Protokoll der Mitgliederversammlung vom 30. November 2015

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Transkript:

Seite 1 von 6 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 30. November 2015 Ort: Zeit: Fakultätenzimmer 18:00-19:30 Uhr Anwesende: 18 Mitglieder der avuba Protokoll: Patricia Eiche Traktandum 1: Begrüssung Florian Kuhlmey, Co-Präsident der avuba, begrüsst die anwesenden Mitglieder zur Mitgliederversammlung 2015. Nachdem alle Anwesenden angeben, Deutsch zu verstehen, beschliesst Florian Kuhlmey, dass die Mitgliederversammlung in deutscher Sprache geführt wird. Traktandum 2: Wahl der Stimmenzähler/in und Genehmigung der Traktandenliste Fiona Siegenthaler von der Philosophisch-Historischen Fakultät stellt sich als Stimmenzählerin zur Verfügung. Da es keine Wortmeldungen zur aktuellen Traktandenliste gibt, gilt die bestehende Traktandenliste als genehmigt. Traktandum 3: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 1. Dezember 2014 Das Protokoll der letztjährigen Mitgliederversammlung wird genehmigt und verdankt. Traktandum 4: Finanzen 4.a) Mitgliederbeitrag Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung: Der aktuelle Mitgliederbeitrag von CHF 15 pro Semester soll beibehalten werden. -> Dieser Antrag wird angenommen. 4.b) Jahresrechnung 2014 Ivan Giangreco (Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) und Jan Overbeck (Philosophisch- Naturwissenschaftliche Fakultät) haben am 16. März 2015 die Jahresrechnung 2014 der avuba geprüft und für in Ordnung befunden. Das Rektorat hat den Jahresbericht 2014 am 24. März 2015 genehmigt.

Seite 2 von 6 Florian Kuhlmey fragt die Anwesenden, ob zum Jahresbericht noch Fragen bestünden. Ein Mitglied möchte wissen, was unter der Kostenart 49030 Beiträge an Private zu verstehen sei. Patricia Eiche antwortet, dass auf dieser Kostenart die Ausgaben für die Finanzierung von Mittelbauprojekten verbucht werden. Die avuba könne die Kontenbezeichnungen nicht selber wählen, da die Finanzabteilung der Universität, die Einnahmen und Ausgaben der avuba im SAP verbuche. Grundlage dafür bildet der Kontenplan der Universität, auf den die avuba keinen Einfluss hätte. Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung: Genehmigung und Verdankung der vorliegenden Jahresrechnung 2014. -> Dieser Antrag wird angenommen. 4.c) Budget 2015 und 2016 Gemäss der Leistungsvereinbarung mit dem Rektorat, kann die avuba jährlich ein Einnahmen- /Ausgabendefizit von maximal 50 000 Franken von der Universität in Anspruch nehmen. Folgende Defizite hat die Universität für die avuba bisher ausgeglichen: 40 300 Franken im 2013 und 17 624 im 2014. Für 2015 rechnet die avuba mit einem Defizit von ungefähr 31 000 Franken und für 2016 mit zirka 35 000 Franken, welche durch die Universität gedeckt werden müssen. Die Budgets für 2015 bzw. 2016 wurden am 3. November 2015 vom Rektorat genehmigt. Antrag des Vorstandes an die Mitgliederversammlung: Genehmigung der vorliegenden Budgets für 2015 und für 2016. -> Dieser Antrag wird angenommen. Traktandum 5: Tätigkeitsberichte 5.a) Tätigkeitsbericht der avuba Angela Heck leitet durch dieses Traktandum. Meilensteine 2015: Seit Februar 2014: Strategischer Lead und Mitarbeit bei der avuba Arbeitsgruppe für Anstellungs- und Arbeitsbedingungen inkl. Teilnahme an den Besprechungen der informellen Arbeitsgruppe der Unileitung Veranstaltungen: Bis Ende Jahr Organisation von neun Mittagstischen, einem Kinoabend sowie dem grossen Anlass vom 22. April 2015 zum Thema «Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses» Durchführung der Neuwahlen für die Regenz zum HS15 Vereinsarbeit: Drei Vorstandssitzungen Finanzierung von mehr als 15 Mittelbauprojekten Repräsentative Aufgaben der avuba im 2015: Standortgespräche mit o Marcel Lüdi (Personal- und Organisationsentwicklung) o Nicole Kählin (Chancengleichheit) o Agnes Hess (Nachwuchsförderung) Austauschtreffen mit den Vertreter/innen der Gruppierung III in Gremien und Kommissionen Gespräch mit der neuen Rektorin, Prof. Schenker-Wicki, sowie mit Vizerektor, Prof. M. Hoenen

