Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Prüfungen an Hochschulen. Fachserie 11 Reihe 4.2

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Transkript:

Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.2 Bildung und Kultur Prüfungen an Hochschulen 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14. September 2017 Artikelnummer: 2110420167004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 40 Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Inhalt Textteil Seite Qualitätsmerkmale der Statistik... 4 Gebietsstand, Zeichenerklärung, Abkürzungen, Auskünfte... 6 Vorbemerkung... 7 Erläuterungen... 9 Tabellenteil Zusammenfassende Übersichten 1 Bestandene Prüfungen 1994 bis 2016 nach zusammengefassten Abschlussprüfungen... 11 2 Bestandene Prüfungen 2005 bis 2016 nach Fächergruppen und zusammengefassten Abschlussprüfungen... 13 3 Bestandene Prüfungen 2016 nach Ländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen... 15 4 Bestandene Prüfungen 2016 nach Fächergruppen, en und zusammengefassten Abschlussprüfungen... 16 5 Abgelegte Prüfungen 2016 nach Fächergruppen, en und zusammengefassten Abschlussprüfungen Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen, sowie Bachelor- und Masterabschlüsse)... 19 Promotionen... 20 Lehramtsprüfungen (einschl. LA-Bachelor und LA-Master)... 21 Fachhochschulabschluss (ohne Bachelor- und Masterabschlüsse)... 22 Bachelorabschluss... 23 Masterabschluss... 24 6 Bestandene Prüfungen 2016 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern nach zusammengefassten Abschlussprüfungen... 25 7 Bestandene Prüfungen 2016 in den 20 am stärksten zuletzt besuchten Hochschulen nach zusammengefassten Abschlussprüfungen... 28 8 Von ausländischen Absolventen bestandene Prüfungen 2016 nach den 20 am stärksten vertretenen Herkunftsländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen... 31 9 Bestandene Prüfungen 2016 nach Fächergruppen, en und Art des Studiums... 32 10 Bestandene Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Abschlussprüfungen und Geschlecht in den Prüfungsjahren 2012 bis 2016... 35 Tabellen in ausführlicher Gliederung 1 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen, en, 1. Studienfach und Prüfungsgruppen Geisteswissenschaften... 37 Sport... 42 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften... 42 Mathematik, Naturwissenschaften... 47 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften... 49 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin... 50 Ingenieurwissenschaften... 51 Kunst, Kunstwissenschaft... 56 Insgesamt... 58 2 Bestandene Prüfungen nach Hochschularten, zuletzt besuchter Hochschule und zusammengefassten Abschlussprüfungen... 59 3 Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen, en, zusammengefassten Abschlussprüfungen, Art der Prüfung und Fachsemestern Geisteswissenschaften... 68 Sport... 94 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften... 96 Mathematik, Naturwissenschaften... 113 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften... 128 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin... 130 Ingenieurwissenschaften... 134 Kunst, Kunstwissenschaft... 148 Insgesamt... 159 2

4 Bestandene Prüfungen mit erstem und weiterem Studienabschluss nach zusammengefassten Abschlussprüfungen und Fächergruppen, ausgewählten en sowie Durchschnittsalter und Studiendauer... 160 5 Bestandene Prüfungen nach Art des Studiums, zusammengefassten Abschlussprüfungen und Alter... 173 6 Abgelegte Prüfungen nach Fächergruppen, en, zusammengefassten Abschlussprüfungen und Note der Abschlussprüfung... 180 7 Von ausländischen Absolventen bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und Fächergruppen... 209 8 Von Bildungsinländern bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und Fächergruppen... 220 9 Von Bildungsausländern bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und Fächergruppen... 228 Anhang Übersicht 1: Fächergruppen, e und Studienfächer... 239 Übersicht 2: Prüfungsgruppen und Abschlussprüfungen... 242 Übersicht 3: Schematische Darstellung der Fächergliederung... 246 Anschriftenverzeichnis der Statistischen Landesämter... 247 Anschriftenverzeichnis der Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der Länder der Bundesrepublik Deutschland... 248 Übersicht zum Internetangebot der Hochschulstatistik... 250 Übersicht zum Internetangebot mit hochschulstatistischen Informationen anderer Institutionen... 251 3

Qualitätsmerkmale der Statistik 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Bezeichnung der Statistik: Prüfungsstatistik 1.2 Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester) 1.3 Periodizität: jährlich 1.4 Regionaler Erhebungsbereich: Hochschulen, Bundesländer, Bundesgebiet 1.5 Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten: Meldepflichtig sind alle staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter an deutschen Hochschulen. Die Meldungen der Prüfungsstatistik umfassen dieselben Hochschulen wie die bundesweite Studentenstatistik. 1.6 Erhebungseinheiten: Abschlussprüfungen an Hochschulen (d.h. Prüfungen, die ein Hochschulstudium beenden, ohne Zwischenprüfungen). 1.7 Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen: Die am 1. 6. 1992 in Kraft getretene Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen HstatG). 1.8 Geheimhaltung und Datenschutz: Ergebnisse dürfen bezogen auf einzelne Hochschulen und Hochschulstandorte veröffentlicht werden. Tabellen dürfen für Planungszwecke an die für Wissenschaft und Forschung zuständigen Landes- und Bundesbehörden übermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen Fall ausweisen. Ansonsten gelten die Geheimhaltungsvorschriften des Bundesstatistikgesetzes (BstatG). 2 Zweck und Ziele der Statistik 2.1 Erhebungsinhalte: Soziodemografische Merkmale der Prüfungskandidaten, Monat und Jahr der Prüfung, Prüfungserfolg und Gesamtnote, Hochschule, Hochschulart, Studienfach, Art des Abschlusses, Hochschul- und Fachsemester, Studiendauer. 2.2 Zweck der Statistik: Die Prüfungsstatistik liefert Informationen zu Zwecken der allgemeinen Bildungs- und Hochschulplanung in Bund und Ländern sowie an den Hochschulen selbst. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Effektivität des Hochschulsystems und über die Größenordnung, in der akademisch ausgebildetes Personal dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. 2.3 Hauptnutzer der Statistik: Zu den Hauptnutzern der Statistik zählen Politik und Verwaltung auf nationaler und internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene sind hier insbesondere die für Bildung, Wissenschaft und Forschung zuständigen Landes- und Bundesbehörden sowie die Hochschulen selbst zu nennen, auf internationaler Ebene OECD und Eurostat. Weitere Hauptnutzer der Daten sind Forschungsinstitute, Berufsverbände, Bildungs- und kulturelle Einrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen und Informationsdienstleister sowie die Medien. 2.4 Einbeziehung der Nutzer: Diese erfolgt insbesondere durch den Ausschuss für die Hochschulstatistik, der das Statistische Bundesamt im Hinblick auf die Anpassung der Statistik an aktuelle Entwicklungen und Bedürfnisse der Hochschulplanung berät. Im Hochschulstatistikausschuss vertreten sind u.a. die Kultusministerien der Länder, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Vertreter der Hochschulen und des Wissenschaftsrates sowie wissenschaftliche Institutionen, die mit Fragen der Hochschulplanung betraut sind. 4

