TU BS Marketing Report SS06



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Transkript:

Nr. 7 1 Inhalt Termine 1 Aktuelles Lehrangebot 1 Studium 2 Thema: Suchmaschinen- 2 Literatur 5 WWW 5 Lehrstuhl 6 Impressum 6 Termine Di, 18.04.06 Beginn der Lehrveranstaltungen SS06. 19.04.06 Beginn der -Lehrveranstaltungen SS06 (die VL Internet- und E- Commerce beginnt erst am 25.04.06). 28.-30.08.06 1. Termin mündliche Prüfungen im Fach SS06. Di, 26.09.06 Klausur BWLIII/IV SS06. 10.-12.10.06 2. Termin mündliche Prüfungen im Fach SS06. Hinweis: Die Termine können sich noch kurzfristig ändern! Aktuelles Lehrangebot Übersicht: Grundstudium Zeit Hörsaal Vorlesung: (BWL IV) Mi 16.45-18.15 Hauptstudium Zeit Hörsaal AM 18.-25.04.06 Online-Anmeldung zur Veranstaltung Existenzgründung und Betriebsübernahme von Herrn Dr.-Ing. habil. Bruno Hake. 18.-28.04.06 Anmeldung zur Veranstaltung Intercultural communication von Herrn Prof. Dr. Chai Kim im Sekretariat während der Öffnungszeiten. Vorlesung: Internet- und E-Commerce Vorlesung: Investitionsgütermarketing Übung: Ausgewählte Themen des Di 15.00-16.30 SN 19.1 Do 09.45-11.15 PK 4.7 Do 11.30-13.00 PK 4.3 Do, 11.05.06 Gastvortrag von Simon Kucher & Partner, um 13.15 Uhr im Hörsaal PK 11.1. Thema wird noch bekannt gegeben. 25.05.06 Christi Himmelfahrt. Seminar zum Do 13.15-14.45 PK 11.2 Vorlesung mit Übung: Existenzgründung und Betriebsübernahme Di 13.15-16.30 (14-tägig, s.u.) SN 19.7 Do, 11.05.06 Der Gastvortrag von Herrn Dirk Bode fällt leider aus. Übung: "Intercultural communication 09.05.-01.06.06 Blockveranstaltung (näheres s.u.) Seminarraum der Abteilung 05. - 11.06.06 Exkursionwoche. 19.-26.06.06 Online-Anmeldung zu den Klausuren (BWL III/IV und Vertiefung im Hauptstudium) und mündlichen Prüfungen im Fach im SS06. 06.-13.07.06 Online-Anmeldung zur Klausur zur -Übung im SS06. Do, 20.07.06 Klausur zur -Übung SS06, 11.30 Uhr im Hörsaal SN 23.1. 24.-26.07.06 Online-Anmeldung zum -Seminar (bis 15 Uhr) WS06/07. Do, 27.07.06 Sa, 29.07.06 Mi, 02.08.06 Gruppeneinteilung und Themenvergabe für das -Seminar WS06/07, 11.30 Uhr im Hörsaal SN 23.1. Ende der Lehrveranstaltungen SS06. Hauptdiplomklausur im Fach SS06. Sonderveranstaltungen: Mit freundlicher Unterstützung der Volkswagen Bank: "Intercultural communication: Doing business across borders" Prof. Dr. Chai Kim, Professor of, RITIM, University of Rhode Island (USA) Blockveranstaltung: 09. Mai bis 01. Juni 2006. Die Veranstaltung findet am 9., 11., 15., 19., 22., 24., 26., 29. und 31. Mai sowie am 1. Juni von 9.40 bis 11.50 Uhr im Seminarraum der Abteilung, Abt-Jerusalem-Straße 4 (), statt. Sie wird von Prof. Dr. Chai Kim (University of Rhode Island) auf Englisch gehalten und kann als Übungsersatz besucht werden. Inhalt: The course "Intercultural Communication: Doing business across borders" emphasizes the importance of cross cultural communication in today's multicultural environment. It discusses some of the prevailing theories of cross cultural communication followed by the introduction to how to improve

