"Erfolgreich durchstarten" - Informationsveranstaltung für Zeitsoldaten in Gera

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Transkript:

Erfolgreich durchstarten bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Erfolgreich durchstarten Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine "Erfolgreich durchstarten" - Informationsveranstaltung für Zeitsoldaten in Gera 115 Soldatinnen und Soldaten auf Zeit besuchten am 1. September in der Pionier-Kaserne in Gera eine Informationsveranstaltung des Berufsförderungsdienstes Halle zum beruflichen Wiedereinstieg in die Wirtschaft Ostthüringens. Erfolgreich durchstarten lautete das Motto der gemeinsamen Aktion in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer für Ostthüringen. Klaus Aschermann eröffnet die Informationsveranstaltung in Gera (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Nutzen Sie den heutigen Tag für Ihre persönliche Planung auf dem Weg in den regionalen Arbeitsmarkt, mit diesen Worten begrüßte Regierungsdirektor Klaus Aschermann, Leiter des BFD Halle, die anwesenden Soldatinnen und Soldaten. Im Auftrag der Veranstalter informierte Burkhard Klitzke, Projektleiter Bildungsmanagement bei der Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh (isw), die Zeitsoldaten über den aktuellen Fachkräftebedarf, die Arbeitsmarktsituation sowie über Chancen und Risiken in Ostthüringen. Für die Erhebung von Basisinformationen ließ er Datenblätter austeilen, um auf die Berufswegeplanung der SaZ individuell reagieren zu können. Im Nachgang findet zu diesem Thema im November ein Berufsorientierungsseminar in Gera statt. INHALT DES ARTIKELS Gesucht: Militärkraftfahrer und Elektroinstallateure WEITERE INFORMATIONEN Gesucht: Militärkraftfahrer und http://www.terrwv.bundeswehr.de/...pjzxdvhhmwx-d97y-pcfmwgx31nxkdqat2ycp7xxegjef7cdzbqcfsba17n3vrbslnpjxb4tguurpfgois_u2epimbjlkgvmzgv8i43sp0pt1x_6a66palcbbs638x2nctz-afu3al4!/[09.07.2013 13:44:26]

Erfolgreich durchstarten Berufliches Beratungsgespräch (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Elektroinstallateure Regierungsamtsrätin Hanna Götze vom BFD Halle konnte vor der abschließenden Diskussionsrunde an diesem Informationstag praxisnah noch zwei thüringische Firmen präsentieren. Werner Speer von der DFA Transport und Logistik GmbH Ronneburg, eine Sanierungsfirma der Wismut AG, suchte ausscheidende Militärkraftfahrer für europaweite Großbaustellen. Reinhard Stöbe, Bereichsleiter Nord-Ost der EAB Prüf- und Messtechnik GmbH, benötigte kurzfristig Elektroinstallateure. Das Interesse der SaZ 4 bis 12 war geweckt. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Jörg Jankowsky http://www.terrwv.bundeswehr.de/...pjzxdvhhmwx-d97y-pcfmwgx31nxkdqat2ycp7xxegjef7cdzbqcfsba17n3vrbslnpjxb4tguurpfgois_u2epimbjlkgvmzgv8i43sp0pt1x_6a66palcbbs638x2nctz-afu3al4!/[09.07.2013 13:44:26]

ASA1 - militärischer Drill oder lohnende Erfahrung bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > ASA1 - militärischer Drill oder lohnende Erfahrung Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine ASA 1 militärischer Drill oder lohnende Erfahrung? Richtungsweisend - Orientierung im Gelände (Quelle Bundeswehr/Marcus Rott) Bonn, 02.09.2008, Mandy Holzbrecher. Teil 4 der ASA-Serie: Etwas mehr als ein halbes Jahr nach ihrem Abschluss an der Fachhochschule des Bundes wurde Marie Schneider* einberufen zur sogenannten ASA 1, der Allgemeinen soldatischen Ausbildung für ungedientes Zivilpersonal der Bundeswehr. Für die 23-jährige Regierungsinspektorin z.a. bedeutete dies vier Wochen Truppenkunde, Gefechts- und Sanitätsdienst, Waffenausbildung, Wehrrecht und vor allem täglicher Dienstsport. Wir begleiteten Marie bei ihren Vorbereitungen, am Anreisetag und während der Einkleidung sowie zu ihrer ersten Geländeübung. Jetzt, einige Wochen nach ihrem letzten Tag mit Gruppe V der 28. ASA 1 wirft sie in einem Interview mit der Onlineredaktion TerrWV einen abschließenden Blick auf ihre Grundausbildung. INHALT DER SEITE Froh über jeden Praxisteil Strenger Ton auf dem Schießstand Das Verhältnis von Theorie und Praxis Für alle, denen die ASA 1 noch bevorsteht Marie, Sie hatten sich bereits umfangreich vorbereitet, indem Sie neben den Auskünften Ihrer Dienststelle außerdem Gespräche mit Absolventen vergangener ASA-Lehrgänge führten. Zusätzliches Input lieferte ihr Freund durch seine Erfahrungen im Grundwehrdienst. Welche Erwartungen bauten sich dadurch in Ihnen auf und wie haben sich diese erfüllt oder nicht erfüllt? MS: Ich habe mich schon ein bisschen informiert, aber nicht bis ins Detail (lacht), weil ich mich ebenso überraschen lassen wollte. Mein Vorgefühl war daher überwiegend positiv. Natürlich hatte ich auch Befürchtungen: zum Beispiel wie die Zimmer sind, wie es ablaufen wird und ob ich an körperliche http://www.terrwv.bundeswehr.de/...endcu9jtnny8ymjycdurxim1umda8f71wxkivme9q0jeu8fcnz1wq5tgtyyhd6xb0pgyibdrbsuk1uxggwgkoqxmoqkatxgbblt0azmf9l3ey3oevwsn5eqvohq94cfnldlnw!!/[09.07.2013 13:44:11]

ASA1 - militärischer Drill oder lohnende Erfahrung Grenzen stoße. Froh über jeden Praxisteil Hat Sie ein Teil der Ausbildung denn besonders überrascht? MS: Ganz besonders hat mich der erste Geländetag überrascht. Vor der ASA hatte ich auf vorwiegend Theorie im Hörsaal gehofft und möglichst wenig militärische Praxis, ich hatte wohl ein bisschen Angst davor. Nach unserer ersten Geländeübung war es genau umgekehrt. Der theoretische Unterricht war interessant, aber nicht so kurzweilig und spannend wie der praktische. Ich habe mich über jeden Praxisteil gefreut. Sie waren kaum ein halbes Jahr in Ihrer ersten Verwendung nach dem Studium, als der Einberufungsbescheid kam. Wie haben Sie die erneute Veränderung empfunden? Und wie reagierten Familie und Freunde auf Ihre Zeit in Uniform? MS: Es war eine andere körperliche Belastung, dazu das morgendliche Antreten das alles ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber nicht so schwierig, wie ich zuvor dachte. Ich habe sehr viel mit meinem Freund darüber gesprochen, er kannte das Meiste noch aus seiner eigenen Grundausbildung. Obwohl man das nicht miteinander vergleichen kann die richtige Grundausbildung ist länger und intensiver. Er gab mir Tipps, zum Beispiel wie die Stiefel richtig geschnürt werden und unter den Gummisocken noch normale Socken anzuziehen. Meiner Mutter habe ich ein Bild von mir in Uniform geschickt, sie fand es lustig. Auch meine Großeltern waren eher positiv eingestellt. Natürlich kennen sie den Hintergrund, doch ich glaube, sie verdrängen, dass es die Vorbereitung für einen möglichen Auslandseinsatz ist. Wie gestaltete sich der morgendliche Ablauf für Sie in der Kaserne? MS: Ich bin jeden Morgen 5:45 Uhr aufgestanden, danach Frühstück. Um 7:15 Uhr Antreten in der Gruppe, 7:30 Uhr Antreten aller Gruppen im Hörsaal. Je nachdem, was für den Tag vorgesehen war, blieben wir zum Unterricht im Hörsaal oder traten gruppenweise zu den Übungen ab. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...endcu9jtnny8ymjycdurxim1umda8f71wxkivme9q0jeu8fcnz1wq5tgtyyhd6xb0pgyibdrbsuk1uxggwgkoqxmoqkatxgbblt0azmf9l3ey3oevwsn5eqvohq94cfnldlnw!!/[09.07.2013 13:44:11]

ASA1 - militärischer Drill oder lohnende Erfahrung Strenger Ton auf dem Schießstand Die ASA 1 wird überwiegend von Frauen absolviert, da zivile Mitarbeiterinnen im Gegensatz zu den meisten ihrer männlichen Kollegen keinen Grundwehrdienst geleistet haben. Hatten Sie während Ihrer Ausbildung das Gefühl, als Frau anders, vielleicht rücksichtsvoller behandelt zu werden? Wie war der Ton zwischen Ausbildern und Rekruten im Allgemeinen? MS: Es ist ein gewisser militärischer Ton da, aber man wird nicht angeschrieen, wie viele von uns anfangs dachten. Es wurde normal und freundlich miteinander gesprochen, egal ob Mann oder Frau. Das formale Programm beinhaltet eine Schießausbildung. Am Simulator ist das sicherlich wirklichkeitsnah, aber mit dem Schießstand trotzdem nicht vergleichbar. Wie war es für Sie, nach den Einheiten am Schießsimulationssystem, das erste Mal auf dem Schießstand mit scharfer Munition umzugehen? MS: Der Unterschied ist tatsächlich sehr groß. Man realisiert plötzlich, dass man jetzt auf einen richtigen Menschen schießen könnte. Unsere Ausbilder reagierten strenger als bei den Simulationen. Man musste exakt anwenden, was erklärt wurde: zum Beispiel kontrollieren, ob das Magazin leer ist oder die Waffe immer auf den Boden halten. Das Schießen selbst war ziemlich anstrengend und der Rückstoß stärker, als ich gedacht hätte. Je öfter ich geschossen habe, desto schlechter wurden meine Ergebnisse. (lacht) Das Verhältnis von Theorie und Praxis Sie erfuhren zum einen theoretische Lektionen, wie Befehl und Gehorsam, Sicherheitsaspekte in der Kaserne und Erfahrungsberichte von Auslandseinsätzen. Zum anderen hatten Sie viele praktische Übungen, darunter zum Beispiel die Sanitätsausbildung, das Schießen oder die Geländekunde. Würden Sie das Verhältnis von Theorie und Praxis als angemessen bezeichnen oder hätten Sie sich von einem Thema mehr gewünscht? MS: Ich fand es recht ausgewogen: meist hatten wir morgens Vorlesungen und nachmittags Übungen. Allerdings erschien mir die Ausbildung zu sehr gestrafft. Man hat vier Wochen und da muss alles hinein passen. Ständig geht es von einem Punkt zum nächsten, der Tagesablauf ist so voll, dass man kaum Zeit für sich hat und abends ist man einfach nur geschafft. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...endcu9jtnny8ymjycdurxim1umda8f71wxkivme9q0jeu8fcnz1wq5tgtyyhd6xb0pgyibdrbsuk1uxggwgkoqxmoqkatxgbblt0azmf9l3ey3oevwsn5eqvohq94cfnldlnw!!/[09.07.2013 13:44:11]

ASA1 - militärischer Drill oder lohnende Erfahrung Vielleicht wäre es sinnvoll, die ASA auszudehnen und manche Dinge zu intensivieren. Wenn mehr Zeit wäre, könnte man vieles besser verinnerlichen. Für alle, denen die ASA 1 noch bevorsteht Marie, Sie sind derzeit im Bereich Bekleidung beschäftigt. Sehen Sie durch die gewonnenen Erfahrungen dieser vier Wochen Vorteile für Ihre weitere Tätigkeit in der Wehrverwaltung? MS: Ich habe die Uniformen und Sportbekleidungen schon oft an Soldaten gesehen, aber es ist etwas anderes, wenn man sie selbst trägt. Die Feldbekleidung war ausgesprochen praktisch, insbesondere die vielen Taschen finde ich gut. Ich denke schon, dass sich mein Blickwinkel durch diese Erfahrungen erweitert hat. Gibt es etwas, von dem Sie sich gewünscht hätten, es vorher gewusst zu haben? MS: Eine FSME-Schutzimpfung (umgangssprachlich: Impfung gegen die durch Zeckenbisse übertragbare gefährliche Frühsommer-Hirnhautentzündung) ist empfehlenswert. Haben Sie einen Tipp für Kolleginnen und Kollegen, die noch vor der ASA stehen? MS: Man braucht absolut keine Angst zu haben, die Horrorvorstellung des totalen Drills ist völlig unbegründet. Im Gegenteil, es macht sogar wirklich Spaß. Alles ist hervorragend organisiert und wir wurden einwandfrei betreut - ich fühlte mich gut aufgehoben. Nur Blasenpflaster sollte man unbedingt mitnehmen. Vielen Dank für die offenen Antworten, Marie, und alles Gute für Ihre Zukunft! * Name von der Redaktion geändert drucken weiterempfehlen Kontakt http://www.terrwv.bundeswehr.de/...endcu9jtnny8ymjycdurxim1umda8f71wxkivme9q0jeu8fcnz1wq5tgtyyhd6xb0pgyibdrbsuk1uxggwgkoqxmoqkatxgbblt0azmf9l3ey3oevwsn5eqvohq94cfnldlnw!!/[09.07.2013 13:44:11]