Seite 3 von 6 Mitwirkung an der Uninacht Co-Präsidium 2016 Nachfolgersuche 5.b) Tätigkeitsbericht der avuba Arbeitsgruppe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen (AAG) Barbara Heer, Projektleiterin der AAG, leitet durch dieses Traktandum. Ausgangslage: Ziele der Reform aus Sicht der Verwaltungsdirektion 1. Diversität von Beschäftigungs-/Entlöhnungsmodellen anhand objektiver Kriterien reduzieren und systematisieren 2. Saläranpassung bei den Post-Docs im Rahmen der zur Verfügung stehenden Budgetmittel (Doktorierende haben bereits eine Saläranpassung erhalten) 3. Einführung von Stellenbeschreibungen, primär zur Schaffung von klaren Anstellungsverhältnissen/-erwartungen Ziele der avuba: Verbesserung der Anstellungsbedingungen 1. Mehr Flexibilität in den Modellen (nicht one size fits all ) zwecks Vereinbarkeit mit unterschiedlichen Lebens- und Laufbahnmodellen (individuell und fakultätsspezifisch) 2. Tiefere Belastung mit Lehre und Administration erreichen und reale sowie nominelle Lohnreduktionen verhindern 3. Mitsprache der Gruppierung III bei der Umsetzung in Gliederungseinheiten 4. Monitoring der Umsetzung Chronologie der Ereignisse bis 30.11.2015 Ausgangslage: «Wirkungen» des Positionspapiers von 2014 o Entschleunigung der Reform: Zwischenziel Umsetzung 2016 (Stand heute: 2017) o Neuaufgleisung der Reform: Einsetzung einer offiziellen Arbeitsgruppe mit Ch. Tschumi, bestehend aus 4 von der AAG gewählten Vertreter/innen 2015: 3 Sitzungen der neuen Arbeitsgruppe von Ch. Tschumi o Für die avuba: Angela Heck (Post-Doc, Psych. avuba-präsidium); Barbara Heer (PhD, Phil. Hist, AAG, avuba-vorstand); Julia Manzetti (PhD, Phil. Nat, AAG, avuba-vorstand); Marc Stalder (PhD, Jus, AAG) (Protokoll) o Für die Verwaltungsdirektion: Christoph Tschumi (Verwaltungsdirektor); Ulrich Pfister (Stab, Verwaltungsdirektion); Reto Jeker (Human Resources, Verwaltungsdirektion) o 3 Sitzungen, in denen die avuba-vertreter/innen Feedback auf Ch. Tschumis laufend angepasste Reform geben o Resultat: Im April 2015 schickt Ch. Tschumi das neue Reformmodell in die Vernehmlassung bei avuba und Fakultäten 4 Sitzungen der AAG o Die neuen Vorschläge von Ch. Tschumi werden in den AAG Sitzungen diskutiert, die Ergebnisse berichten die Vertreter/innen zurück in diearbeitsgruppe mit Ch. Tschumi o AAG Mitglieder organisieren zusammen mit Geschäftsleitung Veranstaltung «Mit Schwung in eine unsichere Zukunft!?», April 2015 o AAG macht einen Konzeptvorschlag für eine Veranstaltung im 2016 (Visionen für die Zukunft des wiss. Nachwuchses) 2016 Vernehmlassung des neuen Reformmodells April Sept 2015 o Avuba formuliert Vernehmlassungsantwort zum neuen Vorschlag o Avuba-Mitglieder bringen sich in die Vernehmlassung in den jeweiligen Fakultäten ein Ausblick: Die neuen Anstellungsbedingungen werden per FS 2017 umgesetzt