Nr. 7 2 intercultural awareness, sensitivity, and competence. To strike a balance between skills and theory, the course provides students with practice via writing and analyzing cross-cultural dialogues and conducting debate on a time and relevant topic. Literatur: Myron W. Lustig and Jolene Koester (2003): Intercultural Competence: Interpersonal communication across cultures, 4th edition, Pearson Education, Inc., 2003. Dieses Buch kann als Kopiervorlage im Sekretariat der Abteilung ausgeliehen werden. Änderung der Anrechenbarkeit: Für Studierende, die vertiefen, wird die Vorlesung von Herrn Dr. Hake nur noch als Übungsersatz anerkannt, d.h. das Ersetzen einer Vorlesung ist nicht mehr möglich! Dieses gilt auch für Wirtschaftsinformatiker mit als Wahlpflichtfach I (10 SWS). Für Studierende, die die Vorlesung im Rahmen des Wahl-/Ergänzungsbereichs (2 bis 8 SWS) belegen, ändert sich nichts. Zeit & Ort: Dienstag, 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 20. Juni, 27. Juni und 11. Juli im Hörsaal SN 19.7, in der Zeit von 13.15-16.30 Uhr. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt vom Dienstag den 18.04. bis Dienstag den 25.04.2006 über die Website der Abteilung. Diese Veranstaltung wird nur einmalig im Sommersemester 2006 angeboten, daher findet die dazugehörige Prüfung auch nur einmalig im Sommersemester 2006 statt. Anmeldung erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl! Die Anmeldung findet vom 18.04. bis 28.04.06 während der Sprechzeiten im Sekretariat der Abteilung statt. Klausur: die abschließende Klausur findet am Di, den 18.07.06 um 13.15 Uhr im Hörsaal SN 19.7 statt. Studium Existenzgründung und Betriebsübernahme Dr.-Ing. habil. Bruno Hake, Unternehmensberater in Wiesbaden und Privatdozent für Innovation an der TU Graz Ein 24-stündiges Fallstudien-Seminar für künftige Existenzgründer und Nachfolger in kleinen Betrieben. Lernziele: die Teilnehmer lernen, die unternehmerischen Chancen von Geschäftsideen und Betriebsübernahmen zu beurteilen. Außerdem werden die für die praktische Realisierung erforderlichen Maßnahmen dargestellt. Inhalt: der Schwerpunkt liegt auf Übungen und Fallstudien zur Ermittlung von Markteinttrittschancen, Marktnischen und Rendite junger Unternehmen. Weitere Themen sind die Marktforschung zur Ermittlung von Absatzchancen, Marktsegmentierung, Positionierung im Markt, Bewertung von Betrieben sowie die Ausarbeitung eines Geschäftsplans. Kurzreferate vermitteln außerdem Grundkenntnisse über: - Gründungstypen und Gründertypen - Marksegmentierung und Marktnischen - Existenzgründung mit eigener Geschäftsidee - Selbständigkeit als Freiberufler - Betriebsübernahme und Betriebsbewertung - Management-Buyout (MBO), Outsourcing - Franchising - Patente und Lizenzen - Kapitalbeschaffung: Eigenkapital, Darlehen, Zuschüsse Es ist beabsichtigt, einen Banker zu einem Referat über die Finanzierung von Existenzgründern einzuladen. Die aktive Mitarbeit der Hörer an den Fallstudien und Übungen wird vorausgesetzt. Die Hörer können eigene Projekte bzw. Geschäftsideen einbringen, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden. Teilnehmer: höhere Semester der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Das Lehrangebot in den kommenden Semestern: Grundstudium (BWL IV) Hauptstudium Internationales Internet- und Electronic Commerce Käuferverhalten und - Forschung Strategisches Management des Mix öffentlicher Betriebe Existenzgründung und Betriebsübernahme, Dr.