Immersive Room. VR-Labor an der HTWG Konstanz. Prof. Constantin Boytscheff Dipl. Ing. Marilu Kanacri Sfeir



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Transkript:

Immersive Room VR-Labor an der HTWG Konstanz Prof. Constantin Boytscheff Dipl. Ing. Marilu Kanacri Sfeir

Überblick IVR als neue Technologie Immersive_Room Bisherige Forschung Stadt- und Umweltplanung; rvipar; Optimar Bisherige Lehre

IVR als neue Technologie IVR: Immersive virtuelle Realität Es hilft, Ideen, Prozesse und Ergebnisse darzustellen, ermöglicht die Auswertung von Raum und Design um Planungsentscheidungen zu treffen. Die Erzeugung von virtuellen Welten lässt der Fantasie des Architekten, Planer, Designers freien Lauf. In die erfundene Umgebung können die Benutzer nicht nur "rumlaufen", sondern auch sich mit anderen Teilnehmern treffen. So entstehen virtuelle Gemeinschaften, in denen man arbeiten, sich informieren oder sich erholen kann.

IVR als neue Technologie Objektive Faktoren: IVR ermöglicht bessere Entwurfs- und Planungsentscheidungen. IVR trainiert die Ideenentwicklung der Studierenden. IVR ist eine wichtige Entscheidungshilfe vor einer Realisierung. Es ist gleichzeitig Medium und Werkzeug. Subjektive Faktoren: Es ermöglicht die Entwicklung einer kognitiven Konditionierung, Simulierung und Erprobung einer Idee oder Vorahnung.

IVR als neue Technologie Wir arbeiten mit der Integration digitaler 3D Darstellungen im Entwurfs- und Konstruktionsprozess. 2D Zeichnungen, 3D Modelle und digitale Simulation sind in einem einzigen Informationsraum dargestellt. Berechnungssimulationen im 3D Raum werden künftig ein unentbehrliches Arbeitsinstrument sein. Dadurch können Entwürfe und Konstruktionen ohne großes Experten- Wissen den Umweltgegebenheiten anpasst werden. Nur so kann eine nachhaltige Planung und Produktion der zentrale Prozess des Designs sein.

IVR als neue Technologie IVR als Medium: Interaktivität und Immersion sind im Vergleich zu allen anderen Medien in IVR am größten. Abb.: Immersion und Interaktion. Quelle: Andreas Rößler

IVR als neue Technologie IVR als Medium: Interaktivität und Immersion Quelle: A. Rößler Einsatz von IVR im Produktlebenszyklus Einsatz von IVR im Brennpunkt zwischen neuen Medien und Telekommunikation.

IVR als neue Technologie Stereodarstellung Echtzeitcomputergraphik Displaytechniken Abb.: Head Mounted Displays Abb.: Augmented Reality, Studierstube, Wien. www.cg.tuwien.ac.at/research/vr/studierstube/exploring.html

IVR als neue Technologie Bericht über diesen neunen Arbeitsbereich an der HTWG in der Sendung Hitec von 3SAT (siehe auch meine Website): Simulierte Welten" Sendung vom 10.03.2007 Verwirklichung einer Vision durch Zusammenwirken verschiedener Bereiche an der HTWG

IVR als neue Technologie

Immersive_Room IVR an der HTWG Konstanz, Aufbau 2002 Prof. Boytscheff, Prof. Dr. Jödicke Magnetisches Tracking der Kopf- und Handposition und deren Orientierung. Linuxbasiertes Cluster für Echtzeitgraphik, Covise als VR- System aus der Zusammenarbeit mit dem HRLS der Universität Stuttgart Mehrseitige, stereoskopische Rückprojektion, passives Stereo caveartiges System, XGA Graphikauflösung. Weiterer Ausbau des Immersive_Room: höhere Auflösung, bessere Stereotrennung, optisches Tracking, schnellere Computer Projektionsbasiertes VR.