ASA1 - militärischer Drill oder lohnende Erfahrung Stand vom: 08.08.12 Autor: Mandy Holzbrecher http://www.terrwv.bundeswehr.de/...endcu9jtnny8ymjycdurxim1umda8f71wxkivme9q0jeu8fcnz1wq5tgtyyhd6xb0pgyibdrbsuk1uxggwgkoqxmoqkatxgbblt0azmf9l3ey3oevwsn5eqvohq94cfnldlnw!!/[09.07.2013 13:44:11]

Einsatzbereit - Jederzeit - Weltweit bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Einsatzbereit - Jederzeit - Weltweit Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Einsatzbereit - Jederzeit - Weltweit Stadtallendorf, 06.09.2008, BFD Kassel. Unter dem Motto "Einsatzbereit - Jederzeit - Weltweit" präsentierte sich das Luftlandefernmeldebataillon Division "Spezielle Operationen" anlässlich des Tages der offenen Tür am 6. September 2008 in der Herrenwaldkaserne in Stadtallendorf rund 10.000 Besuchern mit eindrucksvollen Vorführungen. Beraterin Bärbel Dengler im Gespräch mit Rene Wolf (Quelle: Bundeswehr) Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich auch der BFD Kassel - Standortteam Stadtallendorf - den Soldaten und Soldatinnen vor, die gern die Möglichkeit der ersten Kontaktaufnahme mit einem BFD-Berater in Anspruch nahmen. Die Panzerbrigade 14 "Hessischer Löwe" und das Logistikbataillon wurden im ersten Halbjahr 2008 aufgelöst und mit dem Luftlandefernmeldebataillon Division "Spezielle Operationen" wurde ein neuer Verband mit gänzlich anderen Fähigkeiten und andersartigen Auftrag neu in Stadtallendorf stationiert. WEITERE INFORMATIONEN drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Dengler http://www.terrwv.bundeswehr.de/...titputzte_hjtq6-gbkmd5-yiw7i1imn6ai-spa8fc2gjdjp4n46ugj0geh8j-w7jvgyy_fevg2bt5g0wckqz7finakmstsumorkatxgbard3iznf9v3c67t-mzx9nq5xnho-90pplqn2q!!/[09.07.2013 13:40:17]

50 Jahre Garnison Immendingen bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > 50 Jahre Garnison Immendingen Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen 50 Jahre Garnison Immendingen Am Freitag, dem 12. September 2008, feierte die Garnison Immendingen ihr 50jähriges Bestehen. Für militärische Dienststellen und das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum eine gute Möglichkeit, sich und ihre Arbeit bei einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit zu präsentieren. Vor dem Großen Zapfenstreich im Beisein des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, hatte der Bürgermeister der Gemeinde Immendingen, Helmut Mahler, zum Empfang in die Donauhalle geladen. INHALT DES ARTIKELS Es bedarf mehr als Einen Amtsanfänge in einer ehemaligen Friseurstube WEITERE INFORMATIONEN Veranstaltungen und Termine Präsident von der Ropp und Dienststellenleiterin Monika Kraft (Quelle: Bundeswehr/Jutta Freudig) Neben Jung, konnte Mahler den Präsidenten der Wehrbereichsverwaltung Süd, Götz- Friedrich Baron von der Ropp, den Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU Fraktion des Deutschen Bundestages, Volker Kauder, den Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Budde, den französischen Militärattaché Général Pinget und zahlreiche weitere Ehrengäste aus Politik, Militär und Gesellschaft begrüßen. Mahler stellte in seinem Grußwort die Bedeutung der Bundeswehr und insbesondere auch der Wehrverwaltung am und für den Standort Immendingen heraus: Die Garnison ist nicht nur der größte Arbeitgeber, sondern auch der bedeutendste Wirtschaftsbetrieb der Region. Weiter äußerte er, dass er in seinen 38 Dienstjahren als Gemeindeoberhaupt sowohl im Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Immendingen als auch in der Wehrbereichsverwaltung Süd ei-nen stets aufgeschlossenen Verhandlungspartner vorgefunden habe. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...1ewlsgbdd-hisgxfslaehpras28lojotkij7r-nb67sdevg_g3rjsjpsb5pzewu9ccfcqxa5-bwkfe0m1ujjqplktzlbklljlylwkhagt0pezatr_-nu89cz2um3ud3pfzz7nd3pnweq!/[09.07.2013 13:32:39]

50 Jahre Garnison Immendingen Es bedarf mehr als Einen Getreu dem Wahlspruch des dritten französischen Husarenregiments Es bedarf mehr als Einen bezog dessen Kommandeur, Colonel Laurent, die Leistungen der Wehrverwaltung in seine Begrüßungsworte ein. Der Kommandeur betonte, dass neben der außergewöhnlichen Offenheit, Gastfreundschaft und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung, insbesondere auch die unkomplizierte Unterstützung durch und die harmonische Zu-sammenarbeit mit dem BwDLZ Immendingen, als Garant für die Einsatzbereitschaft und das hohe Ansehen seines Verbandes anzusehen sei. Amtsanfänge in einer ehemaligen Friseurstube Baron von der Ropp ließ in seiner Ansprache zunächst die Geschichte der Wehrverwaltung in Immendingen Revue passieren. Am 1. Oktober 1958 nahm die Standortverwaltung Immendingen in einer ehemaligen Friseurstube ihren Dienst auf und zeigte bereits zu Beginn eine etwas außergewöhnliche Seite, die sie bis heute auszeichnet. Als Dienstleistungsbetrieb der Spitzenklasse biete es ein umfassendes Spektrum an Dienstleistungen für die Truppe und mache so seinem Namen alle Ehre. Die Mitarbeiter des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Immendingen betreuen unter anderem den binationalen Großverband Deutsch- Französische Brigade an den Standorten Immendingen, Donaueschingen und Müllheim. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Kraft http://www.terrwv.bundeswehr.de/...1ewlsgbdd-hisgxfslaehpras28lojotkij7r-nb67sdevg_g3rjsjpsb5pzewu9ccfcqxa5-bwkfe0m1ujjqplktzlbklljlylwkhagt0pezatr_-nu89cz2um3ud3pfzz7nd3pnweq!/[09.07.2013 13:32:39]

Jahresempfang der Bundeswehr in Baden-Württemberg bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Jahresempfang der Bundeswehr in Baden-Württemberg Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Jahresempfang der Bundeswehr in Baden- Württemberg Im Herzen der Stadt Stuttgart fand Ende September der Jahresempfang der Bundeswehr in Baden-Württemberg statt. Zusammen mit Generalmajor Gert Wessels, dem Befehlshaber im Wehrbereich IV, und Oberst Franz Arnold, dem Kommandeur des Landeskommandos Baden-Württemberg empfing der Präsident der Wehrbereichsverwaltung Süd, Götz-Friedrich Baron von der Ropp, mehr als 350 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen im Marmorsaal des Neuen Schlosses. INHALT DES ARTIKELS Wandel des beruflichen Selbstverständnisses Prädikat sehr gut für die Arbeit der Bundeswehr Hervorragende Unterstützung durch zivile Stellen gelobt Reger Gedankenaustausch Musikgenuss im Schein der Fackeln Generalmajor Wessels, Staatssekretär Köberle, Präsident von der Ropp (Quelle: Bundeswehr) Präsident von der Ropp hatte mit dem Ministerpräsidenten Landes Baden-Württemberg, Günther Oettinger, vereinbart, künftig im jährlichen Wechsel und an verschiedenen Orten einen Jahresempfang für die Bundeswehr in Baden-Württemberg durchzuführen. Sein besonderer Dank und Gruß galt deshalb der Landesregierung, insbesondere für die Überlassung ihres Schlosses. Unter den zahlreichen Gästen konnte von der Ropp auch den Staatssekretär im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg, Rudolf Köberle, MdL, den Leiter der Staatskanzlei, Staatsekretär Hubert Wicker sowie den Präsidenten des Baden-Württembergischen Landtages, Peter Straub, begrüßen. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...--9dd34f0eh74wewh2lamlgtw-sbzu_15awwszgxqd2hv-qcdbibodmutglphyvw2djyf1txjql9wkarqyo6hfyysscrgga5odjqyw_2xfbzvxu_umkc_x8w3hytj8aiwpe6o!/[09.07.2013 13:33:03]

Jahresempfang der Bundeswehr in Baden-Württemberg Wandel des beruflichen Selbstverständnisses Vor zahlreichen Bundestags- und Landtagsabgeordneten, Polizei- und Handwerkskammerpräsidenten sowie hochrangigen Vertretern der amerikanischen und französischen Gaststreitkräfte beschrieb von der Ropp die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland aus dem Blickwinkel der Wehrverwaltung. Die Einsatzunterstützung ist mittlerweile eine Kernaufgabe der Wehrverwaltung. Der erforderliche Wandel im beruflichen Selbstverständnis ihrer Mitarbeiter ist bei uns längst schon Realität, stellte er fest. Prädikat sehr gut für die Arbeit der Bundeswehr Mit herzlichen und zugleich eindringlichen Worten bedankte sich Staatssekretär Rudolf Köberle in seinem Grußwort für die Arbeit der Bundeswehr. Nach 60 Jahren Frieden in unserem Land scheint es uns bisweilen selbstverständlich, in Frieden und damit auch in Freiheit leben zu dürfen. Frieden ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis vorausschauender Politik, zuverlässiger Bündnisse und der Diplomatie, die sich des Nachdrucks einsatzfähiger militärischer Einheiten sicher sein kann, so Köberle. Wir wissen sehr wohl, was wir der Bundeswehr zu verdanken haben und wofür Sie stehen: Erhaltung von Frieden und Freiheit. Auch für die stets zuverlässige Hilfe bei Naturkatastrophen und Unglücksfällen, insbesondere die Unterstützung nach dem Brand im Klinikum Konstanz, bedankte sich Köberle und verlieh der zivil-militärischen Zusammenarbeit im Land das Prädikat sehr gut. Hervorragende Unterstützung durch zivile Stellen gelobt Generalmajor Gert Wessels bedankte sich bei den zivilen Stellen für ihre hervorragende Unterstützung. Passend zu den regionalen Strukturen wurde auch in Baden-Württemberg ein flächendeckendes Netz mit Verbindungskommandos aufgebaut. Als zentrale Kommandobehörde für das Land Baden-Württemberg hat das Landeskommando seine Fähigkeiten bereits mehrfach bewiesen, etwa beim Wirbelsturm Kyrill im Januar 2007, bei der Evakuierung des Bundeswehrkrankenhauses Ulm und bei Großbränden und Hochwassern, lobte Wessels seine Baden-Württemberger. Auch stammten fünf der 16 Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Peking von Sportsoldaten der Bundeswehr aus dem Ländle. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...--9dd34f0eh74wewh2lamlgtw-sbzu_15awwszgxqd2hv-qcdbibodmutglphyvw2djyf1txjql9wkarqyo6hfyysscrgga5odjqyw_2xfbzvxu_umkc_x8w3hytj8aiwpe6o!/[09.07.2013 13:33:03]

Jahresempfang der Bundeswehr in Baden-Württemberg Reger Gedankenaustausch Die Gäste nutzten die Zeit im Neuen Schloss zu einem regen Gedankenaustausch. Viele äußerten den Wunsch, dieses Ereignis doch häufiger stattfinden zu lassen, um mehr über die Bundeswehr in Baden- Württemberg zivile wie militärische Anteile erfahren zu können. Schade, dass dieser schöne Empfang schon vorbei ist ich hätte mich gerne noch mehr über die Zivil-Militärische Zusammenarbeit informiert, sagte ein hochrangiger Vertreter der amerikanischen Gaststreitkräfte. Musikgenuss im Schein der Fackeln Serenade bei Fackelschein mit dem Luftwaffenmusikkorps 2 (Quelle: Bundeswehr) Feierlich zum Abschluss gebracht wurde die Veranstaltung vom Luftwaffenmusikkorps 2 aus Karlsruhe mit einer Serenade im Ehrenhof des Neuen Schlosses. Angelockt von Fackelschein und flotter Marschmusik verfolgten auch zahlreiche Passanten das militärische Zeremoniell. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Brand-Schoder http://www.terrwv.bundeswehr.de/...--9dd34f0eh74wewh2lamlgtw-sbzu_15awwszgxqd2hv-qcdbibodmutglphyvw2djyf1txjql9wkarqyo6hfyysscrgga5odjqyw_2xfbzvxu_umkc_x8w3hytj8aiwpe6o!/[09.07.2013 13:33:03]