-Ing. habil. B. Hake -Übung Intervall SS06 WS 06/07 SS07 jedes SS x x jedes SS x x WS 07/08 jedes WS x x jedes SS x x jedes WS x x Investitionsgütermarketing unregelmäßig unregelmäßig jedes Semester x? x x x x E-Mail Debate jedes WS x x Seminar zum Änderungen vorbehalten. Thema jedes Semester x x x x Suchmaschinen- als eine Hauptmaßnahme der internetbasierten Kommunikationspolitik von Unternehmen von Felix Gebhard und Bettina Lorenz Das rasante Wachstum der im Internet verfügbaren Daten führt zu einer mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu bewältigenden Informationsmenge. So entwickelten sich Suchmaschinen, die heute von nahezu allen Internetnutzern eingesetzt werden. Der Begriff Suchmaschine soll hier synonym zu Such-

Nr. 7 3 diensten verwendet werden, obwohl er streng genommen ebenso wie Kataloge nur eine Unterkategorie bildet. Dieser neu entstandene Drehpunkt des Internet führte auch zur Ausbildung eines neuen Zweigs innerhalb der Kommunikationspolitik von Unternehmen dem Suchmaschinen-. Das Suchmaschinen- umfasst dabei alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten Besuchern über Suchergebnisseiten in Suchmaschinen. Dazu zählen die Instrumente Suchmaschinen-Eintragung, Suchmaschinen-Optimierung sowie Suchmaschinen-Werbung (siehe Abb. 1). Suchmaschinen- Eintragung Suchmaschinen- Suchmaschinen- Optimierung Abbildung 1: Maßnahmen des Suchmaschinen- Suchmaschinen- Werbung Keyword Advertising bzw. Sponsored Links Vorgehensweise im Rahmen des Suchmaschinen- Jede Maßnahme des Suchmaschinen- beginnt mit der Keyword-Analyse. Eine Keyword-Analyse besteht aus einem mehrstufigen Verfahren: Als erstes muss eine Grundmenge von Keywords ermittelt werden, die dann weiter analysiert wird. Zu beachten ist, dass es sich um Wörter handeln sollte, nach denen die Kunden suchen würden. Danach erfolgt eine Analyse der bisher gesammelten Keywords: Zahlreiche Tools helfen dabei, die Liste zu erweitern und zu bereinigen. Beachtet werden muss hierbei beispielsweise, dass in der Regel bei einer sehr hohen Suchpopularität (Suchhäufigkeit) mit einer starken Konkurrenz zu rechnen ist und daher ein solches Keyword von der weiteren Betrachtung ausgenommen werden sollte. Abschließend sollten alle Keywords normalisiert werden, d.h. Umlaute umgeschrieben oder entfernt und Grundformen gewählt werden. Nach diesem Grundverfahren gibt es zwei unterschiedliche Wege, die Keyword-Analyse fortzuführen: die normale Analyse und die dynamische Analyse. Die normale Analyse schließt an das obige Grundverfahren mit einer Konkurrenzanalyse an, bei der die Suchpopularität eines Keywords der jeweiligen Anzahl an Konkurrenten gegenübergestellt wird. Verschiedene Formeln zur Beurteilung eines Keywords, wie z.b. der Keyword Efficiency Index (KEI), vermitteln teils sehr unterschiedliche aber dennoch meist brauchbare Ergebnisse. Die dynamische Analyse hingegen erfolgt als Fünf-Schritte- Modell: 1. Zuerst wird, wie oben beschrieben, die Keyword- Grundmenge ermittelt. 