3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung: Die Prüfungsstatistik basiert auf den Verwaltungsdaten der staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter, die für administrative Zwecke erhoben werden. Die Prüfungsstatistik ist eine Sekundärerhebung (Vollerhebung) auf der Basis der Verwaltungsdaten der Prüfungsämter und Hochschulen. 3.2 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg: Die Verwaltungsdaten der Prüfungsämter werden im Zuge der Anmeldung und des Abschlusses der Prüfungen innerhalb der entsprechenden Fristen erhoben. 3.3 Belastung der Auskunftspflichtigen: Auskunftspflichtig sind nicht die Prüfungskandidaten selbst, sondern die Hochschulen und Prüfungsämter, aus deren Verwaltungsunterlagen die für die Prüfungsstatistik relevanten Daten bereitgestellt werden. Eine Belastung der Hochschulen und Prüfungsämter liegt insofern vor, als diese verpflichtet sind, die entsprechenden Daten an die Statistischen Landesämter zu übermitteln. 4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit: Grundsätzlich sind die Ergebnisse der Prüfungsstatistik aufgrund der vollständigen Erfassung der Prüflinge durch die Hochschulverwaltungen und Prüfungsämter als präzise einzustufen. Die Qualität der Prüfungsstatistik hängt wesentlich von der Qualität (Vollständigkeit, Genauigkeit) der Datenlieferungen der Hochschulverwaltungen und Prüfungsämter ab. 4.2 Antwortausfälle auf der Ebene statistischer Merkmale: Für 15% der Prüfungskandidaten und Absolventen liegen lediglich Angaben aus einem sog. kurzen Datensatz vor, die nur einen Teil der unter 2.1 genannten Erhebungsinhalte umfassen. 5 Aktualität Die Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse des Berichtsjahres durch das Statistische Bundesamt in der Fachserie 11, Reihe 4.2 Prüfungen an Hochschulen erfolgt im Oktober des Folgejahres. 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Mit der Umstellung des Erhebungsprogramms im Sinne des Hochschulstatistikgesetzes zum Wintersemester 1992/93 ist die methodische Angleichung der Prüfungsstatistik in den neuen Bundesländern erfolgt und die Vergleichbarkeit der Bundesländer untereinander gewährleistet. 7 Bezüge zu anderen Erhebungen Die Prüfungsstatistik liefert Daten für weitere Berechnungen z.b. für finanzstatistische Kennzahlen aus dem Hochschulbereich oder Prognosen der Kultusministerkonferenz (KMK) im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der Absolventenzahlen. Sie ist methodisch eng mit der Studentenstatistik verzahnt. 8 Weitere Informationsquellen Die Bundesergebnisse der Prüfungsstatistik werden jährlich im September als Fachserie 11, Reihe 4.2 Prüfungen an Hochschulen veröffentlicht, die unter www.destatis.de/publikationen zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden Ergebnisse der Prüfungsstatistik in Querschnittspublikationen des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Weitere Informationen zum System der amtlichen Hochschulstatistik bietet der Aufsatz Entwicklung und Aufgaben der amtlichen Hochschulstatistik (Brings/Hörner), erschienen in der Fachzeitschrift Wirtschaft und Statistik, Heft 4, Jhrg. 1995, S. 267ff. Ansprechpartner: Stefan Brings Telefon: +49 (0) 611 / 75 24 46 Telefax: +49 (0) 611 / 72 40 00 Internet: www.destatis.de/kontakt 5

Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03.10.1990. Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum 03.10.1990; sie schließen Berlin-West ein. Die Angaben für die neuen Länder und Berlin-Ost beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie auf Berlin-Ost. Zeichenerklärung = nichts vorhanden. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten X = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ****** = Median liegt im 26. oder höheren Semester Abkürzungen i = insgesamt m = männlich w = weiblich Abt. = Abteilung FB = Fachbereich FH = Fachhochschule GH = Gesamthochschule H = Hochschule H d.bundes = Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung PH = Pädagogische Hochschule TH = Technische Hochschule TU = Technische Universität U = Universität VerwFH = Verwaltungsfachhochschule LA = Lehramt BW = Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin BB = Brandenburg HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen MV = Mecklenburg-Vorpommern NI = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt SH = Schleswig-Holstein TH = Thüringen Auskünfte Hochschulen Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 40 Internet: www.destatis.de/kontakt Schulen, Berufsbildung, Weiterbildung, Ausbildungsförderung Telefon: +49 (0) 611 / 75 28 57 Internet: www.destatis.de/kontakt Bildungsberichterstattung Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 35 Internet: www.destatis.de/kontakt Forschung, Kultur Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 48 Internet: www.destatis.de/kontakt 6

Vorbemerkung Die vorliegende Publikation enthält Bundesergebnisse der Prüfungsstatistik für das Prüfungsjahr 2016 (Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016). Die Erhebung der Abschlussprüfungen an Hochschulen erfolgte 1993 erstmals nach der zum 1. Juni 1992 in Kraft getretenen Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414). Die Novellierung des HStatG hat zu einer grundlegenden Umgestaltung der amtlichen Hochschulstatistiken geführt. Im Hinblick auf die Prüfungsstatistik sind ab dem Prüfungsjahr 1993 folgende Änderungen von besonderer Bedeutung: Umstellung des Erhebungsverfahrens von einer Primär- auf eine Sekundärerhebung. Damit entfällt die bis 1992 jährlich durchgeführte Befragung der Prüfungskandidaten (Individualerhebung). Auskunftspflichtig sind nur noch die Hochschulen sowie die staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter, aus deren Verwaltungsunterlagen die für die Prüfungsstatistik vorgesehenen Daten bereitgestellt werden. Methodisch-technische Verknüpfung der Studenten- und Prüfungsstatistik. Mit der Umstellung des Erhebungsprogramms auf die Novelle des Hochschulstatistikgesetzes ist gleichzeitig die vollständige methodische Angleichung der Prüfungsstatistik in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Berlin-Ost erfolgt. Ab dem Wintersemester 2015/16 wurde die Fächersystematik aufgrund der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Fächerklassifikation und Thesauri des Wissenschaftsrates und der Programmarbeitsgruppe des Ausschusses für die Hochschulstatistik geändert. Hierbei handelt es sich unter anderem um textliche Änderungen, aber auch um die Zusammenlegung von Fächergruppen oder einer Verschiebung von en in andere Fächergruppen (siehe im Anhang Übersicht 1). So werden die e Psychologie, Erziehungswissenschaften sowie der bisherige Sonderpädagogik statt in der Fächergruppe Geisteswissenschaften (bisher Sprach- und Kulturwissenschaften ) jetzt in der Fächergruppe Rechts- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nachgewiesen. Der Nachweis des s Informatik erfolgt statt in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften jetzt in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften. Die bisher separat nachgewiesene Fächergruppe Veterinärmedizin ist in der Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin aufgegangen. Die Ergebnisse der Hochschulstatistik ab WS 2015/2016 sind für die genannten Fächergruppen daher mit den Vorjahren nur eingeschränkt vergleichbar. Ab dem Prüfungsjahr 2007 enthält die Fachserie die neue zusammenfassende Übersicht 10 (Bestandene Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Abschlussprüfungen und Geschlecht). Ab dem Prüfungsjahr 2008 entfällt die ehemalige Tabelle 7 (Von Erstabsolventen abgelegte Prüfungen nach Fächergruppen, ausgewählten Studienfächern und Inanspruchnahme der Freiversuchsregelung). Die früheren Tabellen 8 und 9 erhalten nun die Nummern 7 und 8 und die Tabelle 9 (Von Bildungsausländern bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und Fächergruppen) wurde neu aufgenommen. Ab dem Wintersemester 2007/2008 wurde die Systematik der Abschlussprüfungen umgestellt. Es wurden neue Abschlussprüfungen aufgenommen (u.a. Bachelor- und Masterabschlüsse bei den Lehramtsprüfungen nach Bildungsbereichen und Schularten) und die Zuordnung der Bachelor- und Masterabschlüsse zu den Prüfungsgruppen wurde geändert (siehe hierzu auch Übersicht 2 im Anhang). 7