30 Jahre Ausbildungswerkstatt Wittmund bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > 30 Jahre Ausbildungswerkstatt Wittmund Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine 30 Jahre Ausbildungswerkstatt Wittmund Wittmund, 13.09.2008, BFD Wilhelmshaven. Zum Jubiläumstag der Ausbildungswerkstatt Wittmund kamen am 13. September hunderte Interessierte, um den Auszubildenden zum IT-Systemelektroniker und Elektroniker für Geräte und Systeme bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. So konnte sich jeder ein Bild über diese zukunftssicheren Berufe machen und nebenbei beim Löten sein eigenes Geschick unter Beweis stellen. IT-Systemelektroniker und Elektroniker für Geräte und Systeme sind auf dem Arbeitsmarkt gefragte Fachkräfte. Mit einer anschließenden Weiterbildung zum Industriemeister oder Techniker können die Karrierechancen erheblich gesteigert werden. Oft fehlen jedoch die finanziellen Möglichkeiten zur Finanzierung dieser Fortbildung und auch die Zeit, die Kurse nebenberuflich zu besuchen. INHALT DES ARTIKELS Der BFD macht's möglich Ein gutes Geschäft WEITERE INFORMATIONEN Wehrdienstberater und Berufsförderungsdienst (Quelle: Bundeswehr/Hauke Bielefeld) Der BFD macht's möglich Hier kann eine Laufbahn als Soldat auf Zeit mit den anschließenden Leistungen des Berufsförderungsdienstes interessant sein. An diesem Punkt setzten Andreas Gohl und Henric Bernhardt vom BFD Wilhelmshaven an. Sie stellten den zahlreichen Besuchern und Auszubildenden anhand umfangreichen Informationsmaterials die finanziellen Leistungen und Freistellungsmöglichkeiten vor, die für die weitere berufliche Zukunft zur Verfügung stehen. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...jtq6-gbkmd5-ycgzyrvexg_h4wnq67wsgzzf5avpwkb3ndwrjo3g2u4yf0rrv-dsw2bhys5wduurwjeabiyr6xearvma1wfnx2nos_iu-5ev2xfxlhs7v6ypd3-9-oviysa!!/[09.07.2013 13:39:28]

30 Jahre Ausbildungswerkstatt Wittmund Ein gutes Geschäft So wundert es dann auch nicht, dass circa 60 Prozent der Auszubildenden dieser Werkstatt nach ihrer Ausbildung eine Anstellung als Soldat auf Zeit wählen. Ein beiderseits gutes Geschäft, denn die Bundeswehr gewinnt mit ihnen hervorragend ausgebildete Mitarbeiter und diese gewinnen durch die vom BFD finanzierte Weiterbildung die erforderlichen Qualifikationen für ihre berufliche Zukunft. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Marion Pohl http://www.terrwv.bundeswehr.de/...jtq6-gbkmd5-ycgzyrvexg_h4wnq67wsgzzf5avpwkb3ndwrjo3g2u4yf0rrv-dsw2bhys5wduurwjeabiyr6xearvma1wfnx2nos_iu-5ev2xfxlhs7v6ypd3-9-oviysa!!/[09.07.2013 13:39:28]

Landtagspräsidentin Regina van Dinther besucht die WBV West bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Landtagspräsidentin Regina van Dinther besucht die WBV West Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Landtagspräsidentin Regina van Dinther besucht die WBV West Der Präsident der Wehrbereichsverwaltung (WBV) West in Düsseldorf, Michael Brod, begrüßte Anfang September die Präsidentin des Landtags des Landes Nordrhein-Westfalen, Regina van Dinther. Brod und die Leitungsebene der WBV West erläuterten ihrem Gast das Aufgabenspektrum der WBV als Mittelbehörde der Territorialen Wehrverwaltung im Bereich der Bundeswehr. WEITERE INFORMATIONEN Landtagspräsidentin zu Besuch (Quelle: Bundeswehr/Hesselbach) Die Landtagspräsidentin interessierte sich insbesondere über das von Verteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung ins Leben gerufene Sonderprogramm Sanierung Kasernen West, das nachdrücklich dafür Sorge trägt, die Unterkunftssituation für die Soldatinnen und Soldaten in den westlichen Bundesländern zügig spürbar zu verbessern. Bundesweit sind für die Jahre 2008 bis 2012 insgesamt 645 Mio für das Sonderprogramm eingeplant. Allein im Wehrbereich II sollen bis 2012 bislang 46 Große Baumaßnahmen und 100 kleine Baumaßnahmen mit Gesamtkosten von insgesamt knapp 231 Mio im Rahmen des Sonderprogramms in Bauleistungen umgesetzt werden. Knapp 129 Mio sind für die Verbesserung der Kasernenunterkünfte im Land Nordrhein-Westfalen vorgesehen. Die WBV West mit ihren rund 1.350 Mitarbeitern in Düsseldorf und http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ityrjtwsetdlytbjk9fgiimnl1rl0mxumdg-v2rwwurzyzzfsn9p4_eiztxdlegvzeo7znb8tgy2dnvg7qkjsxggxgkopzmursaddiq0v9ojl-k77by_lyb9ylxw_vccdhqh5qjzlc/[09.07.2013 13:39:48]

Landtagspräsidentin Regina van Dinther besucht die WBV West Wiesbaden ist als eine von vier Wehrbereichsverwaltungen bundesweit zuständig für die Länder Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Der WBV unterstehen 13 Bundeswehr- Dienstleistungszentren und 19 Kreiswehrersatzämter mit mehr als 14.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie versorgt die rund 64.000 im Wehrbereich stationierten Soldaten mit Verpflegung und stellt den Streitkräften im Rahmen eines modernen Liegenschaftsmanagements die benötigte Infrastruktur bereit. Darüber hinaus nimmt sie vielfältige Aufgaben aus den Bereichen Krisenvorsorge, Verpflegung, Liegenschaftsmanagement, Beschaffung, Bezügezahlung, Personalwesen, Einberufung, Rechtsangelegenheiten, öffentlichrechtliche Aufsicht und soziale Fürsorge wahr. Zirka 87.000 Soldaten, Beamte und Arbeitnehmer sowie mehr als 64.000 Pensionäre erhalten von der WBV West ihre Bezüge. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: WBV West http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ityrjtwsetdlytbjk9fgiimnl1rl0mxumdg-v2rwwurzyzzfsn9p4_eiztxdlegvzeo7znb8tgy2dnvg7qkjsxggxgkopzmursaddiq0v9ojl-k77by_lyb9ylxw_vccdhqh5qjzlc/[09.07.2013 13:39:48]

"Es geht um Deine Zukunft" bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > "Es geht um Deine Zukunft" Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen "Es geht um Deine Zukunft" Berlin, 17.09.2008, BFD Berlin. Das war das Motto der 4. Berufsbildungs- und Jobmesse des Berufsförderungsdienstes (BFD) Berlin am 17. September 2008 in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Eingeladen waren Soldatinnen und Soldaten auf Zeit sowie Wehrdienstleistende, sich an über 60 Standflächen über mögliche Berufsfelder nach ihrer Zeit bei der Bundeswehr zu informieren und mit den Vertretern der Wirtschaftsunternehmen, Verbände, Bildungsträger und Kammern aus der Region in Kontakt zu treten. INHALT DES ARTIKELS Eine Messe und zwei Ziele Sagen, was man kann Themenschwerpunkt Sicherheitsbranche Reges Interesse an der Bundespolizei WEITERE INFORMATIONEN Veranstaltungen und Termine Eine Mitarbeiterin des Berufsförderungsdienstes im Beratungsgespräch (Quelle: Bundeswehr/Berit Weber) Die Messe mit ihren Ausstellern bot Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern, Informationen zu Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt sowie Qualifizierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten aus erster Hand. Da gab es auf jede Frage eine Antwort. Am Stand des BFD Berlin wurden die Frauen und Männer parallel über ihre Förderungsansprüche beraten. Eine Messe und zwei Ziele Die Leiterin des Kreiswehrersatzamtes Berlin, Leitende Regierungsdirektorin Marion Krauskopf, machte in ihrer Begrüßung deutlich, welche zwei Ziele der BFD Berlin mit der Berufsbildungs- und Jobmesse verfolgt. Zum einen sollen den Soldatinnen und Soldaten auf Zeit konkrete berufliche Möglichkeiten und Perspektiven nach ihrer aktiven Dienstzeit auf dem zivilen Arbeitsmarkt erschlossen werden. Ein weiteres Ziel sei es mitzuhelfen, den Fachkräftebedarf der Wirtschaft zu decken. Für die Vertreter der teilnehmenden Firmen und Institutionen sei die Messe eine Möglichkeit Fach- und Führungskräfte kennen zu http://www.terrwv.bundeswehr.de/...zjo240fb7lwhjibw8unjglnrin1mzdhghvrdq8flewwgeite3vphwhke3g2v4bsma0-8rdlsdgwzishdcmdkeabmyr6xcarvmc12jjiujmv-a_4rs-x6l6xxfz0pd5whib9d6edbcg!/[09.07.2013 13:38:49]

"Es geht um Deine Zukunft" lernen und für ihre Unternehmen zu gewinnen. Über 1.000 Soldatinnen und Soldaten mit den verschiedensten Ausbildungen und Berufserfahrungen werden heute auf der Messe erwartet, erläuterte die Leiterin des Kreiswehrersatzamtes Berlin. Seit Juli 2008 ist der Berufsförderungsdienst in der Region Berlin/Brandenburg dem Kreiswehrersatzamt Berlin zugeordnet. Beratungsgespräch am Stand des Berufsförderungsdienstes (Quelle: Bundeswehr/Berit Weber) Sagen, was man kann Brigadegeneral Christian Westphal, Kommandeur des Standortkommandos Berlin und Standortältester, begrüßte alle Aussteller und rund 1.200 Soldaten, die aus der ganzen Bundesrepublik angereist waren, um das Angebot der Jobmesse zu nutzen. So viele potenzielle Arbeitgeber an einer Stelle, wie heute hier, finden Sie so schnell nicht wieder, machte Westphal den Besucherinnen und Besuchern deutlich und forderte sie auf, bei der Suche einer neuen Beschäftigungsmöglichkeit nach der Zeit bei der Bundeswehr Initiative zu ergreifen. Sie können etwas dann sagen Sie das auch, ermunterte er die Soldatinnen und Soldaten. Themenschwerpunkt Sicherheitsbranche Themenschwerpunkt der diesjährigen Messe war die Sicherheitsbranche. Dr. Harald Olschock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen, der 770 Mitgliedsunternehmen vertritt, zeigte den ausscheidenden Soldatinnen und Soldaten in einem Vortrag die wirtschaftliche Entwicklung und Beschäftigungsperspektiven in der zivilen Sicherheitsbranche auf. Reges Interesse an der Bundespolizei Großer Andrang herrschte besonders bei dem Informationsstand der Bundespolizei, aber auch bei der Polizei des Landes Brandenburg, dem Bundesnachrichtendienst und der Feuerwehr. Mohamet Gawish, noch bis Februar 2009 Zeitsoldat, interessiert sich auch für eine Karriere bei der Bundespolizei und stellte am Beratungsstand Fragen zu den Einstellungsvoraussetzungen und dem Tätigkeitsfeld in den einzelnen Laufbahnen. Deutsch und vor allem Englisch seien ganz wichtig, klärt ihn die Polizistin in der blauen Uniform der Bundespolizei am Infostand auf. Sie haben viele Einsätze an Verkehrsknotenpunkten wie zum Beispiel an Bahnhöfen, wo man auch viel mit Touristen zu tun hat. Da müssen Sie auch einen Streit auf http://www.terrwv.bundeswehr.de/...zjo240fb7lwhjibw8unjglnrin1mzdhghvrdq8flewwgeite3vphwhke3g2v4bsma0-8rdlsdgwzishdcmdkeabmyr6xcarvmc12jjiujmv-a_4rs-x6l6xxfz0pd5whib9d6edbcg!/[09.07.2013 13:38:49]

"Es geht um Deine Zukunft" Englisch schlichten können, beantwortet die Bundespolizistin den fragenden Blick von Mohamet Gawish. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Berit Weber http://www.terrwv.bundeswehr.de/...zjo240fb7lwhjibw8unjglnrin1mzdhghvrdq8flewwgeite3vphwhke3g2v4bsma0-8rdlsdgwzishdcmdkeabmyr6xcarvmc12jjiujmv-a_4rs-x6l6xxfz0pd5whib9d6edbcg!/[09.07.2013 13:38:49]