2. Es wird eine einfache Keyword-Werbekampagne mit einer Integration von mehreren Keywords pro Anzeige aufgesetzt. 3. Es muss ein Keyword-Tracking mit einer Auflistung von Einblendungen und Klicks pro Anzeige erfolgen. 4. Erfolgreichere Anzeigen werden jetzt aufgesplittet für ein exakteres Keyword-Tracking. 5. Nach weiteren Wiederholungen der Schritte drei und vier und einer jeweiligen Konkurrenzanalyse entsteht eine fundierte Keyword-Sammlung. Der Vorteil der dynamischen gegenüber der normalen Analyse liegt in der sofortigen Werbewirkung der Keyword-Analyse und in der automatischen anfänglichen Erstellung von komplexen, bei der Suchmaschinen-Werbung wieder verwendbaren Keyword-Werbekampagnen. Nachteilig ist jedoch der zunächst höhere Aufwand- und Kostenfaktor zu bewerten. Nach der Erstellung dieser Keyword-Sammlung muss die Conversion Rate, also der Zusammenhang zwischen den Suchphrasen aus dem Suchmaschinen-Referer und den konvertierten Besuchern, analysiert werden. Dies kann durch entsprechende Usertracking-Systeme auf der Website geschehen. Für die Gewichtung der Keywords stehen vier Gewichtungsfaktoren zur Verfügung: Suchpopularität, Anzahl der Konkurrenzeinträge, Conversion Rate und CPC (Cost Per Click). Im nächsten Schritt erfolgt eine kurze Beschreibung der in Abb. 1 dargestellten Hauptmaßnahmen des Suchmaschinen- nur auf die Suchmaschinen-Eintragung wird hier nicht weiter eingegangen. Suchmaschinen-Optimierung von Websites Die Suchmaschinen-Optimierung befasst sich mit der Optimierung der Website für eine bessere Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine gewisse Kenntnis des Ranking-Algorithmus der Suchmaschinen benötigt. Da die Suchmaschinen ihre Algorithmen niemals preisgeben, ist die Suchmaschinen-Optimierung auf die Erfahrung von Experten angewiesen, die durch ihre tägliche Arbeit erkennen, welche Kriterien ausschlaggebend für eine gute Positionierung sind. Die genaue Art und Zusammensetzung der Kriterien ändert sich ständig, aber einige grundsätzliche Punkte lassen sich dennoch identifizieren. Sie werden unterschieden in Kriterien der Off-Page- und On-Page- Optimierung sowie der Linkstruktur. Off-Page-Optimierung Die Off-Page-Optimierung befasst sich mit dem Standort des Webservers, den Domain-, Verzeichnis- und Dateinamen sowie dem strukturellen Aufbau einer kompletten Website. Da die Ranking-Algorithmen der Suchmaschinen teilweise sehr unterschiedlich sind und Google mit Abstand die höchste Verbreitung aufweist, werden hier die wesentlichen Aspekte des Google-Ranking-Algorithmus betrachtet. Google ordnet Seiten nach dem Herkunftsland und der genutzten Sprache. Das Herkunftsland der Seite wird durch die TLD (Top Level Domain, z.b..de) der Website bestimmt. Ist die TLD nicht ortspezifisch, wie zum Beispiel bei.com,.org oder.net, wird das Herkunftsland durch den Serverstandort bestimmt. Des Weiteren sollten Domain-, Verzeichnis- und Dateiname keyword-optimal gewählt werden, denn Google bezieht selbst die URL einer Seite in den Ranking-Algorithmus mit ein.