Definitionen wichtiger Begriffe sowie Erläuterungen zum Berichtskreis und Ergebnisnachweis sind den Seiten 8 und 9 zu entnehmen. Die Fachserie 11, Reihe 4.2 ist seit dem Prüfungsjahr 2003 kostenfrei als Download- Produkt unter www.destatis.de/publikationen verfügbar. Mit diesem elektronischen Angebot wurden die kostenpflichtigen Printausgaben der Fachserien eingestellt. Zusammengefasste Zahlen über Abschlussprüfungen an Hochschulen sind auch im Statistischen Jahrbuch und im Datenreport enthalten. Ergebnisse der Prüfungsstatistik für einzelne Bundesländer und Hochschulen enthalten die Berichte und Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter. 8

Erläuterungen Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den Universitäten zählen die Gesamthochschulen, die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen und Theologischen Hochschulen). Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten. Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen. Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschularten zugeordnet sind. Gesamthochschulen: Wegen der Umwandlung der Gesamthochschulen in Universitäten werden die Gesamthochschulen ab dem Wintersemester 2002/2003 nicht mehr als eigenständige Hochschulart erfasst und ausgewiesen, sondern der Hochschulart Universitäten zugeordnet. Abschlussprüfungen Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatzund Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.b. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung. Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.r. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.t. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.t. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten führt zum Fachhochschulabschluss. Zu einzelnen Abschlussprüfungen: Künstlerischer Abschluss: Studienabschluss an Kunsthochschulen (ohne Lehramtsprüfung u.ä.). Meldungen erfolgen nur, soweit eine Prüfung abgelegt wird. Erfolgreiche Absolventen in einigen Studiengängen (insbesondere der Bildenden Kunst) verlassen die Hochschulen ohne Prüfung. Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Sonstiger Abschluss: Im Saarland einschl. Prüfungen nach französischer Norm (Licence/Maîtrise) an der Universität sowie Abschlüsse am Deutsch-Französischen Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft (DFHI) der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Dieser binationale Studiengang vermittelt den Absolventen neben dem Diplom (FH) die Maîtrise der Universität Metz sowie das Deutsch-Französische Diplom des DFHI. Die Signierschlüssel der Prüfungen und deren Zuordnung zu Prüfungsgruppen sind in Übersicht 2 im Anhang enthalten. Eine Unterscheidung derjenigen Prüfungen, die einen ersten Studienabschluss darstellen, von solchen Prüfungen, die ein weiteres Studium abschließen, ist allein durch die Art der Prüfung nicht möglich (so gibt es Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengänge auch als Zweit- oder als Aufbaustudium). Die Zahlen der folgenden Tabellen fassen i.d.r. Erst- und Zweitabschlüsse zusammen. Sofern derselbe Kandidat im gleichen Berichtszeitraum mehrere Prüfungen ablegt, kommt es zu Fallzählungen. Absolventen Die abgelegten Abschlussprüfungen können nach dem Prüfungsergebnis (bestanden/endgültig nicht bestanden) aufgegliedert werden. Kandidaten mit bestandener Abschlussprüfung werden als Absolventen bezeichnet. Die Zahl der Absolventen ist nicht identisch mit der Zahl der Hochschulabgänger, die nach erfolgreichem Studienabschluss die Hochschule verlassen. Ein Teil der Absolventen verbleibt, z.b. wegen Aufnahme eines Zweit-, Aufbau- oder Ergänzungsstudiums, weiterhin an der Hochschule. Als Bildungsinländer/-innen werden in der Tabelle 8 die ausländischen Absolventen nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg, erworben haben. 9

