurch eine bessere Übersicht gewährleistet wird. Inhaltsverzeichnis 1. Installation 2 1.1 Einzelplatz 2 1.2 Mehrplatz 2 1.3 Datenbank auswählen 2 2. Anmeldung 3 3. Terminplaner 3 4. Termininformationen 4 5. Suche 5 6. Kunden- und Fahrzeugdaten 6 7. Dokumente 6 8. Einstellungsmöglichkeiten 7 9. Mitarbeiterverwaltung 7 10. Optionen 8 11. Benutzergruppen 8 12. Geburtstage 9 13. Auswertungen 9 14. Externe Programme 10 15. Allgemeine Einstellungen 10

1.Installation (Abb.1 und 2) Verkaufsplaner-Kfz V1.0 - Seite 2 von 10-2 1.1 Einplatz Nach Einlegen der Installations- CD startet automatisch das Setup. Folgen Sie nun den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach erfolgter Installation und Anmeldung mit Schritt 1.3 fortfahren. 1.2 Netzwerk Installieren Sie auf jedem Arbeitsplatz-PC den Verkaufsplaner-Kfz. Kopieren Sie anschließend von einem beliebigen Arbeitsplatz-PC die Datenbankdatei TPData.mdb auf den Fileserver. Auf Ihrem Fileserver empfiehlt es sich, ein Verzeichnis zu wählen, auf das alle Arbeitsplatz-PCs Schreibzugriff haben. Nach erfolgter Installation und Anmeldung mit Schritt 1.3 fortfahren. 1.3 Datenbank auswählen Wählen Sie dann bei jedem installierten Verkaufsplaner-Kfz im Menü unter <Einstellungen>, <Datenbank wählen> die Datenbank vom Fileserver aus. Abb. 1 Damit ist die Installation abgeschlossen. Abb. 2

- Seite 3 von 10-2.Anmeldung (Abb. 3) Zum Programmstart werden sie aufgefordert sich mit einem Nutzerkonto anzumelden. Jedes Nutzerkonto verfügt natürlich über ein Passwort sowie über diverse Benutzerrechte. 3 Abb. 3 3.Terminplaner (Abb. 4) Nach einer erfolgreichen Anmeldung öffnet sich das Hauptformular des Terminplaners. Über dieses Formular sind alle anderen Funktionen erreichbar und stellt damit so die Schaltzentrale des gesamten Programms dar. Abb. 4 Der größte und wichtigste Bereich des Fensters wird von den aktuellen Terminen eingenommen. Die Anzeige erfolgt entweder für einen Tag oder die gesamte Woche.

- Seite 4 von 10-4 Im rechten Bereich des Terminplaners werden die eingebundenen Module angezeigt, in diesem Fall die Geburtstagsliste, die Termine des Werkstattplaners und externe Programme. Ein Wechseln der Verkäufer und damit die Einsicht in Termine anderer Mitarbeitern ist nur Nutzern mit bestimmten Rechten möglich. Im unteren linken Bereich wird der Name des derzeit angemeldeten Nutzers angezeigt. 4.Termininformationen (Abb. 5 und 6) In diesem Fenster erfolgt die Erstellung und Bearbeitung von Terminen. Bereits angelegte Termine können bearbeitet oder auch gelöscht werden. Bei der Erstellung neuer Termine wird geprüft ob der Zeitraum bereits belegt ist und verhindert somit Terminüberschneidungen. Abb. 5 Wird ein Termin als Erledigt markiert und gespeichert, wird je nach Einstellungen der Terminarten, der Benutzer aufgefordert Folgetermine zu vereinbaren. Dies führt zu einem lückenlosen Kundenkontakt. Abb. 6

- Seite 5 von 10-5.Suche (Abb. 7) Die Suche dient dazu, den Kunden eindeutig zu ermitteln, so dass eine Verwechslung mit anderen Kunden auf ein Minimum reduziert wird. Werden keine Suchkriterien eingegeben, erscheinen alle Kunden des jeweiligen Verkäufers. 5 Abb. 7

- Seite 6 von 10-6.Kunden- und Fahrzeugdaten (Abb. 8) Über dieses Formular werden detaillierte Daten der Kunden verwaltet, sowie neue Kunden angelegt. Der Button Fahrzeuge öffnet die Fahrzeugverwaltung. 6 Abb. 8 7. Dokumente (Abb. 9) Unter Dokumente können zu den jeweiligen Kunden wichtige Dokumente hinterlegt werden. Abb. 9

- Seite 7 von 10-8.Einstellungsmöglichkeiten (Abb. 10) Der nächste Punkt beschäftigt sich mit diversen Einstellungen innerhalb des Programms. Die Punkte Optionen und Mitarbeiter verwalten sind nur mit dem Benutzerrecht Einstellungen zugänglich. 7 Abb. 10 9.Mitarbeiterverwaltung (Abb. 11) Hier können Mitarbeiter erstellt, gelöscht und verwaltet werden. Die wichtigsten Einstellungen sind die Passwörter der einzelnen Benutzerkonten sowie die Benutzergruppe der Konten. Es muss wenigsten ein Benutzer mit der Benutzergruppe Administrator vorhanden sein, um Einstellungen vornehmen zu können. Abb. 11

- Seite 8 von 10-10.Optionen (Abb. 12) Über die Formulare verteilt befinden sich diverse Drop-Down-Menüs mit festgelegtem Inhalt. Dieser Inhalt kann unter Optionen geändert werden. 8 Abb. 12 11.Benutzergruppen (Abb. 13) In diesem Menü werden die Benutzergruppen erstellt und bearbeitet. Einstellungen gewährt Zugriff auf Optionen und Mitarbeiter. Mit Termine bekommt der Nutzer Zugriff auf alle Termine anderer Mitarbeiter und ermöglicht es Termine, Kunden und Fahrzeuge für andere Mitarbeiter anzulegen. Abb. 13

- Seite 9 von 10-9 12.Geburtstage (Abb. 14) Legt fest wie viele Tage im Voraus Geburtstage angezeigt werden. Abb. 14 13. Auswertungen (Abb. 15) Zwei Arten von Auswertungen sind im Verkaufsplaner integriert. Einmal eine Auswertung nach der Anzahl der Termine sowie eine Auswertung nach den Terminarten. Die Ergebnisse beider Auswertungen können nach Excel exportiert werden, wo diese weiter bearbeitet werden können. Abb. 15

- Seite 10 von 10-14.Externe Programme (Abb. 16) Gibt die Möglichkeit auf Verlinkungen mit anderen Programmen herzustellen und diese aus dem Verkaufsplaner heraus zu starten. 10 15.Allgemeine Einstellungen (Abb. 17) Über den Punkt Öffnungszeiten wird der Start und Endpunkt des Zeitstrahls festgelegt. Abb. 16 Abb. 17