Nr. 7 4 Der nächste Optimierungspunkt einer Website ist ihr struktureller Aufbau. Die erste Überlegung gilt der Realisierungsweise der Website, d.h. der Frage, ob sie hauptsächlich statische oder dynamische Seiten enthält. Suchmaschinen bevorzugen statische Seiten, da sie ansonsten (unter anderem durch einfache Scripts) beliebig oft die gleiche Seite unter verschiedenen URLs präsentiert bekommen könnten. Im schlimmsten Fall ist bei der Verwendung dynamischer URLs damit zu rechnen, dass die Crawler der Suchmaschine die verlinkten Seiten nicht besuchen, nicht indexieren und diese Seiten damit nicht in den Ergebnislisten auftauchen können. Problematisch ist dieses Verhalten der Crawler, da inzwischen ein Großteil der Websites mittels CMS (Content-Management-System) realisiert wird und dieses grundsätzlich die Seiten dynamisch mittels eines Scripts durch Auslesen der Inhalte aus einer Datenbank generiert. Durch Re-writing ist jedoch dieses Problem in den Griff zu bekommen. Dazu wird ein Abbildungsmuster von dynamischen URLs auf statische URLs geschaffen. Außerdem ist es notwendig, sich über den eigentlichen Website-Aufbau Gedanken zu machen (vgl. folgende Abschnitte). On-Page-Optimierung Grundprinzipien einer sauberen Webseitenerstellung müssen beachtet werden, damit den Crawlern keine unnötigen Hürden gesetzt werden. Dazu zählen ein valider HTML-, CSS- und JavaScript-Quelltext. Eine saubere Trennung von Struktur, Layout und Funktionalität, am besten in jeweils eigenen Dateien, ist sowohl im Sinne der modernen Website-Standards als auch im Sinne der suchmaschinen-optimierten Darstellung, da ein Crawler letztendlich nur die Struktur bewertet und sich nicht an unnötigen Daten verschluckt. Es sollte pro Seite nur eine Optimierung für zwei bis drei Keywords stattfinden. Ein wichtiges Element der On-Page-Optimierung ist ein suchmaschinenfreundlicher Textinhalt, der in Verbindung mit Textformatierungs-Tags an entscheidenden Stellen hervorgehoben wird. So bewertet der Crawler die auftretenden Wörter nach logischer (Überschrift, Untertitel) und physischer (fett, kursiv) Textformatierung unterschiedlich. Zusätzlich wird weiter am Anfang des Quelltextes stehender Text höher gewichtet. Diese Faktoren werden als Keyword-Prominenz bezeichnet. Im Folgenden werden die wichtigsten Richtlinien der reinen Texterstellung erläutert: Beim Vergleich der Suchbegriffe aus der Suche und der auf der Seite verwendeten Wörter muss die Keyword-Identität erfüllt sein. Das bedeutet, dass die Suchbegriffe zeichengetreu im Text vorkommen müssen, also z.b. Auto nicht Autos entspricht. In die Bewertung eines Wortes einer Seite fließt dann die Keyword-Density, also die Häufigkeit des Vorkommens dieses Wortes pro Anzahl an Wörtern, ein. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass in den Algorithmen der Suchmaschinen zahlreiche linguistische Tests integriert sind, die zum Beispiel bei einer übermäßigen Häufung eines Wortes die Bewertung stark abstufen. Zu guter Letzt wird bei einer Suchanfrage über mehrere Wörter die Keyword- Proximity auf der Webseite bewertet, also die Nähe der einzelnen Suchwörter im Text zueinander. Optimale Verlinkung und Navigation Bei der Einstufung einer Seite in der Ergebnisliste werden zusätzlich die eingehenden und ausgehenden Links analysiert. Die Google-Gründer Lawrence Page und Sergey Brin entwarfen das Konzept der gewichteten Linkpopularität, den PageRank. Inzwischen hat der PageRank neben dem Ranking auch Einfluss auf die Häufigkeit der Crawlerbesuche