ANLEITUNG MITARBEITERVERWALTUNG
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- Til Schräder
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1 ANLEITUNG MITARBEITERVERWALTUNG Version:.0 Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986.
2 Inhaltsverzeichnis. Was ist die Mitarbeiterverwaltung. Mitarbeiter verwalten 4.. Mitarbeiter erfassen 4. Berechtigungen definieren 5.. Berechtigungsgruppen anlegen 5.. Beispiele 7 4. Mitarbeiterverwaltung aktivieren Bildschirmschoner einstellen An- und Abmelden mit dem Passwort 4.. An- und Abmelden mit dem Fingerscanner 5. Besonderheiten 5.. Behandlerumsatzstatistik einrichten 5.. Mitarbeitergruppen anlegen 4
3 . Was ist die Mitarbeiterverwaltung Version:.0 Seite / 6 Die Mitarbeiterverwaltung dient zunächst dazu, die Adressdaten von Mitarbeitern festzuhalten. Sie können außerdem jedem Mitarbeiter (auch Behandlern) eine Berechtigungsgruppe zuordnen. Dadurch wird sehr differenziert gesteuert, welcher Mitarbeiter Zugang zu welchen Programm- bzw. Menüpunkten hat. Außerdem wird zu jeder Leistung, die im DS-Win eingegeben wird, automatisch auch der jeweilige Bearbeiter eingetragen. Im Statistikbereich können diese Einträge später ausgewertet werden. Sie sehen, wer welche Termine vergeben hat und schützen außerdem Ihr DS-Win vor unbefugtem Zugriff, indem Sie einen Passwortschutz einrichten. Auch für das DS-Win-Termin und die DS-Win-Fibu können Berechtigungen vergeben werden. Nutzen Sie gerne unsere Handbücher für die einzelnen Erweiterungen, die Ihnen auf unserer Homepage unter zur Verfügung stehen.
4 . Mitarbeiter verwalten Version:.0 Seite 4/ 6.. Mitarbeiter erfassen Um die Mitarbeiterverwaltung optimal nutzen zu können, hinterlegen Sie jede Person, die Zugriff zum DS-Win hat. Sowohl Mitarbeiter als auch Behandler und Techniker werden in diesem Dialog erfasst und mit einem Passwort versehen. Den Dialog für die Mitarbeiterverwaltung erreichen Sie über >>Verwaltung/ Praxis/ Mitarbeiter<<. 4 5 Zu : Über die Schaltfläche >>Neu<< aktivieren Sie die Neuaufnahme eines Mitarbeiters/Behandlers. Zu : Füllen Sie hier die Felder mit den entsprechenden Daten aus. Obligatorisch sind die Felder Name und Vorname, die restlichen Felder sind optional. Zu : Hinterlegen Sie pro Person ein eigenes Passwort, welches später den Zugriff zum DS-Win erlaubt. Anhand des Passwortes werden der angemeldeten Person die Berechtigungen zugeteilt. Die Länge des Passwortes ist unbegrenzt und kann sich aus Zahlen und/oder Buchstaben zusammensetzen. Vermeiden Sie Passwörter, die sich sehr ähnlich sind. Bekommt z.b. ein Mitarbeiter das Passwort und ein weiterer Mitarbeiter 4 wird der Mitarbeiter mit dem Passwort automatisch angemeldet. Zu 4 : In diesem Fenster wählen Sie die dem Mitarbeiter/Behandler zugeordnete Berechtigungsgruppe aus. Diese nehmen Sie wie in Punkt. beschrieben auf. Zu 5 : Mit der Schaltfläche >> Übernehmen<< speichern Sie Ihre Eingaben
5 . Berechtigungen definieren Version:.0 Seite 5/ 6.. Berechtigungsgruppen anlegen Berechtigungsgruppen dienen dazu, die Zugriffe zum DS-Win festzulegen. Mittels eingegebenem Passwort wird der Benutzer im DS-Win erkannt. Wählen Sie im Mitarbeiterdialog den Button >>Berechtigungsgruppen<<
6 . Berechtigungen definieren Version:.0 Seite 6/ 6 Zu : Über >> Hinzufügen<< legen Sie eine neue Berechtigungsgruppe an, es öffnet sich ein Fenster vergeben zu können, um einen Namen Zu 4 : Alle angelegte Gruppen erscheinen in diesem Fenster Zu Im linken Bereich werden komplette Menüzugriffe angezeigt und im rechten die einzelnen Untermenüpunkte. Die schwarze Schrift bedeutet, dass der Zugriff gewährt ist, rot dargestellte Bereiche sind entzogene Berechtigungen und grün dargestellte Bereiche sind lediglich die Überschriften der Menüzugriffe. Markieren bzw. demarkieren Sie die entsprechenden Optionen. Zu 5 6 Beschleunigen Sie Ihre Eingaben, indem Sie der neu angelegten Gruppe die Berechtigungen einer vorhandenen Gruppe zuordnen und dann entsprechend anpassen. Hinweis! Es ist für Sie einfacher, zunächst die Schaltflächen >>alles markieren<< 7 anzuwählen und danach die nicht gewünschten Berechtigungen zu demarkieren. Arbeiten Sie auch mit dem DS-Win-Termin Reiter auch die Berechtigungen fest. 8, legen Sie in dem