Als Bildungsausländer/-innen werden in der Tabelle 9 die ausländischen Studierenden nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erworben haben, bzw. für die keine Angaben zur Art der Hochschulzugangsberechtigung vorliegen. Semester Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studenten im Erhebungssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester abgelegte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden. Studienfach Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäß vereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist. Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studenten- und Prüfungsstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fächer sind zu en und diese zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst (s. die Übersicht 1 im Anhang). Die Zuordnung zu den en und Fächergruppen erfolgt über das erste Studienfach. Aufgrund einer methodisch notwendig gewordenen Revision der Studienfachzuordnungen in Nordrhein- Westfalen sind die Ergebnisse ab dem Prüfungsjahr 2007 nur noch bedingt mit früher veröffentlichten Angaben vergleichbar. Studiengang Als Studiengang wird eine abgeschlossene, in Studienund Prüfungsordnungen vorgesehene berufsqualifizierende oder berufsbezogene Hochschulausbildung bezeichnet. Für die Statistik wird der Studiengang als Kombination der Abschlussprüfungen mit einem oder dem ersten Studienfach erfasst (für die Bundesstatistik ggf. mit bis zu drei Studienfächern). Berichtskreis der Hochschulen Die Meldungen der Prüfungsstatistik umfassen grundsätzlich dieselben Hochschulen wie die bundeseinheitliche Studentenstatistik. Für das Prüfungsjahr 2016 liegen Angaben für 415 Hochschulen vor. Diese verteilten sich entsprechend der nachfolgenden Übersicht auf die einzelnen Hochschularten. Während die Neugründung, Teilung, Verlegung oder Auflösung einer Hochschule für die Bundesstatistik i.d.r. ohne größere Bedeutung ist, da sie die Ergebnisse der Prüfungsstatistik kurzfristig nur wenig beeinflusst, kann die Zusammenlegung oder Umbenennung zu einer geänderten Zuordnung der Hochschule zu einer Hochschulart führen, wodurch Zeitvergleiche erschwert werden. Hinweise zu Tabelle 4, 8 und 9 Das gesetzlich angeordnete Erhebungsverfahren der Prüfungsstatistik lässt eine getrennte Datenlieferung von Studentendaten (durch die Hochschulen) und Prüfungsdaten (z.b. durch externe Prüfungsämter) zu. Für Zwecke der Auswertung und der Darstellung der Prüfungsergebnisse werden die korrespondierenden Datensätze eines Prüfungsteilnehmers in den Statistischen Landesämtern anhand der Matrikel-Nr. zusammengeführt. In den Fällen, in denen eine Zusammenführung nicht möglich ist (z.b. wegen fehlender Matrikel-Nr.), können für die Erstellung von Tabellen nur die Angaben aus dem Prüfungsdatensatz (sog. kurzer Datensatz ) herangezogen werden. Somit ist bei der Verwendung und Interpretation der Daten zu beachten, dass für die Berechnung der durchschnittlichen Gesamtstudienzeit in Tabelle 4 nicht alle, sondern nur die Datensätze mit vollständigem Merkmalskatalog herangezogen werden konnten. Auch die Angaben in den Tabelle 8 und 9 beruhen ausschließlich auf den langen Datensätzen. Hochschulart * D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Hochschulen insgesamt... 415 69 47 40 12 8 18 33 7 29 67 21 6 25 10 12 11 Universitäten... 105 12 12 11 4 2 6 7 2 11 16 6 1 6 2 3 4 Pädagogische Hochschulen... 6 6 - - - - - - - - - - - - - - - Theologische Hochschulen... 15-2 - - - - 6 - - 4 2 - - 1 - - Kunsthochschulen... 51 8 8 5-1 2 3 1 2 8-2 6 2 2 1 Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen)... 208 39 24 24 6 4 8 14 3 14 35 9 2 11 4 6 5 Verwaltungsfachhochschulen... 30 4 1-2 1 2 3 1 2 4 4 1 2 1 1 1 * Hochschulen mit mehreren Standorten werden nur einmal im Land des Hauptsitzes gezählt. 10

Zusammenfassende Übersichten 1 Bestandene Prüfungen 1994 bis 2016 nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Davon Universitärer Lehramtsprüfungen Abschluss Darunter: Fachhoch- Bachelor- Master- Promotionen (ohne Lehramts- zusammen Bachelor- Master- schulabschluss 2 abschluss abschluss prüfungen) 1 abschluss abschluss Prüfungsjahr Insgesamt Deutsche und Ausländer Insgesamt 1994 219 477 101 972 22 404 23 734 - - 71 367 - - 1995 229 920 105 703 22 387 26 748 - - 75 082 - - 1996 236 848 110 530 22 849 28 143 - - 75 326 - - 1997 237 144 109 400 24 174 27 929 - - 75 641 - - 1998 227 525 103 072 24 890 28 256 - - 71 307 - - 1999 221 696 99 287 24 545 27 738 - - 70 126 - - 2000 214 473 94 999 25 780 26 938 - - 66 260 126 370 2001 208 123 91 317 24 796 24 959 - - 65 954 197 900 2002 208 606 92 201 23 838 23 503 - - 65 929 985 2 150 2003 218 146 95 170 23 043 22 196 - - 72 250 2 472 3 015 2004 230 940 97 538 23 138 22 545 - - 76 228 5 921 5 570 2005 252 482 101 755 25 952 24 286 - - 81 483 9 848 9 158 2006 265 704 106 409 24 287 26 451 - - 82 239 15 050 11 268 2007 286 391 112 607 23 843 28 859 - - 83 505 23 358 14 219 2008 309 364 111 834 25 190 32 579 1 209 1 216 82 802 39 753 17 206 2009 338 656 111 853 25 084 36 120 2 552 2 311 72 808 71 989 20 802 2010 361 697 103 413 25 629 37 577 3 755 4 295 56 248 112 108 26 722 2011 392 171 94 018 26 981 38 758 5 230 5 599 38 638 152 484 41 292 2012 413 338 80 290 26 807 38 708 6 613 7 904 25 804 183 169 58 560 2013 436 420 64 054 27 707 41 519 8 290 9 825 17 381 207 401 78 358 2014 460 503 50 675 28 147 43 291 10 124 10 799 12 074 229 282 97 034 2015 481 588 39 049 29 218 43 989 11 922 11 313 10 044 245 658 113 630 2016 491 678 34 623 29 303 43 998 11 747 12 267 9 830 249 561 124 363 Männlich 1994 130 368 62 046 15 415 5 900 - - 47 007 - - 1995 136 444 64 667 15 338 7 171 - - 49 268 - - 1996 140 418 67 526 15 745 8 090 - - 49 057 - - 1997 139 293 65 376 16 404 8 211 - - 49 302 - - 1998 131 438 60 662 16 662 8 554 - - 45 560 - - 1999 125 305 56 490 16 359 7 908 - - 44 548 - - 2000 118 396 52 400 16 928 7 781 - - 40 939 70 278 2001 112 462 48 736 16 044 6 972 - - 39 977 101 632 2002 110 551 47 718 15 166 6 619 - - 39 141 461 1 446 2003 112 577 47 916 14 319 5 823 - - 41 131 1 309 2 079 2004 118 387 48 852 14 108 5 846 - - 42 951 3 088 3 542 2005 127 511 49 994 15 680 5 788 - - 45 723 4 893 5 433 2006 131 632 51 178 14 360 6 214 - - 46 303 6 785 6 792 2007 141 011 53 830 13 775 6 959 - - 47 247 10 767 8 433 2008 151 273 52 701 14 632 8 052 237 259 47 729 18 284 9 875 2009 165 899 53 321 14 017 9 449 555 523 42 642 34 788 11 682 2010 175 928 49 327 14 328 9 870 821 980 33 124 54 782 14 497 2011 193 434 45 558 14 876 10 410 1 275 1 300 23 231 76 308 23 051 2012 203 647 38 583 14 628 10 252 1 726 1 891 15 576 92 784 31 824 2013 214 833 30 708 15 451 11 167 2 194 2 469 10 509 104 840 42 158 2014 227 876 23 446 15 349 11 567 2 720 2 783 7 499 117 799 52 216 2015 239 919 17 434 16 166 11 881 3 308 3 047 6 258 126 648 61 532 2016 242 774 14 964 16 055 12 270 3 135 3 490 5 952 125 679 67 854 Weiblich 1994 89 109 39 926 6 989 17 834 - - 24 360 - - 1995 93 476 41 036 7 049 19 577 - - 25 814 - - 1996 96 430 43 004 7 104 20 053 - - 26 269 - - 1997 97 851 44 024 7 770 19 718 - - 26 339 - - 1998 96 087 42 410 8 228 19 702 - - 25 747 - - 1999 96 391 42 797 8 186 19 830 - - 25 578 - - 2000 96 077 42 599 8 852 19 157 - - 25 321 56 92 2001 95 661 42 581 8 752 17 987 - - 25 977 96 268 2002 98 055 44 483 8 672 16 884 - - 26 788 524 704 2003 105 569 47 254 8 724 16 373 - - 31 119 1 163 936 2004 112 553 48 686 9 030 16 699 - - 33 277 2 833 2 028 2005 124 971 51 761 10 272 18 498 - - 35 760 4 955 3 725 2006 134 072 55 231 9 927 20 237 - - 35 936 8 265 4 476 2007 145 380 58 777 10 068 21 900 - - 36 258 12 591 5 786 2008 158 091 59 133 10 558 24 527 972 957 35 073 21 469 7 331 2009 172 757 58 532 11 067 26 671 1 997 1 788 30 166 37 201 9 120 2010 185 769 54 086 11 301 27 707 2 934 3 315 23 124 57 326 12 225 2011 198 737 48 460 12 105 28 348 3 955 4 299 15 407 76 176 18 241 2012 209 691 41 707 12 179 28 456 4 887 6 013 10 228 90 385 26 736 2013 221 587 33 346 12 256 30 352 6 096 7 356 6 872 102 561 36 200 2014 232 627 27 229 12 798 31 724 7 404 8 016 4 575 111 483 44 818 2015 241 669 21 615 13 052 32 108 8 614 8 266 3 786 119 010 52 098 2016 248 904 19 659 13 248 31 728 8 612 8 777 3 878 123 882 56 509 1 Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 11