Erfolgreicher Abschluss ZAW Meisterausbildung in Münster bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Erfolgreicher Abschluss ZAW Meisterausbildung in Münster Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Erfolgreicher Abschluss der Meisterausbildung Münster, 18.09.2008, BFD Münster. In einer vom Berufsförderungsdienst (BFD) Münster betreuten Zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung (ZAW) nahmen neun Soldaten ein Jahr lang an dem Meistervorbereitungskurs im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk teil. Die Aushändigung der Meisterbriefe fand dem Anlass angemessen in einem festlichen Rahmen statt. Nach der Begrüßung durch den Leiter des Bildungszentrums der Handwerkskammer Münster, Dr. Hans-Werner Gummersbach, richtete der Vertreter des BFD Münster, Franz Franke einige Worte an die erfolgreichen Meister. WEITERE INFORMATIONEN Ein Jahr Vorbereitung Franke ließ das Jahr Meistervorbereitungslehrgang mit seinen Höhen und Tiefen Revue passieren und motivierte die Soldaten, sich weiterhin hohe Ziele zu setzen und mit Engagement an deren Verwirklichung zu arbeiten. Durch die nun erworbene Meisterreife stehen den Soldaten für ihren weiteren zivilberuflichen Weg viele Optionen offen. Chancen einer Meisterausbildung Die erfolgreichen Meister und ihre Ausbilder (Quelle: Bundeswehr/Bernd Sandhowe) Bachelorstudiengänge Sollten sich die frisch gebackenen Meister für das Handwerk und sogar für die Selbstständigkeit entscheiden, bestehen verschiedenste Möglichkeiten der Weiterbildung. Ebenfalls haben sie durch den erreichten Meisterabschluss die Berechtigung für eine akademische Ausbildung erworben. Hier besteht sowohl die Möglichkeit des fachbezogene Meisterstudiums als auch sonstiger http://www.terrwv.bundeswehr.de/...7bix9vcvanzgv4-mreonl1pc4g8vjaxrrtawflkwugeuve3vmhatleno2votrmg_f8brlsdkzzykfdciekuwcmoj6xssqvcc02ptjxpjl_fd_1-vcvlmvrna7hg47dspsbgt0pdg!!/[09.07.2013 13:38:13]

Erfolgreicher Abschluss ZAW Meisterausbildung in Münster Auszeichnung des Lehrgangsbesten Nach der Ansprache von Theo Homölle, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, erfolgte die Ehrung der Lehrgangsbesten. Den Bestpreis für die gezeigten hervorragenden Leistungen erhielt Rene Hilbig. Gespräche über die Zukunft Nach Abschluss des offiziellen Teils bestand für die Soldaten die Möglichkeit zu Einzelgesprächen. Sie konnten sich bei den Vertretern der Handwerkskammer über die Zukunftsperspektiven des Handwerks informieren. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Bernd Sandhowe http://www.terrwv.bundeswehr.de/...7bix9vcvanzgv4-mreonl1pc4g8vjaxrrtawflkwugeuve3vmhatleno2votrmg_f8brlsdkzzykfdciekuwcmoj6xssqvcc02ptjxpjl_fd_1-vcvlmvrna7hg47dspsbgt0pdg!!/[09.07.2013 13:38:13]

Die Wehrverwaltung schickt die Streitkräftebasis geschlagen mit 2:0 vom Platz bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Die Wehrverwaltung schickt die Streitkräftebasis geschlagen mit 2:0 vom Platz Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Die Wehrverwaltung schickt die Streitkräftebasis geschlagen mit 2:0 vom Platz Es gab Beobachter, die gleich von einem historischen Sieg sprachen, es gab Beobachter, die sich vor Verwunderung die Augen rieben: Die Nationalmannschaft der Wehrverwaltung (WV) hat es tatsächlich am Mittwoch dieser Woche geschafft, in der Vorrunde des BM-Cup die favorisierte Mannschaft der Streitkräftebasis (SKB) mit 2:0 zu besiegen es war der erste Sieg überhaupt seit der Einführung des Wettbewerbs im Jahre 2005. Jetzt fahren die Männer von Trainer Ulrich Pigulla nach Berlin, im Halbfinale sind sie bereits sicher, gleich wie das Spiel am Freitag dieser Woche (10:00 Uhr, Sportplatz Hardthöhe/BMVg) gegen das starke Team der Luftwaffe ausgeht. INHALT DES ARTIKELS Zur Not hilft auch Aluminium Verbissener Fight, aber fair geführt Pausenschnack und Daumendrücken Torben Vennemann macht das 2:0 Herausforderungen warten jetzt Bilder Torschützen Torben Vennemann und Daniel Olthoff (Quelle: Bundeswehr/Spengler) Die spontan gefundene BM-Cup-Hymne der WV Udo Lindenbergs derzeitiger Hit Ich mach mein Ding war gerade ausgeklungen, der Anpfiff von Schiedsrichter Olli Schläger erfolgt, da rappelte es auch schon im Gehäuse der SKB. Daniel Olthoff, Niedersachsen auswahlspieler aus Meppen, hatte sich in Minute 4 brillant durchgesetzt, gut erkannt dass SKB-Keeper Marco Elia etwas zu weit vor dem Tor stand und mit einem Schlenzer direkt das1:0 erzielt. Unter den zahlreichen Mitarbeitern der WV, die aus den diversen Dienstellen in Bonn den Weg auf die Hardthöhe gefunden hatten, ungläubiges Staunen und verhaltener Jubel. Schließlich überwog die Skepsis, ob die WV-Nati es schaffen würde, die restlichen 86 Minuten erfolgreich zu überstehen. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljemagz9euvce5gxolj5xidijw6scg_x4wnrx_jwdksg8gx3rsn7tb4j1nbdrlgblzbbv6dsqubhik5wc8ujwreabiyr6vearpqa3wjvsujq1-s_7bk6xqrzt8vx8ly449h3xawiznlu!/[09.07.2013 13:38:37]

Die Wehrverwaltung schickt die Streitkräftebasis geschlagen mit 2:0 vom Platz Zur Not hilft auch Aluminium Dichtes Gedränge vor dem Tor (Quelle: Bundeswehr/Spengler) Dafür tat sie alles. Eine vielbeinige Abwehr rund um den absolut souveränen Torsteher Lars Lauber entsorgte gekonnt nahezu jeden Angriff der SKB. Und wenn das nicht reichte, half das Glück des Tüchtigen und das Torgebälk. Gleich drei wuchtige Schüsse trafen das Alluminium, und in der Nachspielzeit parierte Lauber fix wie eine Katze einen scharf geschossenen Elfmeter. Verbissener Fight, aber fair geführt Engagiert geführter Zweikampf (Quelle: Bundeswehr/Spengler) Doch ein wenig der Reihe nach. Nach dem 1:0 also reichlich Abwehrarbeit, aber auch immer wieder gekonntes Aufbauspiel, das nicht nur in dem wieselflinken Daniel Olthoff der Marco Marin der WV sondern auch in dem wuchtigen Stürmer Stefan Kwasnitza seine Anspielstationen fand und damit die SKB-Abwehr in helle Aufregung versetzte. Aber ab Minute 20 diktierte für den Rest der ersten Halbzeit die SKB das Geschehen. Das Spiel wurde härter und verbissener geführt. Gleichwohl kam die Fairness nicht zu kurz. Allein eine Gelbe Karte zückte der Schiri, WV-Spieler Martin Kratzer holte sich den Karton nach einem etwas zu kurz geratenem Tackling. Pausenschnack und Daumendrücken Die Zuschauer unterstützen ihre Mannschaften (Quelle: Bundeswehr/Spengler) Halbzeit. Zeit für Expertenschnack und für Würstchen und Hacksteak vom Grill. Wer wollte, bekam auch schon sein erstes Kölsch. Trinken und Essen war übrigen für einen guten Zweck: Ein Teil der Erlöse ging an die Soldaten- Tumorhilfe Koblenz e.v.. Unter den Zuschauern auch die Personalratsvorsitzende im Bundesamt für Wehrverwaltung, Sonja Kühne. Hätte ich nie gedacht, sagte sie zum Ergebnis und hatte sicherlich schon ganz wunde Finger vom vielen Daumendrücken. Die Bankdrücker, also Ersatzspieler Marco Klinger vom Kreiswehrersatzamt Koblenz und Markus Haberstumpf vom Dienstleistungszentrum in http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljemagz9euvce5gxolj5xidijw6scg_x4wnrx_jwdksg8gx3rsn7tb4j1nbdrlgblzbbv6dsqubhik5wc8ujwreabiyr6vearpqa3wjvsujq1-s_7bk6xqrzt8vx8ly449h3xawiznlu!/[09.07.2013 13:38:37]

Die Wehrverwaltung schickt die Streitkräftebasis geschlagen mit 2:0 vom Platz Hammelburg waren selbst ein wenig überrascht vom Spielstand. Nach nur zwei Wochen Einspielzeit, hätte ich diesen Auftritt nicht so ohne weiteres erwartet, freute sich Marco Klinger, der schließlich in der 80. Minute für Pierre Gutschmidt aufs Spielfeld kam. Torben Vennemann macht das 2:0 Mannschaft, Trainer und Betreuer feiern den Sieg (Quelle: Bundeswehr/Spengler) Anpfiff zur Halbzeit zwei. Kein vorsichtiges Abtasten mehr. Dafür gleich in die Vollen. Beide Seiten haben die Pause nicht für ein Nickerchen genutzt, sondern wohl intensiv den Ansprachen ihrer Teamchefs gelauscht und dabei die Muskulatur warm gehalten. Die SKB will es wohl zwingen. Aber die Messe ist für die WV noch lange nicht gelesen. Wir schreiben die Minute 4 der zweiten Halbzeit, als sich Torben Vennemann an der rechten Seite durchtankt und einfach abzieht. Während SKB- Abwehr und WV-Sturm noch darüber nachdenken, was wird es wohl werden, wen soll die Flanke denn erreichen, senkt sich der Ball über Elia hinweg in die Maschen des SKB-Tors. Erst Verblüffung, dann offenkundige Freude auf dem Platz und dann unter den WV-Fans neben dem Platz. Jetzt wird richtig gejubelt. Nicht mehr verhalten, sondern offensichtlich. Beamte unterschiedlichen Ranges liegen sich in den Armen, sind einfach nur Fans. Herausforderungen warten jetzt Die Mannschaft der Wehrverwaltung (Quelle: Bundeswehr/Spengler) Eins ist nach den 90 Minuten, die dann mit ein wenig Bangen und Zittern überstanden werden, völlig klar: In diesem Jahr steht da eine Mannschaft auf dem Platz, die nicht vor jeder Ballannahme erst einmal die Zuständigkeit überprüft. Da ist ein Team gewachsen, dass die nächsten Herausforderungen bestehen will und es den nächsten Gegnern nicht leicht machen wird. Wenn am Freitag das Heimspiel gegen die Luftwaffe ansteht, könnte ein Unentschieden für den Gruppensieg reichen. Halbfinalgegner wäre dann nicht die Favoritentruppe des Heeres. Also: WV-Team macht Euer Ding... Die Mannschaftsaufstellung: Lars Lauber (Torwart), Arndt Oberlies, Marcus Weizer, Thorsten Üffing, Wolfgang Lang, Torben Vennemann, http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljemagz9euvce5gxolj5xidijw6scg_x4wnrx_jwdksg8gx3rsn7tb4j1nbdrlgblzbbv6dsqubhik5wc8ujwreabiyr6vearpqa3wjvsujq1-s_7bk6xqrzt8vx8ly449h3xawiznlu!/[09.07.2013 13:38:37]

Die Wehrverwaltung schickt die Streitkräftebasis geschlagen mit 2:0 vom Platz Martin Kratzer, Pierre Gutschmidt (ab 80. Minute Marco Klinger), Stefan Kwasnitza, Jürgen Schlechter, Daniel Olthoff Bilder Hielt seinen Kasten sauber: Torhüter Lars Lauber (Quelle: Bundeswehr/Spengler) drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 10.09.12 Autor: Dietmar Buse http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljemagz9euvce5gxolj5xidijw6scg_x4wnrx_jwdksg8gx3rsn7tb4j1nbdrlgblzbbv6dsqubhik5wc8ujwreabiyr6vearpqa3wjvsujq1-s_7bk6xqrzt8vx8ly449h3xawiznlu!/[09.07.2013 13:38:37]