7 . Berechtigungen definieren Version:.0 Seite 7/ 6.. Beispiele Die Einteilung der Berechtigungen pro Praxisteam ist sehr individuell, weshalb wir Ihnen an dieser Stelle gerne vier Beispiele liefern. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit dafür, es lohnt sich. Beispiel : Die Mitarbeiter sollen möglichst nicht in den Bereich >>Praxisdaten/ Behandler / Mitarbeiter <<, um diese Berechtigungsgruppen anwählen bzw. ändern zu können. Hinweis! Nutzen Sie gerne die Volltextsuche, um schneller ans Ziel zu kommen. Kleiner Tipp: geben Sie den Begriff auch im rechten Fenster in der Volltextsuche ein, um ggf. Untermenüpunkte zu demarkieren
8 . Berechtigungen definieren Version:.0 Seite 8/ 6 Beispiel : Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit, in die Rechnungsliste zurückzuholen Volltextsuche zu schauen, jedoch keine Rechnungen. Markieren bzw. demarkieren Sie die entsprechenden Berechtigungen. Nutzen Sie auch hier die, um Menüzugriffe schneller zu finden.
9 . Berechtigungen definieren Version:.0 Seite 9/ 6 Beispiel : Mitarbeiter dürfen folgende Statistiken filtern: 00-Fall-Statistik, Datenanalyse und den Leistungsspiegel. Im Menü-Zugriff bleibt der Menüpunkt Alle Statistiken markiert und in den speziellen Berechtigungen demarkieren Sie alle nicht erlaubten Statistiken : Beispiel 4: Die Auszubildenen sind berechtigt, Leistungen einzugeben, jedoch nicht zu löschen.
10 4. Mitarbeiterverwaltung aktivieren Version:.0 Seite 0/ Bildschirmschoner einstellen Sie haben alle Mitarbeiter der Praxis (inkl. Behandler und Techniker) erfasst, alle Berechtigungsgruppen sind angelegt und zugeordnet? Dann sind Sie bestens vorbereitet, um die Mitarbeiterverwaltung ab sofort zu nutzen. Nur noch wenige Schritte bis zum Ziel. Teilen sie den Mitarbeitern die Berechtigungsgruppe durch markieren und >>übernehmen<< zu und wählen Sie danach die Schaltfläche >>Bildschirmschoner<<. Es öffnet sich folgender Dialog: 4
11 4. Mitarbeiterverwaltung aktivieren Version:.0 Seite / 6 4 Tragen Sie in das Feld eine Sekundenzahl ein. Diese legt fest, nach welcher Zeit Ihr Bildschirmschoner automatisch eingeschaltet wird. Geben Sie beispielsweise 60 Sekunden ein, wird Ihr Monitor nach 6 Minuten automatisch schwarz und das Passwort wird abgefragt. Sind Sie gerade in einer Behandlung, kann die Einstellung hinderlich werden. Die höchst möglich einzugebende Zahl ist die An- und Abmelden mit dem Passwort Nach Aktivierung des Bildschirmschoners ist es möglich, den Benutzer im Programm anzumelden. Dazu betätigen Sie auf Ihrer Tastatur die Funktionstaste F und Sie werden aufgefordert, Ihr Passwort einzugeben. Das DS-Win erkennt die angemeldete Person und zeigt diese in der Titelzeile Ihres DS-Win s. Mit der angemeldeten Person werden sowohl Berechtigungen erkannt und Einträge bzw. Vorgänge in Karteikarten mit der angemeldeten Person gespeichert. Nachvollziehen können Sie z.b. Leistungseingaben über Rechtsklick auf die eingegebene Leistung und über zusätzliche Daten. Sie sehen, welche Person zu welchem Zeitpunkt und an welcher Station diese Leistung eingetragen hat. 4.. An- und Abmelden mit dem Fingerscanner Eine weitere Möglichkeit, sich im DS-Win anzumelden, ist die Legitimation per Fingerscan. Legen Sie einfach den Finger auf schon werden Sie erkannt. Für die Bestellung und weitere Informationen melden Sie sich gerne bei uns im Vertrieb unter der Telefonnummer So können Sie an der einen Station mit einem Fingerscanner arbeiten und an einer anderen Station mit dem Passwort. Beide Varianten in einem Praxisnetzwerk sind möglich.