und auf die Indexierungstiefe. Neben der Linkpopularität existiert seit kurzem noch eine zusätzliche Gewichtung durch die Domainpopularität. Die weitere Linkanalyse beschränkt sich auf die eingehenden Links neben dem PageRank spielt dabei der Link-Kontext eine Rolle. Dieser betrachtet zwei Bereiche auf der verweisenden Seite: den Linktitel und den Text, der den Link umgibt, den Linklauftext. Die genannten Punkte sind bei der Verlinkung innerhalb der Website ebenso zu berücksichtigen wie außerhalb. Grundsätzlich ist bei der internen Verlinkung zu beachten, dass eine komplette Verlinkung aller Seiten notwendig ist, damit der Crawler jede Seite der Website finden und indexieren kann. Zusätzlich sollte versucht werden, die Verlinkung nicht zu verschachtelt werden zu lassen, da dadurch sowohl der PageRank der Unterseiten leidet als auch der Benutzer unnötig lange für den Weg zur gewünschten Information braucht dennoch sollte eine Webseite nicht mit internen Links überflutet sein, da es der möglichen Aufmerksamkeit des Besuchers schadet. Verhaltenskodex bei der Suchmaschinen-Optimierung Die oben genannten Optimierungsstrategien sind grundsätzlich nichts Verwerfliches. Problematisch wird es aber, wenn mit allen technischen Mitteln versucht wird, Webseiten auf die obersten Plätze zu bringen. Erstens widerspricht dieses Vorgehen jeder Ethik anerkannter Suchmaschinen-Optimierer, zweitens kann dieses Verhalten einen Ausschluss der beworbenen Websites aus dem Suchmaschinen-Index zur Folge haben und drittens führt dieses Verhalten zu einer Überschwemmung der Suchmaschinen-Ergebnislisten mit nutzlosen Webseiten, dem so genannten Suchmaschinen-Spam. Die Suchoptimierungsverfahren werden daher in Black Hat - und White Hat -Verfahren untergliedert. Während gegen die White Hats nichts einzuwenden ist, zielen die Methoden der Black Hats auf eine unsaubere Beeinflussung der Suchmaschinenpositionierung, zum Beispiel indem sie versuchen, den Crawlern andere, für sie optimalere Inhalte vorzusetzen als einem menschlichen Website Besucher. Auch der Einsatz von Linkfarmen zählt zu den Methoden der Black Hats. Je mehr Links in passenden Link-Kontexten von Webseiten mit hohem PageRank auf eine bestimmte Seite verweisen, umso besser wird diese Seite gewertet. Dies führt zu einem regen Handel mit Link-Farmen, also Websites die durch ihren hohen PageRank in die Lage geraten, anderen Websites Linkplatzierungen zu verkaufen. Besonders dieses Verfahren lässt eine stark geldabhängige Positionierung von Websites deutlich werden, die dem eigentlichen Prinzip von Organic Listings widerspricht. Suchmaschinen-Werbung Die gängigste Werbeart auf Suchmaschinen ist die Keyword- Werbung, die eine in der Regel sehr effiziente Werbeform darstellt. Anhand der oben genannten Bewertungsfaktoren Suchpopularität, Anzahl der Konkurrenzeinträge, Conversion Rate und CPC werden die besten Phrasen für die Keyword-Werbung ausgewählt. Für diese Phrasen werden dann unter anderem beim Google Dienst AdWords Anzeigen geschaltet. Zahlreiche Targeting-Optionen, wie Geo-Targeting bzw. Local- Targeting und Language-Targeting, erlauben eine gezielte Darstellung. Die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten betreffen aber die Keywords, bei denen die Anzeige eingeblendet werden soll, und die maximale CPC, die dafür aufgewendet werden darf. Die Reihenfolge der Anzeigendarstellung, das so genannte Pricing, auf einer Suchergebnisseite beruht letztendlich auf diesem maximalen CPC und einer Quality Score.