Gemeinsam für die berufliche Zukunft unserer Soldaten bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Gemeinsam für die berufliche Zukunft unserer Soldaten Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Gemeinsam für die berufliche Zukunft unserer Soldaten Die diesjährige Arbeitstagung des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr (BFD) stand ganz im Zeichen der Kooperation: Verantwortliche aus der für den BFD auf ministerieller Ebene zuständigen Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (PSZ), der Berufsförderungsdienste, der Wehrbereichsverwaltungen und des Bundesamtes für Wehrverwaltung trafen sich vom 15. bis 19. September 2008 mit Vertretern der Bundesagentur für Arbeit (BA) in der Hansestadt Stralsund zum Wissensaustausch. WEITERE INFORMATIONEN Logo des Berufsförderungsdienstes (Quelle: BFD/BFD) Die gesamte Aufgabenerfüllung der Bundeswehr steht und fällt mit der ausreichenden Personalversorgung der Streitkräfte. Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Nachwuchsgewinnung, der Truppe und der Berufsförderung ist essentiell. Auch die vielfältigen Kooperationen zwischen BFD und Wirtschaft sind unverzichtbar. Der Stellvertreter des Leiters der Abteilung PSZ, Generalmajor Wolfgang Born betonte nicht zuletzt in seiner Funktion als Beauftragter für militärische Personalgewinnung und Ausbildungszusammenarbeit mit der Wirtschaft die Wichtigkeit des Austauschs zwischen Bundeswehr und zivilem Arbeitsmarkt. Denn: Gemeinsam müssen wir für die berufliche Zukunft unserer Soldaten an einem Strang ziehen! Um in der heutigen Zeit für junge Menschen als Arbeitgeber attraktiv zu sein, muss die Bundeswehr schon etwas bieten und das tut sie: Ein http://www.terrwv.bundeswehr.de/...raxy-xhnytzgxysmwn6bbunxkkluatreftawulkxub99azqqaprochyt8owc6yiz7ytypwkzjmk0xlzb04tqjteg25zcjbae7qmujcm735r_gegltfw1owt3t1wwkcqx9fqv5r/[09.07.2013 13:33:22]

Gemeinsam für die berufliche Zukunft unserer Soldaten interessantes Aufgabengebiet in der aktiven Dienstzeit, schon währenddessen eine Vielzahl von Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und dazu die kompetente Unterstützung bei der Rückkehr in den zivilen Arbeitsmarkt durch die Beraterinnen und Berater der Berufsförderungsdienste. Die Leiterinnen und Leiter der Berufsförderungsdienste, der Dezernate II 4 der Wehrbereichsverwaltungen sowie des Referates WE 5 des Bundesamtes für Wehrverwaltung waren der Einladung des für den BFD zuständigen Fachreferates PSZ III 5 des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) nicht nur wegen der Schönheiten des Nordens gerne gefolgt. Wie wichtig die Arbeit des Berufsförderungsdienstes ist, zeigte auch die Anwesenheit von Ministerialdirigent Müller, Unterabteilungsleiter PSZ III. In intensiven Diskussionen wurden rechtliche und organisatorische Neuerungen, aber auch bewährte Grundlagen der Berufsförderung beleuchtet und an den Fakten der Realität gemessen. Dabei stand immer das gemeinsame Ziel des BFD vor Augen: Allen Förderungsberechtigten zu einer schnellen und optimalen Eingliederung ins zivile Erwerbsleben am Ende ihrer Dienstzeit verhelfen! Externen fachlichen Input, um bei der Eingliederungsunterstützung auch weiterhin am Puls des Arbeitsmarktes zu bleiben, erhielten die Tagungsteilnehmer durch den Vortrag eines Vertreters der Bundesagentur für Arbeit (BA). Christian R. Trox, zuständiger Ansprechpartner der BA für die Belange des Großkunden Bundeswehr, erläuterte den Weg der BA vom Arbeitsamt hin zu einem modernen Dienstleister für den Arbeitsmarkt. Am Schluss waren sich alle einig: Der BFD ist sich seiner Verantwortung stets bewusst und wird mit seinen Kunden auch weiterhin die Wege gehen, die zur Eingliederung führen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: BAWV - WE 5, InfoM PSZ http://www.terrwv.bundeswehr.de/...raxy-xhnytzgxysmwn6bbunxkkluatreftawulkxub99azqqaprochyt8owc6yiz7ytypwkzjmk0xlzb04tqjteg25zcjbae7qmujcm735r_gegltfw1owt3t1wwkcqx9fqv5r/[09.07.2013 13:33:22]

Wir fahren trotzdem nach Berlin bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Wir fahren trotzdem nach Berlin Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Wir fahren trotzdem nach Berlin Bonn/Hardthöhe, 19.09.2008, PIZ TerrWV. Es war ein dynamisches Spiel, schnell, teilweise aggressiv und bis zur letzten Minute von beiden Seiten engagiert gespielt. Doch letzten Endes fliegt die Luftwaffe der Wehrverwaltung mit 5:2 in diesem nervenaufreibenden Match davon. Den Einzug ins Halbfinale sicherte sich die zivile Elf jedoch schon am Mittwoch mit dem Sieg gegen die SKB es ist also noch alles offen im Kampf um den BM-Cup 2008. INHALT DES ARTIKELS Fritsch und Winterstein bringen Luftwaffe in Führung Wehrverwaltung sieht Gelb Zweite Halbzeit zuerst vielversprechend Luftwaffe gewinnt weiter an Stärke Wir freuen uns auf Berlin WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Torschütze Stefan Kwasnitza beim Angriff (Quelle: Bundeswehr/Volker Müller) Und dabei beginnt alles so hoffnungsvoll: bereits zehn Minuten nach Anpfiff verwandelt Stefan Kwasnitza mit der Nummer 14 einen vorgelegten Steilpass von Roy Borchert in den ersten Treffer und bringt die Wehrverwaltung mit 1:0 in Führung. Damit gewinnt das Spiel bereits im ersten Drittel deutlich an Geschwindigkeit. Torchancen hagelt es genauso wie Freistöße, der Schiedsrichter hat alle Hände voll tun. WEITERFÜHRENDE LINKS BM-Cup 2008 Fritsch und Winterstein bringen Luftwaffe in Führung Die Blau-Gelben machen es den Weißen nicht Während Torwart Lars Lauber die zweite Torchance der Luftwaffe noch souverän pariert, wird der Freistoß in der 20. Minute zur Prüfung für die Wehrverwaltung: Hauptgefreiter David Fritsch nutzt eine Lücke in der Defensive und erzielt den Ausgleichstreffer für die Luftwaffe. Davon angespornt, werden die Flieger http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljecbiz9eovi95c0vhz5xjdlso1kfigv8yop87rwassgya7114hd4a5fcl971yraxpsr7_rymlkxwbowofnunpelgtkihl0lklebbbiw97m3w_ge_xelcx662kotbdcrxgkofino7_q!!/[09.07.2013 13:37:58]

Wir fahren trotzdem nach Berlin einfach (Quelle: Bundeswehr/Volker Müller) fordernder im Kampf um die Führung. In der 31. Minute wird die offensive Spielweise belohnt und Stürmer Thomas Winterstein schießt in einer Parade den Führungstreffer. Es steht 2:1 für die Luftwaffe. Wehrverwaltung sieht Gelb Bei der Wehrverwaltung liegen die Nerven blank und so gibt es kurz darauf Gelb für die Nummer 11, Pierre Gutschmidt. Knapp vor Ende der ersten Halbzeit wieder Gelb für die Wehrverwaltung, der Schiedsrichter lässt zum Strafstoß aufstellen. David Sasse, Nummer 11 der Luftwaffe, gibt dem Torwart nicht den Hauch einer Chance. Der Elfmeter geht scharf in die rechte untere Ecke und lässt die Fans der Wehrverwaltung, darunter Abteilungsleiterin WV Alice Greyer-Wieninger, aufstöhnen. Zweite Halbzeit zuerst vielversprechend Daniel Olthoff konzentriert sich auf den Freistoß (Quelle: Bundeswehr/Volker Müller) Die zweite Halbzeit beginnt mit einem dramatischen Zusammenstoß, infolgedessen Luftwaffen-Torwart Stabsunteroffizier Sascha Walther ausgewechselt werden muss. (Berichten der SKB zufolge zog er sich jedoch glücklicherweise nur eine Prellung zu und wird zum Halbfinale wieder fit sein.) Für Walther steht nun Sascha Toss im Tor der Luftwaffe, der sich bereits in der 58. Spielminute einem Elfmeter von Daniel Olthoff geschlagen geben muss. Olthoff, der im April diesen Jahres siebzehn Jahre alt geworden ist und bereits im Spiel gegen die SKB punkten konnte, wird nun noch stärker, im Vergleich zur ersten Spielhälfte, isoliert. So sieht sich Pierre Gutschmidt zeitweise fast als Einzelkämpfer im Meer der blau-gelben Trikots, trotzdem drängt er unbeirrt auf das gegnerische Tor und versucht immer wieder Druck aufzubauen. Luftwaffe gewinnt weiter an Stärke Aber auch die Luftwaffe hat ihre Hausaufgaben gemacht: die Abwehr ist stabil, die Spielweise http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljecbiz9eovi95c0vhz5xjdlso1kfigv8yop87rwassgya7114hd4a5fcl971yraxpsr7_rymlkxwbowofnunpelgtkihl0lklebbbiw97m3w_ge_xelcx662kotbdcrxgkofino7_q!!/[09.07.2013 13:37:58]

Wir fahren trotzdem nach Berlin Den Zuschauern bot sich ein abwechslungsreiches Spiel (Quelle: Bundeswehr/Volker Müller) kompakt und gleichzeitig offensiv. Soviel Dynamik bleibt nicht folgenlos und so baut Obergefreiter Markus Bauer bereits vier Minuten später die Führung der Luftwaffe zum 4:2 aus. Scheinbar macht sich der Regenerationsvorsprung von zwei Tagen (die Luftwaffe hatte vier Tage Pause seit dem ersten Spiel) bemerkbar. Die Gastmannschaft bleibt trotz ihrem stattlichen Vorsprung angriffslustig und nutzt die Defensiv- Fehler ihres Gegners zielsicher. In der 83. Spielminute bestimmt Hauptgefreiter Tobias Blum mit einem gekonnten Treffer das Endergebnis des Spiels: Wehrverwaltung und Luftwaffe trennen sich nach 90 spannenden Minuten 2:5. Wir freuen uns auf Berlin Alice Greyer-Wieninger wünschte dem Team vor Spielbeginn viel Glück (Quelle: Bundeswehr/Volker Müller) Ulrich Pigulla ist trotz des Außenspiels in der Defensive nicht unzufrieden mit seinen Jungs. Die Luftwaffe hat verdient gewonnen, so der Trainer der Wehrverwaltung, jetzt freuen wir uns auf Berlin. Auch die Team-Betreuer sprechen von einem schnellen Spiel mit guten Torchancen auf beiden Seiten und sind stolz auf ihre junge Mannschaft: wir haben sehr viele Auszubildende, die immerhin Klausuren in der Berufsschule und BM-Cup-Spiele gleichzeitig stemmen müssen. Im Halbfinale steht die Mannschaft der Wehrverwaltung dem Team der Marine gegenüber, das dem Heer heute in Plön mit 2:2 ein Unentschieden abringen konnte. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Mandy Holzbrecher http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ljecbiz9eovi95c0vhz5xjdlso1kfigv8yop87rwassgya7114hd4a5fcl971yraxpsr7_rymlkxwbowofnunpelgtkihl0lklebbbiw97m3w_ge_xelcx662kotbdcrxgkofino7_q!!/[09.07.2013 13:37:58]

ZAW Projekt ein Geschenk des Himmels bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > ZAW Projekt ein Geschenk des Himmels Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Ein Geschenk des Himmels In Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Siegen, der Handwerkskammer Siegen und einer ortsansässigen Elektrofirma verwirklichten Soldaten während ihrer Zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung zum IT Systemelektroniker ein außergewöhnliches Projekt. Die Soldaten der noch laufenden ZAW Maßnahme IT Systemelektroniker wählten sich für ihr ausbildungsbedingtes Praktikum ein sehr anspruchsvolles Projekt aus. Durch den Umzug der Carl-Kraemer- Realschule in das Gebäude des früheren Jung-Stilling-Gymnasiums wurde die Installation eines neuen Datennetzes erforderlich. Hier ergab sich eine für beide Seiten gewinnbringende Möglichkeit der Zusammenarbeit. WEITERE INFORMATIONEN Neuste Informationstechnik für die Carl-Kraemer Realschule Die Soldaten verlegten rund vier Kilometer Glasfaserkabel, statteten rund 70 Rechnergehäuse mit einem neuen Innenleben aus, bauten das neue Datennetz einschließlich der Telekommunikationslage auf und installierten ein Einbruchmeldesystem. Das Projekt bot die Möglichkeit alle erlernten theoretischen Kenntnisse unter realen Bedingungen einzusetzen und zu vertiefen. Unterstützt wurde das Projekt durch eine ortsansässige Elektrofirma, die die erforderlichen Materialien kostengünstig zur Verfügung stellte. Erfolgreiche Zusammenarbeit Bundeswehr - Wirtschaft Bei der offiziellen Übergabe stellte der stellvertretende Leiter des http://www.terrwv.bundeswehr.de/...7cwptzn4buyyphziqnqtt045rrfwgbxnzwsgjzf5avfwkukgd0tno2hfkufpzarv-dsq-brjs5wi8ujwncabiymgxearpqa3wjtivzpw_fd8q_nxfauslu-xwxwhvt_-ab7euik!/[09.07.2013 13:40:38]