Seite 4 von 6 Nächste Treffen: Alle Assistierenden, welche sich aktiv oder passiv für das Thema Anstellungs- und Arbeitsbedingungen interessieren, sind am 15. Dezember 2015 eingeladen, um 19 Uhr am AAG Weihnachtsessen im Restaurant Bodega teilzunehmen. Anmeldungen bitte an barbara.heer@unibas.ch. Wer interessiert ist, an einem zukünftigen Informationsaustauschtreffen der avuba Arbeitsgruppe teilzunehmen, ist herzlich willkommen. Weitere Auskünfte bei barbara.heer@unibas.ch. To Do s für die avuba & die AAG 2016/2017, welche von den Anwesenden avuba Mitgliedern genehmigt werden: Avuba/AAG: Analysieren der neuen Anstellungsbedingungen und ausführliches Informieren ihrer Mitglieder, so dass sich diese in der Umsetzungsphase in den Gliederungseinheiten einbringen können Avuba: Sicherstellen, dass die Umsetzung der Reform durch die Universität evaluiert wird Avuba: Abklären, ob und in welcher Form der Vorschlag der Verwaltungsdirektion «ein niederschwelliges Beratungsangebot für Assistierende betreffend Anstellungsbedingungen durch die avuba in Kooperation mit HR anzubieten», umsetzbar ist Weitere Bearbeitung des Themas «Anstellungsbedingungen», u.a. durch eine Veranstaltung 2016. 5.c) Tätigkeitsbericht von actionuni der Schweizer Mittelbau Florian Besthorn, Vertreter der avuba bei actionuni, leitet durch dieses Traktandum. Actionuni ist der Dachverband der Mittelbauvereinigungen von Universitäten, ETHs sowie Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen. Seine generellen Aufgaben sind: Aufbau und Pflege eines dauerhaften Netzes zum Informationsaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung zwischen den Mittelbau- und Doktorierendenvereinigungen Herstellung von Kontakten und Kanälen der Kommunikation und Konsultation mit den akademischen, administrativen und politischen Instanzen in der Schweiz und in Europa 2015 7 Vorstandssitzungen und diverse Treffen mit hochschulpolitischen Gremien (wie z.b. dem SNF) Verabschiedung eines neuen Leitbildes und Diskussion über Strategie der nächsten Jahre (bis 2020), um für den nächsten großen Zyklus 2021-2025 eine organisierte und professionalisierte Gesprächspartnerin für Gremien wie swissuniversities oder das SBFI zu sein Folgende zentrale Aufgaben und Anliegen wurden definiert: o Positionspapiere zu zentralen Themen erarbeiten o Netzwerken o Professionalisierung des Vereins wobei dies aufgrund aktuell noch fehlender finanzieller Mittel relativ schwierig ist Ausblick 2016 Mit dem neuen Team versuchen, in möglichst vielen Gremien einen Einsitz und/oder das Mitspracherecht des wissenschaftlichen Nachwuchses einzufordern; aktuelle Einsitze: o Mitglied im Stiftungsrat des Schweizerischen Nationalfonds o Einsitz in der Schweizerischen Hochschulkonferenz o Einsitz im Schweizerischen Akkreditierungsrat o auf der Anhörungsliste des SBFI