Immersive_Room Grundriss und Ansicht des Immersive_Room 3 Wände über Eck und Bodenprojektion 2 x 2 m in der Grundfläche und 2,6 m hoch 6 DLT Projektoren mit Zirkularpolarisation 5 PC s für den Betrieb, magnetisches Tracking

Immersive_Room

Immersive_Room Neue Projektion, aktives Stereo, one optic lens system for stereo basierend auf DLP Projektoren von Projectiondesign F1+SX+, 1400x1050 von digital IMAGE in Deutschland. Passives optisches Tracking von der Universität Graz, Österreich Neue Computersysteme, Linux based cluster (Suse/Windows) für realtime graphic, tracking und audio Kosten um 120.000,-

top side Immersive_Room

Software VR Software Covise/Cover vom HLRS Stuttgart (Open Scene Graph), 3D Modelling: Sketchup, Maya, 3Dmax, 4DCinema, CAD: Archicad, Vectorworks, Allplan, Interaktionen: VRML, Cosmoworlds, WhiteDune, Quest3D, YGdrasil based on CaveLib and Performer EVL, Chicago. Software Probleme: Um Gestaltern die Möglichkeit zu geben, interaktive Inhalte (ohne Programmierung) zu erstellen, ist die Existenz eines integrativen Workflows notwendig. Wir sind auf der Suche nach einem Worksflows zwischen Desktop und IVR und zurück.

Stadt&Umweltplanung mit VR 2D Zeichnungen, 3D Modelle und digitale Simulation sind in einem einzigen Informationsraum dargestellt, um z.b. architektonische oder städtebauliche Designprozesse zu unterstützen und sie den menschlichen Bedürfnisse anzupassen. Berechnungssimulationen im 3D Raum werden künftig ein unentbehrliches Arbeitsinstrument sein. Entwerfer und Planer können ihre Entwürfe ohne großes Experten-Wissen den Umweltgegebenheiten anpassen. Nur so kann eine nachhaltige Planung der zentrale Prozess des Designs sein. Die immersive 3D-Darstellung virtueller Welten trifft auf zunehmendes Interesse im industriellen Bereich. Typisch ist die Evaluierung von Konstruktion, Design und Daten. Da visuelle Informationen räumlich sehr konkret werden, sind "Probleme" auch sehr deutlich, sichtbar und erkennbar.

Stadt&Umweltplanung mit VR Daten für ein 3D Stadtmodell

Forschungsprojekt WUMS WUMS - Wege zu einer umweltverträglichen Mobilität am Beispiel der Region Stuttgart interdisziplinär mit verschiedenen Instituten wird ein gemeinsames Konzept für Stadt- und Verkehrsentwicklung erarbeitet. Teilprojekt: Untersuchung der Auswirkungen von Maßnahmen auf einen menschlichen Maßstab Simulationsrechnungen für die Ausbreitung von Lärm und Luftschadstoffen im 3D-Stadtraum anhand physikalischmathematischer Modelle. Visualisierung der 3D-Ergebnisdaten Entwicklung einer Städtebautypologie unter Einbeziehung der Simulationserkenntnisse.

Forschungsprojekt WUMS Weiteres Ziel: interaktives Entwurfstool mit Simulation und Optimierung für einen umweltoptimierten Gestaltungs- und Raumfindungsprozeß im Städtebau Am CAAD-Labor Universität Stuttgart, und FH Konstanz Leitung Prof. Constantin Boytscheff, Bearbeitung Dr. rer. nat. Stefan Schweizer

Forschungsprojekt WUMS 3D-Visualisierung von Luftschadstoffen Neubebauung

Forschungsprojekt WUMS 3D-Visualisierung von Luftschadstoffen

Forschungsprojekt WUMS 3D-Visualisierung von Lärmausbreitungen

Forschungsprojekt WUMS 3D-Visualisierung von Lärmausbreitungen

Projekt in der Lehre Integration einer Fabrikerweiterung in ein umweltverträgliches Stadtkonzept Studienprojekt: David Keller, Daniel König, Stefan Schlauri, Ulrich Seeberger SS00, FH Konstanz