Zusammenfassende Übersichten 1 Bestandene Prüfungen 1994 bis 2016 nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Davon Universitärer Lehramtsprüfungen Abschluss Darunter: Fachhoch- Bachelor- Master- Promotionen (ohne Lehramts- zusammen Bachelor- Master- schulabschluss 2 abschluss abschluss prüfungen) 1 abschluss abschluss Prüfungsjahr Insgesamt Deutsche Insgesamt 1994 210 609 96 958 20 878 23 604 - - 69 169 - - 1995 220 729 100 492 20 901 26 624 - - 72 712 - - 1996 227 039 104 793 21 293 27 976 - - 72 977 - - 1997 226 529 103 081 22 547 27 742 - - 73 159 - - 1998 216 559 96 736 23 212 28 018 - - 68 593 - - 1999 209 938 92 511 22 806 27 492 - - 67 129 - - 2000 201 682 87 681 23 854 26 687 - - 63 130 119 211 2001 194 320 83 695 22 779 24 664 - - 62 618 177 387 2002 193 497 84 243 21 756 23 164 - - 62 453 887 994 2003 201 182 86 448 20 735 21 868 - - 68 452 2 219 1 460 2004 211 353 88 284 20 393 22 149 - - 72 302 5 407 2 818 2005 228 750 91 469 22 396 23 847 - - 77 111 8 730 5 197 2006 239 713 95 236 21 021 25 971 - - 77 453 13 511 6 521 2007 256 820 100 167 20 344 28 381 - - 77 968 21 056 8 904 2008 277 568 99 355 21 525 32 033 1 191 1 197 77 061 36 373 11 221 2009 304 945 99 689 21 446 35 457 2 494 2 275 67 378 66 778 14 197 2010 326 225 92 069 21 798 36 913 3 686 4 237 51 956 104 325 19 164 2011 353 839 83 888 22 917 38 012 5 139 5 515 35 393 141 913 31 716 2012 373 760 71 668 22 681 37 983 6 486 7 792 23 594 171 027 46 807 2013 395 071 57 509 23 360 40 664 8 106 9 663 15 963 193 732 63 843 2014 416 832 45 523 23 527 42 386 9 917 10 597 11 314 214 216 79 866 2015 435 154 35 398 24 205 42 942 11 630 11 065 9 407 229 841 93 361 2016 442 566 31 628 24 242 42 918 11 404 12 007 9 219 232 631 101 928 Weiblich 1994 86 035 37 947 6 628 17 735 - - 23 725 - - 1995 90 189 38 952 6 665 19 486 - - 25 086 - - 1996 92 737 40 593 6 683 19 926 - - 25 535 - - 1997 93 710 41 286 7 319 19 568 - - 25 537 - - 1998 91 708 39 559 7 729 19 529 - - 24 891 - - 1999 91 484 39 607 7 678 19 635 - - 24 564 - - 2000 90 682 39 066 8 228 18 977 - - 24 320 51 40 2001 89 650 38 803 8 074 17 759 - - 24 821 82 111 2002 91 350 40 448 7 939 16 635 - - 25 548 473 307 2003 97 803 42 676 7 885 16 115 - - 29 653 1 064 410 2004 103 547 43 762 8 021 16 385 - - 31 737 2 589 1 053 2005 113 754 46 070 8 911 18 149 - - 34 006 4 428 2 190 2006 121 360 48 858 8 651 19 841 - - 33 893 7 470 2 647 2007 130 608 51 565 8 689 21 510 - - 33 727 11 403 3 714 2008 141 876 51 696 9 111 24 081 956 943 32 501 19 670 4 817 2009 155 478 51 301 9 592 26 130 1 950 1 758 27 902 34 340 6 213 2010 167 503 47 434 9 757 27 198 2 882 3 263 21 432 53 042 8 640 2011 179 396 42 660 10 472 27 773 3 881 4 228 14 244 70 462 13 785 2012 189 455 36 764 10 471 27 910 4 785 5 931 9 506 83 855 20 949 2013 200 862 29 664 10 537 29 681 5 949 7 229 6 475 95 276 29 229 2014 210 546 24 337 10 883 30 996 7 244 7 851 4 397 103 425 36 508 2015 218 538 19 523 10 994 31 287 8 384 8 075 3 665 110 579 42 490 2016 224 644 17 939 11 111 30 878 8 343 8 577 3 777 114 863 46 076 Ausländer 1994 8 868 5 014 1 526 130 - - 2 198 - - 1995 9 191 5 211 1 486 124 - - 2 370 - - 1996 9 809 5 737 1 556 167 - - 2 349 - - 1997 10 615 6 319 1 627 187 - - 2 482 - - 1998 10 966 6 336 1 678 238 - - 2 714 - - 1999 11 758 6 776 1 739 246 - - 2 997 - - 2000 12 791 7 318 1 926 251 - - 3 130 7 159 2001 13 803 7 622 2 017 295 - - 3 336 20 513 2002 15 109 7 958 2 082 339 - - 3 476 98 1 156 2003 16 964 8 722 2 308 328 - - 3 798 253 1 555 2004 19 587 9 254 2 745 396 - - 3 926 514 2 752 2005 23 732 10 286 3 556 439 - - 4 372 1 118 3 961 2006 25 991 11 173 3 266 480 - - 4 786 1 539 4 747 2007 29 571 12 440 3 499 478 - - 5 537 2 302 5 315 2008 31 796 12 479 3 665 546 18 19 5 741 3 380 5 985 2009 33 711 12 164 3 638 663 58 36 5 430 5 211 6 605 2010 35 472 11 344 3 831 664 69 58 4 292 7 783 7 558 2011 38 332 10 130 4 064 746 91 84 3 245 10 571 9 576 2012 39 578 8 622 4 126 725 127 112 2 210 12 142 11 753 2013 41 349 6 545 4 347 855 184 162 1 418 13 669 14 515 2014 43 671 5 152 4 620 905 207 202 760 15 066 17 168 2015 46 434 3 651 5 013 1 047 292 248 637 15 817 20 269 2016 49 112 2 995 5 061 1 080 343 260 611 16 930 22 435 1 Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 12