ZAW Projekt ein Geschenk des Himmels Übergabe der neuen Datenverarbeitungsanlage (Quelle: Bundeswehr/Bernd Sandhowe) Berufsförderungsdienstes Münster, Kay Ripken, die Aufgaben des Berufsförderungsdienst vor und erläuterte das Konzept der durch den BFD betreuten ZAW Maßnahmen. Besonders die durch eines solchen Projektes enstehenden Synergieeffekte zwischen Bundeswehr, Industrie, Handwerk und Kommunalverwaltung hob er hervor. Er lobte die äußerst fruchtbare Zusammenarbeit des BFD mit dem Bildungszentrum der IHK Siegen und sprach sich für weitere Projekte dieser Art aus. Lobende Worte für die Soldaten Die Schulleiterin Renate Setzer bezeichnete dieses überaus erfolgreich Kooperationsprojekt als ein Geschenk des Himmels. Lobende Worte fanden ebenfalls der Bürgermeister der Stadt Hilchenbach, Hans-Peter Hasenstab, Klaus Gräbener, Geschäftsführer des IHK-Bildungszentrums, sowie der Erndtebrücker Standortkommandeur Oberst Dieter Beck. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Bernd Sandhowe http://www.terrwv.bundeswehr.de/...7cwptzn4buyyphziqnqtt045rrfwgbxnzwsgjzf5avfwkukgd0tno2hfkufpzarv-dsq-brjs5wi8ujwncabiymgxearpqa3wjtivzpw_fd8q_nxfauslu-xwxwhvt_-ab7euik!/[09.07.2013 13:40:38]

Sonnenlicht für Stromerzeugung bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Sonnenlicht für Stromerzeugung Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Sonnenlicht für Stromerzeugung Wehrbereichsverwaltung Ost nimmt dritte Photovoltaikanlage in Betrieb Die Photovoltaikanlage der Bundeswehr in Weißenfels. (Quelle: Bundeswehr/Jörk Jankowsky) Mit einem gemeinsamen Knopfdruck haben Gerd-Albrecht Engelmann, Vizepräsident der Wehrbereichsverwaltung Ost (WBV Ost), Leitende Regierungsdirektorin Petra Witte, Niederlassungsleiterin Süd des Landesbetriebes Bau Sachsen-Anhalt, und Oberstarzt Dr. Max Hagel, Kommandeur Regionale Sanitätseinrichtungen, stellvertretender Kommandeur Sanitätskommando III und Standortältester des Standortes Weißenfels, am 21. August in der Sachsen-Anhalt-Kaserne in Weißenfels in Anwesenheit zahlreicher Gäste die erste Photovoltaikanlage der Bundeswehr im Bundesland Sachsen- Anhalt in Betrieb genommen. Sie ist gleichzeitig die bundesweit vierte Solarstation, die im Zuständigkeitsbereich der WBV Ost errichtet wurde. Auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz (Sachsen) und in der Kurmark- Kaserne Storkow (Brandenburg) erzeugen zwei Photovoltaikanlagen bereits seit 2007 Strom, in Beelitz (Brandenburg) wartet eine vierte Anlage auf ihre feierliche Inbetriebnahme. Bis zum Jahr 2010 wird die WBV Ost insgesamt 14 Photovoltaikanlagen in den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Brandenburg sowie in den Freistaaten Sachsen und Thüringen errichten. Die Wehrbereichsverwaltung Ost hat somit für die gesamte Bundeswehr eine Vorreiterrolle eingenommen. INHALT DES ARTIKELS 656 Solarmodule erzeugen Strom Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS mission E http://www.terrwv.bundeswehr.de/...pyxna4o-3dh4vecvlh0_mrfp8t-ptpiapbj0_vlzqflkxolfohaj_ijibxltbgupjdnjfvh2ds5f1s3jun90larkykmjyyiysc_gow1ocaloz_4rvvqkbe6125evmzzino_0bugmbwa!!/[09.07.2013 13:40:02]

Sonnenlicht für Stromerzeugung 656 Solarmodule erzeugen Strom Interview mit MDR-Sachsen (Quelle: Bundeswehr/Jörk jankowsky) Im Rahmen der aktuellen Diskussion zum Thema Klima- und Umweltschutz sucht auch die Bundeswehr immer mehr nach Wegen, ihren Beitrag zur Reduzierung von Treib-hausgasen zu leisten und den durch die Europäische Union eingeschlagenen Weg der verstärkten Nutzung regenerativer oder alternativer Energieerzeugung mitzubeschreiten, so Vizepräsident Engelmann in seinem Grußwort. In Weißenfels entstand unter der baulichen Leitung des Landesbetriebes Bau des Landes Sachsen-Anhalt eine fest installierte, 840 Quadratmeter große Freiflächen-Solaranlage, die den Grundbedarf an Elektroenergie der gesamten Sachsen-Anhalt-Kaserne abdecken soll. Die reine Bauzeit betrug fünf Monate. Die Photovoltaikanlage am Bundeswehr-Standort Weißenfels, die aus 656 Solarmodulen besteht, kann bei optimalen Bedingungen eine Spitzenleistung von zirka 111 Kilowatt erzeugen. Dies würde einer Stromkosten-Einsparung von etwa 11.400 Euro und einer Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes um 62.000 Kilogramm pro Jahr entsprechen. Die Bausumme dieser Photovoltaikanlage, die durch die Sun Strom GmbH Dresden errichtet wurde, betrug 665.000 Euro und wurde größtenteils aus dem Energie-Sonderprogramm der Bundesregierung finanziert. Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch Die Vertragsunterzeichnung (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky) Erstmalig haben wir im Bundesland Sachsen-Anhalt so eine Anlage errichtet, freute sich Baudirektor Jürgen Richter, Fachbereichsleiter Fachdienste beim Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt. Erneuerbare Energien sind in Deutschland unaufhaltsam auf dem Vormarsch, gegenwärtig decken sie bereits 8,6 Prozent der Stromerzeugung ab. Baudirektor Heiko Eisen, Dezernatsleiter für Regionale Infrastrukturangelegenheiten in der WBV Ost, ergänzte: Für die Maßnahmen auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien geben wir im Zuständigkeitsbereich der WBV Ost bis zum Jahr 2010 rund 13 Millionen Euro aus. Das betrifft im Einzelnen 14 http://www.terrwv.bundeswehr.de/...pyxna4o-3dh4vecvlh0_mrfp8t-ptpiapbj0_vlzqflkxolfohaj_ijibxltbgupjdnjfvh2ds5f1s3jun90larkykmjyyiysc_gow1ocaloz_4rvvqkbe6125evmzzino_0bugmbwa!!/[09.07.2013 13:40:02]

Sonnenlicht für Stromerzeugung Photovoltaikanlagen, vier Solarthermieanlagen und eine Geothermieanlage. Im Übrigen werden zur Verbesserung der Infrastruktur am Bundeswehr-Standort Weißenfels in den nächsten Jahren weitere 18 Millionen Euro investiert. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: JÖRG JANKOWSKY http://www.terrwv.bundeswehr.de/...pyxna4o-3dh4vecvlh0_mrfp8t-ptpiapbj0_vlzqflkxolfohaj_ijibxltbgupjdnjfvh2ds5f1s3jun90larkykmjyyiysc_gow1ocaloz_4rvvqkbe6125evmzzino_0bugmbwa!!/[09.07.2013 13:40:02]

BFD Regensburg auf der Chamlandschau bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > BFD Regensburg auf der Chamlandschau Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Der Berufsförderungsdienst präsentiert sich auf der Chamlandschau Cham, 22.09.2008, BFD Regensburg. Geschätzte 60.000 Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, sich bei den circa 200 Ausstellern, die sich im Rahmen der diesjährigen Chamlandschau vom 19. bis 22. September präsentierten, zu informieren. Auch der Berufsförderungsdienst Regensburg war zusammen mit der Wehrdienstberatung mit einem Informationsstand an zwei Tagen vor Ort. WEITERE INFORMATIONEN Veranstaltungen und Termine Teilnehmer der Chamlandschau (Quelle: Bundeswehr/Christian Wittwer) während der Dienstzeit auf. Diese beiden Tage waren vor allem für Schüler der Abschlussklassen der Chamer Schulen und Schulen des Umkreises vorgesehen, um sich bei den Personalleitern der Firmen über berufliche Ausbildungsmöglichkeiten informieren zu können. Dabei zeigte der Berufsförderungsdienst den interessierten Jugendlichen Möglichkeiten der Berufsausbildung und beruflicher Qualifizierung Der Berufsförderungsdienst informierte nicht nur die jugendlichen Besucher der Messe über berufliche Chancen bei der Bundeswehr. Es wurden auch die Rechtsansprüche im Rahmen der Dienstzeitversorgung zur Nutzung einer möglichen beruflichen Neuorientierung, aber auch Weiterbildung nach Beendigung der Dienstzeit für Soldaten auf Zeit erläutert. http://www.terrwv.bundeswehr.de/..._e9oabmmvw8imz6gbunhkkluadref9awelkwug99ajqqaprod7yd8rwcayhd7xb0vguyrdrrsvsztxmgtgjbrwmonkatyincwxnqx5r_hw50ttm2pbnq7ndcdhopwaj2bqea!!/[09.07.2013 13:37:19]

BFD Regensburg auf der Chamlandschau drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Christian Wittwer http://www.terrwv.bundeswehr.de/..._e9oabmmvw8imz6gbunhkkluadref9awelkwug99ajqqaprod7yd8rwcayhd7xb0vguyrdrrsvsztxmgtgjbrwmonkatyincwxnqx5r_hw50ttm2pbnq7ndcdhopwaj2bqea!!/[09.07.2013 13:37:19]

Unglückliche Niederlage bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Unglückliche Niederlage Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Unglückliche Niederlage Trainer Ulrich Pigulla war noch zu Beginn des Halbfinalspiels seines Teams der WV gegen die Marine durchaus optimistisch. Wir werden gut vorbereitet ins Halbfinalspiel gehen. Verletzte haben wir aus der Vorrunde nicht. Wir werden so spielen, wie wir immer gespielt haben. Der Boden wird natürlich bei dem Wetter sehr schwer sein. Aber, begleitet durch ständige Starts und Landeanflüge auf den Flughafen Tegel, siegte die Mannschaft der Marine in Berlin im Hanne-Sobeck-Stadion an der Osloer Straße glücklich mit 3: 1. In der ersten Halbzeit dominierte die Mannschaft der Wehrverwaltung zwar deutlich, konnte aber nach einem mehr als strittigen Elfmeter für die Marine, der zum 1:0 führte, nicht zurück ins Spiel finden. INHALT DES ARTIKELS Drangvoll präsentierte sich das WV-Team in der 1. Halbzeit Aggressiveres Spiel der Marine Nach dem 0:1 kam der Bruch im Spiel der WV Wir haben mehr erreicht als in den Jahren zuvor WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS BM-Cup 2008 Bereits in der vierten Spielminute kam es zu einem Eckball für die Marine, bei dem sich Nils Strüber, Torwart der Wehrverwaltung, bestens bewährte. Nach diesem guten Start für die Marine spielten sich anschließend dank einer starken Wehrverwaltungsmannschaft die meisten Szenen in der Spielhälfte der Marine ab. Durch einen gelungen Spielzug kam es in der sechsten Spielminute schon zur ersten Torchance für die Wehrverwaltung, die aber nicht verwandelt werden konnte. In der siebten Spielminute konnte der Torwart der Marine, Patrick Dahmen, seinen Kasten nur noch dadurch sauber halten, dass er den Ball bis fast auf die Osloer Straße kickte. Drangvoll präsentierte sich das WV- Team in der 1. Halbzeit Vorstöße der Marine wurden gleich von den http://www.terrwv.bundeswehr.de/...jjqwlnh68xogbzjrjwyfubfrdqopiii8tdtydxxsoi2wr0fsx9p4_emio4uyodlkxjt7st2ewmbamkwd1uwchjqjzfpwplcj7addjz7lzyrtmv-x7qg-xtimlvkrvv5ynqfobjtwwia!!/[09.07.2013 13:37:43]