r.vipar Das Forschungsprojekt r.vipar zeigt, wie das IVR-System für den städtebaulichen Bereich benutzt werden kann. Es untersucht die Arbeitsmöglichkeiten unter Einbeziehung von Umweltparametern, die einen simultanen Gebrauch räumlicher und digitaler Daten einer 3D Designannäherung an menschliche Bedürfnisse zulässt. Mit Experten erarbeiten wir technischen Verbesserungen dieses innovativen Planungsinstrumentes: - die Bedienbarkeit des Systems, mit dem Schwerpunkt die Sitzungen im IVR-Raum für Laien intuitiver und effektiver zu gestalten. - IVR zum Bestanteil des täglichen Arbeitsablaufs auszubauen, da diese Technik ein effizienteres und produktiveres Arbeiten ermöglicht - IVR-Installationen ohne großen Wartungs- und Personalaufwand zu betreiben.

r.vipar Räumliche Visualisierung von physikalischen Parametern in der Architektur (r.vipar) Prof. Boytscheff / Prof. Jödicke u.a.

r.vipar Räumliche Visualisierung von physikalischen Parametern in der Architektur (r.vipar) Prof. Boytscheff / Prof. Jödicke u.a.

r.vipar Räumliche Visualisierung von physikalischen Parametern in der Architektur (r.vipar) Prof. Boytscheff / Prof. Jödicke u.a.

Optimar Derzeit in Bearbeitung: optimar Virtual Reality in der Prozesskette Planung, Produktion, Handel und Verkauf von Küchenmöbeln Programm Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH³) 2006 Projektleitung: Prof. Constantin Boytscheff in Zusammenarbeit mit: ALNO AG. Universität Stuttgart, Höchstleistungs-Rechenzentrum HLRS Prof. Dr.-Ing. Mchael M. Resch HLRS, Universität Stuttgart

Projekte in der Lehre Projekt2 WS2002/3 Morphogenesis, Prof. Boytscheff, Dipl.-Ing. Kanacri Sfeir WP WS2002/3 IVR, Prof. Boytscheff Projekt2 SS2003 Fragments, Prof. Boytscheff, Dipl.-Ing. Kanacri Sfeir Projekt2 SS2004 Der Weg ist das Ziel, Prof. Boytscheff, Prof. Barbu Projekt4 WS2004/5 Umnutzung Wagenhalle, Prof. Gerd Ackermann, Prof. Boytscheff, Prof. Josef Lenz, Entwurf WS2005/6 IVR going mobile, Prof. Boytscheff, WP WS2005/6 Immersive VR, Prof. Boytscheff, WP WS2005/6 Umweltsimulation, Prof. Boytscheff, WP WS 2006/07 Die Medien und der Raum, Prof. Boytscheff, Dipl.-Ing. Kanacri Sfeir, Prof. Barbu, WP WS 2006/07 Visualisierung, Prof. Boytscheff Prof. Boytscheff, Diplomarbeiten Prof. Jödicke div. WP s über Lichtplanung Prof. Hedtstück, Diplomarbeit, Softwareprojekte

Nutzeruntersuchung Fragebogen: 150 Personen zwischen 22-75 Jahren. Die Studie ergibt eine durchaus positive Einstellung der Befragten zu diesem Medium. Dabei scheinen die noch mangelhafte Technik und die weitgehend fehlende benutzergesteuerte Bedienung die wesentlichen Hindernisse zu sein. Die Studie ergab, dass: das Medium angenommen wird, man es als Werkzeug für den Planer und andere Beteiligte einsetzen kann, man unterschiedliche Alternativen und Lösungen erleben und entwickeln kann, man eine Plattform zur Diskussion mit unterschiedlichen Experten schafft, und es für visuell geprägte Menschen ein zusätzlicher Beitrag zur Verständlichkeit und zur Entwicklung und Entdeckung von Neuem ist.

Kontakt Prof. Constantin Boytscheff www.medien.ag.htwg-konstanz.de boytscheff@htwg-konstanz.de Dipl.-Ing. Marilu Kanacri Sfeir mk@nextreality.de