Nr. 7 5 Weitere Anbieter, zum Beispiel Yahoo Search (ehemals Overture), unterscheiden sich hinsichtlich Pricing, Targeting, Buchungsprozess und Verbreitung von Google. Ergebniskontrolle des Suchmaschinen- Das Suchmaschinen- bietet überaus umfangreiche Möglichkeiten der passiven Erfolgskontrolle. Mittels der exakten Ablesung und Berechnung von bestimmten Kennzahlen lassen sich sowohl Werbemaßnahmen für die Website als auch die Website selbst und die grundsätzlichen - Maßnahmen verbessern. Eine sinnvolle Bewertung erfolgt durch eine differenzierte Betrachtung zahlreicher Kennzahlen, dabei ist die Bewertung von Maßnahmen der Suchmaschinen-Optimierung zu unterscheiden von denen der Suchmaschinen-Werbung. Allgemeines Ziel ist die Erhöhung der Konvertierungen. Dazu reicht in erster Linie die Betrachtung der Orders, in zweiter Linie ist es aber wünschenswert, die genaue Herkunft der konvertierten Besucher auszumachen, um weitere Maßnahmen in die richtige Richtung zu lenken. Die Herkunft ist im Suchmaschinen- mit Angabe der genutzten Suchmaschine, der ursächlichen Werbemittel, der jeweiligen Werbevermarkter und der genutzten Keywords beschreibbar. Da diese Eigenschaften mittels akzeptablen Aufwands auszulesen sind, sind sie die Kerneigenschaften einer Anzeige oder Listung im Rahmen der Erfolgskontrolle. Literatur Neuerscheinungen aus der Abteilung (Auswahl): Arbeitsberichte: Specht, G./Fritz, W.: Distributionsmanagement, überarbeitete 4. Aufl., erscheint im Kohlhammer-Verlag Stuttgart, vorauss. Dezember 2005. Fritz, W.: Tendenzen des Internet- 1995 bis 2005, AP-Nr. 05/04, Braunschweig, TU, 2005. Die Arbeitsberichte können Sie in unserem Online-Shop unter www.wiwi.tu-bs.de/marketing/shop bestellen. Aktuelle Empfehlungen: Fazit Suchmaschinen- ist eine der effektivsten Maßnahmen der Kommunikationspolitik im Internet, dennoch ist es gerade durch diesen Vorteil und die ursprüngliche Simplizität zu einer der am heftigsten umkämpften disziplinen geworden. Suchmaschinen-Optimierung leidet darunter, dass unter dem Wettbewerbsdruck die Suchmaschinen immer stärker verfeinerte Algorithmen entwickeln. Diese bringen ständig weitere Kriterien, nötige Analysen und entsprechende Tätigkeiten auf der Optimierer-Seite mit sich. Der Arbeitsaufwand wird so umfangreicher und das Ergebnis immer unkalkulierbarer. Dennoch stellt zumindest momentan die Suchmaschinen- Optimierung eine lohnende Angelegenheit dar, da nach Erreichen einer guten Position diese meist mehrere Monate ohne Einsatz weiterer Geldmittel bestehen bleibt und so unzählige Besucher gratis auf die Website bringt. Suchmaschinen-Werbung hingegen besteht hauptsächlich aus der Keyword-Werbung, die inzwischen zu einer sehr mächtigen Werbemaßnahme herangewachsen ist. Durch in diesem Bereich einsetzende Konkurrenz ist mit höheren CPC zu rechnen, die aber individuell kontrollierbar bleiben. Erfolge oder Misserfolge sind bei der Suchmaschinen-Werbung sofort sichtbar und machen die Keyword-Werbung effizient einsetzbar. Ein Problem stellt aber der Klick-Missbrauch dar, denn böswillige Konkurrenten können durch systematisches Anklicken von Werbung dem Werbenden unnötige Kosten auferlegen. Dieser Missbrauch wird jedoch durch ständig weiterentwickelte Schutztechniken zu einem großen Teil unterbunden. Neu erschienen sind u.a.: Bauer, H. H. / Stokburger, G. / Hammerschmidt, M.: Performance: Messen Analysieren Optimieren, Wiesbaden 2006 (UB: BW L 680). Esch, F.-R. (Hrsg.): Moderne Markenführung, 4. Aufl., Wiesbaden 2005 (UB: BW L 502). Esch, F.