Unglückliche Niederlage Spielern der Wehrverwaltung abgefangen oder glänzend vom Torsteher pariert. Es sah nach Ebbe bei der Marine aus. Ein Foul führte in der 38. Minute zu einem Freistoß für die Wehrverwaltung. Doch dieser konnte nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Die Retourkutsche kam prompt, ein Freistoß für die Marine, der unserem Tormann Nils Strüber gefährlich nahe kam. Der Schuss ging zum Glück für die Wehrverwaltung voll daneben. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit spielte die Wehrverwaltung dann noch drangvoller, konnte aber keine Torchancen mehr herausarbeiten. Der Stand zur Halbzeit war 0:0 Alles war noch möglich. Aggressiveres Spiel der Marine In der zweiten Halbzeit spielte die Marine deutlich aggressiver. Nils Strüber konnte, nach einem Einsatz schon am Boden liegend, noch mit einer Fußabwehr ein Tor verhindern. Die aufgeweckte Verteidigung der Wehrverwaltung spielte den Ball sofort zurück. In der 57. Spielminute kam es zur entscheidenden und brutalsten Szene des ganzen Spiels: Patrick Dahmen, bemüht ein Tor zu verhindern, grätschte der Nummer 11 der Wehrverwaltung, Pierre Gutschmidt, voll in den Rücken. In der Bundesliga fliegt man dafür vom Platz und ein Elfmeter ist die logische Konsequenz als Strafmaßnahme. Schiedsrichter Michael Olligschläger pfiff jedoch nicht ab. Keine drei Minuten später wurde von ihm, nach einem vermeintlichen Handspiel im Strafraum ein Elfmeter für die Marine gegeben. Marine-Mann Dennis Kret, konnte diesen zum 1:0 verwandeln. Nachdem das Spiel bis dahin hart umkämpft war, war für die Marine Land in Sicht. In der 69. Minute folgte das 2:0 durch Jan Meyer-Stender, der kurze Zeit später nach einem Foul die gelbe Karte sah. In der 74. Minute folgte das 3:0 durch Stefan Scharsig, der ein Klasse- Solo mit einem Schuss durch die Beine des WV-Torhüters abschloss. Nach dem 0:1 kam der Bruch im Spiel der WV Nun war für die Wehrverwaltung Land unter. Nach einer gelungenen Vorlage von Daniel Olthoff, der im Spiel gegen die Streitkräftebasis http://www.terrwv.bundeswehr.de/...jjqwlnh68xogbzjrjwyfubfrdqopiii8tdtydxxsoi2wr0fsx9p4_emio4uyodlkxjt7st2ewmbamkwd1uwchjqjzfpwplcj7addjz7lzyrtmv-x7qg-xtimlvkrvv5ynqfobjtwwia!!/[09.07.2013 13:37:43]

Unglückliche Niederlage den ersten Führungstreffer erzielte, konnte die Wehrverwaltung zwar durch ein Tor von Arndt Oberlies zum 3:1 aufholen, doch die letzten Vorstöße unserer Mannschaft, die sich durch den Anschlusstreffer wieder gefangen hatte, blieben leider glücklos. Einen Ausgleich gab es für die Wehrverwaltung immerhin bei den gelben Karten, für Pierre Gutschmidt in der 88. Spielminute. Nils Strüber konnte mit einer großartigen Parade in der letzten Spielminute noch das 4:1 verhindern. Wir haben mehr erreicht als in den Jahren zuvor Pigullas Kommentar nach den 90 Minuten: Wir haben ein Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften gesehen. Wir haben allerdings einen klaren Elfmeter für uns nicht erhalten. Nach dem 1:0 haben wir nicht mehr so richtig aufgepasst. Wir haben mehr erreicht als in den Jahren zuvor. Darauf können wir stolz sein. Und Daniel Olthoff, das mehr als hoffnungsvolle Talent der WV-Mannschaft und beim SV Meppen im Einsatz, war ebenfalls recht sauer über den spielentscheidenden Elfmeter. Aber Olthoff wird seinen fußballerischen Weg konsequent fortsetzen. Der wird ihn sicherlich in die obersten Ligen des deutschen Fußballgeschäfts führen. Dennoch steht unsere Mannschaft in Spiel um den BM-Cup so weit vorne wie noch nie. Am Donnerstag spielt sie um 10:00 Uhr in Berlin im Stadion am Rehberge gegen das Heer um den dritten Platz. Das Finale bestreiten am Donnerstag die Luftwaffe gegen die Marine, 15:00 im Berliner Olympia-Park am Wurfplatz. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Annette Spengler http://www.terrwv.bundeswehr.de/...jjqwlnh68xogbzjrjwyfubfrdqopiii8tdtydxxsoi2wr0fsx9p4_emio4uyodlkxjt7st2ewmbamkwd1uwchjqjzfpwplcj7addjz7lzyrtmv-x7qg-xtimlvkrvv5ynqfobjtwwia!!/[09.07.2013 13:37:43]

Lernen fürs Leben bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Lernen fürs Leben Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Lernen fürs Leben Reutlingen, 23.09.2008, BFD Sigmaringen. Am Klinikum am Steinenberg in Reutlingen fanden im September die Abschlussprüfungen der Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin statt. Unter den Prüflingen befanden sich auch sieben Soldatinnen und Soldaten, die im Rahmen ihrer zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung an der zweijährigen Fortbildung teilnahmen. WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Chefarzt Professor Dr. Friedrich Pühringer gratulierte allen Absolventen zum Erfolg. In seiner Ansprache machte er deutlich, dass der erworbene Abschluss eine hervorragende Basis in einem zukunftsfähigen Zivilberuf im wachsenden Gesundheitsmarkt bildet, jedoch unter dem Motto Lernen fürs Leben dies nur ein weiterer Schritt auf ihrem beruflichen Weg sei. Fachliche Kompetenz und Eigenverantwortung Die Prüflinge mit Betreuer Oberstabsfeldwebel Rainer Dembert (rechts) (Quelle: Bundeswehr/Jürgen Lienhard) Die gesteigerten Anforderungen, vor allem bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr, erfordern heutzutage eine erhöhte fachliche Kompetenz und Eigenverantwortung des Personals betonte Oberstabsfeldwebel Rainer Dembert, der als Vertreter des Betreuungstruppenteils den Soldatinnen und Soldaten ebenfalls seine Glückwünsche aussprach. Gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit Für den BFD Sigmaringen bedankte sich Klaus Wiegel bei Arnold http://www.terrwv.bundeswehr.de/...678peka_dizzm6-mrescm3vjkg6_gblep1awilkwke-9abvkcpbotaydcqwcyyfd7ztyzwmzbmkwxl5easroe-ivpcbpfuggustlhbmrn5r_iw5-p4uczk5em6v2hfdzsf-lqm2a!!/[09.07.2013 13:37:06]

Lernen fürs Leben Kaltwasser als Leiter der Weiterbildung und Rainer Dembert für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er forderte die Soldatinnen und Soldaten auf, von den vielfältigen Angeboten der Berufsförderung auch künftig regen Gebrauch zu machen. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Jürgen Lienhard http://www.terrwv.bundeswehr.de/...678peka_dizzm6-mrescm3vjkg6_gblep1awilkwke-9abvkcpbotaydcqwcyyfd7ztyzwmzbmkwxl5easroe-ivpcbpfuggustlhbmrn5r_iw5-p4uczk5em6v2hfdzsf-lqm2a!!/[09.07.2013 13:37:06]

Bester Vierter aller Zeiten bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Bester Vierter aller Zeiten Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Bester Vierter aller Zeiten Den feierlichen Akzent gab es zum guten Schluss. Als die Sieger- Mannschaft der Marine den BM Cup des Jahres 2008 am vergangenen Donnerstag (25.09.08) aus der Hand des Verteidigungsministers Dr. Franz Josef Jung empfing, war der Beifall groß im weiten Rund des Stadions am Wurfplatz in Berlin. Beifall kam auch von den teilnehmenden Mannschaften, unter ihnen das Team der Wehrverwaltung, das mit einem vierten Platz alle Erwartungen übertroffen hatte. Experten sprachen vom besten Vierten aller Zeiten. Dass ausgerechnet die Mannschaft der Marine den seit 2005 vergebenen Cup an die Küste holte, war für das Team der Wehrverwaltung (WV) eine besondere Auszeichnung. Im Halbfinalspiel war sie gegen den späteren Sieger mit 1:3 unterlegen. Das Spiel war knapper im Verlauf, als es das Ergebnis besagte. INHALT DES ARTIKELS Bestens in Szene gesetzt Ein ausgeglichenes Match Experten am Spielfeldrand Seherische Kräfte Fürsprecher und Pfeifenkopf An Dramatik nicht zu überbieten WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS BM-Cup 2008 Bestens in Szene gesetzt Bodenkampf (Quelle: Bundeswehr/Mandt) Ebenso knapp, nicht nur nach dem Verlauf, sondern auch dem Ergebnis nach gestaltete das WV-Team von Trainer Ulrich Pigulla den Kampf um Platz 3 gegen die Truppe des Heeres. Im Berliner Stadion An den Rehbergen zeigte sich die Mannschaft um ihren Kapitän Martin Kratzer zwar zu Anfang nicht ganz auf der Höhe des Spiels. Schnell http://www.terrwv.bundeswehr.de/...lay2njecdij5cofi95y8uht9yjtpqb1kdiar_yox96baassq1ab104bp5ajdekd6myfmycsc3fnsglyjqthnxvhoq0ccxjnosyiowffi-dszezozj_7lds7nxtlow93qoa52mqfstr4_m!/[09.07.2013 13:33:51]

Bester Vierter aller Zeiten stand es 2:0 für das Heer. Aber danach konnte sich die WV bestens in Szene setzen. Druckvolles Spiel über die Flügel, die Abwehr um Torsteher Nils Strüber stand jetzt sicher, das Mittelfeld zeigte sich ideenreich. Die Folge: Allein drei Großchancen in Halbzeit 1. Ständiger Unruheherd der 17-jährige Daniel Olthoff aus Meppen, der eine Karriere als Profi-Spieler ins Auge gefasst hat. Ein ausgeglichenes Match Die 2. Halbzeit bot ein für beide Mannschaften an Chancen ausgeglichenes Match. In der 61. Minute war es Stefan Kwasnitza, der sich in der gegnerischen Abwehr durchsetzen und den Heeres-Keeper überwinden und auf 2:1 verkürzen konnte. Nach dem Schlusspfiff des aufmerksamen Schiedsrichters Patrick Schult herrschte der Eindruck im WV-Team vor, nicht nur das beste Spiel im Turnierverlauf gezeigt zu haben, sondern auch etwas unglücklich als Verlierer das Stadionrund verlassen zu müssen. Experten am Spielfeldrand Am Spielfeldrand verfolgten unter anderen der Stellvertreter des Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Günther Weiler, und der Präsident der Wehrbereichsverwaltung West, Michael Brod, das packende Spiel. Zur Halbzeitpause bereits sprach der Heeresgeneral von einem ausgewogenen Kampf, trotz der zunächst klaren Führung seines Teams. Aber wer keine Tore schießt, verliert eben, sagte Weiler, der selbst in seiner sportlichen Jugend gegen den Ball getreten hatte, aber dies nicht sonderlich erfolgreich, wie er ehrlich bekannte Seherische Kräfte Unmittelbar vor dem 1:0 hatte er so etwas wie seherische Kräfte entwickelt. Jetzt Einwurf, Kopfball, Tor, hatte er vorhergesagt. Und so geschah es denn auch. Was den Präsidenten der WBV West zu der launig gemeinten Bemerkung veranlasste, dass die http://www.terrwv.bundeswehr.de/...lay2njecdij5cofi95y8uht9yjtpqb1kdiar_yox96baassq1ab104bp5ajdekd6myfmycsc3fnsglyjqthnxvhoq0ccxjnosyiowffi-dszezozj_7lds7nxtlow93qoa52mqfstr4_m!/[09.07.2013 13:33:51]

Bester Vierter aller Zeiten Luftkampf (Quelle: Bundeswehr/Mandt) einführen werde... Wehrverwaltung aber jetzt nicht das Befehls- und Gehorsams-Prinzip Fürsprecher und Pfeifenkopf Aus dem Fußballhimmel brauchen wir noch einen Fürsprecher, sagte Michael Brod zur Halbzeit und das konnte für ihn nur Vater Ernst Wirmer sein, der erste Chef der Wehrverwaltung nach Gründung der Bundeswehr und ein Mann des Widerstandes gegen Hitler. Brod hatte ein fantastisches und faires Spiel beider Mannschaften gesehen, das sich in der zweiten Halbzeit denn ja auch munter fortsetzte. Humorvoll wie der Präsident nun mal ist, gestand er gerne ein, dass seine eigenen spielerischen Fußball-Tugenden eher begrenzt waren. Pfeifenkopf habe ihn sein Sportlehrer genannt. Der Beginn einer Karriere als Schiedrichter war aber damit auch nicht verknüpft. Für den nächsten BM-Cup ist die Prognose Brods schon gegeben. Auf den Plätzen 1,2,3 oder 4 sehen wir uns wieder". An Dramatik nicht zu überbieten Doch zurück zu den Experten auf dem Platz. Ulrich Pigulla hatte das beste Spiel seiner Mannschaft gesehen, weil der Gegner so stark war. Das Spiel sei an Dramatik nicht zu überbieten gewesen. Wir sind jetzt richtig stolz auf den 4. Platz. In zwei Jahren werde allerdings eine andere Mannschaft auf dem Platz stehen. Ob besser ist für ihn noch nicht ausgemacht. Denn Altersstruktur und Nachwuchssorgen werden ihn die nächsten zwei Jahre begleiten. Seinen ausdrücklicher Dank richtete Pigulla an alle, die auf den verschiedensten Ebenen ihm beim Aufbau des Teams geholfen hätten vom Ausbildungsleiter bis hin zum Präsidenten. Mit Selbstbewusstsein gehe die WV den nächsten BM-Cup 2010 an. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...lay2njecdij5cofi95y8uht9yjtpqb1kdiar_yox96baassq1ab104bp5ajdekd6myfmycsc3fnsglyjqthnxvhoq0ccxjnosyiowffi-dszezozj_7lds7nxtlow93qoa52mqfstr4_m!/[09.07.2013 13:33:51]