12 5. Besonderheiten Version:.0 Seite / 6 Die Mitarbeiterverwaltung dient nicht nur der Nachvollziehbarkeit in Patientenakten, sondern bietet Ihnen auch einige andere nützliche Funktionen. Richten Sie z.b. für angestellte Zahnärzte die Behandlerumsatzstatistik ein oder verschicken Sie ganz einfach Sammelnachrichten an Mitarbeitergruppen. 5.. Behandlerumsatzstatistik einrichten Die Behandlerumsatzstatistik bietet die Option,, einem angemeldeten Behandler seine eigene Umsatzstatistik filtern zu lassen ohne alle Umsätze anderer Behandler zu sehen. Nehmen Sie den Behandler wie in.. beschrieben auch als Mitarbeiter auf und legen Sie wie in. erkl. eine Berechtigungsgruppe an. Wir verwenden nachfolgend im Screenshot dafür die Bezeichnung Behandlerumsatzstatistik. Um die korrekten Berechtigungen einzustellen, markieren Sie in der Spalte Menüzugriff die Behandler- Umsatzstatistik und demarkieren Sie im rechten Fenster unbedingt die Umsatzstatistik. Entscheiden Sie außerdem, welche Statistiken außerdem für den Behandler zugänglich sein sollen. Wechseln Sie in den Mitarbeiterdialog, vergeben diese neu erstellte Berechtigungsgruppe und wählen den Button >>Umsatzbeteiligung<<. Hinweis! Die Berechtigung im Menü-Zugriff Behandler-Umsatzstatistik der Bildschirmschoner aktiviert ist. ist nur sichtbar, wenn wie in 4. beschrieben,
13 5. Besonderheiten Version:.0 Seite / 6 Es öffnet sich folgender Dialog, in dem Sie über die Schaltfläche >>Neu<< diesem ausgewählten Mitarbeiter den gleichen Behandlernamen 5 zuordnen. Die Beteiligung in % kann für die Behandlerumsatzstatistik unberücksichtigt bleiben Sobald sich der Behandler mit seinem Passwort (oder Fingerscan) anmeldet und den Menüpunkt Statistik auswählt, erscheint in der Menüzeile die Option Behandler-Umsatzstatistik 6. 6
14 5. Besonderheiten Version:.0 Seite 4/ Mitarbeitergruppen anlegen Sie haben eine große Praxis oder mehrere Standorte? Verschicken Sie Nachrichten im Praxisnetzwerk ganz einfach an Mitarbeitergruppen. Legen Sie diese dazu wie folgt an: Zu : Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie in den Dialog, um Mitarbeitergruppen anzulegen. 4 Legen Sie hier eine neue Gruppe an und vergeben einen Namen, z.b.: Azubi. Zu :
15 5. Besonderheiten Version:.0 Seite 5/ 6 Zu : Verschieben Sie mittels Pfeil oder Doppelklick die Mitarbeiter in die Mitte 4. Nachrichten an Mitarbeitergruppen versenden Im Hauptmenü über >>Kommunikation/ Nachricht versenden<< wählen Sie jetzt ganz einfach oben links die Mitarbeitergruppe aus und alle dieser Gruppe zugeordneten Mitarbeiter werden markiert und die Nachricht kann versendet werden. Hinweis! Das Anlegen von Mitarbeitergruppen ist von Vorteil, wenn Sie außerdem mit dem DS-Win-Termin und dem DS- Win-Org arbeiten. Die Handbücher dieser Erweiterungen erreichen Sie auf unserer Homepage über
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