Zusammenfassende Übersichten 2 Bestandene Prüfungen 2005 bis 2016 nach Fächergruppen und zusammengefassten Abschlussprüfungen --- Prüfungsjahr Insgesamt Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 2 insg. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. Davon Promotionen Lehramtsprüfungen 3 Fachhochschulabschluss 4 Bachelorabschluss Masterabschluss Geisteswissenschaften 2005 42 738 31 807 19 981 14 590 2 852 1 399 15 090 12 327 1 568 1 130 2 121 1 638 1 126 723 2006 46 444 35 045 20 811 15 313 2 596 1 361 16 525 13 518 1 558 1 111 3 952 3 075 1 002 667 2007 50 788 38 461 20 968 15 711 2 649 1 404 17 910 14 474 1 870 1 346 5 895 4 516 1 496 1 010 2008 57 878 43 908 22 801 17 158 2 679 1 435 19 719 15 870 1 772 1 230 8 813 6 735 2 094 1 480 2009 60 222 45 732 20 717 15 687 2 625 1 419 21 853 17 290 988 737 11 637 8 838 2 402 1 761 2010 66 071 50 316 19 582 14 785 2 760 1 505 23 036 18 235 658 484 16 872 12 999 3 163 2 308 2011 70 092 53 143 17 388 12 892 2 711 1 514 23 994 18 878 432 326 20 775 16 117 4 792 3 416 2012 73 570 56 007 14 788 10 871 2 890 1 621 24 226 19 073 321 242 24 381 19 071 6 964 5 129 2013 78 717 60 139 10 878 7 875 2 997 1 617 25 999 20 430 194 152 28 756 22 562 9 893 7 503 2014 83 044 63 449 8 053 5 599 3 015 1 721 27 285 21 435 94 66 31 884 24 892 12 713 9 736 2015 84 071 64 355 4 473 3 023 3 036 1 773 28 236 22 173 42 31 33 285 25 859 14 999 11 496 2016 53 417 39 074 1 618 984 2 175 1 129 20 442 15 535 16 14 19 922 14 657 9 244 6 755 Sport 2005 3 139 1 583 1 569 691 90 27 1 415 833 - 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Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 3 Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 4 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 13

Zusammenfassende Übersichten 2 Bestandene Prüfungen 2005 bis 2016 nach Fächergruppen und zusammengefassten Abschlussprüfungen --- Prüfungsjahr Insgesamt Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 2 Promotionen Lehramtsprüfungen 3 Fachhochschulabschluss 4 Bachelorabschluss Masterabschluss insg. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. Davon Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin 2005 7 990 4 782 2 699 1 828 1 243 721 161 130 2 675 1 393 609 398 603 312 2006 7 936 4 788 2 304 1 586 1 056 632 170 141 2 662 1 405 1 006 631 738 393 2007 8 273 5 091 2 328 1 651 1 074 672 174 141 2 763 1 449 1 095 696 839 482 2008 8 985 5 452 2 161 1 538 1 011 601 195 160 2 686 1 435 1 857 1 092 1 075 626 2009 9 487 5 860 2 198 1 623 994 630 196 154 2 295 1 199 2 498 1 490 1 306 764 2010 9 729 6 038 2 009 1 508 1 019 635 196 156 1 575 833 3 439 2 024 1 491 882 2011 10 539 6 488 1 966 1 482 1 027 664 163 131 995 490 4 526 2 636 1 862 1 085 2012 10 857 6 832 1 728 1 356 1 065 707 218 167 481 232 5 036 2 977 2 329 1 393 2013 10 972 6 738 1 402 1 100 897 565 204 166 159 84 5 524 3 157 2 786 1 666 2014 11 337 6 951 1 176 919 969 642 242 200 48 30 5 699 3 234 3 203 1 926 2015 12 146 7 335 1 059 879 1 016 662 272 217 11 6 6 296 3 463 3 492 2 108 2016 11 798 7 027 995 818 1 008 674 243 180 2-5 959 3 270 3 591 2 085 Ingenieurwissenschaften 2005 39 407 8 668 10 743 2 502 2 336 317 402 103 22 240 4 853 1 089 281 2 597 612 2006 40 914 9 143 10 906 2 752 2 206 299 374 103 22 599 4 739 1 648 436 3 181 814 2007 44 050 9 837 10 866 2 583 2 247 278 468 156 24 026 5 164 2 582 754 3 861 902 2008 48 751 11 004 10 996 2 768 2 541 363 515 160 25 216 5 119 5 426 1 568 4 057 1 026 2009 52 968 11 954 10 950 2 608 2 340 400 512 175 22 768 4 502 11 981 3 182 4 417 1 087 2010 59 249 13 159 11 905 2 847 2 561 394 462 167 18 083 3 311 20 326 4 842 5 912 1 598 2011 69 737 15 686 12 518 2 874 2 833 500 508 197 12 527 2 280 31 272 7 365 10 079 2 470 2012 77 775 17 523 11 602 2 463 2 860 505 455 154 7 956 1 492 41 296 9 436 13 606 3 473 2013 85 094 19 761 10 002 2 045 3 119 602 531 191 4 764 787 47 809 11 277 18 869 4 859 2014 91 897 20 927 7 080 1 496 3 187 605 532 198 3 454 492 52 646 11 942 24 998 6 194 2015 100 401 23 090 4 519 993 3 736 720 488 169 2 968 336 58 163 13 223 30 527 7 649 2016 126 938 28 564 3 387 670 4 719 833 656 234 2 788 320 73 200 16 538 42 188 9 969 Kunst, Kunstwissenschaft 2005 11 724 7 591 6 611 4 111 328 206 1 581 1 229 2 929 1 866 199 133 76 46 2006 12 961 8 424 7 481 4 638 301 176 1 646 1 287 2 859 1 887 505 320 169 116 2007 12 819 8 387 6 654 4 186 262 151 1 759 1 380 2 997 1 962 858 507 289 201 2008 13 713 9 022 6 745 4 297 323 202 1 936 1 589 2 902 1 865 1 411 852 396 217 2009 13 935 9 058 6 545 4 096 258 160 1 973 1 580 2 595 1 591 2 042 1 290 522 341 2010 14 805 9 701 6 351 4 010 261 171 1 883 1 454 2 022 1 324 3 521 2 240 767 502 2011 16 030 10 588 6 043 3 839 248 158 1 989 1 536 1 415 911 5 069 3 331 1 266 813 2012 16 945 11 142 5 464 3 443 256 171 1 906 1 496 990 566 6 441 4 191 1 888 1 275 2013 17 107 11 230 4 262 2 610 255 165 1 948 1 489 589 373 7 529 4 933 2 524 1 660 2014 17 131 11 256 3 307 1 990 306 194 2 077 1 580 258 139 8 040 5 244 3 143 2 109 2015 17 182 11 163 2 537 1 532 318 210 1 862 1 377 137 96 8 607 5 534 3 721 2 414 2016 17 124 11 100 1 847 1 068 302 206 1 630 1 171 190 120 9 210 5 962 3 945 2 573 Insgesamt 4 2005 252 482 124 971 101 755 51 761 25 952 10 272 24 286 18 498 81 483 35 760 9 848 4 955 9 158 3 725 2006 265 704 134 072 106 409 55 231 24 287 9 927 26 451 20 237 82 239 35 936 15 050 8 265 11 268 4 476 2007 286 391 145 380 112 607 58 777 23 843 10 068 28 859 21 900 83 505 36 258 23 358 12 591 14 219 5 786 2008 309 364 158 091 111 834 59 133 25 190 10 558 32 579 24 527 82 802 35 073 39 753 21 469 17 206 7 331 2009 338 656 172 757 111 853 58 532 25 084 11 067 36 120 26 671 72 808 30 166 71 989 37 201 20 802 9 120 2010 361 697 185 769 103 413 54 086 25 629 11 301 37 577 27 707 56 248 23 124 112 108 57 326 26 722 12 225 2011 392 171 198 737 94 018 48 460 26 981 12 105 38 758 28 348 38 638 15 407 152 484 76 176 41 292 18 241 2012 413 338 209 691 80 290 41 707 26 807 12 179 38 708 28 456 25 804 10 228 183 169 90 385 58 560 26 736 2013 436 420 221 587 64 054 33 346 27 707 12 256 41 519 30 352 17 381 6 872 207 401 102 561 78 358 36 200 2014 460 503 232 627 50 675 27 229 28 147 12 798 43 291 31 724 12 074 4 575 229 282 111 483 97 034 44 818 2015 481 588 241 669 39 049 21 615 29 218 13 052 43 989 32 108 10 044 3 786 245 658 119 010 113 630 52 098 2016 491 678 248 904 34 623 19 659 29 303 13 248 43 998 31 728 9 830 3 878 249 561 123 882 124 363 56 509 2 Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 3 Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 4 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 14