-R.: Strategie und Technik der Markenführung, 3. Auflage, Wiesbaden 2005 (UB: BW L 536). Krafft, M. (Hrsg.): Internationales Direktmarketing: Grundlagen, Best Practice, fakten, Wiesbaden 2005 (UB: BW L 839). Wirtz, B. W.: Integriertes Direktmarketing: Grundlagen Instrumente Prozesse, Wiesbaden 2005 (UB: BW L 542). Solomon, M./Bamossy, G./Askegaard, S./Hogg, M. K.: Consumer Behaviour A European Perspective, 3 rd ed., Upper Saddle River, NJ, 2006. WWW Neu in unserem Webangebot: Ehemalige Hiwis Wir haben unsere Ehemaligen-Seite aufgefrischt und präsentieren u.a. (fast) alle ehemaligen MitarbeiterInnen und externen Doktoranden nun mit Foto. Außerdem wurde auch eine Seite mit den ehemaligen Hiwis gestaltet, die schon sehr umfangreich, aber noch nicht komplett ist. Daher an dieser Stelle der Aufruf an alle Ehemaligen, uns fehlende Angaben, Fotos oder Personen zu melden. URL: http://www.wiwi.tu-bs.de/marketing/personal

Nr. 7 6 Lehrstuhl News: Herr Prof. Dr. Wolfgang Fritz hat einen Ruf für die Professur am Lehrstuhl Technologiemanagement & der TU Darmstadt (Nachfolge Prof. Dr. Specht) abgelehnt und bleibt damit der TU Braunschweig treu. Herr Prof. Dr. Wolfgang Fritz hat im Rahmen des 7. Dresdner wirtschaftswissenschaftlichen Kolloquiums den Förderpreis der Otto-Beisheim-Stiftung 2005 in der Kategorie "Hervorragendes wirtschaftswissenschaftliches Lehrbuch" für sein Buch "Internet- und Electronic Commerce" erhalten. Herr Dr. Heiko Dees erhielt im Rahmen der letztjährigen Absolventenfeier der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften den FME-Förderpreis für seine Dissertation mit dem Titel "Die Standardisierung des im internationalen E- Commerce". Er ist seit Jahresbeginn nicht mehr an unserem Lehrstuhl tätig. Für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren danken wir ihm ganz herzlich. Herr Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Schimansky, Absolvent der TU Braunschweig, hat im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20- jährigen Jubiläum des -Club Braunschweig die "-Pyramide" für seine Diplomarbeit mit dem Thema "Kundenmeinungen im Internet" erhalten. Auszüge aus dieser Arbeit sind bereits in unserem letzten Newsletter (Nr. 6) erschienen. Den 2. Preis erhielt Herr Dipl.-Wirtsch.-Inf. Christian Schulze für seine Arbeit über das "Konsumentenverhalten im Online-Musikmarkt". Der 3. Preis ging an Herrn Dipl.-Wirtsch.- Inf. Mohammed Mosavi für seine Diplomarbeit mit dem Thema "Einkaufsstättenwahl von Konsumenten im E-Commerce". Kontakt: Abt. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Institut für Wirtschaftswissenschaften TU Braunschweig Abt-Jerusalem-Str. 4 38106 Braunschweig Fax: 0531-391-8202 www.wiwi.tu-bs.de/marketing Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Tel.: 0531-391-3202/3 E-Mail: w.fritz@tu-bs.de Sprechzeit: nach Vereinbarung Sekretariat Tel.: 0531-391-3202 Sprechzeit: Di. - Do., 10-12 Uhr Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Kempe Tel.: 0531-391-3204 E-Mail: m.kempe@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bettina Lorenz Tel.: 0531-391-3208 E-Mail: b.lorenz@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sebastian Röthele Tel.: 0531-391-3207 E-Mail: s.roethele@tu-bs.de Dipl.-Oek. Hilke Schulenburg Tel.: 0531-391-3206 E-Mail: h.schulenburg@tu-bs.de Sprechzeit der MitarbeiterInnen: Mi., 10-11 Uh 2.OG 2.OG Impressum Herausgeber: Abt. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Institut für Wirtschaftswissenschaften, TU Braunschweig Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Abt-Jerusalem-Str. 4 38106 Braunschweig Tel.: 0531-391-3202 Fax: 0531-391-8202 E-Mail: marketing@tu-bs.de URL: www.wiwi.tu-bs.de/marketing Redaktionell verantwortlich: Michael Kempe Erscheinungsweise: 2x jährlich, jeweils zu Beginn des Semesters Erscheinungsdatum dieser Ausgabe: 06.04.2005 (update 27.04.06) Preis: kostenlos; zu beziehen unter www.wiwi.tu-bs.de/marketing/newsletter 2006 TU Braunschweig, Inst. f. Wiwi, Abt.