Seite 5 von 6 Wichtig: 5 avuba Abgeordnete zur Delegiertenversammlung am 06. April 2016, 16:00 18:00 Uhr in Bern schicken. Interessierte, welche am 6. April 2016 die Gruppierung III in Bern vertreten möchten, melden sich bitte bei Florian Besthorn unter f.besthorn@unibas.ch (Spesen werden vergütet). Traktandum 6: Wahlen für das Jahr 2016 Kandidierende für das Co-Präsidium 2016: Angela Heck erklärt, dass das Co-Präsidium bemüht war, ein Präsidium zu finden, welches nach Möglichkeit aus je einer Vertretung der Doktorierenden und Postdoktorierenden aus unterschiedlichen Fakultäten besteht und wenn möglich beide Geschlechter vertritt. Die ersten beiden Kriterien werden bis Ende 2016 erfüllt sein. Obwohl leider keine Frau für das Amt gewonnen werden konnte, ist sich das bestehende Co-Präsidium sicher, dass die beiden Kandidaten ihre Arbeit mit Freude und Engagement ausführen werden und bedankt sich dafür, dass sie sich zur Verfügung stellen. David Atwood, Doktorand an der Philosophisch-Historischen Fakultät/Theologischen Fakultät (Religionswissenschaft) -> David Atwood wird einstimmig gewählt. Lukas Hohl, Doktorand an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (Internationaler Handel und europäische Integration) -> Lukas Hohl wird einstimmig gewählt. Zusätzlich zu den aktuellen Vorstandsmitgliedern Kandidierende für den avuba Vorstand: Es sind keine Meldungen eingegangen Rechnungsrevisoren: Von den Anwesenden avuba Mitgliedern stellt sich niemand zur Verfügung, der/die vom Vorstand und vom Co-Präsidium unabhängig ist. Im Newsletter vom Dezember 2015 wird deshalb einen Aufruf gestartet, um zwei Personen für die Rechnungsrevision Ende Februar 2016 zu finden. Ex-officio Vorstandsmitglieder 2016 David Atwood, Theologische Fakultät Sarah Stingelin, Juristische Fakultät Christopher Klenk, Medizinische Fakultät Florian Henri Besthorn, Philosophisch-Historische Fakultät Sandro Sieber, Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Anja Roth, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Annette Milnik, Fakultät für Psychologie Zusätzliches Vorstandsmitglied 2016 analog 2015: Barbara Heer, Philosophisch-Historische Fakultät, Projektleiterin der avuba-arbeitsgruppe (AAG) Anstellungs- und Arbeitsbedingungen, stellt sich nochmals für ein Jahr zur Verfügung -> Barbara Heer wird einstimmig gewählt.

Seite 6 von 6 Traktandum 7: Ausblick Ein neues Co-Präsidium wird seine Arbeit aufnehmen. Wie dieser frische Wind und neue Ideenreichtum die Arbeit der avuba formen wird, wissen wir noch nicht. Aber dennoch, ein paar Tätigkeitsbereiche werden wohl auch unter den neuen Amtsinhabern auf der Agenda stehen: Weiterführung der existierenden Engagements (ca. 10 Mittagstische, Finanzierung von Mittelbauprojekten) Regelmässige Austauschtreffen mit o dem Rektorat, der Personalabteilung, der Chancengleichheit und dem Ressort Nachwuchsförderung o den Vertretern unserer Gruppierung in Gremien und Kommissionen Organisation einer grossen Veranstaltung 2016, ev. zum Thema «Visionen und Zukunftspläne für die Universität, die Wissenschaft und die Forschenden» Traktandum 8: Varia Die Personalabteilung der Universität Basel hat die avuba darüber informiert, dass 40 Assistierende der Zahnmedizin aus der Universität per 1.1.2016 ins Zentrum für Zahnmedizin wechseln. -> Die Mitgliederversammlung nimmt deren Austritt zur Kenntnis. Florian Kuhlmey verdankt die unentgeltliche Arbeit des engagierten avuba Vorstands und dankt für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in den letzten drei Jahren. David Atwood bedankt sich beim abtretenden Co-Präsidium für die hervorragende avuba Aufbauarbeit und freut sich, dass die Geschäftsleitung, Patricia Eiche, welche u.a. das Gesicht hinter avuba@unibas.ch ist, das neue Co-Präsidium gleichermassen unterstützen wird. Florian Kuhlmey und Angela Heck danken den anwesenden Mitgliedern für Ihre Teilnahme an der Versammlung und laden zum Apéro. Basel, 3. Dezember 2015 Angela Heck Florian Kuhlmey