Zusammenfassende Übersichten 3 Bestandene Prüfungen 2016 nach Ländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen Davon Land Insgesamt Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 1 Promotionen Lehramtsprüfungen 2 Künstlerischer Abschluss 1 Fachhochschulabschluss 1 Masterabschluss Bachelorabschluss Sonstiger Abschluss Insgesamt Deutschland 491 678 31 884 29 303 43 998 1 598 9 830 249 561 124 363 1 141 Baden-Württemberg 77 057 4 136 4 613 4 538 194 1 734 44 518 17 323 1 Bayern 78 707 5 186 4 703 7 438 151 2 156 38 342 20 274 457 Berlin 31 808 2 264 2 463 1 589 333 136 14 793 10 196 34 Brandenburg 9 094 489 394 809 29 338 4 156 2 864 15 Bremen 6 677 138 374 691 44 45 3 704 1 681 - Hamburg 16 185 1 114 1 071 1 429 26 770 7 742 4 015 18 Hessen 39 045 3 057 2 468 3 340 129 747 19 101 10 168 35 Mecklenburg-Vorpommern 6 830 915 543 476 16 205 2 606 2 069 - Niedersachsen 36 765 1 967 2 350 3 205 89 344 20 323 8 367 120 Nordrhein-Westfalen 107 402 5 095 5 454 12 275 200 1 023 58 101 25 146 108 Rheinland-Pfalz 23 384 2 032 1 113 4 099 6 183 10 451 5 438 62 Saarland 5 987 462 359 469 35 128 2 732 1 802 - Sachsen 22 275 2 832 1 557 1 416 262 1 694 8 380 6 094 40 Sachsen-Anhalt 9 726 739 596 366 49 26 4 724 3 193 33 Schleswig-Holstein 10 049 875 529 1 146 3 262 4 947 2 287 - Thüringen 10 687 583 716 712 32 39 4 941 3 446 218 Männlich Deutschland 242 774 13 777 16 055 12 270 710 5 952 125 679 67 854 477 Baden-Württemberg 40 640 2 059 2 613 1 175 83 852 24 051 9 807 - Bayern 39 561 2 022 2 650 1 876 72 1 522 19 809 11 404 206 Berlin 15 214 947 1 263 501 162 60 7 113 5 155 13 Brandenburg 4 211 215 218 243 9 198 1 960 1 358 10 Bremen 3 302 77 197 152 20 39 1 880 937 - Hamburg 7 851 490 563 390 14 334 3 880 2 174 6 Hessen 19 215 1 208 1 336 1 054 54 461 9 465 5 626 11 Mecklenburg-Vorpommern 3 349 362 289 134 6 121 1 340 1 097 - Niedersachsen 17 598 817 1 281 774 45 135 9 872 4 652 22 Nordrhein-Westfalen 52 282 2 154 3 070 3 460 73 408 29 022 14 058 37 Rheinland-Pfalz 10 768 931 624 1 284 1 88 5 042 2 752 46 Saarland 3 000 161 198 151 15 82 1 405 988 - Sachsen 11 390 1 562 893 355 120 1 402 3 886 3 167 5 Sachsen-Anhalt 4 608 278 270 122 20 23 2 201 1 685 9 Schleswig-Holstein 4 711 281 235 363-212 2 445 1 175 - Thüringen 5 074 213 355 236 16 15 2 308 1 819 112 Weiblich Deutschland 248 904 18 107 13 248 31 728 888 3 878 123 882 56 509 664 Baden-Württemberg 36 417 2 077 2 000 3 363 111 882 20 467 7 516 1 Bayern 39 146 3 164 2 053 5 562 79 634 18 533 8 870 251 Berlin 16 594 1 317 1 200 1 088 171 76 7 680 5 041 21 Brandenburg 4 883 274 176 566 20 140 2 196 1 506 5 Bremen 3 375 61 177 539 24 6 1 824 744 - Hamburg 8 334 624 508 1 039 12 436 3 862 1 841 12 Hessen 19 830 1 849 1 132 2 286 75 286 9 636 4 542 24 Mecklenburg-Vorpommern 3 481 553 254 342 10 84 1 266 972 - Niedersachsen 19 167 1 150 1 069 2 431 44 209 10 451 3 715 98 Nordrhein-Westfalen 55 120 2 941 2 384 8 815 127 615 29 079 11 088 71 Rheinland-Pfalz 12 616 1 101 489 2 815 5 95 5 409 2 686 16 Saarland 2 987 301 161 318 20 46 1 327 814 - Sachsen 10 885 1 270 664 1 061 142 292 4 494 2 927 35 Sachsen-Anhalt 5 118 461 326 244 29 3 2 523 1 508 24 Schleswig-Holstein 5 338 594 294 783 3 50 2 502 1 112 - Thüringen 5 613 370 361 476 16 24 2 633 1 627 106 1 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2 Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 15