Bester Vierter aller Zeiten drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: PIZ TerrWV http://www.terrwv.bundeswehr.de/...lay2njecdij5cofi95y8uht9yjtpqb1kdiar_yox96baassq1ab104bp5ajdekd6myfmycsc3fnsglyjqthnxvhoq0ccxjnosyiowffi-dszezozj_7lds7nxtlow93qoa52mqfstr4_m!/[09.07.2013 13:33:51]

Job- und Bildungsmesse des BFD Trier bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Job- und Bildungsmesse des BFD Trier Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Job- und Bildungsmesse in Kusel Kusel, 25.09.2008, BFD Trier. Am 25. September 2008 fand die erste Job- und Bildungsmesse des Berufsförderungsdienstes Trier am Standort Kusel statt. Mehrere hundert Soldatinnen und Soldaten nutzten diese Möglichkeit und besuchten die Veranstaltung. Der Leiter des Kreiswehrersatzamtes Saarlouis, Regierungsdirektor Hans- Peter Breit unterstrich in seiner Begrüßungsrede den Stellenwert der schulischen und beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt auf dem Arbeitsmarkt in einer guten Bildung, betonte Oberstleutnant Ole Klingebiel, der als Hausherr die Job- und Bildungsmesse eröffnete. Bei einem anschließenden Messerundgang mit Hans-Peter Breit konnte er sich dann in Gesprächen mit den Ausstellern ein eigenes Bild über deren Angebote machen. WEITERE INFORMATIONEN Die Teilnehmer der Jobund Bildungsmesse (Quelle: Bundeswehr/Klaus Roth) 42 Aussteller stellten sich vor Die teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten konnten sich bei 42 Ausstellern über Weiterqualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten informieren und erste Kontakte im Hinblick auf ihre zivilberufliche Wiedereingliederung schließen. An speziell eingerichteten Beratungsplätzen wurde ihnen die Möglichkeit gegeben persönliche Gespräche mit den Förderungsberatern des BFD zu führen, die ihnen die konkreten Förderansprüche erläuterten. Ein breitgefächertes Angebot Zusätzlich wurde ein Begleitgrogramm mit verschiedenen Vorträgen zu Themen wie Bundeswehrfachschule, Eingliederung in den Öffentlichen http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ww47si6qophyxw-saazphzhsrazt1y5buvxibxj_xsbjzflbtvrrn7tb4j1nbdrlca3zotv-jyelgbszkwgvlovq1fgjki-lulklcan1iy7hc3g_jd9i-u5rb7flr_cyjuow3d4azecgio!/[09.07.2013 13:36:53]

Job- und Bildungsmesse des BFD Trier Dienst oder dem Arbeitsmarkt Luxemburg angeboten. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Werner Engelmann http://www.terrwv.bundeswehr.de/...ww47si6qophyxw-saazphzhsrazt1y5buvxibxj_xsbjzflbtvrrn7tb4j1nbdrlca3zotv-jyelgbszkwgvlovq1fgjki-lulklcan1iy7hc3g_jd9i-u5rb7flr_cyjuow3d4azecgio!/[09.07.2013 13:36:53]

Spatenstich für besseren Wohnkomfort bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Spatenstich für besseren Wohnkomfort Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Spatenstich für besseren Wohnkomfort Mit einem symbolischen ersten Spatenstich vollzogen am 26. September Abteilungspräsident Frank Wedhorn, Leiter der Abteilung Infrastruktur, Umwelt und Wirtschaft der Wehrbereichsverwaltung (WBV) Ost, Oberst Gerd Josef Kropf, Leiter des Gefechtsübungszentrums (GÜZ) Heer, und Peter Ebneter, Niederlassungsleiter Nord des Landesbetriebs Bau Sachsen-Anhalt, den Baube-ginn eines neuen Unterkunftsgebäudes in der Altmark-Kaserne. Im Herbst 2009 bezugsfertig INHALT DES ARTIKELS Im Herbst 2009 bezugsfertig In kürzester Verwaltungszeit Greifbare Energieeinsparung vor Ort WEITERE INFORMATIONEN In einem Jahr soll der zweigeschossige Neubau den übenden Soldaten im GÜZ des Heeres in der Colbitz-Letzlinger Heide zur Nutzung übergeben werden. Für rund 950.000 Euro entstehen 31 Unterkunftsräume, mehrere Sanitärräume, hübsch getrennt nach weiblich und männlich, technische Betriebsräume, eine Teeküche und ein Trockenraum. Drei Soldatinnen oder Soldaten sind jeweils für die 13,5 Quadratmeter großen Stuben vorgesehen. Dadurch wird sich der Wohnkomfort der Truppe während der jährlichen 240 Übungstage erheblich verbessern. Auch in den bereits vorhandenen vier Unterkunftsgebäuden der Altmark-Kaserne, wo gegenwärtig die 700 fest stationierten Heeressoldaten des GÜZ mitunter in Achtbett-Zimmern schlafen. In kürzester Verwaltungszeit In einem außerordentlich kurzen Zeitraum von gerade mal zwölf Monaten hat die Bauverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt die http://www.terrwv.bundeswehr.de/...uylpa48flfb5jppk8fofgomv1pc4g8lhjy935vykyyloadtqz9_ybqlyxz3tl2blzxgf6tgw2btzk5abucyekuwckoj6vwwqr4fpstha9ml35l_vm1a2s74f8vd2keqdxlh42ty7v/[09.07.2013 14:51:33]

Spatenstich für besseren Wohnkomfort Voraussetzungen für diesen Baubeginn geschaffen. In sehr schneller Zeit vom Wort zur Tat, lobte Oberst Kropf die verantwortlichen Behörden während der offiziellen Grundsteinlegung. So soll auch im weiteren Zusammenspiel aller Beteiligten nicht gekleckert sondern geklotzt werden, wie es Abteilungspräsident Wedhorn nachdrücklich betonte. Greifbare Energieeinsparung vor Ort Parallel zum neuen Unterkunftsgebäude, das die aktuellen Vorgaben der Energiesparverordnung voll erfüllt, beginnt die WBV Ost in unmittelbarer Nähe mit der Errichtung einer modernen Photovoltaikanlage. Ein weiteres Mosaiksteinchen im Zeitalter der erneuerbaren Energien wurde inzwischen realisiert. Das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Burg hat im Wirtschaftsgebäude der Altmark-Kaserne ein Terminal installiert, dass die aktuellen Energieverbrauchsdaten des GÜZ anzeigt und somit das Einsparbewusstsein aller Nutzer stärken soll. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Jörg Jankowski http://www.terrwv.bundeswehr.de/...uylpa48flfb5jppk8fofgomv1pc4g8lhjy935vykyyloadtqz9_ybqlyxz3tl2blzxgf6tgw2btzk5abucyekuwckoj6vwwqr4fpstha9ml35l_vm1a2s74f8vd2keqdxlh42ty7v/[09.07.2013 14:51:33]

Tag der offenen Tür in Roding bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Tag der offenen Tür in Roding Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Tag der offenen Tür in Roding Roding, 27.09.2008, BFD Regensburg. Vom Feldgottesdienst bis zur Fahrzeugschau wurde den Besuchern beim Tag der offenen Tür am 27. September in Roding vieles geboten. Mittendrin der Berufsförderungsdienst Regensburg der mit einem eigenen Informationsstand vertreten war. Nicht jedem der 5.000 Besucher ist es bewusst gewesen, dass sich für Soldatinnen und Soldaten auf Zeit während und nach der Dienstzeit interessante Möglichkeiten zur Aus-, Fort-, und Weiterbildung bieten. Der wichtigste Partner in diesen Belangen ist der Berufsförderungsdienst. Durch den Informationsstand des Berufsförderungsdienstes während des Tages der offenen Tür bot sich eine gute Gelegenheit die Arbeit des BFD näher kennenzulernen. WEITERE INFORMATIONEN Infostand des Berufsförderungsdienstes (Quelle: Bundeswehr/Christian Wittwer) Verschiedene Möglichkeiten und Wege Die Berater des BFD Regensburg standen mit Rat und Tat den Besuchern zur Verfügung und beantworteten gern die Fragen und informierten über die verschiedensten Programme und Möglichkeiten des Berufsförderungsdienstes. Neben den Informationsbroschüren die der BFD den Interessenten zur Verfügung stellte, sind auch die Werbeartikel bei den Besuchern ein willkommenes Souvenir. Das Engagement und die kompetenten Beratungen der Mitarbeiter des http://www.terrwv.bundeswehr.de/...cvanzgv4-mresdn3vjkg6_gbjepdawelkwug-9ajvkcpbot6ydcrqwnmfuv8bqlcdktzske5uroruwcmoj6xssqv4bybuxwpzmx-k76ba3wqarmul7fzhcdh2p8adcg-bg!!/[09.07.2013 13:33:35]

Tag der offenen Tür in Roding BFD Regensburg gaben zwar nur einen kurzen Einblick in die komplexe Arbeit des BFD, sind aber exemplarisch für die qualitativ hochwertige Arbeit, die vor Ort geleistet wird. drucken weiterempfehlen Kontakt Stand vom: 08.08.12 Autor: Christian Wittwer http://www.terrwv.bundeswehr.de/...cvanzgv4-mresdn3vjkg6_gbjepdawelkwug-9ajvkcpbot6ydcrqwnmfuv8bqlcdktzske5uroruwcmoj6xssqv4bybuxwpzmx-k76ba3wqarmul7fzhcdh2p8adcg-bg!!/[09.07.2013 13:33:35]

Ein Hauch von Hollywood im Kreiswehrersatzamt Recklinghausen bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > Ein Hauch von Hollywood im Kreiswehrersatzamt Recklinghausen Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Ein Hauch von Hollywood im Kreiswehrersatzamt Recklinghausen Ein Hauch von Hollywood wehte im wahrsten Sinne des Wortes Anfang September durch die ehrwürdigen Hallen des Kreiswehrersatzamtes Recklinghausen. Kein geringerer als der Hollywoodstar und Ex-Mr. Universum Ralf Möller war zur Feststellung seiner Verfügbarkeit in das hiesige Amt eingeladen und pünktlich um 14.00 Uhr erschienen. WEITERE INFORMATIONEN Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine Ralf Möller vor seiner ärztlichen Untersuchung (Quelle: Bundeswehr/Niklaus) Ralf Möller, der das Kreiswehrersatzamt noch von seiner Musterung aus dem Jahre 1979 her gut kannte und früher in unmittelbarer Nachbarschaft gewohnt hatte, wurde vom Vertreter des Behördenleiters, Regierungsoberamtsrat Winfried Niklaus, in Empfang genommen und herzlich begrüßt. Fast genau 30 Jahre nach der ersten Musterung und Ableistung des 15-monatigen Grundwehrdienstes war die Untersu-chung notwendig, weil Möller vom 6. bis zum 11. Oktober zur Teilnahme an einer 1. Dienstlichen Veranstaltung zur Information in der Streitkräftebasis bei der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in Sonthofen vorgesehen ist. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass insbesondere die Damen des Kreiswehrersatzamtes vom prominenten Besuch angetan waren. Nachdem die Formalitäten schnell erledigt waren, ging es dann zur ärztlichen Untersuchung. Wiegen, Messen, Hören und Sehen waren genauso angesagt wie der Urintest und die anschließende eingehende ärztliche Untersuchung durch den Musterungsarzt. http://www.terrwv.bundeswehr.de/...npyxna4o-3dh4vecvlh0_mrfp8t-ptpiapbj0_vlzqflkxolfohaj_ijibxltbgxbghpc-ftsglylrzuwoprsx0iqwjdgwlvkkf_adtsaet2zv_rpfoq6ry9xaormvfu7jwp4as6xptw!!/[09.07.2013 13:39:13]