Zusammenfassende Übersichten 4 Bestandene Prüfungen 2016 nach Fächergruppen, en und zusammengefassten Abschlussprüfungen --- Insgesamt Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 2 Promotionen Davon Masterabschluss Lehramtsprüfungen 3 Fachhochschulabschluss 4 Bachelorabschluss Insgesamt Geisteswissenschaften 53 417 1 618 2 175 20 442 16 19 922 9 244 Geisteswissenschaften allgemein 7 814 66 119 2 005 1 3 700 1 923 Evangelische Theologie, -Religionslehre 1 552 346 94 520 2 470 120 Katholische Theologie, -Religionslehre 1 078 241 90 496-199 52 Philosophie 2 696 133 240 722-1 014 587 Geschichte 5 907 153 552 1 754-2 223 1 225 Bibliothekswissenschaft, Dokumentation 698 4 10-1 469 214 Allgemeine und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft 3 307 55 161-12 1 789 1 290 Altphilologie (klassische Philologie), Neugriechisch 711 6 52 481-145 27 Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) 13 792 218 323 8 130-3 591 1 530 Anglistik, Amerikanistik 7 979 110 179 4 473-2 435 782 Romanistik 3 438 64 90 1 755-1 224 305 Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik 558 34 16 61-322 125 Außereuropäische Sprach- und Kulturwissenschaften 2 173 119 140 45-1 310 559 Kulturwissenschaften i.e.s. 1 664 69 105 - - 991 499 Islamische Studien 50-4 - - 40 6 Sport, Sportwissenschaft 4 789 47 105 1 710-2 168 759 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 192 308 11 729 4 794 10 935 6 484 111 464 46 902 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften allgemein 6 863 54 139 98-4 008 2 564 Regionalwissenschaften 286 12 3 - - 119 152 Politikwissenschaften 4 738 211 305 157-2 441 1 624 Sozialwissenschaften 7 005 226 375 766-3 793 1 845 Sozialwesen 15 321 59 29 271 27 12 998 1 937 Rechtswissenschaften 16 617 9 231 1 373-636 3 615 1 762 Verwaltungswissenschaften 12 768 34 20-4 843 6 927 944 Wirtschaftswissenschaften 88 333 716 1 450 1 067 530 58 830 25 740 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 7 955 86 64-445 4 485 2 875 Psychologie 11 939 523 598 52 1 6 566 4 199 Erziehungswissenschaften 20 483 577 438 8 524 2 7 682 3 260 Mathematik, Naturwissenschaften 55 160 3 314 8 782 8 103 22 19 910 15 029 Mathematik, Naturwissenschaften allgemein 1 324 17 159 312-289 547 Mathematik 10 233 298 638 3 728 5 3 443 2 121 Physik, Astronomie 7 957 162 1 790 397-3 049 2 559 Chemie 10 823 507 2 292 707 1 3 996 3 320 Pharmazie 2 875 2 129 415 - - 118 213 Biologie 14 500 79 2 826 2 157 5 5 603 3 830 Geowissenschaften (ohne Geographie) 3 266 58 459-11 1 426 1 312 Geographie 4 182 64 203 802-1 986 1 127 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 30 068 11 686 7 414 279 328 7 711 2 650 Gesundheitswissenschaften allgemein 10 680 170 95 279 328 7 579 2 229 Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) 16 448 9 647 6 372 - - 132 297 Zahnmedizin 2 940 1 869 947 - - - 124 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin 11 798 995 1 008 243 2 5 959 3 591 Veterinärmedizin 1 414 934 468 - - - 12 Landespflege, Umweltgestaltung 1 230 8 16 7-687 512 Agrarwissenschaften, Lebensmittel- und Getränketechnologie 5 779 49 359 13 2 3 212 2 144 Forstwissenschaft, Holzwirtschaft 1 307 2 88 - - 823 394 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften 2 068 2 77 223-1 237 529 Ingenieurwissenschaften 126 938 3 387 4 719 656 2 788 73 200 42 188 Ingenieurwesen allgemein 8 489 181 105 88 175 5 050 2 890 Bergbau, Hüttenwesen 570 55 81 - - 153 281 Maschinenbau/Verfahrenstechnik 37 177 1 309 1 810 221 947 21 626 11 264 Elektrotechnik und Informationstechnik 15 037 347 846 81 357 7 829 5 577 Verkehrstechnik, Nautik 5 379 228 120 6 384 2 807 1 834 Architektur, Innenarchitektur 8 358 230 71 9 2 4 753 3 293 Raumplanung 1 658 93 66 4-762 733 Bauingenieurwesen 10 321 316 343 65 234 5 717 3 646 Vermessungswesen 1 082 7 47-10 610 408 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss. Schwerpunkt 12 211 116 31-413 7 755 3 896 Informatik 25 196 411 1 021 182 266 15 529 7 787 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 1 460 94 178 - - 609 579 Kunst, Kunstwissenschaft 17 124 1 847 302 1 630 190 9 210 3 945 Kunst, Kunstwissenschaft allgemein 3 196 251 188 677 1 1 350 729 Bildende Kunst 1 158 568 13 62-360 155 Gestaltung 6 082 234 12 61 179 4 560 1 036 Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft 1 535 302 20 27-888 298 Musik, Musikwissenschaft 5 153 492 69 803 10 2 052 1 727 Außerhalb der sgliederung 76-4 - - 17 55 Insgesamt 491 678 34 623 29 303 43 998 9 830 249 561 124 363 2 Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 3 Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 4 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 16